DE2031806A1 - Elektrische Maschine - Google Patents
Elektrische MaschineInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K37/00—Motors with rotor rotating step by step and without interrupter or commutator driven by the rotor, e.g. stepping motors
- H02K37/10—Motors with rotor rotating step by step and without interrupter or commutator driven by the rotor, e.g. stepping motors of permanent magnet type
- H02K37/20—Motors with rotor rotating step by step and without interrupter or commutator driven by the rotor, e.g. stepping motors of permanent magnet type with rotating flux distributors, the armatures and magnets both being stationary
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K21/00—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
- H02K21/38—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with rotating flux distributors, and armatures and magnets both stationary
- H02K21/40—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with rotating flux distributors, and armatures and magnets both stationary with flux distributors rotating around the magnets and within the armatures
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- Power Engineering (AREA)
- Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)
- Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)
Description
P AT EN T AN W Ä L TE ■ DipUng, MARTIN LICHT
PATENTANWÄLTE LICHT, HANSMANN, HERRMANN Dl". R E I NH O L D SCHMIDT
8 MDNCHEN 2 · TH E RES I ENSTRASSE 33
Dipl.-Wirtsch.-lng. AXE L H A N S M A N N 2031806 Dipl.-Phys. SEBASTIAN HERRMANN
Mönchen, den 26. Juni 1970
Ihr Zeichen Unser Zeichen
IMG MAGNETICS CORP
WESTBURY, NEW YORK, 570 MAIN STREET,
V. St. A.
WESTBURY, NEW YORK, 570 MAIN STREET,
V. St. A.
ELEKTRISCHE MASCHINE
Die vorliegende Erfindung bezieht sich ganz allgemein
auf eine verbesserte elektrische Maschine und insbesondere
auf eine Vorrichtung dieser Art, welche sich als Schrittmotor zur Ausführung kleiner, diskreter Schrittoperationen
oder als Asynchrongenerator zum Erzeugen hoher Frequenzen
eignet. In einer als Beispiel gedachten Ausführungsform dieser Erfindung, nämlich bei einem synchron arbeitenden
Schrittmotor, sind 200 diskrete Schritte, welche jeweils
einem Winkel von 1,8 Grad entsprechen, vorgesehen. Die Erfindung kann aber auch für irgendeine andere Anzahl von
Schritten ausgelegt werden· Die vorliegende Erfindung
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stellt eine Verbesserung gegenüber dem in der USA-Patentschrift 3 428 837 beschriebenen Motor dar. Der konstruktive
Aufbau kann mit Ausnahme der hier erläuterten speziellen Verbesserungen so sein« wie dies in der oben erwähnten
Patentschrift erläutert ist.
Die Verbesserungen in der dieser Erfindung zugrundeliegenden Vorrichtung beziehen sich auf die Konstruktion
des Rotors, auf die Anordnung und Montage von Rotor, Stator und Gehäuse und auf die Anordnung der Pole und Wicklungen
des Stators· Obgleich die hier als Beispiel beschriebene Ausführungsform ein Schrittmotor ist, kann die vorliegende
Erfindung auch in Verbindung mit Generatoren, so wie oben erwähnt, verwirklicht werden·
Bei Schrittmotoren ist es hinsichtlich der Rotoranordnung natürlich wünschenswert, eine möglichst große Anzahl
von Einzelschritten vorzusehen, wobei jede Schrittoperation exakt ausgeführt werden können soll. In Motoren
dieser Art werden die Flächen der Statorpole mit axial verlaufenden
Zähnen versehen. Der Rotor weist ebenfalls eine Zahnung auf, die sich in der Nähe der Zahnung der Statorpole
bewegt. Zur Realisierung einer gewünschten Anzahl von Einzelschritten muß eine bestimmte Anzahl von Zähnen auf
dem Rotor vorgesehen werden. Andererseits wird aber auch angestrebt, den Rotor verhältnismäßig klein und kompakt
zu halten. Die Trägheit des Rotors spielt nämlich bei Schrittmotoren dieser Art eine sehr wichtige Rolle. Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Massenträgheit in solchen elektrischen Maschinen zu verringern. In der
vorliegenden, als Beispiel zu betrachtenden Ausführungsform
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dieser Erfindung wird diese Aufgabe mit Hilfe einer speziellen
Rotorkonstruktion und einer ganz bestimmten Anordnung von Stator, Rotor ..und Motorgehäuse gelöst. Der Motor enthält
einen zylindeiförmigen Permanentmagneten, der in axialer
Richtung magnetisiert ist. Es ist nur ein Polschuh vorgesehen, welcher den Rotor bildet. Dieser Rotor besitzt einen
Kragen, der in axialer Richtung dieselbe Abmessung aufweist
wie die Polflächen des Stators. Ferner ist auf dem Kragen eine Zahnung angebracht. Der zylinderförmige Magnet ist an
einer Endabdeckung des Motorgehäuses befestigt und dreht sich nicht· Der magnetische Kraftflußweg verläuft über
einen Statorpol, den Rotor, den Magnet und einen Teil des
Motorgehäuses. Auf diese Weise wird die Zahl der rotierenden
Teile von drei auf eins verringert. Die Massenträgheit geht
dadurch entsprechend zurück und die Brauchbarkeit des Motors wird in gleicher Weise erhöht. Der selbe Effekt kann in der
oben beschriebenen Weise auch bei Generatoren erzielt werden.
Die Erfindung läßt sich wie folgt zusammenfassen:
Es ist eine elektrische Maschine vorgesehen, welche als Synchronmotor oder als eine Art Asynchrongenerator
arbeiten kann. Beim Betrieb als Synchronmotor wird die
Vorrichtung als Schrittmotor benutzt. Beim Betrieb als
Asynchrongenerator steht die Erzeugung hoher Frequenzen im Vordergrund. In beiden Fällen ist die Massenträgheit
stark herabgesetzt. Ua dies zu erreichen, wird ein zylindrischer Permanentmagnet axial versetzt von den Statorpolen
angeordnet. Er ist an einem Ende des Maschinengehäuses befestigt und rotiert nichto Der. Rotor selbst stellt einen
Polschuh mit einem Kragen dar, welcher teleskopartig zwischen
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den Statorpolen und dem Permanentmagnet über diesen Permanentmagnet greift. Der magnetische Kreis verläuft
über den Polschuh, den Magnet, einen Teil des Gehäuses und die Statorpole. Der Luftspalt kann axial-oder radial
angeordnet und der Rotor kann freitragend an einem Ende des Gehäuses befestigt sein. Auf diese Weise verringert
sich die Anzahl der rotierenden Teile von drei auf eins, was eine entsprechende Reduzierung der Massenträgheit
zur Folge hat.
Die folgende Beschreibung und die Zeichnungen dienen
zur weiteren Erläuterung dieser Erfindung.
Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform
des der vorliegenden Erfindung entsprechenden elektrischen Motors;
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform dieses Motors, wobei durch eine
. Weicheisenscheibe auf dem Ende des Magneten ein radial verlaufender Luftspalt vorgesehen
werden kann;
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Motor von Fig. i, wobei aber eine freitragende Lagerung des
Rotors gegeben ist; und
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Motor von Fig. 2,
wobei eine freitragende Lagerung ebenfalls gegeben ist.
Es soll nun auf Fig. i Bezug genommen werden. Der als
Beispiel gezeigte Motor besteht aus einem im allgemeinen
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zylindrischen, magnetisch leitenden Gehäuse 10. Die rechte
Seite des Gehäuses weist eine vorspringende Nabe 12 und
eine sich nach innen erstreckende Nahe 13 auf. In diesem
Gehäuseteil befindet sich eine Bohrung 16, welche ein Lager 18 aufnimmt. Das Lager 18 besteht aus herkömmlichen
Kugelringen und Kugeln. Dieses Kugellager wird mit Hilfe eines Sprengringes 21, der sich in einer ringförmigen Vertiefung 22, der Bohrung 16, befindet, gesichert. Die
Motorwelle 28 sitzt im Lager 18 und in dem auf der anderen
Gehäuseseite befindlichen Lager.
Auf der anderen Seite des Motorgehäuses iO sitzt eine
Kappe 31, deren äußere Kante 31 abgeschrägt ist. Die Kappe 31 liegt in einer Vertiefung 33 des Gehäuses 10. Auf der
Kappe 31 befindet sich eine nach innen ragende Nabe 38, in
der ein zweites Kugellager 40, welches ebenfalls aus herkömmlichen Kugelringen und Kugeln besteht,' untergebracht
ist. Das Kugellager 40 wird ebenfalls durch einen Sprengring 41 in einer ringförmigen Vertiefung 42 der Bohrung 43
gesichert. Ein zylindrisches, unmagnetisches Abstandselement
4? sitzt zwischen dem Lager 40 und dem Rotor.
Es soll nun der Aufbau des Stators beschrieben werden. Der Stator 53 besteht aus einer geschichteten Konstruktion,
welche mit ihrer zylindrischen Form in das Gehäuse 10 paßt. Der Stator besitzt nach innen ragende Pole, von denen beispielsweise acht, so wie in der USA-Patentschrift 3 428 837
vorgesehen, sein können· Die Pole besitzen vergrößerte Flächen, weiche zylindrisch gewölbt sind und sich in der
Näh· des Rotorumfangs befinden. Die Polflächen weisen eine
in axialer Richtung verlaufende Zahnung auf„ In der dar-
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gestellten Konstruktion besitzt jede Polfläche fünf
Zähne mit vier Zwischenräumen, so wie in der USA-Patent-. schrift 3 428 837 erläutert. Auch die Wicklungen können
genau so aufgebaut sein, wie dies in der oben erwähnten USA-Patentschrift beschrieben ist.
Der Rotor 54 enthält eine Bohrung 55. Durch diese
Bohrung entsteht ein Kragen 56 mit einem sich innen verjüngenden Ende 57. Der zylindaförmige Permanentmagnet 6i
besitzt eine Bohrung 62, durch welche die Welle 28 geführt wird. Es ist einzusehen, daß sich das Ende des Magneten
innerhalb des Polschuhs 54» welcher den Rotor darstellt,
befindet. Das andere Ende des Magneten 6l sitzt in einer Bohrung 63 in der Nabe 13· Der Magnet kann entweder von
einer Kappe oder vom Gehäuse getragen werden.
Der Rotor 5k mit seinem Kragen besitzt praktisch in
axialer Richtung die gleiche Abmessung wie die Polflächen des Stators. Der Magnet 6l ist in axialer Richtung von
den Statorpolen abgesetzt. Der Rotor 54 rotiert innerhalb
der Statorpole· Die Nabe 13 ist Teil des magnetischen Motorgehäuses. In Motor gibt es nur einen einzigen Polschuh^
Der Polschuh, d.h. der Rotor 54, besitzt auf seinen
" Umfang eine Zahnung, die derjenigen auf den Flächen der
Statorpole ähnlich ist. Insgesamt befinden sich beispielsweise 50 gleichmäßig um den Umfang verteilte Zähne auf dem
Rotor 54. Die Anordnung der Statorpole und die Anzahl der
Zähne kann so sein, wie in der USA-Patentschrift 3 428 837. erläutert.
Fig. 2 zeigt eine der Fig. 1 ähnliche Konstruktion, wobei eine Weicheisenscheibe 70 auf dem Ende des Permanentmagneten
61 angebracht ist. Auf diese Weise kann ein radial ver-
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laufender Luftspalt zwischen dem Permanentmagneten und
dem Rotor oder Polschuh 54 vorgesehen werden.
Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Konstruktion, wobei der Rotor 54 freitragend auf der Welle 28* sitzt. Das Lager
40 ist von der gleichen Art wie bei den vorher beschriebenen
Ausführungsformen· Die Nabe 38* ist vergrößert worden und
in ihr sind sowohl das Lager 40 als auch das Lager 18' untergebracht.
In Fig. 1 und 2 befinden sich die Lager bekanntlich in den gegenüberliegenden Enden des Gehäuses. Die Welle 28'
ist freitragend in den beiden Lagern befestigt und trägt
an ihrem Ende den Rotor 54.
Fig. 4 zeigt eine andere abgewandelte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, welche zwar grundsätzlich so
aufgebaut ist wie die in Fig. 1 gezeigte Konstruktion, jedoch die speziellen Merkmale der Ausführungsformen von
Fig. 2 und 3 beinhaltet. Sie besitzt also auch eine Weicheisenscheibe
72 am Ende des Permanentmagneten 6i', der wie in Fig. 3 keine axiale Bohrung aufweist. Es entsteht also
ein radial verlaufender Luftspalt. Die Lagerung entspricht derjenigen von Fig* 3, wobei die Welle 281 freitragend in
den beiden Lagern sitzt und an ihrem Ende den Rotor 54 trägt.
Für Fachleute ist aufgrund der obigen Beschreibung dieser Erfindung die Art der KoiBfcruktion, die Arbeitsweise
dieser Erfindung und die Methode, in der die gestellte Aufgabe gelöst wurde, ohne Schwierigkeit verständlich. Es ist
ferner einzusehen, daß die Massenträgheit des rotierenden Teils der Vorrichtung ganz erheblich reduziert worden ist.
Statt dreier rotierender Teile,nämlich einem Permanentmagneten
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und zweier Polschuhe, gibt es nur noch ein einziges rotierendes Teil, nämlich den Polschuh, der gleichzeitig
den Rotor bildet. Der magnetische Kreis entspricht demjenigen,
der in der USA-Patentschrift 3 428 837 beschrieben
worden ist, und zwar mit allen daraus sich ergebenden Vorteilen.
Der Rotor, d.h. der Polschuh, kann auf die unterschiedlichste
Art und Weise und aus den verschiedensten Materialien hergestellt werden. Vorzugsweise wird dazu
jedoch ein Herstellungsverfahren benutzt, das von pulverisiertem Metall ausgeht, wobei der herzustellende Polschuh
um das Ende des stationären Permanentmagneten und innerhalb der Pole des Statorkerns rotiert.
Die obige Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
dieser Erfindung soll zur Erläuterung dienen und keine Abgrenzung darstellen.
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Claims (10)
- - 9 - 20318Ό6PATENTANSPRÜCHEElektrische Haschine, bestehend aus Rotor und Stator, gekennzeichnet durch einen geschichteten Kern (53) mit Polen und Wicklungen; eine Welle (28, 28') mit einem darauf befindlichen Rotor (5*0; ein Gehäuse (10) und einen zylindrischen Permanentmagneten (6l), wobei der Rotor einen ersten Polschuh bildet, der aufgrund seiner Anordnung in der Nähe der Polflächen des Stators und in der Nähe des Permanentmagneten rotiert; und wobei der Permanentmagnet am Gehäuse befestigt ist und durch den Rotor, den Permanentmagneten, das Gehäuse und die Statoreinrichtung ein magnetischer Kraftflußweg gebildet wird.
- 2. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (54) sich in der Nähe des einen Endes des Permanentmagneten (6l, 6i() befindet und. das Gehäuse (1O) eine Einrichtung (13, 6-3) aufweist, welche das andere Ende des Permanentmagneten aufnimmt.
- 3. Elektrische Haschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (54) aus einem Teil besteht, dessen Abmessung in axialer Richtung etwa genau so groß ist wie diejenige der Polflächen des Stators (53).
- 4. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (54) einen konzentrisch angeordneten Kragen (56) besitzt, welcher sich zwischen den Polflächen des Stators (53) und den Permanentmagneten (6l, 6I1) befindet.109829/1556
- 5. Elektrische Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (6l, 6i') gegenüber den Statorpolen (53) in axialer Richtung versetzt ist; der Rotor (54) aus einem Teil besteht, das praktisch die gleiche axiale Abmessung wie die Statorpole besitzt; und das Gehäuse (lO) eine Einrichtung (13, 63) enthält, welche den Permanentmagneten trägt.
- 6. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß.die Polflächen (53) eine Zahnung besitzen und der Rotor (5*0 ebenfalls eine Zahnung an seinem Umfang aufweist, welche in der Nähe der in den Polflächen befindlichen Zähne rotiert.
- 7. . Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (6l, 61') an einem Ende ein Veicheisenelement (70, 72) trägt, wodurch ein radial verlaufender Luftspalt entsteht.
- 8. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (28, 28"^ in Lagereinrichtungen (40, 18<) an einem Ende (31, 38«) des Gehäuses (lO) freitragend befestigt ist.
- 9. Elektrische Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (6l, 6lf) ein Weicheisenelement (7O9 72) an einem Ende enthält, wodurch ein radial verlaufender Luftspalt entsteht.
- 10. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (54) aus pulverisiertem Metall hergestellt wird.109829/1556
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