DE754927C - Kuenstliche Leitung fuer Hochfrequenz - Google Patents

Kuenstliche Leitung fuer Hochfrequenz

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DE754927C
DE754927C DEM133912D DEM0133912D DE754927C DE 754927 C DE754927 C DE 754927C DE M133912 D DEM133912 D DE M133912D DE M0133912 D DEM0133912 D DE M0133912D DE 754927 C DE754927 C DE 754927C
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coil
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cylinder
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Expired
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DEM133912D
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BAE Systems Electronics Ltd
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Marconi Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P3/00Waveguides; Transmission lines of the waveguide type
    • H01P3/02Waveguides; Transmission lines of the waveguide type with two longitudinal conductors
    • H01P3/06Coaxial lines

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  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)

Description

  • Künstliche Leitung für Hochfrequenz Die Erfindung betrifft eine künstliche Leitung für Hochfrequenz. Es ist an sich bekannt, daß eine Leitung ersetzt werden kann durch konzentrierte Induktivitäten und Kapazitäten. Es ist aber bisher noch keine praktisch brauchbare konstruktive Lösung für eine künstliche Leitung mit abstimmbarer Laufzeit für Hochfrequenzsignale angegeben worden. Vielmehr war bisher stets die Dämpfung der künstlichen Leitungsgebilde zu groß, so daß größere Laufzeiten nicht erzielt werden konnten. So ist es z. B. bekannt, zur Vermeidung von Wanderwellen auf Starkstromleitungen künstliche Leitungen zwischenzuschalten, die aus einer Spule bestehen, deren einzelne Windungen mit einem die Spule umgebenden Metallzylinder verteilte Kapazitäten bilden. Bei dieser Anordnung treten jedoch so starke Wirbelströme in dem Metallzylinder auf, daß die Dämpfung der Leitung für praktische Zwecke viel zu groß ist.
  • Demgegenüber besteht dieErfindung darin, koaxial zu einer Zylinderspule einen der Länge nach aufgeschlitzten Metallzylinder anzuordnen, der mit den Spulenwindungen eine Kapazität bildet, und den Leitungseingang zwischen dem einen Ende des Metallzylinders und der Zylinderspule und den Leitungsausgang zwischen dem anderen Ende des Metallzylinders und der Zylinderspule zu legen.
  • Die Erfindung darf nicht mit den üblichen abgeschirmten Spulen für Hochfrequenzschwingungskreise verwechselt werden. Während es sich nämlich bei den letzteren um gewöhnliche Zweipole handelt, d. h. um Indulktiv itäten, die lediglich zur Vermeidung von Ausstrahlung abgeschirmt sind, liegt bei der Erfindung ein Vierpol vor, der eine Nachbildung einer Hochfrequenzdoppelleitung darstellt.
  • Auch die Tatsache, daß bei bekannten Spulenanordnungen der Abschirmzylinder der Länge nach geschlitzt war, hat nur insofern etwas mit der Erfindung zu tun, als auch bei den bekannten Anordnungen Wirbelströme vermieden werden. Der grundsätzliche Unterschied zwischen der Verwendung der Spulen als Zweipol, bei den bekannten Anordnungen und als Vierpol bei der Erfindung bleibt jedoch bestehen.
  • Die Erfindung sei an Hand der Abbildungen näher beschrieben. Fig. i zeigt eine Seitenansicht und Fig.2 einen Querschnitt durch die künstliche Leitung, die eine Zylinderspule i enthält. Die Spulenwindungen sind um eine zylindrische Form 2, auf deren Oberfläche sich radiale Erhebungen 3 befinden, derart gelegt, daß der Draht zum größten Teil in Luft verläuft. Die zylindrische Form ist konzentrisch innerhalb eines der Länge nach aufgeschlitzten Kupferzylinders q. angeordnet, der in einem kleinen Abstand von der Spule gehalten wird und dessen Längsschlitz 4.a parallel zu seiner Achse verläuft. Die Befestigung der Spule an dem Schirm erfolgt durch eine Schraube 5 od. dgl., die sich gegenüber dem Längsschlitz des Schirmes befindet. An dem einen Rand des Schlitzes ist in der Mitte des Schirmes eine Mutter 6 angebracht, der gegenüber auf der anderen -Seite des Schlitzes ein Widerlager 7 z. B. aus Ebonit befestigt ist. Der Schirm besteht aus federndem Material und ist so gebogen, daß sich der Spalt zu schließen trachtet. In die Mutter 6 ist eine Schraube 8 eingeschraubt, deren Ende in einer Vertiefung des Ebonitlagers 7 liegt. Wird die Schraube eingeschraubt, so wird die Schlitzbreite vergrößert, während sich bei Rückschrauben der Schraube der Schlitz durch die Federkraft des Schirmes verkleinert. Die Form 2, auf die die Spulenwindungen aufgebracht sind, ist etwas länger als der Schirm und ragt an beiden Enden etwas über den Schirm hinaus. Über die hervorragenden Enden sind ringförmige Teile 9 und io z. B. aus Ebonit geschoben, die von kurzen geschlitzten Kupferzylindern i i und 12 umschlossen werden, von denen jeder durch Schrauben 13 auf den beiden Seiten seines Spaltes auf die Ebonitringe aufgeschraubt ist. Durch Bewegung der Schraube 8 wird die verteilte Kapazität zwischen der Spule und dem Schirm verändert.
  • Die beschriebene Anordnung hat noch den Nachteil, daß die Spule nur in einer einzigen Stellung ganz konzentrisch innerhalb des Schirmes liegt. Dieser Nachteil kann durch eine Anordnung gemäß Fig. 3 und ,4 behoben werden. Die auf eine Form 2 aufgebrachte Spule i ist wie in Fig. i und 2 innerhalb eines geschlitzten federnden Zylinders 4. angeordnet. Lediglich die Methode, den Schlitz 4a zu öffnen und zu schließen, ist verschieden. Auf dem einen Ende der über den Schirm 4. hinausragenden Form 2 ist ein Endstück 14 befestigt, z. B. aus Ebonit, das das hervorragende Ende umschließt und ein abgeschrägtes Profil besitzt. Der Durchmesser des Endstückes wächst geradlinig nach außen an. Das andere hervorstehende Ende der Form 2 ist mit einem Gewinde versehen und trägt ein ähnliches Endstück 16, welches ebenfalls ein abgeschrägtes Profil besitzt, 1611, und das in der Längsrichtung der Form 2 verschoben werden kann. Ein Ebonitring 17 ist auf das Ende 15 der Spulenform außerhalb des verschiebbaren Endstückes 16 aufgeschraubt. Die Enden des Kupferschirmes q. sind aufgebogen, q.6, und liegen auf den abgeschrägten Flächen der Spulenendstücke lq.a und 1611 auf. Werden die beiden Endstücke 1.4 und 16 mittels des Ebonitringes 17 gegeneinander bewegt, so wird der Kupferschirm d. auseinandergedehnt und der Spalt da erweitert. Bei Rückschrauben des Ringes 17 schließt sich der Spalt durch die Federkraft des Abschirmzylinders.
  • Die erfindungsgemäße künstliche Leitung in einer der beiden Ausführungsformen kann mit Vorteil als abgestimmter Anodenkreis einer Röhre bei hohen Frequenzen, z. B. 2ooo kHz, verwendet werden, falls seine Länge eine viertel Wellenlänge der Arbeitsfrequenz beträgt. Der Veränderungsbereich der verteilten Kapazität einer derartigen künstlichen Leitung ist genügend groß, um eine Feinabstimmung zu ermöglichen, nachdem die künstliche Leitung in den Anodenkreis eingeschaltet ist. Ein Beispiel, wie die erfindungsgemäße Anordnung geschaltet werden kann, ist in Fig. 5 gezeichnet. Die Spule i der Leitung AL ist an ihrem einen Ende direkt mit der Anode A der Gleichrichter-oder Mischzähre FC eines Überlagerungsernpfängers verbunden, während das andere Ende zugleich an dem Schirm q. und der Anodenspannungsquelle liegt. So bildet die künstliche Leitung eine Leitung von einer viertel Wellenlänge Länge, die an einem Ende kurzgeschlossen ist.
  • Praktische Versuche mit der erfindungsgemäßen Anordnung ergaben, daß eine Frequenzänderung von 3'/o leicht zu erreichen ist. Dies genügt in den meisten Fällen zur Feinabstimmung.
  • Bei der Änderung der verteilten Kapazität der Leitung tritt naturgemäß eine. Änderung der effektiven Länge des Gebildes ein. Dieser Effekt ist aber prozentual so klein, daß die Änderung der resultierenden Impedanz durch Änderung der verteilten Kapazität keinen wesentlichen Einfluß auf die. Röhrenstufe hat, in deren Kreis die Leitung liegt.
  • Eine Erweiterung des Erfindungsgedankens ist in Fig. 6 gezeigt. Hier kann außer der verteilten Kapazität auch die Induktivität pro Längeneinheit verändert werden. Insbesondere kann die Änderung der beiden Größen so vorgenommen werden, daß das Verhältnis L : C konstant bleibt. Eine derartige Leitung kann mit Vorteil bei einer Anordnung zur Änderung der Phase Anwendung finden. Wird z. B. gefordert, einen bestimmten Betrag einer Phasenänderung zu erzielen, so hängt dies von der Frequenz ab, und infolgedessen muß die phasenändernde Einrichtung abstimmbar sein. Man könnte hierzu Filter benutzen, bei denen die Re aktanzen für bestimmte Phasenänderungen derart abgestimmt werden, daß die Anordnung eine konstante Impedanz besitzt. Aber derartige Filter sind kompliziert und werden mit Vorteil durch die erfindungsgemäße künstliche Leitung ersetzt.
  • In Fig. 6 enthält die veränderliche. künstliche Leitung ein zylindrisches Rohr 18 aus Isoliermaterial, das zwischen Endplatten i9 und 2o gehalten wird. Innerhalb dieses Rohres liegt etwa über die halbe Rohrlänge ein zylindrischer Kern 21 aus einem magnetischen Material. Konzentrisch um das äußere Rohr und den Kern ist ein Zylinder 22 aus dielektrischem Material von der Länge des inneren Kerns angebracht. Dieser Zylinder besteht z. B. aus Glas und wird von dem Rohr 18 in einem kleinen Abstand gehalten und ist an der einen Endplatte 2o befestigt. Direkt auf das Rohr ig ist ein dünnes Rohr 23 aus isolierendem Material gebracht, das eine einlagige Spule i enthält und das zwischen dem Rohr 18 und dem dielektrischen Zylinder 22 hin und her bewegt werden kann. Das Rohr 23 trägt an seinem der Endplatte 2o abgelegenen Ende einen Abstandhaltering 24 aus isolierendem Material, auf dessen äußerem Unifang ein Kupferzylinder 25 von der gleichen Länge wie das Rohr 23 befestigt ist. Der Kupferzylinder hat einen schmalen Schlitz (nicht gezeichnet), um zu verhindern, daß er für die Spule i als Kurzschlußring wirkt. Die radiale Dicke des Abstandhalteringes 24. wird so bemessen, daß der Kupferzylinder auf dem Glasrohr 22 gleitet. Das Dielektrikum:22 liegt zwischen der Spule i und dem Kupferzylinder 25, so daß diese Teile eine veränderliche Kapazität bilden.
  • Wird der Kupferzylinder und die, Spule in der Richtung auf die Endplatte2o zu bewegt, so wächst die Induktivität der Spule, da der ferromagnetische Kern in das Spuleninne-re hineinragt, und zu gleicher Zeit wächst die verteilte Kapazität zwischen der Spule und dem Kupferzylinder 25; da sich zwischen die beiden Kapazitätshälften das Dielektrikum 22 einschiebt. Die Anordnung wird vorzugsweise so bemessen, daß die Spule i ganz außerhalb des Kerns 21 und die Kapazität zwischen i und 25 ganz außerhalb des Dielektrikums 22 geschoben werden kann. Bei dieser Anordnung bleibt das Verhältnis der Induktanz zu der Kapazität konstant, denn die Induktanz wird pro Längeneinheit in gleichem Maße geänderte wie die Kapazität. Der Eingang dieser Leitung wird durch das eine Spulenende und den Kupferzylinder gebildet, während der Ausgang zwischen dem anderen Spulenende und dem Kupferzylinder liegt.
  • Statt durch Änderung des Dielektrikums kann in einer Anordnung gemäß Fig. 6 die Kapazitätsänderung auch dadurch erreicht werden, daß derAbstand des Kupferzylinders 25 von der Spule i wie in Fig. i oder 3 geändert wird.
  • Vorzugsweise wird die Kapazität zwischen den einzelnen Spulenwindungen kleiner gewählt als die Kapazität zwischen einer jeden Windung und der Abschirmung. Wird nämlich die Kapazität zwischen den Windungen größer als die Kapazität der Windungen gegen den Schirm, so wird die Wirksamkeit der künstlichen Leitung stark reduziert. Kann die mit der Leitung zu erzielende Induktivität klein sein, so ist es nicht schwer, eine sehr hohe verteilte Kapazität zu erreichen, da die Wendungszahl der Spule pro Längeneinheit klein sein kann. Werden aber hohe Werte der Induktivität verlangt, wobei die Zahl der Windungen pro Längeneinheit groß ist, so reicht die normale Wendungsart der Spulen nicht aus, da die Kapazität zwischen den Windungen zu groß wird. In solchen Fällen empfiehlt es sich, die Spule aus flachen Bändern zu wickeln, deren flache Seite dem Abschirmüngszylinder gegenüberliegt. Hierdurch wird die Kapazität zwischen den Windungen und dem Schirm sehr groß, während die Kapazität zwischen den einzelnen Windungen klein bleibt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Künstliche Leitung für Hochfrequenz, dadurch gekennzeichnet, daß koaxial zu einer Zylinderspule ein der Länge nach aufgeschlitzter Metallzylinder angeordnet ist, der mit den Spulenwindungen eine Kapazität bildet, und daß der Leitungseingang zwischen dem einen Ende des Metallzylinders und der Zylinderspule und der Leitungsausgang zwischen dem anderen Ende des Metallzylinders und der Zylinderspule liegt.
  2. 2. Künstliche Leitung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des aufgeschlitzten Metallzylinders zwecks Kapazitätsänderung veränderbar ist.
  3. 3. Künstliche Leitung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz mittels einer am Schlitzrand isoliert befestigten Schraube zusammenziehbar und erweiterbar ist.
  4. 4. Künstliche Leitung nach Anspruch2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Metallzylinders durch an den Enden des Zylinders axial verschiebbar angeordnete, den Zylinder aufspreizende konische Teile veränderbar ist.
  5. 5. Künstliche Leitung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazität zwischen den Spulenwindungen und dem Metallzylinder durch Einschieben eines Dielektrikurns veränderbar ist.
  6. 6. Künstliche Leitung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktivität der Spule durch Einschieben eines Kerns aus magnetischem Material gegebenenfalls gleichzeitig mit einer Kapazitätsbeeinflussung nach Anspruch 5 veränderbar ist.
  7. 7. Künstliche Leitung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenwindungen zwecks Erhöhung der Kapazität zwischen Spule und Metallzylinder aus flachen Metallbändern bestehen. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 314527, 317831, 369715, 475o63; französische Patentschriften Nr. 578o66, 595:232, 636612, 7648:23.
DEM133912D 1935-03-16 1936-03-17 Kuenstliche Leitung fuer Hochfrequenz Expired DE754927C (de)

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