DE962812C - Vorrichtung mit asymmetrischer Leitfaehigkeit mit eingebauter Kristalldiode fuer dm-und cm-Wellen - Google Patents
Vorrichtung mit asymmetrischer Leitfaehigkeit mit eingebauter Kristalldiode fuer dm-und cm-WellenInfo
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- H03D9/00—Demodulation or transference of modulation of modulated electromagnetic waves
- H03D9/06—Transference of modulation using distributed inductance and capacitance
- H03D9/0608—Transference of modulation using distributed inductance and capacitance by means of diodes
- H03D9/0616—Transference of modulation using distributed inductance and capacitance by means of diodes mounted in a hollow waveguide
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Description
Die Erfindung· betrifft die Vervollkommnung von
Kristallgeräten mit asymmetrischer Leitfähigkeit für dm- und cm-Wellen.
Bei den im allgemeinen für oberhalb 3000 MHz gelegenen, Frequenzen verwendeten Hochfrequenzkristallempfänger
ergeben sich verschiedene Schwierigkeiten, die teils mechanisch-baulichen und teils radioelektrischen. Ursprungs sind.
Die mechanisch-baulichen Schwierigkeiten, ergeben sich einerseits durch die äußerst geringen
Abmessungen, der Geräteteile, deren Handhabung und Montage sehr schwierig ist und große Herstellungskosten
verursachen, andererseits durch die Unmöglichkeit, die Bauelemente zu ersetzen bzw.
zu entfernen·, was bei für oberhalb 10 cm gelegenen Wellenlängen bestimmten Geräten noch möglich
ist, wo· neben anderen auswechselbaren Bestandteilen
auch das Empfangselement auswechselbar zu sein pflegt. Zu. den mechanisch-baulichen Schwierigkeiten
gehört auch die feste Ano-rdnung der einzelnen Bauelemente, die keine Einstellungsmöglichkeit
bietet.
Die hochfrequenzelektrischen Schwierigkeiten haben ihre Ursache teils in den dielektrischen Verlusten
der zur Isolierung dienenden., parallel zur Sperrschicht liegenden, Organen und dem Anwachsen
der dielektrischen Verluste, was durch den den Berührungselektroden parallel liegenden! Iso<körper
bewirkt wird, teils in dfern verwendeten konzentrischen Aufbau, da der kritische Durchmesser
konzentrischer Leitungen mit normalen Wellenwiderständen
ungefähr 0,5 cm beträgt, was zur Folge hat, daß eine solche Anordnung für Wellenlängen
von ungefähr 1 cm nicht zu entsprechen vermag. Hochfrequenzelektrische Schwierigkeiten verursachen
auch die Ausgangskapaziäten, die einen bestimmten festen Wert haben und demzufolge den.
wechselnden Arbeitsbedingungen, des Gerätes nicht anzupassen, sind.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Hochfrequenzstromkreises, bei dem die erwähnten
Nachteile vermieden sind.
Das wesentliche Merkmal der vorliegenden Anordnung liegt darin, daß bei der für Hyperfrequenzen
bestimmten, eine in einem Wellenleiter quer zu seiner Längsachse eingebaute Kristalldiode
tragenden Vorrichtung mit asymmetrischer Leitfähigkeit die Diode im Innern des Wellenleiters so
eingebaut ist, daß die den Wellenleiter durchlaufenden Wellen frei ohne irgendeinen dazwischenliegenden
Isolierstoff oder ein mit dielektrischem Verlust behaftetes Organ auf die Diodenelemente auftreffen.
Bei den: bisher bekannten Einrichtungen war die
Kristalldiode im Inneren des Wellenleiters stets in einer Hülse angeordnet, die nicht nur die Elemente
der Diode, nämlich den Halbleiterkristall und die Kontaktspitze, umfaßt, sondern ferner die isolierende
Muffe, in die die beiden Elemente der Diode eingelassen sind. Ungeachtet der sonstigen Ausführungsmerkmale
handelte es sich stets um eine isolierende Einbau- und Schutzmuffe, die das Aggregat
aus Halbleiter und Kontaktspitze umgibt. Die Isoliermuffe schwächt nicht nur den den Wellenleiter
durchlaufenden Wellenzug, sondern behindert ferner die Regelung des Gerätes selbst, und ohne
Demontage der Isoliermuffe ist eine Regelung des Kontakts und Druckes der Kontaktspitze auf die
Oberfläche des Halbleiterkristalls nicht möglich.
Demgegenüber umfaßt die vorliegende Vorrichtung einen Wellenleiter, der den verwandten Frequenzen
entspricht, und in Verbindung damit eine Kristalldiode, die quer zur Längsachse des Wellenleiters
frei tragend angeordnet ist und. deren elektrische Kenneigenschaften den den verwendeten,
Frequenzen entsprechenden Grenzen angepaßt werden können.
Die Vorrichtung der vorliegenden Art mit asymmetrischer Leitfähigkeit für Hyperfrequenzen,,
die eine in einen Wellenleiter quer zu seiner Längsachse eingebaute Kristalldiode trägt, ist somit dadurch
gekennzeichnet; daß die die Diode bildenden Elemente den den Wellenleiter durchlaufenden
Wellen, frei ohne irgendeinen, dazwischenliegenden Isolierstoff oder ein mit dielektrischem Verlust behaftetes
Organ, ausgesetzt sind, wobei die zur Isolierung der Diodenelemente gegen die Wellenleiterwandung
dienenden Organe an der Außenseite des -Wellenleiters in Form von isolierenden. Rundscheiben
angeordnet sind, von denen, jede einerseits an der entsprechenden Wandung des Wellenleiters
anliegt und andererseits das Trägerorgan des entsprechenden Diodenelements hält.
Das hauptsächliche Merkmal der vorliegenden Vorrichtung, nämlich das Fehlen eines Isolierstoffs
zur Halterung des Kristalls ist von äußerster Wichtigkeit, denn die Gegenwart eines Isolierstoffes
oder eines Organs mit dielektrischem Verlust im Innern des Wellenleiters ist mit großen Nachteilen
verbunden, da das Vorhandensein von Organen mit dielektrischen, Verlusten für Hyperfrequenzen. der
Größenordnung von 3000 MHz ein kritischer Faktor und für Frequenzen von 25 000 MHz sogar ein
wesentlicher Faktor ist.
Durch die Verlegung der zwischen der Wandung des Wellenleiters und den Elementen, der Diode
zur gegenseitigen Isolation, erforderlichen Organe auf die Außenseite des Wellenleiters wird eine
Schwächung des Wellenzuges vermieden, und es ist dadurch möglich, die Isolierteile beliebig dick und
mit den gewünschten Dimensionen, zu gestalten, was nicht möglich wäre, wenn sie sich im Innern
des Wellenleiters befänden.
Durch die Anordnung der isolierenden Rundscheiben an der Außenseite des Wellenleiters
können auf der Außenseite regelbare oder austauschbare Kapazitäten angeordnet werden, mit
denen die Eintritts- und Austrittskapazitäten, den jeweiligen Anwendungsbedingungen angepaßt werden
können.
Sonstige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels des Erfindungsgegenstandes, das in der Zeichnung schematisch dargestellt
ist.
Fig. ι ist eine perspekth'ische Darstellung eines
Hochfrequenzkristallempfängers gemäß der Erfindung;
Fig. 2 zeigt den Hochfrequenzkristallempfänger der Fig. 1 im Längsschnitt in vergrößertem Maßstab.
Der Zeichnung entsprechend weist die Einrichtung einen Wellenleiter 1 auf, der den verwendeten
Frequenzen. entspricht. Derselbe ist an seinen Enden mit Anschlußplatten üblicher Form 2 versehen;
quer zur Längsachse des Körpers, ungefähr in der Mitte desselben, ist ein Kristallempfänger 3
als Gesamtheit angeordnet.
Der Kristallempfänger im eigentlichen Sinne des Wortes besteht (Fig. 2) aus einem Halbleiter 4 mit
Sperrschicht, der von einer Schraube S getragen wird, sowie aus einer Spitze 6, die das Ende einer
anderen Schraube 7 bildet, wobei die Sperrschicht, auf der das Ende der Spitze 6 auf ruht, sich ungefähr
in der Mitte der Leitröhre 1 befindet.
Jede der beiden. Schrauben 5 und 7 besteht aus einem Gewindebolzen, der in das Innengewinde
einer Schraube von etwas größerem Durchmesser eingeschraubt ist, die sich ihrerseits als glatte
Hülse 8 in beiden Richtungen fortsetzt. Das eine Ende dieser Hülse ist in, einer Unterlegscheibe aus
Isolierstoff 9 eingesetzt. Es können, zu diesem Zweck beispielsweise Kunstharze, wie Polystyrole,
Polyäthylene od. dgl., verwendet werden. Selbstverständlich könnten die als Beispiele gegebenen,
Isolierstoffe durch jeden anderen. Werkstoff mit
gleichwertigen Eigenschaften, gegebenenfalls bei Höchstfrequenzen, auch durch einen keramischen
Werkstoff ersetzt werden.
Die. besagte Unterlegscheibe 9 ist innerhalb- eines
Verbindungsrohres 10 angebracht, das in jeder geeigneten Weise auf dem Rohr 1 befestigt sein kann.
Die isolierende Unterlegscheibe g, die gleichzeitig zur Zentrierung der Hülse 8 und demzufolge auch
der Bolzen, 5 und 7 dient, findet im Rohr 10 einen ίο festen Halt.
Eine weitere, jedoch metallische Unterlegscheibe
11 ist von oben auf das auf dem Mittelteil der
Hülse 8 vorgesehene Gewinde aufgeschraubt und dient zur Einstellung" der Ausgangskapazität des
Organs. Durch Veränderungen des Durchmessers dieser Unterlegscheibe 11 kann diese Ausgangskapazität
den Arbeitsbedingungen des Gerätes angepaßt werden.
Die Unterlegscheibe 11 wird an Ort und Stelle
durch eine weitere Unterlegscheibe aus Isolierstoff
12 gehalten, die aus dem gleichen Werkstoff wie die Scheibe 9 hergestellt sein kann. Diese zweite
Unterlegscheibe 12 wird von einer Muffe 13 angedrückt,
die von außen auf das Verbindungsrohr 10 aufgeschraubt ist. Die Unterlegscheibe 12 dient
gleichzeitig zur Zentrierung der Hülse 8.
Um die Hülse 8 innerhalb des Gerätes präzis an Ort und Stelle zuhalten, ist dieselbe zweckmäßigerweise
von, außen mit einem Schraubengewinde, innen mit einer Mittelhöhlung versehen, innerhalb
welcher ein Muttergewinde ausgeschnitten ist. Die Scheibe 11 weist ebenfalls eine Mittelhöhlung auf,
deren Muttergewinde von außen auf der Mantelfläche der Hülse 8 aufgeschraubt ist. Es könnten
natürlich auch andere Verbindungsmittel Verwendung finden. Übrigens könnte die Hülse 8 auf jede
geeignete Art, z. B. durch Verschraubung oder anders, fest mit der Unterlegscheibe 9 verbunden
werden, statt in der Scheiben eingeschraubt zu sein,
Diese Anordnung ist insbesondere in dem Fall von Vorteil, wenn bei der Beeinflussung des Wertes
der Ausgangskapazität es erforderlich wäre, die Metallscheibe 11 vollständig wegzulassen, wobei
denn die Hülse 8 an sich schon eine genügende Kapazität in Hinsicht des äußeren "Rohres 10 liefern
würde.
Es ist noch zu bemerken, daß der Halbleiter 4 am Ende der Schraube 5 exzentrisch angebracht
werden könnte, so daß durch Verdrehung der genannten
Schraube es möglich wäre, die ganze Oberfläche des Halbleiters von der gegenüberliegenden
Spitze zu dem Zweck abtasten zu lassen, um den Punkt der optimale«' Übertragung zu finden,.
Die· Schrauben. 5 und 7 gestatten, durch Verdrehung und die damit verbundene Längsverschiebung
eine sehr genaue Einstellung vorzunehmen, bei der die günstigste Leistung des Berührungspunktes
zwischen Spitze 6 und Körper 4 zu finden ist. Sobald diese Einstellung einmal vorgenommen
wurde, ist es zweckmäßig, die Hülsen 8 auf jede geeignete Art zu verstopfen bzw. unbeweglich zu
machen, um die einmal erreichte Einstellung nicht zu verändern. Zum Anfüllen der Hülsen kann z. B.
Wachs verwendet werden.
Die Hülsen 8 dienen gleichzeitig als Ableitungsorgane, an die die Kabel 14 angeschlossen werden,
die zu den Arbeitsgeräten führen (s. Figuren). Die besagten Hülsen können leicht zu verschiedensten,
Zwecken verwendet werden..
Es wäre beispielsweise möglich, die. besagte Gesamtheit
als Mischorgan zu verwenden. Zu diesem Zweck wird hinter einer der Endplatten 2 eine
Kurzschlußanordnung angeschlossen, wobei eine der Hülsen 8 mit einem Lokaloszillator verbunden
ist, während die andere als Ausgangspunkt für die Zwischenfrequenz dient.
Wenn die Kapazität auf der Oszillatorseite zu groß wäre, könnte eine Kurzschlußanordnung vorgesehen
werden, durch die die Anpaßbarkeit des Empfängers an den Oszillator geregelt werden
könnte und wobei der Oszillator auf eine angeschlossene konzentrische Leistung arbeiten könnte.
Gegebenenfalls könnte auch beispielsweise die beschriebene Gesamtanordnung als Empfangsgleichrichter
verwendet werden. Zu diesem Zweck könnte die Ausgangskapazität durch Ersatz der Metallscheibe
11 durch eine andere entsprechendere vergrößert werden, derart, daß die Niederfrequenz
von der einen Hülse 8 abgenommen werden könnte, während die andere Hülse 8, die der ersteren gegenüberliegt,
kurzzuschließen wäre. In diesem Falle müßte ein Kurzschluß am Ende des Hochleiters
vorgesehen werden.
Die Vorteile des soeben beschriebenen Gerätes mit asymmetrischer Leitfähigkeit sind bedeutend.
Vor allem besteht dasselbe aus überaus einfachen Teilen von solchen Abmessungen, daß deren Handhabung
und Montage leicht vonstatten, geht.
Dazu kommt, daß die dielektrischen Verluste dabei auf einen Wert herabgedrückt werden, bei
dem sie vom Standpunkt der Arbeitsfrequenz nicht mehr gefährlich sind, denn die Verluste durch
Ströme, die parallel zur Sperrschicht verlaufen;, sind nun vollständig behoben.
Überdies ist das Gerät aus lauter abnehmbaren und auswechselbaren Teilen zusammengesetzt, was
durchaus nicht immer der Fall ist bei für Wellenlängen von ungefähr 1 cm bestimmten Geräten,
Das Gerät besteht auch aus lauter einstellbaren. Teilen, die es gestatten, die optimale Leistung aus
dem System herauszubekommen und die Ausgangskapazitäten, den, veränderlichen Arbeitsbedingungen
des Gesamtgerätes immer anzupassen.
Schließlich erfolgt der Übergang auf die konzenirische Anordnung erst, nachdem der Strom durch
den Körper mit asymmetrischer Leitfähigkeit durchgegangen ist, derart, daß die Nachteile der
konzentrischen Anordnungen vermieden, werden.
Claims (5)
- P AT E N TA N S P R C C H E:I.Vorrichtung mit asymmetrischer Leitfähigkeit für dm- und cm-Wellen, die eine in einem Wellenleiter quer zu seiner Längsachse eingebaute Kristalldiode trägt, dadurch gekennzeich-net, daß die die Diode bildenden Elemente den, den Wellenleiter durchlaufenden Wellen frei ohne irgendeinen dazwischenliegenden Isolierstoff oder ein mit dielektrischem Verlust behaftetes Organ ausgesetzt sind, bei dem die zur Isolierung der Diodenelemente gegen die Wellenleiterwandung dienenden Organe an der Außenseite des Wellenleiters in Form von isolierenden Rundscheiben angeordnet sind, von denen jede einerseits an- der entsprechenden Wandung des Wellenleiters anliegt und andererseits das TrägeroTgan des entsprechenden Diodenelementes hält.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kristall (4) und/oder die zugehörige Berührungsspitze (6) an Enden, von einstellbaren, entlang ihrer Längsachse verschiebbaren Anschlußkörpern (5, 7) angeordnet sind, und daß die Längsverschiebung der Anschlußkörper (5, 7) innerhalb von Traghülsen (8) erfolgt, die die äußeren Elektroden bilden; und zur Verbindung mit Arbeitsstromkreisen dienen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Hülsen (8) anpaßbare Metallstücke (11) vorgesehen sind, durch die die Ausgangskapazität des Gerätes beeinflußt werden kann.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Traghülsen (8) von den Isolierscheiben (9, 12) zentrisch gehalten sind.
- 5. Abänderung der Vorrichtung nach den Ansprüchen ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kristall (4) am Ende seines verstellbaren Trägers (5) exzentrisch angeordnet ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 463 238;
Elektrische Nachrichten-Technik, 1943, S. 92;
Montgomery, »Technique of microwave measurements«, 1947, S. 439.Hierzu ι Blatt Zeichnungen1 609 864 4.57
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR962812X | 1948-08-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE962812C true DE962812C (de) | 1957-04-25 |
Family
ID=9499486
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP49063A Expired DE962812C (de) | 1948-08-21 | 1949-07-16 | Vorrichtung mit asymmetrischer Leitfaehigkeit mit eingebauter Kristalldiode fuer dm-und cm-Wellen |
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NL (1) | NL142912B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB463238A (en) * | 1935-10-12 | 1937-03-24 | Standard Telephones Cables Ltd | Improvements in or relating to high frequency signalling systems or apparatus |
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0
- NL NL62284770A patent/NL142912B/xx unknown
- BE BE490439D patent/BE490439A/xx unknown
-
1948
- 1948-08-21 FR FR1010466D patent/FR1010466A/fr not_active Expired
-
1949
- 1949-07-16 DE DEP49063A patent/DE962812C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB463238A (en) * | 1935-10-12 | 1937-03-24 | Standard Telephones Cables Ltd | Improvements in or relating to high frequency signalling systems or apparatus |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1010466A (fr) | 1952-06-11 |
BE490439A (de) | |
NL142912B (nl) |
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