DE974086C - Abgestimmte Schlitzantenne - Google Patents
Abgestimmte SchlitzantenneInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q13/00—Waveguide horns or mouths; Slot antennas; Leaky-waveguide antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
- H01Q13/10—Resonant slot antennas
Description
AUSGEGEBEN AM 8. SEPTEMBER 1960
E 9945 VIII a j 2i a*
(Großbritannien)
ist als Erfinder genanat worden
Abgestimmte Schlitzantenne
Die Erfindung bezieht sich auf Schlitzantennen. Diese bestehen gewöhnlich aus einem flachen
plattenförmigen oder röhrenförmigen Leiter mit einem darin angebrachten Schlitz, der für den
Empfang oder die Aussendung von Hochfrequenzwellen dient. Solche Schlitzantennen sind abgestimmte
Antennen, und die Länge des Schlitzes bestimmt im allgemeinen die Resonanzfrequenz der
Antenne. Für sehr hohe Frequenzen wird die Länge ίο des Schlitzes klein, und, um eine gute Richtwirkung
und einen wesentlichen Gewinn zu erhalten, ist es oft erforderlich, eine Anordnung mit einer
Mehrzahl solcher Antennen zu verwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Schlitzantenne zu schaffen, deren
Richtwirkung und Gewinn vergrößert sind.
Es ist bereits bekannt, eine Schlitzantenne dadurch räumlich zu verkürzen, daß die Schlitzenden
induktiv abgeschlossen werden. Die Induktivität des Abschlußelementes bildet dabei den el^ektrisehen
Ersatz für ein wegfallendes Stück der Schlitzlänge. Zu demselben Zweck ist es auch bekannt,
an den Schlitzenden quer zur Längserstrekkung des Hauptschlitzes verlaufende Schlitzteile
anzufügen. Mit in dieser Weise verkürzten Schiitzen läßt sich jedoch die der Erfindung zugrunde
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liegende Aufgabe, Richtwirkung und Gewinn zu vergrößern, nicht lösen.
Entsprechend der Erfindung ist bei einer abgestimmten Schlitzantenne die Phasengeschwindigkeit
der in der Antenne erregten Welle dadurch erhöht, daß unmittelbar zwischen den Schlitzkanten einzelne
Überbrückungsglieder eingeschaltet sind, welche längs des Schlitzes derart verteilt sind, daß
zwischen ihren Anschlußpunkten an den Schlitzkanten wesentliche Längen des Schlitzes liegen,
und daß die Überbrückungsglieder derartig bemessen sind, daß sie in dem Arbeitsfrequenzbereich als
induktive Nebenschlüsse zwischen den Schlitzkanten wirksam sind. Im Falle einer Halbwellenantenne
vergrößert sich auf diese Weise die geometrische Schlitzlänge über die zur Abstimmung
als Halbwellenantenne, bezogen auf freie Raumstrahlung, sonst notwendige Länge. Die Antenne
kann mit induktiven Nebenschlußelementen versehen sein, deren Abstände längs des Schlitzes, gemessen
durch den zwischen ihren Anschlußstellen bestehenden Phasenwinkel, bezogen auf die der
freien Raumstrahlung entsprechende Wellenlänge, untereinander wenigstens angenähert gleich sind.
Beispielsweise können die Abstände in der Größe von ungefähr 300 oder auch weniger gewählt sein.
Dadurch wird erreicht, daß die Phasengeschwindigkeit des Stromes in der Antenne vergrößert und
die Spannungsverteilung längs der Antenne in Abhängigkeit von den Eigenschaften der eingeführten
Induktivitätselemente ausgedehnt wird. Infolgedessen sind auch Richtwirkung und Gewinn einer
solchen Antenne mit verlängertem Schlitz erhöht. Es sei erwähnt, daß bereits eine Rohrschlitzantenne
bekannt ist, bei welcher in einem Rohrkörper von verhältnismäßig großem Durchmesser
über den Umfang gleichmäßig verteilt vier Schlitze vorgesehen sind. Hinter jedem Schlitz ist dabei
eine Trennwand angebracht. Dadurch entstehen vier Hohlräume, welche elektrisch dieselbe Funktion
ausüben wie beim normalen Einschlitzstrahler der Innenraum des Zylinders. Es ist dabei auch angegeben
worden, die Trennwand aus genügend dicht einander parallel liegenden Metallstreifen,
also in Gestalt einer Sprossenwand, aufzubauen. Durch diese bekannte Anordnung wird die Aufgabe
gelöst, auch bei einem sehr dicken RohrmaSt für jeden Einzelschlitz hinsichtlich der elektrischen
Wirkung des genannten Innenraumes dieselben elektrischen Verhältnisse zu schaffen, wie bei einem
schlanken Einzelschlitzstrahler. Außerdem ergibt sich im Innern des dicken Rohrmastes ein feldfreier
Raum, der für die Unterbringung der Stützkonstruktion und der Leitungen ausnutzbar ist. An
eine Verlängerung der räumlichen Schlitzausdehnung zwecks Vergrößerung der Richtwirkung und
des Gewinnes ist bei dieser bekannten Rohrschlitzantenne nicht gedacht. Ausführungsbeispiele einer
Antennenanordnung nach der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme in den Zeichnungen
beschrieben.
In Fig. ι ist mit 1 ein Teil eines flachen plattenförmigen
odar röhrenförmigen Leiters bezeichnet, welcher für den Empfang oder die Aussendung
hochfrequenter Wellen mit einem Schlitz 2 versehen ist. Üblicherweise würde die geometrische Länge
des Schlitzes gleich einer halben Wellenlänge der auszustrahlenden oder zu empfangenden Hochfrequenzschwingung,
bezogen auf- freie Raumstrahlung, gewählt sein. In Anwendung der Erfindung
wird die Phasengeschwindigkeit der in der Antenne erregten Welle durch die Anwendung von
längs der Antenne verteilten induktiven Nebenschiußelementen vergrößert. In der in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsform werden diese Nebenschlußelemente durch die Spulen 3 gebildet, welche
die Längskanten des Schlitzes 2 überbrücken. Diese induktiven Nebenschluß elemente können beispielsweise
so angeordnet sein, daß die Abstände zwischen ihnen, in Winkelmaß gemessen, 300 oder
weniger betragen. Durch die Einführung dieser induktiven Nebenschlußelemente ergibt sich die Möglichkeit
einer. Vergrößerung der geometrischen Schlitzlänge auf einen Wert, der wesentlich größer
ist als die Schlitzlänge, welche ohne Anwendung der induktiven Nebenschluß elemente für eine Antenne
erforderlich wäre, welche als abgestimmte Halbwellenantenne arbeiten soll. Es hat sich ergeben,
daß man mit Vorteil bis ungefähr achtzehn Nebenschluß elemente über die Länge des Schlitzes
verteilen kann. Das Polardiagramm einer solchen Antenne entspricht dem, welches sich durch drei
in einer Reihe angeordnete Schlitzantennen bei gleichphasiger Speisung ergibt.
In Fig. 2 der Zeichnung sind in Verbindung mit dem Schlitz an Stelle der Induktivitäten in Spulenform
sogenannte Blindleitungsstikke verwendet, welche mit 4 bezeichnet sind. Es ist zu berücksichtigen,
daß zwischen den Kanten des Schlitzes 2 als Nebenschluß auch ein kapazitiver Blindwiderstand
vorhanden ist. Durch Verwendung der induktiven Nebenschlußbelastung entsprechend dem
Erfindungsgedanken kann dieser kapazitive Nebenschlußblindwiderstand in weitem Maß weggestimmt
werden, wodurch sich die Phasengeschwindigkeit der in der Antenne erregten Welle auf einen Wert
über der Ausbreitungsgeschwindigkeit elektromagnetischer
Wellen im freien Raum erhöht und sich die Möglichkeit ergibt, die geometrische Schlitzlänge zu vergrößern. Wenn η das Verhältnis
ist, in welchem die Schlitzlänge vergrößert werden soll, dann ergibt sich der induktive Blindwider
standX, welcher für die induktive Nebenschlußbelastung erforderlich ist:
115 X = ~l- Z cot Φ,
Z =
30 πΛ
, (8L \
log 1
0 \ w
J
Darin ist 2 L die Schlitzlänge, w die Schlitzbreite
und Φ der im Winkelmaß gemessene, auf die Länge der freien Raumwelle bezogene Abstand
der Nebenschlüsse längs des Schlitzes. In einem besonderen Ausführungsbeispiel einer nach der Erfindung
aufgebauten Antenne mit Blindleitungsstücken wie in Fig. 2 für eine Verwendung bei
3200 MHz wurde w = 3 gewählt bei einer Schlitzlänge von 140 mm und bei einer Breite von 6,4 mm
In diesem Beispiel ergibt sich der Wellenwiderstand Z zu 72 Ohm. Φ wurde in der Größe von 300
gewählt, wodurch sich eine Blindwiderstandsbelastung von 190 Ohm ergab. Dieser Blindwiderstand
wurde durch achtzehn am Ende kurzgeschlossene Blindleitungsstücke erzeugt, deren Wellenwiderstand
110 Ohm betrug, wobei jedes Stück eine Länge von 16 mm besaß.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform einer Antenne nach der Erfindung dargestellt, in welcher
die induktiven Nebenschlüsse durch direkte Leiterverbindungen zwischen den Schlitzkanten zusammen
mit zusätzlichen Mitteln gebildet werden, welche die Wirkung dieser Verbindungen derartig
verändern, daß sie nicht als Kurzschlüsse, sondern als induktive Widerstände erscheinen. In Fig. 3
sind die direkten Leiterverbindungen dadurch entstanden, daß der Schlitz 2 in eine Anzahl von kürzeren,
mit 2a bezeichneten Schlitzen aufgeteilt ist. Ferner sind in der Umgebung des als Strahler wirkenden
Schlitzes bzw. der durch seine Aufteilung entstandenen kürzeren Schlitze 2a Durchbrüche 2b
vorgesehen, welche sich beiderseits einer direkten Leiterverbindung und gewissermaßen überlappend
mit den Enden der Schlitze 2a in Richtung des Schlitzes 2 erstrecken und gleichfalls Schlitzform
aufweisen. Diese Schlitze 2b dienen dazu, die Wirkung
der Kurzschlußverbindungen herabzusetzen, so daß diese als induktive Widerstände erscheinen.
Eine entsprechende Wirkung kann, wie es in der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform gezeigt ist,
dadurch erreicht werden, daß die kürzeren Schlitze 2a an ihren einander benachbarten Enden
quer zu ihrer Längsrichtung nach beiden Seiten verbreitert sind, so daß die -sich quer zur Schlitzriqhtung
erstreckenden schlitzartigen Ansätze 2C entstehen. Durch diese Maßnahme wird ebenfalls
die Länge des Weges über die Kurzschlußverbindung vergrößert und dieser die Eigenschaft eines
induktiven Blindwiderstandes bei den zugrundegelegten Frequenzen verliehen. Eine ähnliche Wirkung
kann auch mit der Ausführungsform erzielt werden, welche in Fig. 5 der Zeichnung dargestellt
ist. In dieser weisen die Schlitze 2a eine von ihrer
Mitte aus in Richtung gegen die direkten Leiterverbindungen zunehmende Breite auf.
In den Fig. 1 bis 5 ist mit der Mitte der dargestellten
Antenne eine Speiseleitung 5 verbunden. Wenn es erwünscht ist, kann jedoch der Punkt, mit
welchem die Speiseleitung verbunden ist, auch eine andere Lage besitzen, bei welcher sich zwischen
den Anschlußstellen eine geeignete Impedanz ergibt. Die Speiseleitung kann beispielsweise auch in
eine der Nebenschhißverbindungen eingefügt sein oder mit einem der Schlitze 2b oder 2C oder mit
einem der verbreiterten Enden der Schlitze gemäß Fig. 5 in Verbindung stehen. Der Betrag der induktiven
Nebenschlußbelastung, welcher entsprechend der Erfindung eingefügt wird, kann auch
längs des Schlitzes variabel sein, um eine vorbestimmte Feldverteilung zu erzielen. Die eingefügte
Belastung muß nicht notwendigerweise rein induktiven Charakter haben; sie kann auch mit einer
kapazitiven Komponente verbunden sein, um über mehr als einen Arbeitsfrequenzbereich wirksam zu
werden.
Die Erfindung kann auch dazu benutzt werden, eine geerdete Viertelwellenantenne in der in Fig. 6
dargestellten Weise aufzubauen. In dieser Konstruktion ist der Leiter 1 mit einem halben Schlitz 8
versehen, der von der einen Kante des Leiters 1 ausgeht. Die Speiseleitung 5 ist an einem Punkt
geeigneter Impedanz mit den einander gegenüberliegenden Kanten des Schlitzes 8 verbunden. Über
die Länge des Schlitzes 8 werden Nebenschlußinduktivitäten nach irgendeinem der vorher beschriebenen
Beispiele verteilt.
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHE:ι. Abgestimmte Schlitzantenne, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasengeschwindigkeit der in der Antenne erregten Welle dadurch erhöht ist, daß unmittelbar zwischen den Schlitzkanten einzelne Überbrückungsglieder eingeschaltet sind, welche längs des Schlitzes derartig verteilt sind, daß zwischen ihren Anschlußpunkten an den Schlitzkanten wesentliche Längen des Schlitzes liegen, und daß die Überbrückungsglieder derartig bemessen sind, daß sie in dem Arbeitsfrequenzbereich als induktive Nebenschlüsse (3) zwischen den Schlitzkanten wirksam sind.
- 2. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der induktiven Nebenschlüsse, gemessen durch den zwischen ihren Anschlußstellen bestehenden Phasenwinkel, bezogen auf die der freien Raumstrahlung entsprechende Wellenlänge, untereinander wenigstens angenähert gleich sind.
- 3. Antenne nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände in der Gy>ße von ungefähr 300 gewählt sind.
- 4. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die induktiven Nebenschlüsse durch Blindleitungsstücke (4) gebildet werden, deren Leiter mit den einander gegenüberliegenden Längskanten des Schlitzes verbunden sind (Fig. 2).
- 5. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die induktiven Nebenschlüsse durch direkte Leiterverbindungen zwischen den Schlitzkanten zusammen mit Mitteln gebildet werden, welche die Wirkung dieser Verbindungen derartig verändern, daß sie nicht als Kurzschlüsse, sondern als induktive Widerstände erscheinen.
- 6. Antenne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mittel Durchbrüche(26) in der Umgebung des als Strahler wirkenden Schlitzes umfassen, welche sich beiderseits einer direkten Leiterverbindung in Schlitzlängsrichtung erstrecken und vorzugsweise gleichfalls Schlitzform aufweisen (Fig. 3).
- 7. Antenne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der als Strahler wirkende Schlitz (2a) in der Nähe der direkten Leiterverbindungen quer zu seiner Längsrichtung nach beiden Seiten verbreitert ist (Fig. 4).
- 8. Antenne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Schlitzes (2a) in der Richtung gegen die direkten Leiterverbindungen zunimmt (Fig. 5).In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschrift Nr. 894 573;»Der Fernmelde-Ingenieur«, Zeitschrift für Fortbildung und Ausbildung, 5. Jahrgang, April 1951, H. i, S. 22, vorletzter Absatz von unten;FTZ, 1953, H.
- 9, S. 452 bis 454;VDE-Fachberichte, Bd. 15 (1951), S. 262 bis 265;USA.-Patentschrift Nr. 2 555 443.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609 656/355 9.56 (009 591/5 9.60)
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