DE957855C - Antennenanordnung fur wenigstens zwei vorzugsweise einander nicht benachbarte Frequenzbander - Google Patents

Antennenanordnung fur wenigstens zwei vorzugsweise einander nicht benachbarte Frequenzbander

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DE957855C
DE957855C DENDAT957855D DE957855DA DE957855C DE 957855 C DE957855 C DE 957855C DE NDAT957855 D DENDAT957855 D DE NDAT957855D DE 957855D A DE957855D A DE 957855DA DE 957855 C DE957855 C DE 957855C
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DENDAT957855D
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Frederick John Henry Charman Stoke Poges Buckinghamshire und Arthur William Henry Carter Kew Surrey Edward Cecil Cork London (Großbritannien)
Original Assignee
Electric &. Musical Industries Ltd Hayes, Middlesex (Großbritannien)
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q9/00Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
    • H01Q9/04Resonant antennas
    • H01Q9/16Resonant antennas with feed intermediate between the extremities of the antenna, e.g. centre-fed dipole
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q5/00Arrangements for simultaneous operation of antennas on two or more different wavebands, e.g. dual-band or multi-band arrangements
    • H01Q5/40Imbricated or interleaved structures; Combined or electromagnetically coupled arrangements, e.g. comprising two or more non-connected fed radiating elements
    • H01Q5/48Combinations of two or more dipole type antennas

Description

AUSGEGEBEN AM 7. FEBRUAR 1957
E 10866 Villa/21 α*
ist in Anspruch genommen
Die Erfindung bezieht sich auf' eine Antennenanordnung· für wenigsten« zwei vorzugsweise einander nicht benachbarte Frequenzbänder. Besonders ist beabsichtigt, diese Anordnung zum Empfang von, Fernisehsiignialen in weit voneinander entfernten Frequenz bändern zu verwenden.
Fernsehsendungen werdien zur Zeit auf Trägerwelleni ausgestrahlt, deren Frequenzen im Band. I (40 bis 70 MHz) untergebracht sind;; es ist aber j etztr vorgeschlagen, worden, weitere Sendungen, auf Trägerwellen auszustrahlen, deren Frequenzen: im Band III (174 bis 216MHz) liegen, und. möglicherweise auch Frequenzen innerhalb des Bamides IV (470 bis 585 MHzJ und V (610 bis 960 MHz) zu verwenden. Es ergibt sich, daher das Problem, eine zusammengesetzte Antennen anordnung zu entwickeln, welche innerhalb dies Bandes I und über den ganzen Bereich, beispielsweise des Bandes III wirksam ist und dabei nur eine einzige genieinsame Verbindungslaitung zum Funkgerät benötigt:. Die Erfindung befaßt sich mat
gegebenen. Problems.
der Lösung des an-
Eine solche Antennenanordnung für wenigstens zwei vorzugsweise einander nicht benachbarte Frequenzbänder mit wenigstens je einem Strahler für jedes Band wird, ernndüngsgemäß dadurch geschäften., daß die einander räumlich, benachbart angeordneten Strahler für die einzelnen- Bändtex derartig ausgebildet: sind, daß die Phasengeschwiindigkeiten auf den Strahlern für die verschiedenen Bänder in. solchem Ausmaß voneinander abweichen,
ίο daß die anderenfalls infolge der benachbarten Anordnung der Strahler sich ergebende gegenseitige Kopplung wesentlich vermindert ist. Vorzugsweise sind dabei die Phasengeschwiadigkeiten. derart gewählt, daß die räumlichen, Längsabmessungen zweier für verschiedene Bänder bemessener Strahler einander annähernd, gleich sind.
Maßnahmen zur Beeinflussung der Phasengeschwindigkeit auf einem Strahler sind an sich bekannt. Eine besonders wirkungsvolle Anordnung für diesen, Zweck ist in der deutschen Patentschrift 833 064 beschrieben.' Entsprechend dieser bekannten Anordnung kann die Phasengeschwindigkeit auf einem Strahler durch inAbständen, von weniger als· einem Vierteil einer Betriebswellenlänge· einr
geschaltete Kapazitäten erhöht werden. Für einen Strahler, in welchen in gewissen, Abständen· Blindwiderstände eingeschaltet sind, ist der Ausdruck »belasteter · Strahler« eingeführt worden. Wenn nachfolgend dieser Ausdruck verwendet wird, so ist damit ein Strahler dar zusammengesetzten Antennenanordiniung gemeint, dessen Phasengeschwindigkait durch. Einschaltung belastender Blindwiderstand© innerhalb seines Verlaufes verändert ist.
Durch die Bemessung der Strahler für verschiedene Phasengeschwindigkeiten, ergibt siich die Möglichkeit, einen Strahler des. einen Frequenzbandes, vorzugsweise den belasteten Strahler, an. oder in einer metallischen Halterungsanordnung aufzuhänr gen, welche zugleich einen Strahler für ein anderes, vorzugsweise tieferes Frequenzband bildet.
Entsprechend einem weiteren, Gedanken, für diie Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung ist innerhalb der zusammengesetzten Antennenanord1-nung ein Strahler, vorzugsweise für das tiefere Frequenzband, als Faltdipol ausgebildet, während. . der an ihm aufgehängte belastete Strahler als einfacher,, nicht gefalteter Dipol ausgebildet und in der Ebene zwischen dem vorderen und, rückwärtigen Teil des Faltdipols angebracht ist. Auf diese Weise wird der Fußpunktswiderstiand des gefalteten Dipols mit dem durch" die Einschaltung -der Längsblindiwiderstände erhöhten Fußpunktswiderstiand. des belasteten Strahlers nahezu, in.Übereinstimmung gebracht, so· daß die beiden. Strahler über eine einzige gemeinsame Leitung mit dem Funkgerät verbunden werden können, ohne daß impedanztrans-. formierende Kupplungsmittel dazwischengeschaltet werden: müssen. Wenn die Erfindung auch, hauptsächlich bei Empfangsiantennen für Fernsehsignale und andere Hochfrequenzsignale anwendbar ist, können derartige Antennen doch auch in vielen Fällen, für Sendezwecke verwendet werden. Verschiedene Ausführungsforman. von Antennenanordnuingen, entsprechend der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 6 der Zeichnung beschrieben.
Fig. ι stellt eine Antennenanordnung entsprechend der Erfindung dar, welche für den Empfang zweier zu. verschiedenem Signalen, gehörender Hoch,-frequenzfeider bestimmt ist, die gleiche Polarisationsrichtung besitzen!;
Fig. 2 zeigt eine Abänderung der Anordnung von Fig. ι zur Anwendung in dem Falle, daß das eine Feld vertikal polarisiert und das· andere horizontal polarisiert ist;
Fig. 3 und 4 zeigen, geeignete Konstruktionen für die Ausführung des· belasteten. Strahlers;
Fig. 5 stellt: die Anwendung der Erfindung auf eine flexible Antenne dar, und
Fig. 6 zeigt den Anschluß der Hochfrequenzleitung und des Verbindungsstückes zwischen, den beiden Strahlern gemäß Fig. 5 in einem vergrößerten Maßstab.
Iw Fig. ι enthält die Anteninenanordhung einen Metallkörper, der den, Faltdipol 1 bildet; dieser ist für den Empfang ..von Fernsehsignalen innerhalb des Bandes I bemessen. Die beiden Arme dies Faltdipols· sind innerhalb' der Büchse 2 mit den beiden Leitern der symmetrischen Hoehfrequenzleitung 3 verbunden, welche einen Wellenwiderstand von 150 Ohm aufweist. Der Faltdipol kann, entweder eine offene, oder geschlossene Schleife bilden. Die Faltung hat den Zweck, den Fußpunktswiderstand des Dipols in: solchem Maße zu erhöhen, daß er immittelbar mit der symmetrischen Leitung verbunden werden kann. Innerhalb der durch den. Dipol 1 gebildeten. Schleife ist der belastete Dipol 4 aufgehängt, so· daß er in der durch die Schleife bestimmten Ebene liegt. Die Arme des· belasteten Dipols sind in gleicher Weise unmittelbar mit den Leitern der symmetrischen Verbindungsleitung 3 verbunden. Die Belastung des Dipols 4 wird durch Kapazitäten dargestellt, die in Abständen, längs des Drahtes verteilt sind. Diese Maßnahme hat die Wirkung, die Phasengeschwindigkeit dies Stromes in dem Dipol 4 zu erhöhen, und zwar in solchem. Ausmaß, daß die in dem belasteten. Dipol erregten Wellen eine wesentlich verschiedene Geschwindigkeit von, derjenigen, der in dem Dipol 1 erregten Wellen, aufweisen. Die in den, Strahlern11 und 4 vorhandenen Wellen haben daher weinig Einfluß aufeinander, und. der belastete Dipol wird durch die dichte Nachbarschaft, der Metallkonstruktion, welche den. Dipol 1 bildet, sehr wenig beeinflußt. Die Kopplung zwischen den beiden Strahlern,- ist aus diesem Grunde außerordentlich klein. Es wurde bereits erwähnt, daß der belastete Strahler 4 in, der Weise ausgebildet sein kann, wie es in der deutschen Patentschrift 833 064 beschrieben ist.
In einer besonders vorteilhaften Ausfühmngsform kann der Strahler 4 aus einander1 räumlich überlappenden, gegeneinandier isolierten, Metallstreifen 5 zusammengesetzt sein, wie es aus Fig. 3 ersichtlich ist. Die einzelnen Streifen, sind durch Bolzen 6 mechanisch aneinander befestigt, elek-
trisch jedoch voneinander durch die Isolationsscheiben 7 getrennt. Da die Streifen. S einander überlappen, ergibt, sich die als Belastung des Dipols erforderliche Kapazität zwischen den. einander überlappenden Enden. Eine andere Konstruktion für den belasteten Strahler ist: in Fig. 4 dargestellt. Der Strahler für das höhere Frequenzband ist danach aus einer mit einem Steg 8 aus Isoliermaterial versehenen symmetrischen Doppelleitung gebildet, aus deren Leitern. . abwechselnd einander nicht gegenüberliegende Teile derartig herausgeschnitten sind, daß die restlichen Teile des einen und des anderen Leiters 9 bzw. 10 einander überlappen. Die einander überlappenden Teile wirken, dabei als Kapazitäten. In einer speziellen Ausführungsform des belasteten. Dipols 4 können die restlichen.Leiterteile beispielsweise eine Länge von ungefähr A/12 haben, was im Bogenmaß 300 entspricht. Der ganze Dipol hat dann eine Länge von 3 λ/2. Die Belastung ist so· bemessen, daß X/Zo ungefähr 0,25 wird, wobei X den Blindwiderstand zwischen, .aufeinanderfolgenden Abschnitten und Z0 den Wellenwiderstand der Antenne bezeichnet. Die Leiter des belasteten Dipols können auch in. der Weise aus- gebildet werden·, wie es in der britischen Patentschrift 523 060 beschrieben ist.
Der Abstand zwischen dem vorderen und rückwärtigen, Teil des Faltdipols 1 hat einigen Einfluß auf das Strahlungsdiagramm des belasteten Dipols 4. Es hat sich bei praktischen Versuchen ergeben, daß ein Abstand von 30 cm eine befriedigende Wirkung hervorruft. Wenn der Abstand wesentlich geringer ist, ergibt sich eine verstärkte· Neigung zur Ausbildung von Nebenzipfeln, hervorgerufen durch eine gewisse Kopplung zwischeni den. beidien, Antennen. Die Neigung zur Ausbildung von Nebenzipfeln wird auch verringert, wenn die durch den. Faltdipol 1 gebildete Schleife geschlossen ist. Eine solche Ausführung ist. daher unter Umständen, der Anwendung einer offenem' Schleife. vorzuziehen.. Selbstverständlich müssen die Strahler nicht unmittelbar mit den Leitern der Hochfrequenz leitung verbunden werden, und; in. vielen Fällen, werden transformierende. Kopplungsmitteil von Vorteil sein. Die Verbindiungsleitung 3 kann auch unter Umständen, durch eine Koaxialleitung gebildet werden, und in diesem Falle werden, zwischen den Strahlern, und der Leitung zweckmäßigeirweise die an sich bekannten, symmetrierenden Transformationsmii.ttel vorgesehen.
Es ist erforderlich, am Verbindungspunkt der beidien Strahler mit der Hochfrequenzleitung den Energieübergang von einem Strahler auf den anderen, zu verhindern. Betrachtet man zunächst dien Fall des belasteten Strahlers, der für das höhere Frequenzband bestimmt ist, so kann man, feststellen, daß dieser seiner Natur nach als. Hochpaßfilter wirkt und für die Frequenzen dös. Bandes-1 eine hohe Impedanz darstellt. Daher nimmt dieser Strahler keinen, wesentlichen, Energieanteil aus. der Antenne für das Band I auf.
Der für das Band I bestimmte Faltdipol sollte an der gem ei ns amen Verbindungsstelle entsprechend eine hohe Impedanz für die Frequenzen des Bandes III bilden,. Da aber dieser Strahler je nach seiner Abstimmung auf die eine oder andere Kanalfrequenz innerhalb des. Bandies I verschiedene Längen aufweisen kann, SO' ist es nicht möglich, diese Bedingung ganz allgemein durch die Abmessungen des Strahlers allein zu erfüllen. Meistens ist es daher zweckmäßig, in Reihe mit dem für ein tieferes. Frequenzband bemessenen, Strahler ein Kopplungsglied mit Tiefpaßwirkung, beispielsweise ein. Leitungsstück entsprechender Länge, einzuschalten. Durch die Einschaltung . eines solchen Tiefpaßgliedes wird für den Durchgang der Ströme des Bandes III eine Sperre gebildet, ohne daß die Wirkung innerhalb des Bandes I beeinträchtigt wird.
Fig. 2 zeigt eine Abänderung der Anordnung von Fig. i, deren Wirkungsweise im allgemeinen die gleiche ist, abgesehen von der Tatsache, daß der belastete Dipol 4 an 'besonderen Armen 11 aufgehängt und über diese mit dem Faltdipol 1 verbunden ist. Diese Arme ragen unter einem rechten Winkel gegen die Achse des Faltdipols nach beiden Seiten aus der Ebene des Faltdipols heraus. Diese Abänderung ermöglicht den Empfang von Signalen, deren Polarisationsebenen aufeinander senkrecht stehen.
Fig. 5 zeigt die Anwendung der Erfindung auf eine flexible Antenne, welche beispielsweise an eine Wand angenagelt werden, oder am den Dachsparren angehängt werden kann. Die in Fig. 5 dargestellte Antenne enthält den Dipol 12 zum Empfang von Signalen innerhalb des Bandes I und dien belasteten Dipol 13 zum Empfang von, Signalen innerhalb des Bandes III. Der belastete Dipol 13 ist unmittelbar mit der Verbindungsleitung 14 verbunden1, welche die Signale zu einiem Fernsehempfänger weiterleitet; zwischen dem Dipol 12 und der Verbindungsleitung" 14. ist jedoch ein kurzes Verbindungsstück 15 eingeschaltet. Die Arme des Dipols 12 und des belasteten Dipols 13 sind, gegeneinander winklig angeordnet, so daß sich eine flache V-Form ergibt. Die Bemessung der Winkel der beiden V ist nicht kritisch, jedoch kann der Winkel für dien belasteten Dipol 13 experimentell vorzugsweise so bestimmt werden, daß sich ein optimaler Kompromiß zwischen der Größe des.Antennengewinnes und dem Verhältnis der Vorwärts- zur Rückwärtsempfindlichkeit ergibt. Darüber hinaus kann es erwünscht sein, den. Faktor XfZ0 für den Dipol 13 im Vergleich zu demjenigen für die Fälle der Fig. 1 und 2 herabsetzen.
Das kurze. Leitungsverbindungsstück 15 ist vorzugsweise so bemessen, daß der Fußpunktswiderstand des Dipols 12 so nahe wie möglich an den Wellenwiderstand der Leitung 14 angepaßt wird, welcher im allgemeinen höher als der Fußpunktswiderstand des Dipols. 12 ist. Vorzugsweise ist das Verbindungsstück außerdem derartig bemessen, daß es als Sperre für Frequenzen des Bandes· III wirkt. Eine Sperre für Frequenzen des Bandes I ist nicht erforderlich, weil der Strahler 13 bereits ohne weiteres als Hochpaßfilter für Frequenzen, des Bandes I wirkt, wobei die Grenzfrequenz dieses
Filters oberhalb des Bandes I liegt. Eine geeignete Ausbildung dies Verbindungsstückes ist in Fig. 6 dargestellt. Es besteht aus dem Stück einer symmetrischen Doppelleitung i6, .deren, Leiter in. einem Zwischenpunkt über den Kondensator 17 miteinander verbunden sind. Die Längen, der Teilstücke der Leitung 16 beiderseits, des Kondensators 17 sind, mit I1 und £s bezeichnet. Die Länge I1 ist mit Rücksicht! auf die Größe dös Kondensators 17 so bestimmt, daß die Impedanz des Strahlers 12 auf den Wellenwiderstand, der Leitung 14 transformiert wird. Die Impedanz des Strahlers 12 mag beispielsweise 70 Ohm betragen und, die der Leitung 14 sei gleich 150 Ohm. Außerdieni ist die Länge I3 unge-
'■5 fähr gleich λ/4 entsprechend einer Frequenz innerhalb des Bandes III bemessen., wodurch sich: zusammen mit der Kapazität des Kondensators 17 an der' Verbindungsstelle zwischen, dem belasteten Dipol 13 und der Verbindungsleitung 14 die Wir-
ao kung eines Sperrkreises ergibt. In einer praktisch ausgeführten Anordnung wurde I1 ungefähr gleich 38 cm und! I2 ungefähr gleich 30 cm gewählt, während, die Kapazität des Kondensators 17 ungeiähr 50 pF betrug. Für Frequenzen, innerhalb des Bandes III, beispielsweise1 im der Größe von. 200 MHz, ist die Impedanz des Kondiensators 17 dann nur noch, 16 Ohm, so daß der Dipol 12 auf die Wirkung dies Dipols 13 innerhalb des Bandes III nur noch einen vermach! äs sigbaren Einfluß hat. Die
3ΰ Trennung zwischen den. beiden Antennen kann außerdem durch Einschaltung eines zweiten, Konr densators zwischen, dem Verbindungspunkten dtes. Dipols 13 mit der Verbindungsleitung 14 noch verbessert werden, Dieser zweite Kondensator bildet mit der Verbindungsleitung 16 und dem Kondensator 17 ein transformierendes Tiefpaß-Tt-Glied für Frequenzen, des Bandes I.
In einer weiteren, Ausführungsform der Antennenanordnung nach der Erfindung bildet jedes Element des für den Empfang im Band; I bestimmten, Dipols den Teil eines Käfigs von, zyHnschem oder dreieckigem Umriß bzw. Querschnitt, welcher aus in Längs richtung dier Strahler sich erstreckenden Stäben gebildet ist. Die entsprechenden
+5 Teile des belasteten Dipols sind dabei innerhalb des erwähnten Käfigs aufgehängt. Diese Anordnung macht von. der Erscheinung Gebrauch, daß ein belasteter Dipol durch die Zwischenräume einer solchen. Metallkonstruktion hindurchstrahlen kann,
So weil die Phasengeschwindigkeiten, der Ströme in den. belasteten, und, den unbelasteten Leitern wesentlich voneinander verschieden sind. Im Bedarfsfälle können zur Anpassung der Antennenwiderstanidie an den Wellenwiderstand der Leitung Transformationsmittel vorgesehen werden; derartige Mittel sind jedoch, in den, Zeichnungen nicht; dargestellt.
Die in Fig. 7 dargestellte Antenne ist aus zwei Antennenteilen zusammengesetzt, von denen, einer aus einem Dipol 21 und einem parallel zu diesem angeordneten Reflektor 22 besteht, welche durch den Verbindungsstab. 23 an dem Mast: 24 gehalten werden. Diese Antenne ist zum Empfang von Fernsehsignalen innerhalb des Bandes I bestimmt. An Stelle des Reflektors 22 oder in Verbindung mit diesem könnte auch ein. sogenannter Direktor zur Verbesserung des Richtdiagrammes der Antenne verwendet werden. Der Dipol 21 ist nicht belastet, und. seine Half ten, können in ,irgendeiner geeigneten Weise mit dem inneren und äußeren, Leiter einer koaxialen. Speiseleitung verbunden, sein, von dier das Anfangsstück in Fig. 8 dargestellt: und mit 25 bezeichnet ist. An dem Dipol 21 sind nahe seinem oberen, und unteren End© zwei, metallische Qu<erstäbe 26 und 27 befestigt, von. denen, die Strahler 28 und 29 eines H-form igen Antennen.teiles getragen werden, welche durch eingeschaltete Kapazitäten belastet sind und zum Empfang von Fernsehsignalen innerhalb des Bandes III bestimmt sind. Eine geeignete Konstruktion für die Querstäbe 26 und 27 ist in Fig. 10 dargestellt. Der Abstand der Strahler 28 und 29 voneinander ist kleiner als eine Viertelwellenlänge d'er zu empfangenden Frequenz; beide Strahler arbeiten als Dipole, deren Signa! spannungen, auf den Fernsehempfänger übertragen werden. Der Abstand, zwischen dien Strahlern 28 und, 29 kann beispielsweise annähernd gleich λ/5 sein, worin λ die zu em ρ fang ende Wellenlänge bedeutet. Der Abstand war in einem praktisch ausgeführten. Falle gleich, 30 cm. Der H-förmiige Antennenteil für Band: III, der durch die Elemente 26, 27, 28 und 29 gebildet wird, kann, um die Längsachse des Strahlers 21 herum beliebig orientiert sein.
Um die von, der Antenne für Band III aufgenommenen Signalspannungen auf den Fernsehempfänger zu übertragen, sind die Hälften des Strahlers· 28, wie in Fig. 8 dargestellt, mit. den beiden Leitern, einer symmetrischen Verbindungsleitung 30 verbunden, welche einenW el lenwidlerstand. von 150 Ohm. besitzt. In entsprechender Weise sind die Hälften des Strahlers 29 mit dein Leitern einer symmetrischen Verbindungsleitung 31 verbunden, deren Wellenwiderstand, ebenfalls 150 Ohm beträgt. Die Leiter der Leitungen 30 und 31 sind, an ihren von. den Strahlern, abgewendeten. Enden, miteinander lt>5 und über einen. Symmetriertransformator 33 mit den Leitern einer koaxialen, Verbindungsleitung 32 verbunden;. Eine geeignete Ausführung1 für dien Symmetriertransformator 33 ist in den, deutschen Patentschriften 755 778 und 898012 beschrieben. n0
Die beiden koaxialen Verbindungsleitungeni 25 und 32, welche die Verbindung von den Antennen für das Band I und dais Band III bilden,, sind, in der in Fig. 8 dargestellten. Weise mit einer gemeinsamen, Verbindungslaitung 34 verbunden, welche n5 zu dem Eingang d.es Fernsehempfängers führt. Zwischen der Leitung 25 und. der gemeinsamen Verbindungsleitung 34 ist ein. Filter 35 eingeschaltet. Dieses Filter enthält einen Teil von. derartiger Bemessung, daß Schwingungen der Frequenzen des Bandes I durchgelassen, werden.. Dieser Teil besteht aus der Induktivität 36 und den, Kapazitäten 37 und: 38. Das Filter enthält ferner einen Teil von solcher Bemessung, daß er eine Sperre für Schwingungen bildlet, deren. Frequenzen, innerhalb' dtes Bandes III liegen;. Dieser Teil besteht: aus der
Induktivität 39 und der Kapazität 40. Außerdem ist die Länge der koaxialen Verbindungsleitung zwischen, dien, mit C und D bezeichneten.'Punkten in Fig. 8 derartig bemessen, daß ihre Impedanz am Punkt D, in. der Richtung des Punktes C gesehen, für Schwingungsfrequenzen des Bandes I sehr groß ist. In eimern praktischen Falle kann, die Strecke C-D beispielsweise 2 m lang und der Wellenwiderstand der Verbindungsleitung 3 2 gleich 70 Ohm bemessen, sein. Die Länge der symmetrischen Verbindungsleitung 36 zwischen, den Punkten A und C kann 80 cm und die Länge der Verbindungsleitung 31 zwischen den Punkten B und C kann 37 cm betragen.
Die kapazitiv belasteten Strahler 28 und 29 für das Band III können, in, der beschriebenen Weise aus einer symmetrischen Hochfrequenzleitung geformt werden., welche einen Wellenwiderstand von 80 Ohm besitzt. In Fig. 9 sind die beiden Leiter
ao einer solchen Leitung mit den Bezugszeichen, 41 und 42 bezeichnet. Sie .sind in. kapazitiv belastete Strahlerteile umgeformt, indem, die Leiter, wie in ■Fig; 9 angedeutet, zerschnitten sind. Dabei sind jedoch nicht, wie vorher im- Zusammenhang mit Fig. 4 beschrieben, abwechselnd wesentliche Längen beider Leiter entfernt worden. Die Entfernungen! der .Schnittstellen/ können beispielsweise so bemessen, sein, daß die in Fig. 9 mit χ und y beizeichneten Längen 14 und 6,8 cm betragen. Eine auf diese Weise aus solchen Strahlern aufgebaute Antenne hat. eine durch kapazitive Belastung gebildete Impedanz von ungefähr i8o- Ohm bei 180 MHz.
Fig. 10 zeigt eine Konstruktion, welche für die Querstäbe 26 und 27 verwendet werden kann. Jedier Querstab ist aus einem U-förmigen. Profilstück 43, vorzugsweise aus Aluminium, hergestellt, in. dlessen Seitenflächen in, der Mitte die Löcher 44 und 45 angebracht sind, Nur das. obere Loch 44 ist in, der
+o Zeichnung sichtbar, während das Loch 45 verdeckt ist. Die Seitenteile dies U-Profils divergieren.· ein wenig, aber sie können federnd in eine zueinander parallele Lage zusammengedrückt werden. Die Löcher 44 und 45 sind so angebracht, daß sie koaxial liegen, wenn die Seitenflächen des U einander parallel sind. Der •Quersr.ab 43 kann dann, leicht über den Dipol 21 geschoben, werden, dessen Begrenzung in. Fig. 10 durch die mit: unterbrochenen Linien eingezeichneten Umrisse 46 angedeutet ist. Wenn, die Seitenteile des Querstabes entspannt sind., federn, sie wieder auseinander und, legen, sich mit den inneren Wandungen, der Löcher 44 und 45 fest gegen den, angedeuteten. Stab 46 des Dipols. Die Befestigungsschraube 47 ist vorgesehen, um eine zusatzliche. Befestigung1 des· Querstabes. auf dem Dipol zu bewirken, Nahe den Enden dies U-förmigen Querstabes 43 sind in eine seiner Seiten Paßschlitze eingeschnitten.. Einer von. diesen, ist in Fig. 10 sichtbar und mit dem Bezugszeichen 48 bezeichnet. Die Enden der zugehörigem Teile der H-förmigen, aus kapazitiv belasteten Strahlern gebildeten, Antenne werden von diesen Paßschlitzen gehalten. Beispielsweise kann jeder Strahler der kapazitiv belasteten Antenne mit einem steckerförmigen Endstück aus Polyvinylchlorid versehen sein, welches eine derartige Form besitzt) daß es indem, zugehorigen Paßschlitz eingeschoben, und von diesem Schlitz festgehalten, wird. Zwei der Arme der H-förmigen, kapazitiv belasteten Antenne sind in Fig. 10 mit den Bezugszeichen 49 und 50 bezeichnet. Bei praktisch ausgeführten Antennen-, anordnungen, kann die aufgeschnittene Leitung, welche den. kapazitiv belasteten. Strahler bildet, in Polyvinylchlorid eingebettet werden, um eine einwandfreie Isolation und einen, Wetterschutz zu. gewährl eisten.

Claims (16)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Anten.nenanordn.ung für wenigstens zwei vorzugsweise einander nicht benachbarte Fre-. quenzbänder, mit wenigstens je einem Strahler für jedes Band, dadurch gekennzeichnet, daß die einander räumlich benachbart angeordneten Strahler (1, 4) für die einzelnen. Bänder derartig ausgebildet sind, daß die Phasengeschwindigkeiten auf den Strahlern für die verschiedenen Bänder, in solchem Ausmaß voneinanderabweichen, daß die anderenfalls infolge der benachbarfen, Anordnung der Strahler sich ergebende gegenseitige Kopplung wesentlich vermindert ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein, Strahler (4) 95, durch zwischengeschaltete Blindwidterständei, vorzugsweise durch in Abständen, von weniger als einem , Viertel einer Betriebswellenlänge eingeschaltete Kapazitäten, belastet ist.
3. Anordnung nach Anspruch. 1 oder 2,. da-'ioo durch gekennzeichnet, daß die Phasengeschwindigkeiten, derartig gerwählt sind., daß die räumlichen Längsabmessungen zweier für verschiedene Bänder bemessener Strahler einander annähernd gleich, sind (Fig. 1). *Q5
4. Anordnung nach den. Ansprüchen, 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein belasteter Strahler (4) an odier in einer metallische mi Halterungsainordnung aufgehängt: ist, welche zugleich einen, Strahler (1) für ein anderes, .110 vorzugsweise tieferes. Frequenzband bildet.
5. Anordnung nach Anspruch^, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Strahler (1) als Faltdipol ausgebildet ist und daß der belastete Strahler (4) in der Ebene zwischen- dem vorderen, und rückwärtigen, Teil des Failtdipols angebracht ist.
6. Anordnung nach den, Ansprüchen. 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein 'belasteter (4) und ein als Faltdipol (1) ausgebildeter Strahler an eine gemeinsame, zum Funkgerät führende Verbindungsleitung angeschlossen sind, vorzugsweise ohne Zwischenschaltung von impedanztransformierenden Kopplungsmitteln.
7. Anordnung nach einem dar Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der belastete
Strahler aus einander räumlich überlappenden, gegeneinander isolierten Metallstreifen (5) zusammengesetzt, ist (Fig. 3).
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der belastete Strahler aus einer mk: einem Steg (8) aus Isoliermaterial versehenen symmetrischen Doppelleitung gebildet ist, aus deren, Leitern, abwechselnd einander nicht gegenüberliegende Teile . , derartig herausgeschnitten sind, daß die restlichen Teile des einen und des anderen, Leiters· (9, 10) einander überlappen..
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die restlichen, Leitertieile eine Länge von ungefähr Λ/12 und der ganze aus diesen Teilen, gebildete Strahler eine Länge von 3 2/2 haben.
10. Anordnung nach einem der Anspruchs 1 bis, 9, dadurch gekennzeichnet, daß in, Reihe mit
ao einem für ein tieferes Frequenzband bemessenen Strahler ein Kopplungsglied mit Tiefpaß wirkung, beispielsweise ein Leitungsstück entsprechender Länge, eingeschaltet ist.
11. Anordnung nach einem der Ansprüchen »5 bis io·, dadurch gekennzeichnet, daß ein Strahler
(13) für ein höheres Frequenzband mit der zum Funkgerät führenden Hochfrequenzleitung unmittelbar und ein Strahler (12).für ein tieferes Frequenzband mit der gleichen Hochfrequienzleitung über ein Leitungsstück von. derartiger Bemessung verbunden ist, daß der Fußpunktswiderstand des letztgenannten Strahlers auf den Wellenwiderstand der Hochfrequenzleitung transformiert wird uind vorzugsweise außerdiem das genannte Leitungsstück als Sperr© für Hochfrequenzströme des höheren Frequönzbandes wirkt.
12. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile das Strahlers für ein tieferes Frequenzband den belasteten. Strahler käfigartig umgeben.
13. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei kapazitiv belastete Strahler (28, 29) einen H-förmigen Antennenteil bilden und beiderseits eines oder mehrerer Glieder eines anderen Antennenteiles angeordnet sind.
14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte andere Anterinenteil aus einem Dipol (21) und einem parallel zu. diesem angeordneten Reflektor (22) bzw. Direktor besteht und daß die belasteten Strahler (28, 29) beidierseits des Dipoles angeordnet siimd.
15. Anordnung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ahtennenteile an eine gemeinsame Verbindungsleitung (34) zum Funkgerät angeschlossen, sind, und daß in der Verbindung zwischen, einem nicht beilasteten Antennenteil und der gemeinsamem. Verbimr dungsleitung ein Filter (35) vorgesehen ist, welches die Energieübertragung von dem aus belasteten Strahlern gebildeten Antenneniteil auf den. anderen Antennenteil verhindert'.
16. Anordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der aus belasteten Strahlern gebildete Antennetiteil zwischen Querstäben (26, 27) aufgehängt ist, welche an einem odier mehreren Gliedern des anderen, Antennenteiles befestigt: sind.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
© 609 57J/374 8.56 (609 782 1.57)
DENDAT957855D 1954-06-18 Antennenanordnung fur wenigstens zwei vorzugsweise einander nicht benachbarte Frequenzbander Expired DE957855C (de)

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