DE2604750A1 - Rundstrahlantennengruppe und eine solche antennengruppe enthaltende elektromagnetische ortungsanordnung - Google Patents
Rundstrahlantennengruppe und eine solche antennengruppe enthaltende elektromagnetische ortungsanordnungInfo
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- H01Q9/28—Conical, cylindrical, cage, strip, gauze, or like elements having an extended radiating surface; Elements comprising two conical surfaces having collinear axes and adjacent apices and fed by two-conductor transmission lines
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- H01Q5/40—Imbricated or interleaved structures; Combined or electromagnetically coupled arrangements, e.g. comprising two or more non-connected fed radiating elements
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Description
Rundstrahlantennengruppe und eine solche Antennengruppe enthaltende elektromagnetische Ortungsanordnung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rundstrahlantennengruppe .
Es ist oft notwendig, zwei oder mehr Rundstrahlantennen in einem kleinen Raum unterzubringen. Dies ist im allgemeinen
an Bord von Flugzeugen der Fall. Es ist daher schwierig, diese Antennen unterzubringen und vor allem
auch zu speisen, ohne daß die Strahlung wenigstens einer der Antennen gestört wird. Diese Störungen sind hauptsächlich
auf die Tatsache zurückzuführen, daß die Speiseleitung wenigstens einer Antenne vor einer anderen
Antenne verläuft und die Abstrahlung dieser Antenne in der Richtung behindert, in der sich die Speiseleitung
befindet. Dies ist besonders kritisch, wenn die Polarisation der Wellen zirkulär oder geradlinig schräg ist
(was beim Empfang von Wellen der Fall ist, deren Polarisation horizontal oder vertikal sein kann).
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Schw/Ba
ORIGINAL INSPECTED
Mit Hilfe der Erfindung soll eine Rundstrahlantennengruppe geschaffen
werden, bei der diese Störungen nicht auftreten. Ferner soll die mit Hilfe der Erfindung zu schaffende
Rundstrahlantennengruppe sehr breitbandig sein und eine beliebige Polarisation aufweisen«
Nach der Erfindung sind die Rundstrahlantennen, die von Teilen gebildet sind, die eine rotationsymmetrische Raumform
haben, übereinander angeordnet, sie haben eine gemeinsame Symmetrieachse und sie werden mittels einer Anordnung
aus konzentrischen Koaxialleitungen gespeist, die sich längs der Symmetrieachse erstreckt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigen:
Fig.1(a) und 1(b) schematische und perspektivische Ansichten einer konzentrischen koaxialen Wellenleitungsanordnung,
Fig.2 ein Ausführungsbeispiel einer Antennengruppe mit
Faltdipolen,
Fig.3 eine Antennengruppe mit Doppelkegel-Antennen und
Fig.4 eine Antennengruppe mit Diskon-Antennen.
Eine nach der Erfindung ausgebildete Rundstrahlantennengruppe besteht aus einer Anordnung aus übereinanderaigebrachten
Antennen, die die gleiche Symmetrieachse aufweisen, sowie aus einer von konzentrischen Koaxialleitungen gebildeten
Speisungsanordnung.
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Die Figuren 1(a) und 1(b) zeigen diese Speisungsanordnung· Sie enthält mehrere konzentrische Koaxialleitungen·
Beispielsweise zeigt die Figur eine dreifach-koaxiale Anordnung, die zwei unabhängige Antennen speisen kann.
Die innere Koaxialleitung ist von den Leitern 1 und 2 gebildet, und die äußere Koaxialleitung ist von den
Leitern 2 und 3 gebildet. Der Leiter 3 endet bei A und speist die erste Antenne, die bei A zwischen den
Leitern 2 und 3 gebildet ist. Der Leiter 2 endet bei B
und. speist die zweite'Antenne, die beiB zwischen den
Leitern 1 und 2 gebildet ist.
Fig.2 zeigt eine Antennengruppe mit Faltdipolantennen,
die auch Dipole mit Stulpen, bezeichnet werden. Die eine Antenne enthält einen ersten Zylinderleiter 11, der
mit dem Leiter 1 der. Koaxialleitung verbunden ist, einen zweiten Zylinderleiter 12, der mit dem Leiter 2 in der
Höhe B von Fig.1 verbunden ist, sowie eine Falle 10 am Ende des Leiters 1· Die andere Antenne ist ebenso aufgebaut
und enthält einen ersten Zylinderleiter 14, der mit dem Leiter 2 der Koaxialleitung verbunden ist,
einen zweiten Zylinderleiter 15, der mit dem Leiter 3 in der Höhe A verbunden ist, sowie eine Falle 13t die
mit dem Leiter 2 verbunden ist. Die Falle 13, die auf diesem Leiter zurücklaufende Ströme aufhebt, erhöht die Entkopplung
zwischen den zwei Antennen.
Fig.3 zeigt eine Antennengruppe mit Doppelkegel-Antennen;
jede Antenne ist dabei von zwei umgedrehten Kegelstümpfen gebildet. Dies sind die Kegel 21 und 22, die an die Leiter
bzw. 2 der Speiseleitung angeschlossen sind, sowie die Kegel 23 und 24, die an die Leiter 2 bzw. 3 angeschlossen
sind. .
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Diese Rundstrahläntennen können in einem sehr großen Frequenzband
arbeiten.
Fig,4 zeigt eine Antennengruppe mit Diskon-Antennen. Diese
Gruppe unterscheidet sich vom vorangehenden Ausführungsbeispiel·
einfach dadurch, daß der obere Kegel durch eine Scheibe ersetzt ist, deren Durchmesser geringfügig
größer als der größte Durchmesser des entsprechenden Kegels ist.
Bei der oberen Antenne ist die Scheibe 31 mit dem Leiter
der Koaxialleitung verbunden, und der Kegel 32 ist mit dem Leiter 2 verbunden. Bei der unteren Antenne sind die
Scheibe 33 und der Kegel 34 an die Leiter 2 bzw. 3 der
Koaxialleitung angeschlossen.
Zur Speisung der erfindungsgemäßen Antennengruppe muß die Speisungsleitung eine Leitung mit konzentrischen
koaxialen Leitern sein. Die die Antennengruppe bildenden Antennen sind mittels unabhängiger Koaxialleitungen
Jeweils an voneinander unabhängige Empfänger-oder Senderanordnungen angeschlossen. Zur Überführung der
Anordnung mit konzentrischen Koaxialleitungen in unabhängige Koaxialleitungen muß eine Ubergangsvorrichtung
verwendet werden, die in Form einer parallelen Stichleitungsanordnung oder in Form einer Anordnung gemäß
der Patentanmeldung P 26 03348.7 gebildet sein kann.
Die drei oben beschriebenen Antennenarten arbeiten mit vertikaler Polarisation. Es ist jedoch auch möglich, zu
ihnen ergänzende Horizontalschaltungen hinzuzufügen, damit eine horizontale Polarisationskomponente geschaffen
wird. Solche Schaltungen sind in der französischen Patent-
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anmeldung Nr. 73.31520 vom 31.August 1973 beschrieben.
In den Figuren 2, 3 und 4 sind die oberen Antennen mit Abmessungen dargestellt, die bezüglich der unteren Antennen
reduziert sind. Die oberen Antennen können auf diese Weise in einem Frequenzband arbeiten, dessen Mitte bei einem
höheren Wert als bei den unteren Antennen liegt. Dies muß jedoch nicht so sein. Die Lage der Antennen und ihre
Speisungsanordnung erlauben das Arbeiten der zwei Antennen im gleichen Frequenzband oder auch in unterschiedlichen
Frequenzbändern.
Die Hauptvorteile dieser Antennengruppen ergeben sich im wesentlichen aus der um die Achse des Systems angebrachten
Speisungsanordnung.
Vor allem ermöglicht die Speisungsanordnung die Speisung der oberen Antenne ohne Verdeckung der unteren Antenne(n).
Es tritt somit keinerlei Störung der Abstrahlung dieser unteren Antennen auf, was bei allen anderen Speisungsanordnungen unmöglich ist.
Außerdem hängt das Betriebsfrequenzband dieser zwei Antennen nicht von der Speisungsanordnung sondern ausschließlich
vom Eigenfrequenzband jeder Antenne und vom Frequenzband der Übergangsanordnung zwischen den unabhängigen
Koaxialleitungen und den konzentrischen Koaxialleitungen ab. Die auf diese Weise verwirklichten Rundstrahlantenneigruppen
können somit in einem Frequenzband arbeiten, das über fünf Oktaven im Zentimeterwellenbereich liegen
kann.
Die hier beschriebene Erfindung eignet sich insbesondere für die Anwendung in elektromagnetischen Empfangssystemen
und allgemein in elektromagnetischen Ortungssystemen.
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Claims (4)
- 260A750PatentansprücheRundstrahlantennengruppe mit wenigstens zwei Rundstrahl-"-' antennen und einer Speisungsanordnung für diese Antennen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Rundstrahlantennen längs einer gemeinsamen Symmetrieachse übereinander angeordnet sind und daß die Speisungsanordnung ναι konzentrischen Koaxialleitungen gebildet ist, die sich längs der Symmetrieachse in der Mitte der Antennengruppe erstrecken.
- 2. Rundstrahlantennengruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Antenne ein strahlendes Leiterelement enthält, das mit dem Außenleiter (3) der Speisungsanordnung verbunden ist, und ferner ein weiteres strahlendes Leiterelement enthält, das an die innere Koaxialleitung (2) der Speisungsanordnung angeschlossen ist, und von dieser zur Speisung der nächsten Antenne(n) durchdrungen wird.
- 3. Rundstrahlantennengruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Leitung der Speisungsanordnung mit einer Falle (13, 10) verbunden ist, die bezüglich des von dieser inneren Leitung durchdrungenen strahlenden Leiterelements auf der entgegengesetzten Seite des anderen strahlenden Leiterelements angebracht ist.
- 4. Elektromagnetische Ortungsanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Rundstrahlantennengruppe gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche enthält.609834/07A0
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