DE68925005T2 - Antenne mit Mikrowellenenergieverteilung über zweiseitig geschirmte Streifenleitungen. - Google Patents

Antenne mit Mikrowellenenergieverteilung über zweiseitig geschirmte Streifenleitungen.

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DE68925005T2
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q21/00Antenna arrays or systems
    • H01Q21/06Arrays of individually energised antenna units similarly polarised and spaced apart
    • H01Q21/061Two dimensional planar arrays
    • H01Q21/062Two dimensional planar arrays using dipole aerials

Landscapes

  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung hat eine Antennenstruktur zum Gegenstand, die Mikrowellenenergie-Verteilerleitungen des Dreiplattentyps enthält.
  • Eine bekannte Ausführungsform einer Antenne besteht darin, mehrere Strahlerelemente zu verwenden, die in einer Ebene aus N Zeilen und M Spalten verteilt sind, wobei die Abtastung des Raums durch das Mikrowellenenergie-Strahlenbündel, die auf diese Weise erhalten wird, durch mechanische Drehung um eine oder um zwei Achsen oder aber durch elektronische Strahlschwenkung in einer oder in zwei Ebenen erfolgen kann, wobei dann zur Struktur elektronisch steuerbare Phasenschieber hinzugefügt sind.
  • Wenn dieser Antennentyp eine einzige Mikrowellen-Energiequelle verwendet, ist es notwendig, diese Energie z. B. zunächst vertikal N horizontalen Ebenen zuzuteilen und sie dann horizontal auf M Strahlerelemente zu verteilen, die von jeder horizontalen Ebene getragen werden.
  • Wenn eine solche Energieverteilung mit minimalen Verlusten erfolgen soll, werden im allgemeinen Leitungen des Dreiplattentyps und insbesondere Luft-Dreiplattenleitungen, in denen das Dielektrikum durch Luft gebildet ist, verwendet.
  • Auf diese Weise wird ein Stapel von N Dreiplattenleitungen erhalten, die jeweils die Energie auf M Strahlerelemente verteilen und die voneinander durch Abstandhalter getrennt sind, um die für die Strahlerelemente in vertikaler Richtung gewählte Schrittweite zu berücksichtigen.
  • Eine solche Anordnung ergibt im allgemeinen eine große und schwere Antenne. Außerdem wird die Ausführung der Verteiler- Dreiplattenleitungen schwierig, wenn ihre Größe zunimmt, wodurch die Anzahl M von Strahlerelementen pro Verteiler begrenzt ist.
  • Die britische Patentanmeldung GB 2 191 044 beschreibt eine Antenne, die eine zirkular polarisierte Welle mit Hilfe von überkreuzten Dipolen, die mit Hilfe von Dreiplattenleitungen gespeist werden, senden und empfangen kann.
  • Die vorliegende Erfindung hat eine Antennenstruktur des vorangehenden Typs zum Gegenstand, in der die Nachteile und Einschränkungen aufgrund der Tatsache verringert sind, daß die Dreiplattenleitungen in der Weise angeordnet sind, daß sie wenigstens einen Teil ihrer Masseebenen gemeinsam haben, und dies selbstverständlich ohne Abwandlung der Schrittweiten, in denen die M x N Strahlerelemente angeordnet sind.
  • Genauer hat die Erfindung eine Antenne zum Gegenstand, wie sie durch den Anspruch 1 definiert ist.
  • Andere Aufgaben, Besonderheiten und Resultate der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor, die durch die beigefügten Zeichnungen erläutert wird, die zeigen:
  • - Fig. 1 einen transversalen Schnitt einer Dreiplattenleitung;
  • - Fig. 2 eine Draufsicht einer Ausführungsform einer Dreiplatten-verteilerleitung, die in der Antenne gemäß der Erfindung verwendet wird;
  • - Fig. 3 eine Teilschnittansicht einer ersten Ausführungsform der Antenne gemäß der Erfindung;
  • - Fig. 4 eine Ausführungsform eines Übergangs zwischen zwei Dreiplattenleitungen, die in der Antenne gemäß der Erfindung verwendet werden.
  • In diesen verschiedenen Figuren beziehen sich die gleichen Bezugszeichen auf gleiche Elemente.
  • Fig. 1 zeigt also einen transversalen Schnitt eines Prinzipschemas einer Leitung des Dreiplattentyps.
  • Diese Leitung enthält einen Mittelleiter 4, der von zwei Leiterebenen 1 und 2, die sich wie kurzgeschlossene Leitungen verhalten und Masseebenen genannt werden, in einem im wesentlichen konstanten Abstand gehalten wird. Der Mittelleiter ist von den Masseebenen durch ein Dielektrikum 3 getrennt, das durch Luft gebildet sein kann. Eine Dreiplattenleitung enthält außerdem Mittel für die mechanische Unterstützung des Mittelleiters, die in dieser Figur nicht gezeigt sind.
  • Fig. 2 zeigt eine Draufsicht einer Verteiler-Dreiplattenleitung, die in der Antenne gemäß der Erfindung verwendet werden kann.
  • Da das Schema von Fig. 2 eine Draufsicht ist, ist nur eine Masseebene, die mit 11 bezeichnet ist, sichtbar. Die Dreiplattenleitung ist z. B. im wesentlichen rechtwinklig, wobei ihr Mittelleiter (nicht sichtbar) z. B. an einer der langen Seiten des Rechtecks, die mit 12 bezeichnet ist, die Energie empfängt, die von Zuteilermitteln R (z. B. längs der vertikalen Achse) über einen Koppler sowie bei Ausführung einer elektronischen Strahlschwenkung in der vertikalen Ebene über einen Phasenschieber ankommt, um die Energie in der horizontalen Ebene (gemäß dem vorangehenden Beispiel) mit M Strahlerelementen, beispielsweise vom Dipoltyp, die mit D&sub1;, D&sub2;,...,DM bezeichnet und an der anderen langen Seite des Rechtecks, die mit 13 bezeichnet ist, angeordnet sind, zu verteilen.
  • Genauer sind in dieser Ausführungsform die Dipole D jeweils durch zwei übereinanderliegende Halbdipole, die eine Verlängerung jeder der Masseebenen bilden, wovon nur der obere Halbdipol sichtbar und mit 10 bezeichnet ist, sowie durch einen mit 40 bezeichneten Halbdipol gebildet, der die Verlängerung des Mittelleiters ist. Die Dipole sind auf der Seite 12 regelmäßig in einer mit PM bezeichneten Schrittweite angeordnet. Zum Beispiel sind die Masseebenen durch Aluminiumfolien und der Mittelleiter durch Kupferbänder gebildet. Auf Höhe der Dipole kann die Dreiplattenstruktur mechanisch durch Schaumstoff verstärkt sein, der zwischen dem Mittelleiter und den Masseebenen angeordnet ist.
  • In Fig. 2 sind außerdem mehrere Übergänge JD gezeigt, die z. B. in den in der Seite 13 ausgebildeten Nuten angeordnet sind und die Verbindung zwischen mehreren Dreiplattenleitungen gewährleisten, deren genauer Aufbau und deren genaue Funktion in bestimmten Ausführungsformen weiter unten genauer beschrieben wird.
  • In dem Fall, daß der Zuteiler R ebenfalls durch eine Dreiplattenleitung gebildet ist, die beispielsweise wie in der Figur gezeigt auf der Seite 13, norinalerweise in der Ebene des Dreiplatten-Verteilers, angeordnet ist, kann die elektrische Verbindung zwischen den zwei Dreiplattenleitungen mit Hilfe eines Übergangs JR auf einer der kurzen Seiten des Rechtecks, der zum vorangehenden Übergang JD analog ist, bewerkstelligt werden.
  • Fig. 3 zeigt eine erste Ausführungsform der Antenne gemäß der Erfindung in einer Teilschnittansicht in der vertikalen Ebene.
  • In dieser Figur sind in einer Schnittansicht fünf Verteiler- Dreiplattenleitungen TD gezeigt, die durch Abstandhalter 8 getrennt sind und gehalten werden. Jede der Verteilerleitungen TD ist durch zwei übereinanderliegende Dreipattenleitungen gebildet, die mit T&sub1; und T&sub2; bezeichnet sind.
  • Die erste dieser Leitungen T&sub1; trägt die Dipole D, die in der Verlängerung der Leitung T&sub1; verwirklicht sind, wie in Fig. 2 gezeigt ist, sowie einen Teil der Mikrowellenleitungen, die für die Verteilung erforderlich sind. Die andere Dreiplattenleitung T&sub2; trägt den Rest der Verteilerleitungen. Sie ist zur Dreiplattenleitung T&sub1; parallel angeordnet, derart, daß sie mit dieser eine ihrer Masseebenen, im gezeigten Beispiel die Ebene 12, gemeinsam hat, wobei sie dann außerdem durch eine zweite Masseebene, die mit 14 bezeichnet ist, und durch einen Mittelleiter, der mit 13 bezeichnet ist, gebildet ist. Die Leitungen T&sub1; und T&sub2; sind in einem vertikalen Träger 3 hinter der Antenne befestigt.
  • Im vorderen Teil der Antenne hinter den Dipolen D ist auf herkömmliche Weise eine Leiterebene 9 befestigt, die den Reflektor für die Dipole bildet.
  • Auf die weiter oben erläuterte Weise wird die an den Zuteiler R gelieferte Mikrowellenenergie über Koppler und gegebenenfalls über Phasenschieber den verschiedenen (N) Verteilerleitungen zugeteilt; die an jede der Verteilerleitungen gelieferte Energie wird auf M Dipole verteilt, die von diesen Leitungen getragen werden.
  • Es ist anzumerken, daß in der vorliegenden Beschreibung der Ausdruck "Zuteilung" für die Verteilung der Energie zwischen der Quelle und den (N) horizontalen Ebenen verwendet wird, und daß der Ausdruck "Verteilung" auf die Verteilung innerhalb der horizontalen Ebene auf die verschiedenen M Strahlerelemente verwendet wird.
  • Es ist außerdem anzumerken, daß die Beschreibung des Betriebs und die verwendeten Ausdrücke dem Betrieb beim Senden entsprechen, daß jedoch die Antenne in umgekehrter Weise auch beim Empfang arbeitet.
  • Eine solche Struktur ermöglicht daher die Reduzierung der Dicke der Antenne (zwischen der vorderen Fläche und der hinteren Fläche) sowie ihres Gewichts aufgrund der Verringerung der Anzahl der Masseebenen.
  • Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform eines Übergangs JD zwischen zwei Dreiplattenleitungen T&sub1; und T&sub2;, die dieselbe Verteilerleitung TD bilden.
  • In Fig. 4 ist die hintere Fläche der Leitungen T&sub1; und T&sub2; gezeigt. Die Leitung T&sub1; enthält stets die Masseebene 11, ihren Mittelleiter, der mit 10 bezeichnet und gestrichelt dargestellt ist, sowie die Masseebene 12, die sie mit der Leitung T&sub2; gemeinsam hat, deren Mittelleiter mit 13 bezeichnet ist und die die zweite Masseebene 14 enthält.
  • Der Übergang JD zwischen den zwei Dreiplattenleitungen ist durch eine Leitung des Mikrostreifentyps gebildet, d. h., daß er eine Masseebene 5 und einen Leiter 6 in Form eines Streifens enthält, der parallel zur Masseebene angeordnet und von dieser durch ein dielektrisches Material 7 getrennt ist. Die Leitung JD ist an der hinteren Fläche der Leitungen T&sub1; und T&sub2; angeordnet. Die Mittelleiter 10 und 13 der zwei Dreiplattenleitungen T&sub1; und T&sub2; sind jeweils mit einer Zunge versehen, die sich aus der Leitung erstreckt, durch die Masseebene 5 (ohne elektrischen Kontakt mit dieser) und das Dielektrikum 7 in der Weise verläuft, daß sie mit dem Leiter 6 in elektrischem Kontakt ist.
  • Ein solcher Übergang ist in der französischen Patentanmeldung Nr. 2 612 697 im Namen von THOMSON-CSF beschrieben.
  • Die obige Beschreibung ist selbstverständlich anhand eines nicht beschränkenden Beispiels gegeben worden. So ist insbesondere eine Antenne beschrieben worden, die eine mechanische Abtastung in der horizontalen Ebene gewährleistet, diese Ebene kann jedoch auch vertikal orientiert sein.

Claims (4)

1. Antenne mit elektronischer Strahlschwenkung, mit:
- einem Zuteiler (R), der mit einem Sender oder einem Empfänger für Mikrowellen-Strahlungsenergie verbunden ist und die Zuteilung von Energie auf N Verteiler gewährleistet;
- N Verteilern (TD), die jeweils die Verteilung von Energie, die sie empfangen, auf M Strahlerelemente gewährleisten und in Form von Dreiplattenleitungen verwirklicht sind, wobei jede der Dreiplattenleitungen einen Mittelleiter sowie zwei beiderseits des Mittelleiters angeordnete Masseebenen enthält, die zu diesem letzteren im wesentlichen parallel und vom Mittelleiter durch ein dielektrisches Material getrennt sind;
- M x N Strahlerelementen (D);
wobei die Antenne gekennzeichnet ist durch die Tatsache, daß jeder der Verteiler (TD) durch zwei übereinanderliegende Dreiplattenleitungen (T&sub1;, T&sub2;) verwirklicht ist, wobei die erste Leitung (T1) die in ihrer Verlängerung angeordneten Strahlerelemente (D) trägt und die zweite Leitung (T2) mit dem Zuteiler (R) verbunden ist, wobei diese zwei Leitungen eine gemeinsame Masseebene besitzen, daß die Verteiler (TD) zueinander parallel angeordnet sind und daß jeder der Verteiler (TD) außerdem wenigstens ein Verbindungselement (JD) enthält, das die Verbindung zwischen den Mittelleitern von dessen zwei Dreiplattenleitungen gewährleistet.
2. Antenne nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß das Verbindungselement jedes Verteilers durch eine Mikrostreifenleitung gebildet ist, die eine Masseebene (5) sowie einen Leiter (6) in Streifenform enthält, der von der Masseebene durch ein dielektrisches Material (7) getrennt ist, wobei jeder der Mittelleiter der Dreiplattenleitungen mit einer Zunge versehen ist, die durch die Masseebene und das Dielektrikum der Mikrostreifenleitung ohne elektrischen Kontakt mit der Masseebene der Mikrostreifenleitung in der Weise verläuft, daß sie mit dem Streifen in elektrischen Kontakt gelangt.
3. Antenne nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß das dielektrische Material der Dreiplattenleitungen durch Luft gebildet ist.
4. Antenne nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß die Strahlerelemente vom Dipoltyp sind.
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