DE2156751C3 - Einrichtung zum erdsymmetrischen Speisen einer ebenen logarithmischperiodischen Dipol-Antenne - Google Patents
Einrichtung zum erdsymmetrischen Speisen einer ebenen logarithmischperiodischen Dipol-AntenneInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q11/00—Electrically-long antennas having dimensions more than twice the shortest operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
- H01Q11/02—Non-resonant antennas, e.g. travelling-wave antenna
- H01Q11/10—Logperiodic antennas
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum erdsymmetrischen
Speisen einer ebenen logarithmisch-periodischen Dipol-Antenne laut Oberbegriff des Hauptanspruches.
Es ist eine Speiseeinrichtung dieser Art bekannt (DP
18 09 068), bei der die beiden Leiter der erdsymmetrischen Strahlerleitung durch die Außenleiter zweier
Koaxialkabel gebildet sind, die an der dem längsten Strahler zugewandten Anschlußstelle galvanisch miteinander
verbunden sind. Die zugehörigen 'nnenleiter sind
mit einer symmetrischen Speiseleitung verbunden und jeder Innenleiter ist an der dem kürzesten Strahler
zugewandten Speisestelle jeweils mit dem Außenleiter des anderen Koaxialkabels verbunden.
Diese bekannte Speiseeinrichtung wirkt wie ein Transformator im Verhältnis 1:4, d. h. bei einem
Wellenwiderstand Zder Koaxialkabel ist der symmetrische Eingangswiderstand an der Anschlußstelle für die
erdsymmetrische Speiseleitung am breiten Ende der Antennenstruktur 2 Z und an der Speisestelle an der
Antennenspitze wird der Antennenstruktur ein Widerstand von Z/2 angeboten. Werden hierfür übliche
Koaxialkabel mit Z = 50 Ohm verwendet, so müßte der Eingangswiderstand der Antennenstruktur an der
Speisestelle (Antennenspitze) 25 Ohm betragen, was in der Praxis jedoch im allgemeinen nicht realisierbar ist.
Die Eingangswiderstände solcher logarilhmisch-periodischen Antennen liegen je nach Dimensionierung
meist zwischen 50 und 100 Ohm. Bei dem bekannten Speisesystem würden also mit üblichen Koaxialkabeln
solcher logarithmisch-periodische Antennen eine relativ große Feldanpassung besitzen.
Eine Speiseeinrichtung dieser Art ist an sich gut geeignet für eine zirkularpolarisierte logarithmisch-periodische
Antenne, die aus zwei kreuzweise ineinandergeschalteten ebenen Einzelantennen besteht und deren
Drehsinn durch wahlweises gleichphasiges bzw. gegenphasiges Speisen dieser ebenen Einzelantennen mittels
eines am breiten Antennenende angeordneten und dort nicht weiter störenden Umschalters umschaltbar ist (DP
18 09 068). Wegen des doppelten Eingangswiderstandswertes der beiden ebenen Einzelantennen kann bei
Verwendung von üblichen 50 Ohm-Koaxialkabeln aber kein üblicher 50 Ohm-Koaxialschalter verwendet
werden, sondern es muß ein entsprechend angepaßter Speziai-Koaxialschalter eingesetzt werden, wodurch
der an sich einfache Aufbau solcher zirkularpolarisierter logarithmisch-periodischer Antennen wieder relativ
teuer wird.
Es ist auch bekannt, daß !mpedanztransformatoren zum Übergang von symmetrischen Leitungen auf
unsymmetrische Leitungen aus zwei Koaxialleitungsstücke aufgebaut werden können, die entweder in Serie
oder parallel geschaltet sind (Jasik, Antenna Engineering Handbook, 1961, S. 31-23 und 31-24). Bei dem
Paralieityp eines solchen bekannten Impedanztransformators
sind ähnlich wie bei der bekannten Speiseeinrichtung nach der eingangs erwähnten Art (DE-AS
18 09 068) an der Anschlußstelle für die unsymmetrische Leitung die Innenleiiung der beiden Koaxialleitungen
jeweils mit den Außenleitern des anderen Koaxialbabels verbunden und eine solche Transformationsschaltung
2^ besitzt ein Transformationsverhältnis von 1:4. Es ist
aus der gleichen Druckschrift ferner bekannt, daß ein aus in Serie geschalteten Koaxialleitungen aufgebauter
Transfo.-mator dieser Art ein anderes Transformationsverhältnis besetzt.
(l) Zum Speisen eines einzelnen Dipols aus einer
Koaxialleitung ist es ferner bekannt, eine Transformationsanordnung zwischen Dipol und koaxialer Speiseleitung
zwischenzuschalten, und zwar in Form von zwei parallelgeschalteten Koaxialkabelstücken, deren
*Γ> Außenleiter am Speiseende galvanisch miteinander
verbunden sind, deren Innenlciter an dieser Speisestelle mit der eigentlichen Symmetrierschleife verbunden sind,
bei welcher die Dipole an dem von dieser Spcisestelle abgewandten Ende mit den Außenleilem der Koaxialleitungsstiicke
galvanisch verbunden sind und bei welcher an dieser Anschlußstelle der Dipole auch die
Innenleiter unmittelbar miteinander galvanisch in Verbindung stehen (US-PS 24 17 290). Damit wird
sowohl Anpassung am Anschlußende des Dipols als auch Anpassung am Anschlußende für die Koaxiallei
tung erreicht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung /um erdsymmetrischen Speisen einer ebenen logarithmischpcriodischen
Dipolantenne der eingangs erwähnten Art
r>o so weiterzubilden und zu verbessern, daß auch an der
Spitze der Antennenstruktur die in der Praxis bezüglich der Widerstandsanpassung wünschenwerten Eingangswiderstandswerte
der Speiseeinrichtung erreicht werden.
Yi Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Einrichtung
laut Oberbegriff des Hauptanspruches erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale dieses Hauptanspruches
gelöst. Eine voi teilhafte Weiterbildung ergibt sich aus dem Unteranspruch.
w) Bei der erfindungsgemäßen Speiseeinrichtung fließen
die Speiseströme von der symmetrischen Speiseleitung
längs der Innenleiter der Koaxialkabel, die mit der Innenhaut ihrer Außenleiter verkoppelt sind, bis zur
Antennenspitze und von dort über die Außenhaut der
μ Außenleiter zu den daran galvanisch angeschlossenen
Strahlern. Die beiden Koaxialkabel sind also zu einer Schleife geschlossen und nur tier Außenleiter ist zur
Vermeidung eines Kurzschlusses an der Antennenspitze
aufgetrennt Ein erfindungsgemäßen Speisesystem wirkt wie ein Transformator im Verhältnis 1 :1, d. h. der
symmetrische Eingangswiderstand an der Anschlußstelle am breiten Ende der Antennenstruktur und der zur
Widerstandsanpassung an das eigentliche Speisesystem der Antennenstruktur erforderliche Antennen-Eingangswiderstand
betragen jeweils 2 Z, bei Verwendung üblicher 50 Ohm-Koaxialkabel also 100 Ohm. Wenn der
Eingangswiderstand an der Anschlußstelle Z betrafen soll, wie dies in machen Fällen wünschenswert ist,
brauchen nur jeweils zwei Koaxialkabel für jeden Leiter der erdsymmetrischen Speiseleitung der Antennenstruktur
parallel geschaltet zu werden, indem ihre Außenleiter miteinander galvanisch verbunden und an
der Speisestelle jeweils die Außenleiter aufgetrennt werden, so daß nur noch die Innenleiter als Leiterbrükken
verbleiben. An der Anschlußstelle ergibt sich dann bei Verwendung von jeweils zwei 50 Ohm-Koaxialkabeln
ein Eingangswiderstand von ebenfalls 50 Ohm, so daß hier übliche preiswerte 50 Ohm-Bauelemente wie m
Koaxialschalter od. dgl. angeschlossen werden können.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert
Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf eine ebene logarithmisch-periodische
Dipol-Antenne mit einem erfindungsgemäßen Speisesystem, die als Sende- oder Empfangs-Antenne benutzbar ist. Die erdsymmetrische
Strahlerleitung für die Antennenstruktur wird durch die Außenhaut der Außenleiter 3 und 4 zweier Koaxialkabel J<
> 1 und 2 gebildet die parallel nebeneinander in einem für den gewünschten Eingangswiderstand der Antennenstruktur
erforderlichen gegenseitigen Abstand angeordnet sind. An diese Außenleiter 3 und 4 der beiden
Koaxialkabel sind in bekannter Weise die nach dem )r>
logarithmisch-periodischen Prinzip in der Länge abgestuften Strahler 5 galvanisch befestigt. Der gegenseitige
Abstand der Strahler, bezogen auf die Antennenspitze, ist ebenfalls in bekannter Weise nach dem logarithmisch-periodischen
Prinzip abgestuft. Bei solchen w logarithmisch-periodischen Antennen ist aus mechanischen
Gründen oder zur Erzielung eines bestimmten Wellenwiderstandes längs der Antennenstruktur die
Ausbildung des symmetrischen Strahlerleitungssystems in Form von stabilen Leiterholmen zweckmäßig, die
beispielsweise als Profilschienen ausgebildet sind und an denen die einzelnen Strahler galvanisch befestigt sind.
Bei solchen Antennen sind die beiden Koaxialkabel 1 und 2 galvanisch auf diesen Holmen befestigt Elektrisch
gesehen sind jedoch auch in diesen Fällen die Strahler galvanisch mit den Außenlehern der Koaxialkabel
verbunden.
Die Innenleiter der beiden Koaxia'kabel 1 und 2 sind
an der Speisestelle der Antennenstruktur in der Nähe der Antennenspitze über die Leiterbrücke 6 unmittelbar
galvanisch miteinander verbunden. An der Anschlußstelle der Antennenstruktur am breiteren Antennenende
sind die beiden Außenleiter 3 und 4 im Bereich 7 galvanisch miteinander verbunden. Ihre Innenleiter 8
und 9 gehen in dem gezeigten Ausführungsbeispiel unmittelbar in eine erdsymmetrische Speiseleitung 10
über. Die Koaxialkabel können beliebig lang sein und beispielsweise auch unmittelbar an einen Generator
oder Empfänger mit symmetrischem Ausgang angeschlossen sein. Bei Verwendung von 50 Ohm-Koaxialkabeln
ergibt sich an der Anschlußstelle 10 ein Wellenwiderstand von 100 Ohm, ohne daß hierzu
irgendwelche Übertrager oder dgl. nötig wären.
Ist an dieser Anschlußstelle 10 für die erdsymmetrische Speiseleitung ein geringerer Eingangswiderstand
wünschenswert, so können gemäß einer Weiterbildung der Erfindung auch zwei oder mehr Koaxialkabel auf
jeder Seite parallel geschschaltet werden, wie dies in Fig.2 im Querschnitt schematisch angedeutet ist. Hier
stehen die Strahler jeweils mit den Holmen 11 und 12 der Antennenstruktur in Verbindung und längs dieser
Holme sind auf jeder Seite zwei Koaxialkabel 3' und 3" bzw. 4' und 4" in galvanischer Verbindung mit diesen
Holmen von der Anschlußstelle bis zur Spitze der Antenne geführt. Dort sind die Außenleiter, wie in
Fig. 1 gezeigt, aufgetrennt und die Innenleiter stehen
unmittelbar galvanisch miteinander in Verbindung, während an der Anschlußstelle jeweils sämtliche
Außenleiter der vier Kabel 3', 3", 4' und 4" galvanisch miteinander verbunden sind, ebenso paarweise die
Innenleiter der Kabel 3' und 3" sowie 4' und 4", die dann wieder in eine symmetrische Strahlerleitung von z. B. 50
Ohm Eingangswiderstand übergehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Einrichtung zum erdsymmetrischen Speisen einer ebenen logarilhmisch-periodischen Dipol-Antenne,
deren in der Länge nach dem logarithmischperiodischen Prinzip abgestuften Strahler in eben
falls nach dem logarithmisch-periodischen Prinzip abgestuften Abständen jeweils an den Außenleitern
zweier zusammen eine erdsymmetrische Strahlerleitung bildenden Koaxialkabel angeschlossen sind,
wobei diese Außenleiter an der dem längsten Strahler zugewandten Anschlußstelle galvanisch
miteinander und die zugehörigen Innenleiter mit einer erdsymmetrischen Speiseleitung verbunden
sind und die Speisung an der dem kürzesten Strahler zugewandten Speisestelle erfolgt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenleiter (8, 9) der beiden Koaxialkabel (3, 4) an der Speisestelle galvanisch miteinander verbunden sind (Brücke 6).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Leiter der erdsymmetrischen
Strahlerleitung jeweils durch zwei oder mehrere mit ihren Außen- und Innenleitern an der Anschluß- und
Spcisestclle galvanisch miteinander verbundene Koaxialkabel (3', 3" bzw. 4', 4") gebilde t ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712156751 DE2156751C3 (de) | 1971-11-16 | 1971-11-16 | Einrichtung zum erdsymmetrischen Speisen einer ebenen logarithmischperiodischen Dipol-Antenne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712156751 DE2156751C3 (de) | 1971-11-16 | 1971-11-16 | Einrichtung zum erdsymmetrischen Speisen einer ebenen logarithmischperiodischen Dipol-Antenne |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2156751A1 DE2156751A1 (de) | 1973-05-24 |
DE2156751B2 DE2156751B2 (de) | 1980-03-20 |
DE2156751C3 true DE2156751C3 (de) | 1980-12-04 |
Family
ID=5825221
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712156751 Expired DE2156751C3 (de) | 1971-11-16 | 1971-11-16 | Einrichtung zum erdsymmetrischen Speisen einer ebenen logarithmischperiodischen Dipol-Antenne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2156751C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5666126A (en) * | 1995-09-18 | 1997-09-09 | California Amplifier | Multi-staged antenna optimized for reception within multiple frequency bands |
-
1971
- 1971-11-16 DE DE19712156751 patent/DE2156751C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2156751B2 (de) | 1980-03-20 |
DE2156751A1 (de) | 1973-05-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |