DE940910C - Richtantennen-Anordnung - Google Patents

Richtantennen-Anordnung

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DE940910C
DE940910C DEP38642A DEP0038642A DE940910C DE 940910 C DE940910 C DE 940910C DE P38642 A DEP38642 A DE P38642A DE P0038642 A DEP0038642 A DE P0038642A DE 940910 C DE940910 C DE 940910C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DEP38642A
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English (en)
Inventor
Joachim Dr Goldmann
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q21/00Antenna arrays or systems
    • H01Q21/06Arrays of individually energised antenna units similarly polarised and spaced apart
    • H01Q21/08Arrays of individually energised antenna units similarly polarised and spaced apart the units being spaced along or adjacent to a rectilinear path
    • H01Q21/12Parallel arrangements of substantially straight elongated conductive units

Landscapes

  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)

Description

  • Richtantennen-Anordnung Dem Zwecke der Erzielung möglichst starker Bündelungen elektromagnetischer Wellen und dem der Erhöhung der ausgestrahlten Energie dienen meist Antennensysteme, bei denen eine Mehrzahl von Einzelstrahlern gleicher Dimension in zweckmäßiger Weise zusammengeschaltet ist. Bei der Speisung solcher Systeme ist es von grundlegender Wichtigkeit, daß die einzelnen Speiseleitungen für die Strahler - vorzugsweise Dipole - einen Wellenwiderstand aufweisen, der möglichst gleich dem Widerstand der Strahler, bei Vernachlässigung der Eigendämpfungen also gleich dem Strahlungswiderstand ist. Andernfalls entstehen stehende Wellen auf den Zuleitungen, die erhöhte Leitungsverluste und möglicherweise unzulässig hohe Überspannungen verursachen. Ähnliche Probleme treten bei der Zusammenschaltung und Speisung sonstiger Verbraucher für ultrahochfrequente Energie auf.
  • Es empfiehlt sich nun, insbesondere in dem vorliegenden Fall der gleichphasigen Erregung der Strahler, vom Gesichtspunkt einer günstigen Speisung aus, das Antennensystem aus 2n (n = z, 2, 3 ... ), also beispielsweise aus 2, q., 8, 16, 32 ... Einzelstrahlern aufzubauen. Diese Systematik bietet nämlich die Möglichkeit, bei der Speisung jeweils zwei Einzelstrahler, sodann zwei Paare, zwei Vierer usw. zusammenzufassen und auf diese Weise einen sowohl in elektrischer als auch konstruktiver Hinsicht symmetrischen und einfachen Aufbau zu erzielen. Außerdem kann hierbei sehr leicht der Notwendigkeit, alle Speiseleitungen gleich lang zu gestalten, Rechnung getragen werden. Die Hauptsache aber ist, daß gerade diese Anordnung, bei der die Speiseleitungen jeweils paarweise zusammengefaßt werden, in besonders günstiger Weise die erfindungsgemäße Beseitigung des in folgendem beschriebenen Nachteiles gestattet.
  • Der Abschlußwiderstand einer Zuführungsleitung, der Widerstand eines Dipols also, sei -Jis. Er ist, wie bemerkt, praktisch gleich dem Strahlungswiderstand des Dipols. Bei Voraussetzung der notwendigen richtigen Anpassung muß also die Speiseleitung für einen Dipol einen Wellenwiderstand &u = R3 aufweisen. Schaltet man zum Zwecke der parallelen Speisung zweier Dipole zwei dieser Leitungen zusammen, so bedarf es einer Zuführungsleitung mit dem Wellenwiderstand Bei Speisung aller P-Dipole eines Antennensystems, die in irgendeiner Weise zusammengeschaltet sind, benötigt man für das Antennensystem eine Sueiseleitung, deren Wellenwiderstand nur beträgt. Gelangen also zum Beispiel Dipole mit einem Strahlungswiderstand R3 = i2o Ohm zur Anwendung, so würde für die Speisung eines Strahlergebildes von beispielsweise sechzehn Dipolen bei Nichtanwendung der vorliegenden Erfindung eine Energiezuleitung mit dem Wellenwiderstand Ohm notwendig werden. Solche Leitungen, welche teilweise beachtliche Entfernungen zu überbrücken haben und infolgedessen auch einen erheblichen Anteil der Gesamtkosten der Sendeanlage fordern, werden - der Zweckmäßigkeit entsprechend - meist als erdasymmetrische Koaxialkabel ausgebildet.
  • Nun hat aber der geforderte Wellenwiderstand derartiger Leitungen einen erheblichen Einfluß auf die Kosten ihrer Herstellung. Es hat sich gezeigt, daß Koaxialleitungen bei Wahrung einer innerhalb vernünftiger Grenzen liegenden Wirtschaftlichkeit nur mit Wellenwiderständen von etwa q.o bis 8o Ohm herstellbar sind. Leitungen mit einem dem obigen Beispiel entsprechenden Wellenwiderstand von 7,5 Ohm oder noch geringeren Werten bei Antennensystemen von mehr als sechzehn Strahlern oder gleichzeitiger Speisung mehrerer Antennensysteme lassen sich zwar herstellen, aber nur unter einem unverhältnismäßig hohen Kostenaufwand, ganz abgesehen von dem weiteren Nachteil der Notwendigkeit eines sehr großen Durchmessers solcher Leitungen.
  • Die Erfindung zeigt nun einen Weg, der es gestattet, mit normalen Koaxialleitungen, zum Beispiel Antennensysteme beliebigen Ausmaßes, vorzugsweise jedoch solchen mit 2n (n = i, 2, 3 ... ) Einzelstrahlern, unter Wahrung der notwendigen Anpassungsbedingungen zu speisen.
  • Die erfindungsgemäße Richtantennenanordnung, insbesondere aus gleichphasig erregten Dipolen, bei der die Einzelstrahler in Gruppen staffelweise zu größeren Einheiten zusammengefaßt sind, ist dadurch gekennzeichnet; daß zur Speisung ein einziges Kabel vorgesehen ist, an das gleichrangige Strahlergruppen über an sich bekannte Symmetrierglieder angeschlossen sind, derart, däß je zwei gleichrangige Strahlergruppen über je ein Symmetrierglied und je zwei solcher Symmetrierglieder über weitere Symmetrierglieder in pyramidenförmigem Aufbau zusammengefaßt sind, von denen das letzte mit dem Kabel verbunden ist, und daß zur Überführung in die Symmetrierglieder bzw. in die höherrangigen Symmetrierglieder der Pyramide jeweils zwei erdfreie Leiter zu einem erdunsymmetrischen Leiterpaar zusammengefaßt sind.
  • Mit Hilfe dieser Methode kann unter Benutzung der Eigenschaften der bekannten Symmetrierglieder eine Zusammenschaltung von je zwei erdunsymmetrischen Leitern unter Erhöhung des Wellenwiderstandes erfolgen. Hat beispielsweise die erdsymmetrische Leitung einen Wellenwiderstand 2x, der Einzelleiter also einen solchen von gegen Erde, so hat das nach einer in an sich bekannter Weise im Verhältnis i : i durchgeführten Umwandlung entstehende erdunsymmetrische System ebenfalls einen Wellenwiderstand '2x, der nicht auf Erdpotential liegende Leiter dieses letzteren Systems also einen Wellenwiderstand von 13" gegen .Erde. Bei Zusammenführung zweier solcher Einzelleiter gleicher Ordnung erhält man also ein erdsymmetrisches Leitungssystem, dessen Wellenwiderstand 2 2" beträgt.
  • Diese Methode hat weiterhin den bekannten Maßnahmen zur Speisung von Richtantennenanordnungen gegenüber den Vorteil, daß - nur ein Speisekabel benötigt wird.
  • Die Erfindung soll im nachfolgenden an Hand Von Zeichnungen erläutert werden.
  • Fig. = zeigt die erfindungsgemäße Anordnung in schematisierter Form für ein Antennensystem mit sechzehn übereinander angeordneten gleichphasig erregten Dipolen; Fig.2 zeigt eine konstruktive Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung.
  • Die Dipole i gemäß Fig. i mit dem Strahlungswiderstand R, werden von je einer erdsymmetrischen Leitung 2 mit einem Wellenwiderstand 22 = 3#s gespeist. Jeweils zwei dieser Leitungen werden an der Stelle 3 zu je einer erdsymmetrischen Leitung q. mit dem Wellenwiderstand zusammengefaßt, worauf an der Stelle 5 wiederum eine Zusammenführung zweier Leitungen q. zu einer Leitung 6 mit dem Wellenwiderstand erfolgt. Die erdsVmmetrische Leitung 8 mit dem Wellenwiderstand entsteht in gleicher Weise durch Zusammenführung von je zwei Leitungen 6 an der Stelle 7.
  • . Diese Leitung 8 wird nun mittels eines UKW-Symmetrieübertragers 9 mit dem Übersetzungsverhältnis z : i in eine erdunsymmetrische Leitung gleichen Wellenwiderstandes; z. B. in eine Koaxialleitung, umgewandelt. Der auf Erdpotential liegende Außenleiter braucht jedoch gar nicht herausgeführt zu werden, sondern nur der Innenleiter io, dessen Wellenwiderstand gegen Erde beträgt. Bei phasennichtiger Zusammenführung des Leiters io mit einem entsprechenden Leiter 1i entsteht wieder eine erdsymmetrische Leitung 12 mit dem Wellenwiderstand . Nun erfolgt mittels eines weiteren Symmetrieübertragers 13 mit dem Übersetzungsverhältnis i : i wiederum eine Umwandlung in eine erdunsymmetrische Koaxialleitung 14, mit dem Wellenwiderstand die Antennen-Energiezuführungsleitung. Beträgt gemäß obigem Beispiel der Dipol-Strahlungswiderstand R, = 12o Ohm, so wäre für das in Fig. i dargestellte Ausführungsbeispiel eine Speiseleitung mit dem Wellenwiderstand 214 =300hm notwendig. Wünscht man einen Wellenwiderstand dieser Leitung von 6o Ohm, so muß man innerhalb des Speisungssystems, beispielsweise bei den Leitungen 6, eine zusätzliche Umwandlung der beschriebenen Art vornehmen. An sich ist es gleichgültig, an welchen Stellen des Systems -diese Umwandlungen erfolgen, aber es erscheint, abgesehen von noch zu erwähnenden konstruktiven Vorteilen, günstig, diese Umwandlungen in die Hauptverzweigungen, also in die elektrische Nähe des Speisepunktes zu legen, weil es dann der geringsten Anzahl solcher Übertrager bedarf.
  • Es muß jeweils streng beachtet werden, daß alle Leitungsabschnitte gleicher Ordnung die gleiche Länge aufweisen. Unter diesen Umständen kann die richtige, d. h. gegenphasige Zusammenführung der Leiter 1o und 1i nur erfolgen, wenn vor der Umwandlung in den Übertragern 9 eine Kreuzung der beiden Leitungen 8 erfolgt ist, was in Fig. i an der Stelle 15 geschehen ist.
  • Man ist natürlich nicht unbedingt an die den günstigsten Fall darstellende Anordnung von 7,71 Dipolen gebunden. Bei Zusammenführungen von erdsymmetrischen Leitungen, die nicht in erdunsymmetrische umgewandelt werden, also beispielsweise an den Stellen 3 und 5 der Fig. i, können natürlich ebensogut mehr als zwei erdsymmetrische Leitungen zu einer zusammengefaßt werden, was selbstverständlich jedoch eine Verringerung des Wellenwiderstandes zur Folge hat. Werden z. B. im Punkt 3 der Fig. i drei Dipole mit dem Strahlungswiderstand Ns=12o Ohm angeschlossen, so betragen die nötigen Wellenwiderstände der Leitungen 2 = 12o Ohm, 4 = 40 Ohm, 6 = 2o Ohm, 8 = io Ohm, 1o und ii = io Ohm gegen Erde, 12 = 2o Ohm und 14 = 20 Ohm. Hatte man, z. B. bei der Leitung 6, eine zusätzliche Umwandlung vorgesehen, so würde das Gesamtsystem in diesem Falle einer Energieleitung mit dem wirtschaftlich tragbaren Wellenwiderstand von 40 Ohm bedürfen.
  • Die Fig. i läßt auch bereits die Möglichkeit einer einfachen Konstruktion eines solchen Antennensystems erkennen, das aus einer Reihe sich gleichender Schaltkombinationen aufgebaut ist. Diese Anordnung legt es nahe, gleiche und sich wiederholende Zusammenschaltungen in gleichen Bauelementen unterzubringen, die sodann in beliebiger Form zusammengebaut oder zusammengestellt werden können.
  • Fig. 2 gibt ein Beispiel, in welcher Form die Anlage des Beispiels der Fig. i konstruktiv aufgebaut werden könnte. Hier sind jeweils vier Dipole i an einem Flanschrohrstück 16 angebracht, dessen Inneres die Leitungen und Kreuzungen 2, 3, 4, 5 und 6 (Fig. i) enthält. Die kürzeren, ebenfalls mit Flanschen versehenen Rohrstückchen 17 enthalten die Übertrager 9, während das mittlere Rohrstück 18 den Übertrager 13 enthält. Die koaxiale Energiezuführungsleitung 14 ist beispielsweise unten herausgeführt. Die einzelnen Rohrstücke sind mit Hilfe der Flansche irgendwie miteinander verbunden.
  • Abschließend sei noch gesagt, daß bei der Beschreibung aus Gründen der Übersichtlichkeit die Betrachtungsreihenfolge der Speiserichtung in jedem Falle entgegengerichtet ist.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Richtantennen-Anordnung, insbesondere aus gleichphasig erregten Dipolen, bei der die Einzelstrahler in Gruppen staffelweise zu größeren Einheiten zusammengefaßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Speisung ein einziges Kabel vorgesehen ist, an das gleichrangige Strahlergruppen über an sich bekannte Symmetrierglieder angeschlossen sind, derart, daß je zwei gleichrangige Strahlergruppen über je ein Symmetrierglied und je zwei solcher Symmetrierglieder über weitere Symmetrierglieder in pyramidenförmigem Aufbau zusammengefaßt sind, von denen das letzte mit dem Kabel verbunden ist, und daß zur Überführung in die Symmetrierglieder bzw. in die höherrangigen Symmetrierglieder der Pyramide jeweils zwei erdfreie Leiter zu einem erdunsymmetrischen Leiterpaar zusammengefaßt sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch jeweils elektrisch gleiche Längen der einer gleichrangigen Überführung dienenden erdfreien Leiter.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein vom Wert eins abweichendes Übersetzungsverhältnis der Symmetrierglieder.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch i oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Zuführung zweier erdsymmetrischer Leitungen gleichen Ranges zu je einem Symmetrierglied eine dieser Leitungen gekreuzt wird.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß so viele Umwandlungen erfolgen, daß der nötige Wellenwiderstand der beispielsweise koaxialen erdunsymmetrischen Energiespeiseleitung des gesamten Systems den wirtschaftlich und elektrisch günstigsten Wert hat.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsumwandlungen an den am wenigsten verzweigten Leitungen erfolgen.
  7. 7. Mechanischer Aufbau für die Anordnung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich gleichende einzelne Elemente oder Schaltkombinationen in gleichen Gruppen von derartigen Bauelementen untergebracht werden, die verschiedene Möglichkeiten der Zusammenstellung bzw. des Zusammenbaues bieten. B. Mechanischer Aufbau nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daB die Dipole jeweils gruppenweise an je einem Rohrschaft isoliert befestigt sind, dessen Innenraum die Speiseleitungen für diese Dipolgruppe enthält. g. Mechanischer Aufbau nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daB die Symmetrieübertrager einzeln oder gruppenweise in je einem Rohrschaft untergebracht sind. zo. MechanischerAufbau nachAnspruch 8 und g, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrschäfte an ihren Enden mit Flanschen versehen sind. Angezogene Druckschriften: Vilbig: Lehrbuch derHochfrequenztechnik, 2.Aufl., 1939 S.304, Abb.376; Meinke: Kurven, Formeln und Daten der @ezimeterwellentechnik, Abschnitt D VIII/i7; Fernmeldetechn. Zeitschrift, Jahrg. i, H.
  8. 8, Nov. 1948, S. 193 bis igg. .
DEP38642A 1949-04-03 1949-04-03 Richtantennen-Anordnung Expired DE940910C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1046696B (de) * 1954-12-04 1958-12-18 Deutsche Bundespost Anordnung zur gleichphasigen Erregung einer aus einer Vielzahl von Einzelstrahlern bestehenden Antennenanordnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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None *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1046696B (de) * 1954-12-04 1958-12-18 Deutsche Bundespost Anordnung zur gleichphasigen Erregung einer aus einer Vielzahl von Einzelstrahlern bestehenden Antennenanordnung

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