DE869647C - Traegerfrequenz-Nachrichtenuebertragungssystem - Google Patents

Traegerfrequenz-Nachrichtenuebertragungssystem

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DE869647C
DE869647C DES23171A DES0023171A DE869647C DE 869647 C DE869647 C DE 869647C DE S23171 A DES23171 A DE S23171A DE S0023171 A DES0023171 A DE S0023171A DE 869647 C DE869647 C DE 869647C
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DE
Germany
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carrier frequency
wire
communication system
wire wave
frequency communication
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DES23171A
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English (en)
Inventor
Erwin Dr-Ing Hoelzler
Walter Wild
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/54Systems for transmission via power distribution lines
    • H04B3/56Circuits for coupling, blocking, or by-passing of signals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Near-Field Transmission Systems (AREA)

Description

  • Trägerfrequenz-Nachrichtenübertragungssystem Es sind Trägerfrequenz -Nachrichtenübertragungssysteme bekannt, bei denen mehrere in einen höheren Frequenzbereich umgesetzte Nachrichtenkanäle über Hochspannungsleitungen übertragen werden. Die zur Trennung der einzelnen Sprechabschnitte notwendigen Trennmittel bestehen im wesentlichen aus elektrischen Weichen, die aus an den Verteilungspunkten in den Leitungszug der Hochspannungsleitungen geschalteten Hochfrequenzdrosseln und aus Kondensatoren, über welche das zu übertragende hochfrequente Nachrichtenband auf die Hochspannungsleitungen gebracht wird, aufgebaut sind. Infolge der auf Hochspannungsleitungen, insbesondere Überlandleitungen, bestehenden sehr hohen Spannungen und der großen Stromstärken sind insbesondere mit Rücksicht auf die geforderte Spannungssicherheit große Anlagen, beispielsweise Spulen von großem Ausmaß notwendig, die im allgemeinen an allen Schaltern und Verzweigungspunkten gebraucht werden. Derartig gebaute Weichen stellen einen einfachen Tiefpaß dar, der zwar zur Trennung der netzfrequenten Hochspannungsenergie von dem hochfrequenten Nachrichtenband ausreicht, aber die hochfrequente Nachricht nicht vollkommen an einem Weiterfließen über diesen Tiefpaß hinweg hindern kann. Dies zwang bei derartigen Einrichtungen dazu, daß in Nachbargebieten der durch Telefonie ausgenutzten Leitungen nicht mehr derselbe Frequenzbereich für die Nachrichtenübertragung benutzt werden konnte. Dazu kommt noch, daß unkontrollierbare Kopplungen in Hochspannungseinrichtungen, z. B. in Schaltanlagen, vorhanden sind. Es ist daher nicht selten, daß@ Nachrichten über sehr große Entfernungen hinweg mitgeschleppt werden. Nachteilig ist weiterhin noch, daß bei der bekannten E%ktfi'zitätswerksteleforie -die. zu übertragenden Frequenzen nicht zu hoch gewählt werden dürfen, so daß sich nur ein enger Frequenzbereich ausnutzen läßt.
  • Bekannte Vorschläge sehen zur- Nachrichtenübertragung sogenannte Drahtwellenleiter vor. Drahtwellenleiter sind solche Leiter, bei denen durch besondere Ausbildung der Leiteroberfläche oder durch besondere Führung des den Leitungsstrom führenden Leiters die sich längs eines Drahtwellenleiters ausbreitende elektromagnetische Welle, die sogenannte Drahtwelle, um diesen konzentriert.
  • Um bei der Übertragung von Drahtwellen über Leiteranordnungen zur Fortleitung kurzer und sehr kurzer elektromagnetischer Wellen die radiale Feldaas-dehnung herabzusetzen bzw. das elektromagnetischeFeld um. den Leiter zu konzentrieren, kann der Drahtwellenleiter beispielsweise schraubenlinienförmig gestaltet sein, so daß, die Leitungsströme schraubenlinienförmig um die Leiterachse verlaufen. Das elektromagnetische Feld konzentriert sich um so mehr um den Leiter, je kleiner der Steigungswinkel des schraubenlinienförmig verlaufenden Leiters ist. Ferner ist die Feldkonzentration im wesentlichen noch vom Durchmesser der Einzelleiteranordnung und von der Wellenlänge der elektromagnetischen Welle abhängig. Vorteilhaft ist es jedoch, für eine Übertragung von Drahtwellen eine günstige Feldkonzentration der zu übertragenden hochfrequenten elektromagnetischen Wellen zu wählen.
  • Ein Trägerfrequenz - Nachrichtenübertragungssystem unter Verwendung von Hochspannungsfreileiturigen als Übertragungsmittel ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß Wellen einer solchen Erregungsart auf einem Einzelleiter übertragen werden, daß sich die elektromagnetische Nachrichtenenergie in einem' Zylinder mäßigen Durchmessers um den Leiter konzentriert.
  • Hochspannungsleitungen bestehen meist aus seilförmigen, vielfach hohlen Leitungen, die durch mehrere miteinander verdrillte Einzeldrähte gebildet werden. Eine solche Hochspannungsleitung besitzt also bereits eine schraubenlinienförmig verlaufende Oberfläche und weist somit auch bereits die Eigenschaften einer Einzelleiteranordnung zur Fortleitüng kurzer und sehr kurzer elektromagnetischer Wellen auf (Drahtwellenleiter). Bei bereits verlegten Hochspannungsleitungen sind die Übertragungseigenschaften vorbestimmt, so däß, man sich bei der Wahl der Betriebsfrequenz danach richten maß. Bei Erstellung neuer Hochspannungsleitungen wird man jedoch bei der Wahl der Frequenzbereiche freier, da man günstig gebaute Leitungen verwenden kann. Insbesondere kann man die Leitungsseile derart bauen, daß deren Oberfläche eine zur Drahtwellenübertragung geeignete Struktur, z: B: Isolierschicht um den Leiter, gerippte oder schraubenlinienförmig verlatzferide Oberflächen, aufweist.
  • Eine Nachprüfung bei üblichen Hochspannungsleitungen hat ergeben, daß, sie bei Verwendung in einem Übertragungssystem nach der Erfindung gut brauchbare Übertragungseigenschaften aufweisen. Die Dämpfung der als Drahtwellenleiter verwendeten Hochspannungsleitung liegt dann so, daß sich die Übertragung ohne Zwischenverstärkung über genügend große Entfernungen, z. B. bis etwa 40 km, durchführen läßt. Größere Entfernungen werden in an sich bekannter Weise in Verstärkerfeldlängen aufgeteilt, wobei nach jeder Verstärkerfeldlänge ein Zwischenverstärker für die Drahtwellen angeordnet ist.
  • Die Ankopplung der zu übertragenden kurzen Wellen an die als Drahtwellenleiter dienende Hochspannungsleitung erfolgt durch geeignete Anregungsmittel, insbesondere durch auf der Leitung angeordnete trichterförmige Drahtwellenerreger. Als solcher Erreger eignet sich insbesondere - ein Trichter, dessen Ende geringeren Durchmessers in ein zur Leitung axial liegendes Rohr übergeht; die Länge dieses Rohres wird dabei etwa zu ein Viertel der Betriebswellenlänge gewählt. Dieses Rohrstück bildet mit dem Hochspannungsleiter ein koaxiales Leitungsstück, welches in der Nähe der Resonanzfrequenz einen hohen Widerstand darstellt. An dieser Stelle wird folglich die Hochspannungsleitung für die Drahtwellen hochohmig abgeschlossen, ohne den Leitungszug der Hochspannungsleitung z. B. durch Drosseln unterbrechen zu müssen. An einem Punkt maximaler Spannung des Viertelwellenlängenleitungsstückes kann man die Hochfrequenzenergie über Wellenleiter, z. B. Hohlleiter od. dgl., insbesondere aber auch über Drahtwellenleiter, zuführen.
  • Um die Spannungssicherheit bei einer Anordnung nach der Erfindung zu erhöhen, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Hochfrequenzenergie dem Drahtwellenerreger drahtlos zugeführt. Zu diesem Zweck werden diesen Drahtwellenerregern noch Elemente, insbesondere Trichter- oder Hornstrahler zugeordnet, welche die Hochfrequenzenergie in einer anderen Richtung, beispielsweise senkrecht zur Hochspannungsleitung abstrahlen bzw. aus dieser Richtung aufnehmen können. Über diese drahtlose Verbindung kann eine Anfangs-, End- oder Zwischenverstärkerstatioti mit dem als Drahtwellenleter verwendeten Hochspannungsleiter durch Strahlung gekoppelt werden.
  • An Hand eines in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels für eine Drahtwellenzwischenverstärkerstation soll die Erfindung näher beschrieben werden. Solche- Zwischenverstärkerstationen sowie die Anfangs- und Endstation ordnet man zweckmäJßigerweise in der Nähe von Befestigungspunkten der Hochspannungsleitung an, beispielsweise an einem Leitungsmast. An den am Querträger dieser Masten 9 hängenden Isolatorketten i ist die Hochspannungsleitung 2 aufgehängt. Beiderseits dieser Isolatorkette sind Drahtwellenerreger 3 angebracht, die aus einem trichterförmigen Teil und einem rohrförmigen, vorzugsweise A/4-langen Teil (.1 = Wellenlänge) bestehen, wobei diese Teile koaxial zur Hochspannungsleitung liegen und an dem Ende 4 des rohrförmigen Teiles mit dem Hochspannungsleiter verbunden, z. B. verklemmt sind.
  • Durch den trichterförmigen Teil des Drahtwellenerregers 3 werden die sich längs der Hochspannungsleitung ausbreitenden elektromagnetischen Wellen angeregt bzw. vom Drahtwellenleiter abgenommen. Wie sich zeigen läßt, breitet sich die Drahtwelle um den Drahtwellenleiter konzentriert aus, und zwar derart, daß der größte Teil des elektromagnetischen Feldes innerhalb eines gedachten Zylinders liegt, dessen Radius r" als der sogenannte Grenzradius bezeichnet wird. Um also den größten Teil dieser Drahtwellenenergie erfassen zu können, gibt man dem trichterförmigen Drahtwellenerreger an seiner Öffnung einen Durchmesser in der Größe von etwa af'o, vorzugsweise kleiner als aro. Bei einer solchen Bemessung der Trichteröffnung wird fast der gesamte Energieanteil der ankommenden Drahtwellen aufgenommen und dem einen Sperrtopf bildenden rohrförmigen Teil des Drahtwellenerregers 3 zugeführt. Der Energieanteil der über den Drahtwellenerreger weiterlaufenden Drahtwelle ist so klein, daß er nicht mehr störend wirkt. Der besondere Vorteil einer solchen Drahtwellenerregeranordnung liegt darin, daß, um die Drahtwellen von der Hochspannungsleitung abzuführen, die Hochspannungsleiter weder zu unterbrechen noch irgendwie durch in den Leitungszug der Hochspannungsleitung zu schaltende Glieder zu ergänzen ist.
  • Die Ankopplung eines Strahlungssystems an das Drahtwellenerregersystem erfolgt zweckmäßigerweise derart, daß man in der Entfernung einer Viertelwellenlänge, vom Kurzschlußende aus gerechnet, an :diesem rohrförmigen Teil beispielsweise einen Hornstrahler anordnet, der, wie aus der Figur ersichtlich, aus dem trichterförmigen Teil 5 und dem mit dem Hochspannungsleiter verbundenen Leiterteil 6 besteht. Dieser als Antenne wirkende Teil ist, wie bereits angegeben, in der Entfernung einer Viertelwellenlänge vom Kurzschlußpunkt innerhalb des rohrförmigen Teiles des Drahtwellenerregers verbunden. Dieser Hornstrahler strahlt die auf der als Drahtwellenleiter dienenden "Hochspannungsleitung ankommende Drahtwelle in eine bevorzugte Richtung bzw. empfängt die ihm zugesandte elektromagnetische Welle, um sie dann über den Drahtwellenerreger auf der Hochspannungsleitung weiterzuführen.
  • Den Hornstrahlern 5 sind die an die Zwischenverstärkeranordnung angeschlossenen und auf die Hornstrahler 5 gerichteten Hornstrahler 7 zugeordnet, die zur Erregung der Wellen beispielsweise den Teil 8 enthalten, der in der Fortsetzung den Innenleiter der Zuführungsleitung zum Zweiwegeverstärker bildet. Die Drahtwellenzwischenverstärkeranordnung kann beispielsweise am Hochspannungsmast oder auf besonderen Querträgern unter den Drahtwe@llenerregern oder auch am Boden neben dem Mast angeordnet sein und steht durch die Hornstrahler, die gleichzeitig als Sende- und Empfangsorgan dienen können, mit den zugeordneten, an der Hochspannungsleitung angebrachten Hornstrahlern durch Strahlung in Verbindung. Werden für die beiden Richtungen der Nachrichtenübertragung verschiedene Frequenzbereiche verwendet, dann kann die Aufteilung der Frequenzgebiete in den Zweiwegen erstärkern durch einfache elektrische Weichen vorgenommen werden.
  • Hochspannungsleitungen werden meist an Isolatorketten befestigt, die an Querträgern der Hochspannungsmaste hängen. Es ist bei einer solchen Befestigung der Leitungen nicht vermeidbar, daß die Hochspannungsleitungen auch an den Aufhängestellen durch seitlichen Wind starken Auslenkungen unterworfen sind, die eine Drehung der Leiterachse bewirken. Die in der Nähe solcher Aufhängepunkte angeordneten Drahtwellenerreger und damit die an diesen angebrachten Sende- bzw. Empfangsorgane, z. B. Hornstrahler, machen sowohl die seitliche -Auslenkung als auch die Drehung um die Leitungsachse mit, so daß der Fall eintreten kann, daß die Strahlung der Hornstrahler die Sende- bzw. Empfangsorgane der Zwischenverstärkerstationbzw. der Anfangs- oder Endstelle nur mehr teilweise trifft. Es ist daher vorteilhaft, die Drahtwellenzwischenverstärkerstation, insbesondere aber die Empfangs- bzw. Sendeorgane dieser Station oder der Anfangs- oder Endstation so mit der Isolatoraufhängung od. dgl. oder mit einem mit dieser starr verbundenen Rahmen od. dgl. zu verbinden, daß auch bei Auslenkung des Leitungsdrahtes die Achsen der Sende- bzw. Empfangsorgane der Leitung, z. B. der Hornstrahler, ihre relative Lage in bezug auf die Achsen der Sende- bzw. Empfangsorgane der Anfangs-, End- oder Zwischenstation nicht ändern.
  • Wie bereits erwähnt, geht ein geringer Anteil der ankommenden Drahtwellen über den Drahtwellenerreger hinweg und überlagert sich nach dem nächsten Drahtwellenerreger den in dem Zwischenverstärker verstärkten und durch diesen Drahtwellenerreger wieder auf der Leitung neu angeregten Drahtwellen. Diese Überlagerung kann abschwächend wirken, wenn die Frequenzlage der neu angeregten Drahtwelle die gleiche ist, wie die der ankommenden und die Phasenlage zwischen beiden Drahtwellen voneinander verschieden ist. Es ist daher zweckmäßig, den Abstand zwischen der Hochspannungsleitung und dem Drahtwellenzwischenverstärker bzw. den diesem zugeordneten Hornstrahlern veränderbar zu machen, so daß die günstigste Phasenlage zwischen der ankommenden und abgehenden Drahtwelle gleicher Frequenz eingestellt werden kann. Gegebenenfalls kann durch eine günstige Wahl der Entfernung eine Rückkopplung und damit die Gefahr der Selbsterregung der Zwischenverstärker vermieden werden. Vorteilhafterweise kann in Drahtwellenzwischenverstärkern in an sich bekannter Weise ein Gruppentausch vorgenommen werden, dadurch, daß man die den Übertragungsrichtungen zugeordneten Frequenzbänder gegeneinander vertauscht.
  • Selbsterregung kann auch infolge der Streuung der verhältnismäßig nahe beisammenliegenden Hornstrahler entstehen. Diese Streuung ist jedoch unschädlich, wenn man die der Drahtwellenzwischenverstärkerstation zugeordneten Hornstrahler 7 so nahe als möglich an die zum Drahtwellenerreger gehörigen Hornstrahler 5 heranbringt. So kann man beispielsweise die zum Drahtwellenerreger gehörigen Hornstrahler 5 zum Mast gerichtet in waagerechter Lage und die zum Drahtwellenzwschenverstärker gehörigen Hornstrahler 7 in der Nähe des Mastes auf gleicher Höhe wie die Hochspannungsleitung anordnen. Besonders vorteilhaft ist es aber, bei Zwischenverstärkerstationen die Achsen der Sende- und Empfangsorgane, z. B. der Hornstrahler 5, um etwa go° gegeneinander verdreht anzubringen, z. B. derart, daß, der eine Strahler nach oben oder unten und der andere zum Mast gerichtet ist.
  • Die bei sehr hohen Spannungen, insbesondere an Kanten der spannungsführenden Teile bestehende Sprühgefahr läßt es vorteilhaft erscheinen, alle Kanten des Drahtwellenerregers großflächig auszuführen bzw. rund auszubilden. Die Figur zeigt beispielsweise eine Ausbildung der Drahtwellenerreger, bei der möglichst jede Kantenbildung vermieden ist.
  • Die Ankopplung der Anfangs-, End- oder Zwischenstation an die Hochspannungsleitung kann auch über dielektrische Voll- oder Hohlleiter erfolgen. Die Energieverluste an den Kopplungsstellen können damit verringert werden. Ein solcher dielektrischer Leiter kann etwa an der Stelle, an der ein Triichterstrahler an den Drahtwellenerreger angebaut ist, in geeigneter Weise an den Drahtwelleneireger angekoppelt werden. Beispielsweise kann man den dielektrischen Leiter durch einen trichterförmigen Erreger speisen oder bei dielektrischen Hohlleitern bekannte Kopplungsanordnungen zwischen koaxialen Leitungen und Hohlleitungen verwenden.
  • Zweckmäßig ist die Abdeckung der Öffnungen der Drahtwellenerregeranordnung und der Trichterstrahler mit Isolierstoffscheiben, wodurch Witterungseinflüsse auf die Drahtwellenerreger weitestgehend ausgeschlossen werden. Ferner ist es vorteilhaft, die Drahtwellenerregeranordnung in Form zweier Halbteile herzustellen, die beim Aufsetzen auf die bereits verlegte Hochspannungsleitung um diese gelegt und dann befestigt werden kann. Um schließlich noch eine gute Verbindung zwischen dem Kurzschlußende des rohrförmigen Stückes und der Hochspannungsleitung herstellen zu können, ist es empfehlenswert, an der Klemmstelle Zwischenlagen aus Weichmetall zu verwenden oder das Erregersystem an der Befestigungsstelle mit der Hochspannungsleitung zu verlöten.
  • Im Ausführungsbeispiel ist .eine Drahtwellenzwischenverstärkerstation. - angegeben, welche in beiden Verkehrsrichtungen als Sende- und Empfangsstation wirkt. Es ist dabei vorteilhaft, die Verstärkeranordnung derart aus zwei Halbsätzen aufzubauen, däß jeder Halbsatz für sich bei einer Anfangs- oder Endstation benutzt werden kann.
  • Im- Zuge der Hochspannungsleitungen liegen häufig Schaltstellen, z. B. Trennschalter oder Spannungswandlerstationen, die ein Weiterfließen von Drahtwellen behindern können. Ähnlich wie bei der Elektrizitätswerkstelefonie sind an solchen Stellen Umgehune@wege vorzusehen.- Ist die an diesen Stellen vorhandene Drahtwellenenergie groß genug, so ist es ausreichend, an diesen Stellen lediglich Drahtwellenüberbrückungseinrichtungen anzubringen. Eine solche Überbrückungseinrichtung ist dann ähnlich wie eine Drahtwellenzwischenverstärkerstation, jedoch ohne Verstärkereinrichtung aufgebaut. Die hochfrequente Energie kann von der einen Seite der Trennstelle vom Drahtwellenerregersystem abgeführt und über Hochfrequenzleiter, z. B. Hohlleiber ad. dgl., ohne Zwischenverstärker zu dem Draht-,vellenerregersystem der anderen Seite der Trennstelle geführt werden.
  • Hochspannungsleitungen, die neu verlegt werden, können mit einer Isolierschicht überzogen werden, wodurch Oberflächenveränderungen an den Leitungen vermieden werden. Damit bleiben die einmal vorhandenen Übertragungseigenschaften erhalten. Bei bereits bestehenden Hochspannungsleitungen können jedoch die sich im Laufe der Zeit ändernden Übertragungseigenschaften jederzeit ausgeglichen werden, z. B. durch Einpegelung der Verstärkung in den Zwischenverstärkern. Einen weiteren Einfluß auf die Übertragung der Drahtwellen kann z. ß. die Vereisung der Hochspannungsleitung mit sich bringen. Einer Vereisung der Leitung kann man jedoch durch Heizen nach bekannten Verfahren begegnen.
  • Zur Übertragung von Drahtwellen kann auch das Blitzschutzseil an Hochspannungsleitungen verwendet werden. Es ergeben sich dabei. wesentliche Vereinfachungen an den Ankopplungsstellen, da diese Seile keine Spannung führen; diese Leitungen sind dann aber so an den Hochspannungsmasten zu befestigen, daß die Drahtwellen an den Befestigungspunkten nicht zu stark gedämpft werden.
  • Wie bereits angegeben, erfolgt die Übertragung der elektromagnetischen Energie um den Leiter herum konzentriert: Es wurde dabei der Grenzradius ro eingeführt, der den Radius eines gedachten Zylinders angibt, innerhalb dessen sich im wesentlichen die elektromagnetische Energie fortpflanzt. Außerhalb dieses Zylinders nimmt der Anteil der zu übertragenden Energie sehr stark ab. Ein praktisch vorkommender Wert für den Grenzradius ist beispielsweise r" = 5o cm, innerhalb dessen rund 95 °/a der übertragenen Energie geführt wird. Der Abstand zwischen den verschiedenen Leitern eines Dreileitersystems ist jedoch sehr groß, beispielsweise 4 m. Da nun das elektromagnetische Feld in einer Entfernung von 5o cm vom Leiter bereits sehr schwach ist, ist in einer Entfernung von einigen r" das Feld vernachlässigbar klein, d. h. ein anderer, z. B. zum Dreileitersystem der Hochspannungsleitung gehöriger Leiter wird durch den eine Drahtwelle führenden Leiter nicht mehr beeinflüßt. Es ist somit ohne weiteres möglich, mehrere Hochspannungsleitungen im Parallelbetrieb mehrerer Systeme zu verwenden.
  • Für die Übertragung von Drahtwellen auf Drahtwellenleitern eignen sich vor allen Dingen kurze und sehr kurze elektrische Wellen, die sich für beliebige Nachrichtenübertragungsverfahren ausnutzen lassen. Beispielsweise könnte man das Einseitenbandverfahren verwenden, bei dem sich mit io % relativer Bandbreite bei einer als Drahtwelle fortzuleitenden elektrischen Energie mit einer Frequenz von 300 MHz etwa io MHz Bandbreite je Richtung ergeben, wenn man io MHz Frequenzabstand zwischen den beiden Frequenzbändern der beiden Verkehrsrichtungen vorsieht. Dieser Frequenzabstand ermöglicht eine gute Trennung der Frequenzen der beiden Verkehrsrichtungen in den elektrischen Weichen der Drähtwellenzwischenverstärker. Es können demnach ohne weiteres etwa 2000 Nachrichtenkanäle gewonnen werden. Selbst wenn aus besonderen Gründen Frequenzmodulation für die Nachrichtenübertragung verwendet werden würde, könnten immer noch einige hundert Nachrichtenkanäle bestehen.
  • In bekannter Weise können die einzelnen niederfrequenten Kanäle durch mehrstufige Modulation in einem geeigneten Frequenzgebiet aneinandergereilit werden, z. B. durch Bildung von Modulationsstufe zu Modulationsstufe größer werdender Frequenzbandgruppen, aus denen heraus dann durch weitere Modulation die Umsetzung in den Übertragungsbereich erfolgt. Mit Vorteil können beispielsweise auch Frequenzmodulationsverfahren mit vorheriger Einseitenbandbündelung, Pulsphasenmodulationsverfahren od. dgl. benutzt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Trägerfrequenz-Nachrichtenübertragungssystem unter Verwendung von Hochspannungsfreileitungen als Übertragungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß Wellen einer solchen Erregungsart auf einem Einzelleiter übertragen werden, daß sich die elektromagnetische Nachrichtenenergie in einem Zylinder mäßigen Durchmessers um den Leiter konzentriert (Drahtwellen).
  2. 2. Trägerfrequenz-Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daßi die Oberfläche der Leitungsseile eine zur Drahtwellenübertragung geeignete Struktur aufweist.
  3. 3. Trägerfrequenz-Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß@ an der Anfangs-, End- und/oder an den im Leitungszug liegenden Drahtwellenzwischenverstärkerstationen auf der Hochspannungsleitung vorzugsweise in der Nähe eines Befestigungspunktes der Hochspannungsleitung Drahtwellenerregersysteme angebracht sind. .
  4. 4. Trägerfrequenz-Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtwellener r egersystem aus einem trichterförmigen Gebilde besteht.
  5. 5. Trägerfrequenz-Nachrichtenübertragungssystein nach Anspruch q., gekennzeichnet durch einen metallischen Trichter mit der Hochspannungsleitung als Achse, dessen Ende geringeren Durchmessers in ein zur Leitung axial liegendes Rohr übergeht.
  6. 6. Trägerfrequenz-Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß' der Öffnungsdurchmesser des Drahtwellenerregersystems in der Größe von 2r. liegt, wobei r. den Radius eines gedachten, um den Drahtwellenleiter gelegten Zylinders bedeutet, innerhalb dessen sich der größte Teil der zu übertragenden Energie ausbreitet.
  7. 7. Trägerfrequenz-Nachrichteniibertragungssystein nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß, die Länge des an den Trichter sich anschließenden Rohres von vorzugsweise gleichmäßigem Durchmesser etwa ein Viertel der Länge der Betriebswellenlänge beträgt. B. Trägerfrequenz-Nachrichtenübertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtwellenerregersystem an seinem Befestigungspunkt mit dem Hochspannungsleiter gut leitend verbunden ist. g. Trägerfrequenz-Nachrichtenübertragungssysteni nach cinein der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß, die Hochfrequenzenergie deii Drahtwellenerregern über dielektrische Voll- oder Hohlleiter zugeführt wird. i o. Trägerfrequenz-Nachrichtenübertragungssystem nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß' dem Drahtwellenerregersystem die Hochfrequenzenergie auf drahtlosem Wege zugeführt und/oder von diesem abgeführt wird. i i. Trägerfrequeiiz-2#,Tachrichtenübertragtingssystem nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß dem Drahtwellenerregersysteni Elemente zugeordnet sind, die geeignet sind, die Hochfrequenzenergie in einer anderen Richtung. vorzugsweise senkrecht zur Hochspannungsleitung abzustrahlen bzw. aus dieser Richtung aufzunehmen. 12. Trägerfrequenz-Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch i i, gekennzeichnet durch einen Hornstrahler od. dgl., der mit dem Drahtwellenerregersystem verbunden ist. 13. Trägerfrequenz-Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, da ß an dem Rohrstück gleichmäßigen Durchmessers, vorzugsweise in einer Entfernung einer Viertelwellenlänge vom Kurzschlußende eine Öffnung angebracht ist, an die ein Hornstrahler od. dgl. sich anschließt. 1q.. Trägerfrequ.enz-Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch einen Hornstrahlererreger od. dgl., der etwa in einer Entfernung einer Viertelwellenlänge vom Kurzschlußende innerhalb des Rohres am Hochspannungsleiter verbunden ist und um ein Stück in den Hornstrahler od. dgl. ragt. 15. Trägerfrequenz-Nachrichtenüber tragungssystern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß. wenigstens das Drahtwellenerregersystem aus mehreren zusammensetzbaren Teilen besteht, deren Trennebene parallel zur Achsrichtung liegt. 16. Trägerfrequenz-Nachrichtenübertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, -daß längs der Hochspannungsleitung Drahtwellenzwischenverstärkerednrichtüngen vorgesehen sind. 17. Trägerfrequenz-Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß, die Drahtwellenzwischenverstärkereinrichtung mit Sende- und Empfangsorganen versehen ist, die eine drahtlose Verbindung mit den Drahtwellenerregersystemen ermöglichen. 18. Trägerfrequernz-Nachrichtenübertragungssystem nach einem der Ansprüche 13 und 1q., dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Sende- und Empfangsorgane, z. B. der Hornstrahler, um etwa 9o° gegeneinander verdreht sind. ig. Trägerfrequenz-Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Drahtwellenzwischenverstärkereinrichtung gehörenden Sende- und Empfangsorgane am Hochspannungsmast oder an einem an diesem Mast angebrachten Querträger angeordnet sind. 2o. Trägerfreqüenz-Nachrichtenübertragungssystem nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß: die Drahtwellenzwischenverstärkereinrichtungen am Hochspannungsmast angeordnet sind. 21. Trägerfrequenz-Nachrichtenübertragungssystem nach einem der Ansprüche i.8 oder i9, dadurch gekennzeichnet, daßi die Drahtwellenzwischenverstärkerstation, insbesondere aber die diesen oder einer Anfangs- oder Endstation zugeordneten Sende- bzw. Empfangsorgane so mit der Isolatoraufhängung od. dgl. oder mit einem mit dieser starr verbundenen Rahmen od. d-1. verbunden sind, daß1 auch bei Auslenkung des Leitungsdrahtes die Achsen der Sende- bzw. Empfangsorgane :der Leitung ihre relative Lage in bezug auf die Achsen der Sende- bzw. Empfangsorgane der Anfangs-, End- oder Zwischenstationen nicht ändern. 22. Trägerfrequenz-Nachrichtenübertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dgß der Abstand zwischen den als Antennen wirkenden Einrichtungen der Drahtwellenzwischenverstärker und den den Drahtwellenerregersystemen zugeordneten Sende- bzw. Empfangsorganen veränderbar ist. 23.: Trägerfreqüenz-Nachrichtenübertragungssystem nach einem der Ansprüche 16 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daB in den Zwischenverstärkereinrichtungen eine Vertauschung der in den beiden Übertragungsrichtungen benutzten Frequenzbänder vorgenommen ist. 24.. Trägerfrequenz-Nachrichtenüberträgungssystem nach einem der Ansprüche i bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten an Hochspannung führenden Teilen groißfiächig bzw. abgerundet ausgebildet sind. 25. Trägerfrequenz-Nachrichtenübertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenverstärkerstationen von einer Zentrale aus überbesondere Steuersignale eingepegelt werden. 26. Trägerfrequenz-Nachrichtenübertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß, die Hochspannungsleitungen mit dielektrischen wetterfesten Schutzschichten, die vorzugsweise geringe dielektrische Verluste aufweisen, überzogen sind. 27. Trägerfrequenz-Nachrichtenübertragungssystern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß, mehrere, an demselben Hochspannungsmast verlegte Leitungen gleichzeitig als voneinander unabhängige Drahtwellenleiter verwendet sind. 28. Trägerfrequenz-Nachrichtenübertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Heizung der Hochspannungsleitungen. 29. Trägerfrequenz-Nachrichtenübertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüchen gekennzeichnet durch die Verwendung der Blitzschutzleitung als Übertragungsmittel.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1085573B (de) * 1956-04-11 1960-07-21 Theodore Hafner Oberflaechenwellen-UEbertragungssystem
DE1140246B (de) * 1961-09-28 1962-11-29 Rohde & Schwarz Kopplungsanordnung fuer eine Oberflaechenwellenleitung

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DE1085573B (de) * 1956-04-11 1960-07-21 Theodore Hafner Oberflaechenwellen-UEbertragungssystem
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