DE896217C - Stossfreie Hochfrequenz-Freileitung - Google Patents

Stossfreie Hochfrequenz-Freileitung

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DE896217C
DE896217C DEB18193A DEB0018193A DE896217C DE 896217 C DE896217 C DE 896217C DE B18193 A DEB18193 A DE B18193A DE B0018193 A DEB0018193 A DE B0018193A DE 896217 C DE896217 C DE 896217C
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DEB18193A
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English (en)
Inventor
Hellmuth Dr-Ing Brueckmann
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/14Supporting insulators
    • H01B17/145Insulators, poles, handles, or the like in electric fences

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Description

  • Stoßfreie Hochfrequenz-Freileitung Die Erfindung bezieht sich auf erdsymmetrisch und erdunsymmetrisch betriebene Freileitungen für die Energieübertragung mit Wechselstrom verhältnismäßig hoher Frequenz, insbesondere auf Freileitungen, wie sie zwischen Kurzwellensendern und Rhombusantennen verwendet werden. Es ist oft von großer Bedeutung, besonders bei Übertragung größerer Leistungen, daß solche Leitungen in hohem Grade elektrisch stoßfrei sind, d. h., daß ihr Wellenwiderstand von Anfang bis Ende gleichförmig ist. Die bisher bekannten praktischen Ausführungen lassen in dieser Beziehung sehr zu wünschen übrig. Vor allem sind es die konzentrierten zusätzlichen Querkapazitäten, die unvermeidlicherweise an den Stützpunkten der Leitung, an Durchführungen durch Gebäudewände, an Schaltern, an Schutzfunkenstrecken usw. auftreten, die sich störend bemerkbar machen. Obwohl die Störung, die durch eine einzelne solche Stoßstelle verursacht wird, gewöhnlich klein ist, werden bei Leitungen mit vielen Stoßstellen oft starke Störungen am Anfang der Leitung beobachtet, da sich bei gewissen Frequenzen die Wirkungen der Einzelstörungen gleichsinnig addieren, während sich bei anderen Frequenzen die Wirkungen nahezu ausgleichen.
  • Die Erfindung zeigt Mittel und Wege, wie solche Störungen auf einfache Weise weitgehend beseitigt werden können. Der Grundgedanke ist, das Gleichgewicht zwischen elektrischer und magnetischer Energie pro Längeneinheit wiederherzustellen, das durch die zusätzliche elektrische Energie in derkonzentrierten Querkapazität an der Stoßstelle gestört ist, und zwar durch einen entsprechenden Zusatz an magnetischer Energie. Eine von der Frequenz unabhängige Wiederherstellung des Gleichgewichts kann erreicht werden entweder durch konzentrierte Längsinduktivitäten oder durch elektrisch kurze Leitungsabschnitte mit höherem Wellenwiderstand als die Leitung, die in die Leitung eingeschaltet sind. Ein höherer Wellenwiderstand kann erzielt werden durch Verwendung dünneren Leitungsdrahtes, durch größeren Abstand zwischen Hin- und Rückleiter oder durch beides. Welches Mittel am zweckmäßigsten ist, richtet sich danach, welcher Art die Stoßstelle ist.
  • Bevor hierauf im einzelnen eingegangen wird, sei auf andere Vorteile hingewiesen, die sich aus der vorliegenden Erfindung ergeben. Bisher war es das Bestreben, bei der Konstruktion von Hochfrequenz-Freileitungen die an den Leitungsstützpunkten, Durchführungen, Schaltern usw. auftretenden konzentrierten Querkapazitäten möglichst klein zu halten. Unvermeidlicherweise litt dadurch die mechanische Festigkeit oder die elektrische Spannungssicherheit oder beides. Da die Anwendbarkeit der vorliegenden Erfindung praktisch nicht durch die Größe der abzugleichenden Kapazität beschränkt ist, wenigstens nicht bei Frequenzen unter 30 MHz, brauchen bei Leitungsstützpunkten und anderen Arten von Stoßstellen gemäß der vorliegenden Erfindung keine Kompromisse bezüglich Festigkeit und Spannungssicherheit mehr gemacht zu werden. Unter Umständen wird die Übertragung größerer Leistungen überhaupt erst ermöglicht, oder es kann wegen der größeren Festigkeit der Stützpunkte eine gewisse Anzahl derselben eingespart werden.
  • Als einfaches Beispiel für die Anwendung der Erfindung sei zuerst ein Stützpunkt behandelt, an dem eine waagerechte Leitung in eine senkrechte Leitung übergeht, wie er z. B. bei einer Rhombusantenne unterhalb ihres vorderen oder hinteren Endes vorkommt. -Die bisher übliche Ausführung zeigt Fig. i a, eine Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung' Fig. i b. In beiden Figuren ist unten eine Seitenansicht und oben eine Aufsicht dargestellt. An der Stützstange i, die in geeigneter Weise mit einer Abspannung 2 versehen ist, sind die waagerechte Leitung 3 und die senkrechte Leitung q. über den bzw. die Zugisolatoren 5 unter Verwendung eines Querarmes 6 befestigt. Während bei der bekannten Ausführungsform die waagerechte Leitung unmittelbar in die senkrechte Leitung übergeht; ist bei der Ausbildung gemäß der Erfindung jede Leitung für sich durch einen Zugisolator 5 abgefangen. Zwischen der waagerechten und der senkrechten Leitung ist über Spleiße $ od. dgl. eine Verbindungsleitung 7 angeschlossen, deren Drahtstärke geringer ist als die der waagerechten und senkrechten Leitungen. Die Länge l' der Verbindungsleitung, die erforderlich ist, um die Stoßstelle elektrisch stoßfrei zu machen, und zwar unabhängig von der Frequenz, kann zu bestimmt werden. Hierin ist C2 die konzentrierte Ersatzkapazität eines Isolatorpaares einschließlich der Drahtspleiße, Z der Wellenwiderstand der Leitung, Z, der Wellenwiderstand des freien Raumes (377 Ohm), d' der Durchmesser der Verbindungsdrähte, a' ihr Abstand, der gewöhnlich gleich dem der Leitungsdrähte ist, und c die Lichtgeschwindigkeit. Voraussetzung ist, daß l' sehr klein gegen die Wellenlänge ist, was durch Wahl eines genügend kleinen Durchmessers d' immer erreicht werden kann, wenigstens für Frequenzen unterhalb von 30 MHz. Vom Festigkeitsstandpunkt aus spielt der Drahtdurchmesser keine Rolle, da praktisch kein Zug auf _ den Verbindungsdrähten liegt.
  • Zur weiteren Erläuterung wird auf die in den Fig. 2a und 2b gegebenen Ersatzschaltbilder verwiesen. Eine elektrisch kurze gleichförmige Leitung der Länge l' mit einem Abstand a' der einzelnen Leiter vom Durchmesser d' besitzt den Wellenwiderstand und ist äquivalent einem elektrischen Netzwerk, das aus den Längsinduktivitäten und den zu beiden Seiten der Längsinduktivitäten angeordneten Querkondensatoren besteht, bzw. einem elektrischen Netzwerk, bei dem in den Längszweigen je in Reihe zwei Induktivitäten und zwischen den Verbindungspunkten der beiden Längsinduktivitäten eine Querkapazität C liegt. Es sind dabei und wobei mit c die Lichtgeschwindigkeit bezeichnet ist. Für eine gleichförmige Leitung mit einer konzentrierten zusätzlichen Querkapazität C, und dem Wellenwiderstand Z' erhält man die gleichen Ersatzbilder, doch sind hierbei die Querkapazitäten bzw. C + CI. Diese elektrischen Netzwerke sind wiederum äquivalent einer gleichförmigen Leitung mit dem Wellenwiderstand Hieraus kann der vorstehend angegebene Wert l' sofort ermittelt werden.
  • Eine ähnliche Anwendung findet der Erfindungsgedanke bei einer Stütze an einer Knickstelle in der Richtung der Leitung. In Fig. 3 ist eine bisher in England übliche Ausführung dargestellt, in Fig. q. eine Ausführung gemäß der vorliegenden Erfindung, und zwar nur für die Knickstelle, wobei unten eine Seitenansicht und oben eine Aufsicht gezeigt ist. Die Stützstangen sind wiederum mit =, die Abspannungen mit 2 bezeichnet. Die waagerechten Leitungen 3' und 3" sind über Zugisolatoren 5 und Standisolatoren 5' befestigt. Die Länge l' der Verbindungsdrähte 7 errechnet sich aus der bei Behandlung des Beispiels nach Fig. i b angegebenen Beziehung. Die abgehende Leitung 3" und die ankommende Leitung 3' sind im Beispiel der Fig. q. mit dem Höhenunterschied e an der Stützstange verankert, der sich ergibt aus Hierin ist 99 die Richtungsänderung der Leitung. Um zu erreichen, daß die Verbindungsdrähte den gleichen Abstand wie die Leitungsdrähte haben, was aus elektrischen Gründen nicht unbedingt erforderlich wäre, wohl aber die Konstruktion vereinfacht, sind die Spleißstellen der Leitungsdrähte mit den Verbindungsdrähten in bestimmten Abständen von der Achse der Stützstange angeordnet, und zwar an der Innenseite des Knickes im Abstand (P - A) und an der Außenseite im Abstand (P -f- A), wobei Man beachte, daß der an der Außenseite des Knickes gelegene Leiter der ankommenden Leitung mit dem an der Innenseite des Knickes gelegenen Leiter der abgehenden Leitung verbunden ist.
  • Abgesehen von der Stoßfreiheit hat diese Ausführung des Stützpunktes an einem Knick den Vorteil, daß der Leiterabstand überall genau gleich ist und daß die beiden Seiten der Leitung genau gleich lang sind. Bei keiner der bekannten Ausführungen trifft dies gleichzeitig zu.
  • Der gleiche Effekt wie durch die Verwendung dünneren Drahtes kann auch durch Verwendung größeren Abstandes der Verbindungsdrähte oder durch beides erzielt werden. Hiervon kann mit Vorteil Gebrauch gemacht werden z. B. an der Stelle, wo eine senkrechte Speiseleitung mit den Leitern einer waagerechten Rhombusantenne verbunden ist, wie dies in den Fig. 5 a und 5 b veranschaulicht ist. In Fig. 5 a ist wiederum die übliche Ausführung, in Fig. 5 b eine Ausführung gemäß der Erfindung dargestellt. Bei beiden Ausführungen ist unten eine Seitenansicht, oben eine Aufsicht gezeigt. Anstatt die Zugisolatoren 5 am Ende der Antennenleiter 9 nahe der langen Rhombusdiagonale anzuordnen, wie das bisher üblich ist, sind diese in einem Abstand vom Endpunkt der Rhombusdiagonale angeordnet, der die Einfügung eines gespreizten Leitungsstückes 7 zwischen Ende der Speiseleitung io und Ende der Antennenleiter 9 unter einem Winkel von etwa q.5° gegen die Horizontale zuläßt. Spreizisolatoren 12 sichern zweckmäßig einen gleichbleibenden Abstand. Die Länge des gespreizten Leitungsstückes wird so gewählt, daß die konzentrierte Querkapazität der Isolatoren 5 und ii einschließlich der Spleiße 8 gerade ausgeglichen wird. In genügend guter Annäherung kann dieses Leitungsstück als eine Paralleldrahtleitung mit einem Abstand gleich dem Abstand am in der Mitte des gespreizten Leitungsstückes aufgefaßt werden. Zur Berechnung findet die gleiche Formel wie in den vorhergegangenen Beispielen Anwendung, nur daß diesmal für a' der Wert am eingesetzt wird. Da die Ersatzkapazität der Isolatoren 5 auch etwas von ihrem Abstand abhängt, ist das Verfahren der Iteration (Annäherung an die Lösung in Schritten) notwendig. An der Durchführungsstelle einer Leitung durch die Wand eines Gebäudes erweist sich oft die Verwendung von Spulen zum Ausgleich der konzentrierten Querkapazitäten als vorteilhaft. Eine stoßfreie Durchführung, die mit Messerschaltern zum Erden der Leitung kombiniert ist, zeigt Fig. 6. Eine ankommende Leitung 21 ist mit dem Stehisolator 22 an der Wand 23 abgefangen: Die Durchführung erfolgt über einen Durchführungsisolator 2q. mit der Sprühschutzkappe 25. Die abgehende Leitung ist mit 26 bezeichnet. Zwischen die ankommende Leitung und die Durchführung ist eine Spule S eingeschaltet. Es ist noch ein Schaltmesser 27 und ein Messerkontakt 28 zum Erden vorgesehen. Die Induktivität L a jeder der beiden Spulen S (bei Zweidrahtleitungen), die für Stoßfreiheit erforderlich ist, folgt mit genügender Genauigkeit aus Hierin ist CL die Ersatzkapazität der beiden Spulen gegeneinander und Ci die Ersatzkapazität der Durchführungsisolatoren 2q., der Funkenstrecke (in Fig. 6 nicht gezeigt) und der Schalter 27 im geöffneten Zustand. Da CL von der Länge und dem Durchmesser der Spulen S abhängt, ist auch hier ein Iterationsverfahren notwendig, was aber praktisch keine nennenswerten Schwierigkeiten bereitet.
  • Eine ähnliche Anwendung des Erfindungsgedankens wie im vorhergehenden Beispiel ist in Fig. 7 gezeigt. Hier handelt es sich um eine Stütze i in einer ganz oder nahezu geraden Leitung. In diesem Fall ist eine Verankerung der Enden der ankommenden und abgehenden Leitung wie in dem Beispiel der Fig. q. aus Konstruktionsgründen unerwünscht und deshalb umgangen. Die Leitungsdrähte können vielmehr frei durch die Kerben K hindurchschlüpfen, die in dem Arm A aus Isolierstoff angebracht sind. Zum Abgleich der konzentrierten Querkapazität dieses Armes sind Spulen S frei tragend in den Leitungsdrähten angeordnet, in einem Abstand von der Stütze, der sehr klein gegen die Wellenlänge ist. Diese Spulen sind einlagig auf einen Isolierkörper gewickelt, der so geformt ist, daß der Leitungsdraht selbst für die Spule verwendet werden kann, ohne ihn schneiden oder durch ein Loch durchführen zu müssen. Fig. 8 zeigt die Konstruktion dieses Spulenkörpers im einzelnen. Das Wesentliche an ihm sind hakenförmige Ansätze E an beiden Enden, in die der Leitungsdraht beim Wickeln der Spule gelegt wird. Sie verhindern, daß der Leitungsdraht herausspringt, wenn er unter Zug gesetzt wird. Diese Konstruktion erlaubt, die Ersatzkapazität eines Spulenpaares auf einem Mindestwert zu halten, was im Hinblick auf die Genauigkeit des Abgleichs wünschenswert ist.
  • Anstatt der erwähnten Spulen können grundsätzlich auch Ringe aus magnetischem Material verwendet werden, die koaxial zum Leitungsdraht angeordnet sind. Man hat es dann mit einer Spule mit einer Windung und geschlossenem Kern von höherer Permeabilität zu tun. Ein Schlitzen des Ringes oder eine Aufteilung in zwei Hälften kann aus konstruktiven Gründen vorteilhaft sein. Die erwähnten Anwendungsbeispiele des Erfindungsgedankens befassen sich mit erdsymmetrisch gebauten und betriebenen Freileitungen. Es ist offensichtlich, daß sich der Erfindungsgedanke auch auf erdunsymmetrisch gebaute und/oder betriebene Freileitungen anwenden läßt.
  • Ebenso ist es offensichtlich, daß der Erfindungsgedanke auch auf Antennen angewendet werden kann, deren Stromspannungsverteilung einer fortschreitenden Welle wie bei einer Leitung entspricht, z. B. auf Beverageantennen; Rhombusantennen usw., um Stoßstellen durch Aufhängeisolatoren für die Antennenleiter zu beseitigen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zum Ausgleichen von durch konzentrierte Querkapazitäten, z. B. von isolierenden Stützen,- Schutzfunkenstrecken, Schaltern od. dgl., hervorgerufenen elektrischen Stoßstellen in für die Energieübertragung mit Wechselstrom verhältnismäßig hoher Frequenz bestimmten Leitungen, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die zusätzliche elektrische Energie in der konzentrierten Querkapazität gestörte Gleichgewicht zwischen elektrischer und magnetischer Energie durch Einfügen von elektrisch kurzen Leitungsabschnitten bestimmter Länge von höherem Wellenwiderstand als den der Leitung und/oder von Spulen bestimmter Induktivität wiederhergestellt ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der an einer Stoßstelle ankommenden Leitung und die Enden der abgehenden Leitung jede für sich an der Stoßstelle isolierend verankert und durch Drähte verbunden sind, deren Länge l' sehr klein gegen die Wellenlänge ist und entsprechend der Gleichung bemessen ist, hierin. sind c die Lichtgeschwindigkeit, Ci die konzentrierte Ersatzkapazität eines Isolatorpaares einschließlich der Drahtspleiße, Z, der Wellenwiderstand des freien Raumes, d' der Durchmesser der Verbindungsdrähte, a' ihr Abstand.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, bei der sich eine Stütze an einer Knickstelle in einer Leitung mit in einer waagerechten Ebene angeordneten Hin- und Rückleitern befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der abgehenden und der ankommenden Leitung in verschiedener Höhe an der Stütze isolierend verankert sind und der Höhenunterschied sowie der Abstand der Spleißstellen der Leitungs- mit den Verbindungsdrähten von der Achse der Stütze derart gewählt ist, daß die Verbindungsdrähte in einer senkrechten Ebene liegen und den gleichen Abstand wie die Drähte der Leitung haben. q..
  4. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der an einer Stoßstelle ankommenden Leitung und die Enden der abgehenden Leitung jede für sich an der Stoßstelle isolierend verankert sind und daß die Enden der ankommenden und abgehenden Leitung durch Spulen verbunden sind, deren Induktivität entsprechend bemessen ist, hierin bedeutet CL die Ersatzkapazität der beiden Spulen gegeneinander, C% die Ersatzkapazität der Durchführungsisolatoren.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Spulenkörper mit hakenförmigen Ansätzen an beiden Enden verwendet werden, die das Wickeln. einer Spule aus dem Leitungsdraht gestatten, ohne daß der Draht geschnitten oder durch ein Loch geführt zu werden braucht.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß koaxial zum Leitungsdraht ein magnetisches Material angebracht ist.
DEB18193A 1951-01-09 1951-12-15 Stossfreie Hochfrequenz-Freileitung Expired DE896217C (de)

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