DE3919884C2 - Stabförmige Funkantenne - Google Patents
Stabförmige FunkantenneInfo
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- H01Q9/04—Resonant antennas
- H01Q9/30—Resonant antennas with feed to end of elongated active element, e.g. unipole
- H01Q9/32—Vertical arrangement of element
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Description
Die Erfindung geht von einer stabförmigen Funkantenne nach dem Ober
begriff des Anspruchs 1 aus.
Es ist eine derartige stabförmige Funkantenne bekannt, die jedoch bei
von der Vertikalen abweichender Montage den Nachteil aufweist, daß
ihre Rundum-Charakteristik nicht mehr kreisförmig ist, sondern daß sie
starke Einbrüche bis zu 30 dB aufweist.
Aus der US 4,404,564 ist eine stabförmige Funkantenne bekannt, bei
der das stabförmige Element zwei übereinander gewickelte Spulen
aufweist, wobei diese Spulen unterschiedliche Wicklungsdichten
haben. Die Antenne ist für eine vertikale Montage an einem
Fahrzeugteil vorgesehen. Häufig wird jedoch gewünscht, die Antenne
in einem gewissen Neigungswinkel gegenüber der vertikalen oder
parallel zu schräg verlaufenden Fahrzeugkanten anzuordnen. Bei
dieser Anordnung können jedoch beachtliche Verschlechterungen in der
Antennen-Charakteristik entstehen, die die Empfangseigenschaften
beeinträchtigen und daher nicht erwünscht sind.
Aus der US 4,097,867 ist eine ähnlich aufgebaute stabförmige
Funkantenne bekannt, wie sie zuvor beschrieben wurde. Allerdings ist
hier der Stab konisch ausgebildet und enthält
entsprechende Spulen. Diese Antenne ist ebenfalls nur vertikal
verwendbar, nicht jedoch für den Einsatz beispielsweise unter einem
Winkel von 40° zur Vertikalen.
Aus dem vorveröffentlichten Prospektblatt CELWAVE, "the scientific approach,
C-Netzantennen", ist eine weitere stabförmige Funkantenne bekannt,
bei der ein Fußteil vorgesehen ist, auf das die Funkantenne
befestigt ist. Die Funkantenne enthält mehrere spulenförmige
Wicklungen, deren genaue Anordnung, Länge oder Wicklungsrichtung
nicht erkennbar ist. Diese Antenne hat an ihrem Fußteil
Einstellmittel, mit denen die Lage zur Vertikalen veränderbar ist.
Eine optimale Antennencharakteristik wird aber nur bei vertikaler
Ausrichtung erreicht. Die Einstellmittel dienen im wesentlichen nur
dazu, bei schrägen Wandflächen des Fahrzeuges ein vertikales
Ausrichten der Antenne zu ermöglichen. Wird die Antenne absichtlich
schräg zur Vertikalen ausgerichtet, dann muß jedoch eine
Verschlechterung der kreisförmigen Antennen-Charakteristik in Kauf
genommen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine stabförmige Funkantenne
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, daß eine
Gewinnantenne entsteht, die auch noch bei einem Neigungswinkel von bis
zu 40° gegenüber der Vertikalen eine möglichst gleichmäßige kreisför
mige Antennen-Charakteristik aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einer stabförmigen Funkantenne gemäß dem Oberbe
griff des Anspruchs 1 durch die im kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs
angegebenen Merkmale gelöst. Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile
bestehen insbesondere darin, daß die stabförmige Funkantenne bei einem
Einbau unter etwa 40° gegenüber der Vertikalen eine optimale Kreis
charakteristik aufweist.
Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet für die Erfindung ist eine Funkantenne
für das Funknetz C der Deutschen Bundespost, das heißt für einen Fre
quenzbereich von 450 bis 470 MHz.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung an Hand von
drei Figuren dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht einer stabförmigen Funkantenne
in vergrößertem Maßstab,
Fig. 2 ein Wicklungsschema für die Funkantenne nach
Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht einer kompletten Dachantenne.
In Fig. 1 bedeutet 10 eine stabförmige Funkantenne mit einem biegsamen,
elektrisch leitenden Federelement 11, das ist vorzugsweise eine durch
kontaktierte Wendelfeder. Das Federelement ist mit seinem einen Ende mit
einem elastischen Stab 12 aus dielektrischem Material verbunden. Der
elastische Stab 12 trägt eine erste, mit dem biegsamen Federelement 11
elektrisch verbundene Spule SP1. Eine erste Länge L1 der Funkantenne 10
umfaßt das biegsame Federelement 11 und die erste Spule SP1. Auf einer
zweiten, sich an die erste Länge L1 anschließenden Länge L2 des Stabes
12 sitzen mehrere Spulen (vgl. Fig. 1 und 2), und zwar eine zweite Spule
SP2, die elektrisch mit der ersten Spule SP1 verbunden ist und die sich
über die gesamte Länge L2 erstreckt. An die zweite Spule SP2 schließt
sich innerhalb der zweiten Länge L2 eine dritte Spule SP3 an, die ent
gegengesetzt wie die zweite Spule SP2 und rücklaufend gewickelt ist und
die eine dritte Länge L3 hat. Mit der dritten Spule SP3 ist eine vierte
Spule SP4 verbunden, die parallel zu der zweiten Spule SP2 und in glei
cher Richtung wie diese gewickelt ist und ebenfalls eine Länge L3 hat.
Die Spulen SP2 bis SP4 sind vorzugsweise aus einem ununterbrochenen
Drahtstück gewickelt.
An das freie Ende der vierten Spule SP4 schließt sich ein Strahlerteil
13 an, der beispielsweise aus einem auf den Stab 12 geschobenen Geflecht
besteht und eine Länge L4 hat.
Die Längen L1 bis L4 betragen L1 = λ/4, L2 = λ/4, L3 = λ/8
und L4 = 3/8 λ, so daß sich eine Gesamtlänge der stabförmigen Funk
antenne 10 von 7/8 λ ergibt. Mit λ ist die mittlere Betriebswellenlänge
des betreffenden Funkbereiches bezeichnet.
An die Stelle des als Strahlerteil 13 verwendeten Geflechtes kann alternativ
auch eine leitende Lackschicht oder eine rohrförmige Folie,
vorzugsweise eine Kupferfolie, treten.
In Fig. 3 ist die Anordnung der stabförmigen Funkantenne 10 auf einem
Dach 14 zum Beispiel einer Kraftfahrzeugkarosserie gezeigt. Die Funk
antenne 10 ist dabei in einem mit dem Dach fest verbundenen Fußstück 15
lösbar verbunden. Der Winkel α der Funkantenne 10 gegenüber
der Vertikalen kann 0 bis 40° betragen.
Claims (7)
1. Stabförmige Funkantenne (10) aus einem auf einer elektrisch
leitenden Fläche isoliert angeordneten, biegsamen, elektrisch
leitenden Federelement (11) und einem damit verbundenen elastischen
Stab (12) aus dielektrischem Material, der elektrisch miteinander
verbundene Spulen trägt, wobei das biegsame Federelement (11) und
eine elektrisch damit verbundene erste Spule (SP1) zusammen einen
ersten, λ/4 langen Leiterabschnitt bilden, wobei diesem
Leiterabschnitt ein zweiter Leiterabschnitt (SP2) folgt, dem ein
spulenförmiger Leiterabschnitt (SP3) folgt, und daran sich ein
fünfter Leiterabschnitt (13) anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Leiterabschnitt (SP2) λ/4 lang und spulenförmig
ausgebildet ist, daß der spulenförmige zweite Leiterabschnitt (SP2)
einen λ/8 langen dritten Leiterabschnitt (SP3) aufweist, der
entgegengesetzt wie der zweite Leiterabschnitt (SP2) und rücklaufend
gewickelt ist und einen daran anschließenden λ/8 langen vierten
Leiterabschnitt (SP4) aufweist, der parallel zu dem zweiten
Leiterabschnitt (SP2) gewickelt ist und daß der fünfte
Leiterabschnitt (13) 3/8 λ lang ist, wobei λ die mittlere
Betriebswellenlänge des betreffenden Funkbereichs ist.
2. Stabförmige Funkantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der fünfte Leiterabschnitt (13) ein auf den elastischen Stab
(12) aufgebrachtes leitendes Geflecht ist.
3. Stabförmige Funkantenne nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der fünfte Leiterabschnitt (13) ein auf den
elastischen Stab (12) aufgebrachter elektrisch leitender Lack ist.
4. Stabförmige Funkantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der fünfte Leiterabschnitt (13) eine den elastischen Stab (12)
umschließende elektrisch leitende Folie ist.
5. Stabförmige Funkantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß alle Leiterabschnitte (11, SP1) gemeinsam von
einer Isolierstoffschicht umgeben sind.
6. Stabförmige Funkantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite bis vierte Leiterabschnitt (SP2, SP3, SP4) aus einem
ununterbrochenen Drahtstück bestehen.
7. Stabförmige Funkantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Federelement (11) eine durchkontaktierte
Wendelfeder aufweist.
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