DE1218560B - Breitbandige Schlitzantenne fuer sehr kurze Wellen - Google Patents

Breitbandige Schlitzantenne fuer sehr kurze Wellen

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DE1218560B
DE1218560B DEE20238A DEE0020238A DE1218560B DE 1218560 B DE1218560 B DE 1218560B DE E20238 A DEE20238 A DE E20238A DE E0020238 A DEE0020238 A DE E0020238A DE 1218560 B DE1218560 B DE 1218560B
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DE
Germany
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funnel
edge
slot
antenna
shaped
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Pending
Application number
DEE20238A
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English (en)
Inventor
Michel Rateau
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MARCEL PORTENSEIGNE Ets SA
Marcel Portenseigne SA
Original Assignee
MARCEL PORTENSEIGNE Ets SA
Marcel Portenseigne SA
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q13/00Waveguide horns or mouths; Slot antennas; Leaky-waveguide antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
    • H01Q13/10Resonant slot antennas
    • H01Q13/18Resonant slot antennas the slot being backed by, or formed in boundary wall of, a resonant cavity ; Open cavity antennas

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  • Waveguide Aerials (AREA)
  • Details Of Aerials (AREA)

Description

  • Breitbandige Schlitzantenne für sehr kurze Wellen Die Erfindung bezieht sich auf eine breitbandige Schlitzantenne für sehr kurze Wellen, bestehend aus mindestens einem Schlitzstrahler, der aus einem parallelepipedförmigen Hohlkörper mit ungleichen, elektrisch leitenden Begrenzungsflächen aufgebaut ist, in seinem Inneren einen Erregungsleiter enthält und an einer der großen Begrenzungsflächen offen ist, wobei die öffnung einen trichterförmigen Ansatz trägt, der in der zu den öffnungsschmalseiten und der Trichterachse parallelen Ebene geradlinig erweitert ist.
  • Es sind Schlitzantennen bekannt, die mit einem angesetzten Horn versehen sind, wobei ein Erregungsleiter in einem im wesentlichen flach ausgebildeten parallelepipedförmigen Hohlkörper angeordnet ist, von dem eine Seite fortgelassen ist. An die offene Seite schließt sich ein einteiliger Trichter an, der sich entweder symmetrisch linear oder unter einer schwachen Krümmung erweitert.
  • Demgegenüber soll erfindungsgemäß, eine Schlitzantenne geschaffen werden, die eine, geringe Tiefe aufweist und deren Richtdiagramin stark gebündelt sowie ausreichend nebenzipfelfrei ist. Damit soll die Möglichkeit gegeben sein, mehrere derartige Antennen zur Erzeugung eines in einer Ebene gebündelten Runddiagramms im Kreise anzuordnen, ohne hierbei mechanische und elektrische Nachteile in Kauf nehmen zu müssen.
  • Kombiniert man für diesen Zweck mehrere Schlitzantennen, so ergibt sich nämlich der Nachteil, daß die Strahlungsfelder der einzelnen Schlitzantennen gegeneinander wirken, was einen nachteiligen Einfluß auf den Wirkungsgrad und die Richtwirkung der Gesamtantenne ausübt. Auch soll es möglich sein, eine sehr große Anzahl dieser Schlitzantennen auf kleinstem Raum anordnen zu können, ohne daß eine gegenseitig störende, Beeinflussung erfolgt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Schlitzantenne wird dieses dadurch erreicht, daß an die Ränder des trichterförmigen Ansatzes Streifen, die quer zu ihrer Längsrichtung gekrümmt sind, derart angefügt sind, daß ein sich zunächst stärker als der trichterförmige Ansatz erweiternder Randtrichter entsteht und daß der trichterförmige Ansatz einschließlich des Randtrichters eine Tiefe aufweist, die gleich einem geringen Bruchteil der mittleren Betriebswellenlänge ist.
  • Vorzugsweise weist der trichterförmige Ansatz einschließlich des Randtrichters eine Tiefe auf, die gleich der Tiefe des Hohlkörpers ist, und ist diese einem Vierteil der mittleren Betriebswellenlänge etwa gleich. Der Randtrichter kann eine im wesentlichen kreisförmige Krümmung mit einem etwa einem Zwölftel der mittleren Wellenlänge gleichen Kriimmungsradius aufweisen.
  • Die Erfindung sieht ferner eine Antenne für sehr kurze Wellen vor, bei der zwei erfindungsgemäß ausgebildete Schlitzantennen so aneinander gefügt sind, daß sie eine -der kleinsten Begrenzungsfläche des Hohlkörpers und die an diese angesetzte Wand des trichterförmigen Ansatzes gemeinsam haben, wobei an dieser Wand der Randstreifen weggelassen ist. Mehrere derartige Antennen können zu einer Antennenanordnung zusammengefaßt sein, wobei die Antennen über flache Verteiler vom Bandleitertyp gespeist werden, die längs der Hohlkörper angeordnet sind.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Antenne wiedergegeben, die an Hand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert werden. Es zeigt F i g. 1 eine bekannte Schlitzantenne, F i g. 2 eine perspektivische Ansicht einer geöffneten Schlitzantenne gemäß der Erfmdung mit zwei Strahlungselementen, F i g. 3 eine perspektivische Ansicht der Antenne gemäß F i g. 2, die vom Tragmast abgenomni en ist, F i g. 4 Richtdiagramme mehrerer Schlitz-antennen in der horizontalen Ebene, F i g. 5 das Richtdiagramm der Antenne gemäß F i g. 2 und 3 in vertikaler Ebene, F i g. 6 eine Antennenanordnung, bestehend aus mehreren Schlitzantennen, F i g. 7 und 8 einen Verteiler für eine Antenne gemäß F i g. 3 in Seitenansicht und im Querschnitt und F i g. 9 einen elektrisch-en Schaltplan der Verteilers. In F i g. 1 ist eine bekannte Schlitzantenne wiedergegeben. Sie besteht aus -einem parallelepipedförmig ausgebildeten Hohlkörper 1 aus elektrisch leitfähigem Material, wie beispielsweise Eisenblech, der an einer Längsseite la offen ausgebildet ist und m seinem Innenraum einen Erregungsleiter 2 aufweist, der vorzugsweise rohrförmi ausgebildet ist und von einem -9 Koaxialkabel über einen Querübergang3 erregt ist. In F i g. 2 sind zwei erfindungsgemäße Schlitzantennen wiedergegeben, die eine der kleinsten Begrenzungsflächen des Hohlkörpers gemeinsam haben. Die als Parallelepiped ausgebildeten Hohlräumel und l' wer-den durch Rohre2 bzw. T erregt, und zwar über die übergänge 3 bzw. 3.
  • Erfindungsgemäß gehen die Hohlräume nicht unmittelbar m den Außenraum über, sondern weisen folgende Ansatzteile auf. Ein sich in der E-Ebene erweiternder Teil 4, 4" gestattet die bessere Anpassungder Impedanz des Hohlraumes an die Impedanz des freien Raumes. Ferner schließt sich an diesen trichterförmigen Ansatz ein konkaver Randtrichter 5 an. Dieser soll bewirken, daß die einander benachbarten Schlitzantennen einander nicht störend beeinflussen. Hierbei ist zu beachten, daß eine solchermaßen ausgebildet-- Schlitzantenne nicht mit den klassischen Trichterstrahlem verwechselt werden darf, bei denen sich ein Speisehohlleiter zu einem Horn öffnet, das mehrere Wellenlängen lang ist.
  • Es sei zunächst noch auf F i g. 2 Bezug genommen, die einen Rahmen 6 und eine Folie 7 aus Kunststoff zeigt. Die Folie 7 ist an dem Rand des trichterförmigen Ansatzes 4 mittels einer Bolzenreihe befestigt, um die öffnung dicht abzuschließen und die » aktiven« Teile -der Antenne einwandfrei gegen Witterungseinflüsse z.u schützen, damit deren elektrische Eigenschaften ständig unverändert bleiben.
  • Gemäß F i g. 2 sind zwei Schlitzantennen miteinander vereinigt, wobei der äußere Randstreifen zwischen den beiden Schlitzantennen fortgelassen ist. Dieser Randstreifen ist von besonderer Bedeutung in der E-Ebene und ist in der H-Ebene nur aus mechanischen Gründen teilweise beibehalten. Man kann also den Randstreifen zwischen den Trichtern fortlassen, wenn mehr als zwei Schlitzantennen übereinander angeordnet sind.
  • F i g. 3 zeigt eine andere Seitenansicht des gleichen Ausführungsbeispiels mit zwei übereinander angeordneten Schlitzantennen, die durch einen Verteiler 8 gespeist werden, dessen Aufbau nachfolgend noch näher beschrieben wird. Das Strahlungssystem ist von dem Traginast 9 abgenommen, an dem es mit Hilfe von Schellen 10, 10' und Stangen 11, 11' an jedem Ende befestigt ist. Wenn die Hauptachse der Antenne vertikal ausgerichtet ist, ist die Polarisation der ausgesandten Welle horizontal. Die vertikale Höhe eines jeden Parallelepipeds ist von der Größenordnung von 0,9 A03 wobei A, die mittlere Betriebswellenlänge ist; die horizontale Tiefe eines jeden Parallelepipeds ist von der Größenordnung von A.14; die horizontale Tiefe des trichterförmigen Ansatzes 4 bzw. 4" einschließlich des Randtrichters 5 ist < A03 vorzugsweise ungefähr A./4, was in sehr zweckmäßiger Weise die Breite des Richtdiagramms in der E-Ebene herabsetzt. Die geringe Tiefedieser Trichter beeinflußt die Anpassung des Schlitzes und gestattet bei zweckmäßiger Wahl dieser Tiefe eine Anpassung ineinein sehr breiten Frequenzband. Das elektrische Feld E induziert -in den Rändern fünf Ströme, die glei#lifalls zur Strahlung der Antenne beitragen, was zur Wirkung hat, daß die öffnung des Schlitzes künstlich zunimmt, wodurch eine noch stärkere Bündelung der Richtwirkung in der E-Ebene ermöglicht wird. Die F i-g. 4 zeigt die Richtdiagra"rnme, die man erhält, wenn man die Form der Schlitzantenne verändert. Jeder Kleinbuchstabe a, b, c. d markiert ein Diagramm, das zu der Schlitzantenne gehört, die durch den entsprechenden Großbuchstaben A, B, C, D bezeichnet ist. Man sieht, daß A eine bekannte Schlitzantenne bezeichnet, mit einem kleinen, geraden Randansatz, B dieselbe Antenne mit einem breiteren Randansatz, C eine Antenne mit einem durch einen trichterförmigen Ansatz verlängerten Schlitz und an diesem angesetzten ebenen Rand und D die Antenne gemäß der Erfindung mit einem trichterförmigen Ansatz, an den ein Randtrichter angeschlossen ist. Die fortschreitende Verbesserung des Diagranims von a bis d ist aus der Darstellung erkennbar. Die Form gemäß D hat zur Wirkung, daß die Nebenzipfel auf einen zulässigen Wert (in der Größenordnung von - 20dB) reduziert werden. Dann kann man zwei Schlitzantennen in einem Winkel von 901 zueinander anordnen, wobei sie sich praktisch gegenseitig nicht beeinflussen. Solche Anordnungen sind beispielsweise in F i g. 6 wiedergegeben.
  • Zur weiteren -Veranschaulichung ist in F i g. 5 das Richtdiagramm. der Antenne mit zwei Elementen gemäß F i g. 2 und 3 in der H-Ebene wiedergegeben.
  • In F i g. 6 ist eine Antennenanordnung mit vier Längsreihen, bestehend aus 8 Schlitzantennen 12, die gemäß F i g. 2 und 3 ausgebildet sind, dargestellt, wobei die vier Reihen jeweils unter einem Winkel von 90' in einem Quadrat angeordnet sind, um eine praktisch rundstrahlende Antenne zu bilden. Die Strahlungselemente 12 sind an einem zentralen Tragmast 9 befestigt, der auf einem Gittermast 13 montiert ist. Bei einer derartigen Antennenanordnung besteht eine besondere Aufgabe in der phasenrichtigen Spelsung der Einzelantennen; dazu ist es erforderlich, Verteiler einzubauen, die das Einhalten der gewünschten Phase sicherstellen. Vorteilhafterweise werden flache Verteiler verwendet wer-den, wie sie beispielsweise in F i g. 3 bei 8 oder auch in den F i g. 7 und 8 wiedergegeben sind.
  • Die Verteiler 8 werden ihrerseits von einem Hauptverteiler 14 geeigneter Konstruktion unter Zwischenschaltung von Speiseleitungen 15 gespeist, die in dem von den Schlitzantennen umschlossenen Raum hochgeführt sind.
  • Wenn sich beispielsweise das Betriebsfrequenzband von 0,8 fo bis 1,25 f. erstreckt (to = mittlere Betriebsfrequenz), so ist es zweckmäßig, den Verteiler 8 aus insgesamt sechs AO/4-Transformationsstücken gemäß dem Schema in F i g. 9 zusammenzusetzen. Wie man sieht, befindet sich zwischen jedem Ausgang S bzw. S' und dem Eingang E eine Reihe von 4/4-Transformationsstücken und zwar 16, 17, 18, 19 bzw. 16', 17, 18', 19'.
  • Dieser Verteiler wird nach der bekannten Bandleitertechnik hergestellt. Er weist zwei ebene Leiter 20, 21 auf, die um einen geringen Bruchteil der Wellenlänge (0,025 bis 0,1 A.)-voneinander entfernt sind. Der zentrale Leiter 22 ist flach und ist parallel zu den vorerwähnten ebenen Leitern angeordnet. Nach analogen Grundsätzen ist es möglich, besonders flache Verteiler herzustellen, die es gestatten, mehr als zwei Schlitzantennen zugleich zu speisen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Breitbandige Schlitzantenne für sehr kurze Wellen, bestehend aus mindestens einem Schlitzstrahler, der aus einem parallelepipedförmigen Hohlkörper mit ungleichen, elektrisch leitenden Begrenzungsflächen aufgebaut ist, in seinem Inneren einen Erregungsleiter enthält und an einer der großen Begrenzungsflächen offen ist, wobei die öffnung,einen trichterförmigen Ansatz trägt, der in der zu den öffnungssehmalseiten und der Trichterachse parallelen Ebene geradlinig erweitert ist, dadurch gekennzeichnet, daß an die Ränder des trichterförmigen Ansatzes Streifen, die quer zu ihrer Längsrichtung gekrümmt sind, derart angefügt sind, daß ein sich zunächst stärker als der trichterförmige Ansatz erweiternder Randtrichter entsteht und daß der trichterförmige Ansatz einschließlich des Randtrichters eine Tiefe aufweist, die gleich einem geringen Bruchteil der mittleren Betriebswellenlänge ist.
  2. 2. Schlitzantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der trichterförmige Ansatz einschließlich des Randtrichters eine Tiefe aufweist, die gleich der Tiefe des Hohlkörpers ist, und daß diese einem Viertel der mittleren Betriebswellenlänge etwa gleich ist. 3. Schlitzantenne nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Randtrichter eine im wesentlichen kreisförmige Krümmung mit einem etwa einem Zwölftel der mittleren Wellenlänge gleich-en Krümmungsradius aufweist. 4. Antenne für sehr kurze Wellen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gemäß Anspruch 1 und 2 ausgebildete Schlitzantennen so aneinandergefügt sind, daß sie eine der kleinsten Begrenzungsflächen des Hohlkörpers und die an diese angesetzte Wand des trichterförmigen Ansatzes gemeinsam haben, wobei an dieser Wand der Randstreifen weggelassen ist. 5. Antennenanordnung, bestehend aus mehreren einander gleichen, gemäß Anspruch 4 ausgebildeten Antennen, dadurch gekennzeichnet, daß diese über flache Verteiler vom Bandleitertyp gespeist werden, die längs der Hohlkörper angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 957 857, 974 086; französische Patentschrift Nr. 1200 570; USA.-Patentschrift Nr. 2 398 095.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2527545A1 (de) * 1975-06-20 1976-12-30 Philips Nv Antennenschirm, insbesondere fuer schlitzantennen

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2398095A (en) * 1940-08-31 1946-04-09 Rca Corp Electromagnetic horn radiator
DE957857C (de) * 1951-08-21 1957-01-17 Standard Telephones and Cables Ltd. und Marconi's Wireless Telegraph Company Ltd., London Schlitzantenne
FR1200570A (fr) * 1957-07-24 1959-12-22 Marconi Wireless Telegraph Co Système d'aériens perfectionné
DE974086C (de) * 1953-12-09 1960-09-08 Emi Ltd Abgestimmte Schlitzantenne

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