DE3822081C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3822081C2 DE3822081C2 DE19883822081 DE3822081A DE3822081C2 DE 3822081 C2 DE3822081 C2 DE 3822081C2 DE 19883822081 DE19883822081 DE 19883822081 DE 3822081 A DE3822081 A DE 3822081A DE 3822081 C2 DE3822081 C2 DE 3822081C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- antenna
- dipole
- pipe section
- connection cable
- antenna conductors
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q9/00—Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
- H01Q9/04—Resonant antennas
- H01Q9/30—Resonant antennas with feed to end of elongated active element, e.g. unipole
- H01Q9/32—Vertical arrangement of element
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q21/00—Antenna arrays or systems
- H01Q21/30—Combinations of separate antenna units operating in different wavebands and connected to a common feeder system
Landscapes
- Details Of Aerials (AREA)
- Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Breitband-Dipolempfangsantenne
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine
derartige Empfangsantenne ist aus der US 43 02 760
bekannt.
Als Resonanzantenne zum Empfangen ultrakurzer Wellen
wird gelegentlich die sogenannte Koaxialantenne (im
englischsprachigen Raum als "sleeve antenna" bezeich
net) verwendet (Karl Rothammel "Antennenbuch, Tele
kosmos Verlag, Franckh′sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart, 1984,
Seiten 340-341). ISBN 3-440-04791-1; welche einen aus zwei
übereinander angebrachten und gegeneinander isolierten
λ/4-Rohren bestehenden Halbwellendipol aufweist,
der an einem isolierten Träger befestigt ist, wobei λ die Betriebswellenlänge ist. Durch
das untere λ/4-Rohr ist ein koaxiales Anschlußkabel
bis zu dem zentralen Speisepunkt zwischen den bei
den λ/4-Rohren geführt. Dabei ist der Innenleiter
des Anschlußkabels mit dem unteren Ende des oberen
λ/4-Rohrs elektrisch verbunden, während der Außen
leiter des Anschlußkabels mit dem oberen Ende des
unteren λ/4-Rohrs elektrisch verbunden ist. Das
untere λ/4-Rohr stellt eine Dipolhälfte dar und bildet
gleichzeitig zusammen mit dem darin verlaufenden
Abschnitt des Anschlußkabels einen Viertelwellen-
Sperrtopf, wodurch Mantelwellen auf dem Anschluß
kabel unterdrückt werden. Die Bandgrenze des mit
der bekannten Koaxialantenne übertragbaren Frequenz
bandes wird durch den Durchmesser der λ/4-Rohre
bestimmt, so daß sich - wie an sich bei allen ge
streckten λ/2-Dipolen - ein relativ schmalbandiger
Impedanzverlauf ergibt, der sich durch Wahl eines
vertretbar größeren Durchmessers bei großen Antennen
nur in gewissen Grenzen verbessern läßt.
Aus der US 43 02 760 ist eine Dipolantenne bekannt, deren
untere Dipolhälfte aus einem Metallrohr und deren obere Dipol
hälfte aus mehreren Antennenleitern L 1 bis L 4 besteht, welche
achsparallel verlaufen und gegeneinander elektrisch isoliert
sind. Das durch das Metallrohr verlaufende koaxiale Anschluß-
oder Speisekabel ist unmittelbar parallel mit sämtlichen An
tennenleitern L 1 bis L 4 der oberen Dipolhälfte verbunden,
was dazu führt, daß für die obere Dipolhälfte nur eine einzige
elektrische Länge wirksam ist, welche sich aus dem Mittel
sämtlicher Längen der Antennenleiter L 1 bis L 4 ergibt. Eine
selektive Wirksamkeit der einzelnen Antennenleiter L 1 bis
L 4 ist aufgrund der Parallelschaltung und direkten Kopplung
und galvanischen Verbindung mit dem koaxialen Anschlußkabel
16 technisch nicht möglich. Infolge der Wirksamkeit nur einer
einzigen elektrischen Länge der oberen Dipolhälfte ergibt
sich eine relativ beschränkte Bandbreite.
Zur Verbesserung der Bandbreite sowie zur gleich
zeitigen Verringerung der Gesamtlänge einer
Empfangsantenne für ultrakurze Wellen ist es aus der DE-PS 33 09 405 be
kannt, zwischen den beiden Rohrabschnitten einer
Koaxialantenne mehrere Ferritabschnitte übereinan
der anzubringen. Die inneren Ferritabschnitte bil
den jeweils den Spulenkern von LC-Resonanzkreisen
mit unterschiedlichen Mittenfrequenzen, welche von
einander nahezu entkoppelt sind und eine Vergrößerung
der Gesamtbandbreite bewirken. Die äußeren Ferrit
abschnitte sind ebenfalls von Spulen umgeben, welche
zwischen dem benachbarten Rohrabschnitt und dem be
nachbarten LC-Resonanzkreis elektrisch in Serie ge
schaltet sind. Diese Serien-Ferritspulen bewirken
eine elektrische Verlängerung der bekannten Koaxial
antenne, wodurch die Rohrabschnitte kleiner als λ/4 gewählt
werden können.
Die bekannte Empfangsantenne ist jedoch von
ihrem Aufbau her verhältnismäßig aufwendig. Ferner
besitzt sie zwar eine um etwa das 5fache vergrößerte
Bandbreite gegenüber einer Koaxialantenne, doch ist
ihr Einsatzbereich durch die Verwendung von Ferritstäben
auf etwa 200 MHz begrenzt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin,
eine Breitband-Dipolempfangsantenne für ultrakurze Wellen so weiterzubilden, daß bei
vergrößertem Einsatzbereich ein wesentlich einfacherer
Aufbau erzielt wird.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Empfangsantenne erfindungsgemäß durch die im kenn
zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Breitband-Dipol
empfangsantenne nach Anspruch 1 ergibt sich aus dem
Unteranspruch.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher er
läutert. Es zeigt
Fig. 1 eine vertikale Ansicht einer erfindungs
gemäßen UKW-Empfangsantenne;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Antenne nach
Fig. 1 längs der Schnittlinie II-II, und
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Breit
bandübertragers der Antenne nach Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Empfangsantenne 1 weist
einen unteren, metallischen Rohrabschnitt 2 auf,
welcher in einen Haltefuß 9 aus Isolierstoff einge
setzt ist. Der Haltefuß 9 steht mit seinen Stand
beinen auf ebenem Boden 10. Durch eine Öffnung des
Haltefußes 9 ist ein koaxiales Anschlußkabel 3 von außen her
eingeführt, welches in Achsrichtung des Haltefußes
9 und des unteren Rohrabschnitts 2 umgebogen ist
und sich bis zu einem Breitbandübertrager 8 erstreckt,
welcher am oberen Ende des Rohrabschnitts 2 isoliert
befestigt ist. Wie aus Fig. 3 erkennbar
ist, führt der Innenleiter des koaxialen Anschluß-
bzw. Speisekabels 3 an die Primärseite des Breit
bandtransformators 8. Seine drei Sekundärwicklungen
dienen dem Anschluß der aus drei Antennenleitern 5, 6 und 7
bestehenden oberen Dipolhälfte der Antenne 1. Die
Primärwicklung sowie die drei Sekundärwicklungen des
Breitbandtransformators 8 sind einseitig mit dem
Mantel des koaxialen Anschlußkabels 3 verbunden,
welcher seinerseits mit dem oberen Ende des unteren
Rohrabschnitts 2 als Bezugs-Erdpunkt leitend ver
bunden ist.
Die drei Antennenleiter 5, 6 und 7 verlaufen in Achsrichtung
der Antenne 1 und weisen unterschiedliche Längen l 1,
l 2 bzw. l 3 auf, welche so gewählt sind, daß die als
obere Dipolhälfte wirkenden Antennenleiter 5, 6 und 7 zueinander
versetzte λ/4-Resonanzwellenlängen aufweisen. Der
Versatz ist dabei so gewählt, daß die von den An
tennenleitern 5, 6 und 7 gebildeten elektrischen
Teilbänder lückenlos aneinander angrenzen.
Die drei Antennenleiter 5, 6 und 7 sowie der Breitbandüber
trager 8 sind von einem Isolierstoffzylinder 4 umgeben,
welcher auf den unteren Rohrabschnitt 2 aufgesetzt ist.
Der Isolierstoffzylinder 4 dient zum Schutz und zur mechanischen
Stabilisierung der Antennenleiter 5 bis 7. Innerhalb des hohl
zylindrischen Isolierstoffzylinders 4 sind im dargestellten
Beispielsfalle zwei radiale Distanzhalter 11 und 12
für die Antennenleiter 5 bis 7 angebracht.
Die Antennenleiter 5 bis 7 weisen gleiche gegenseitige
Abstände auf, d. h., sie liegen an den Eckpunkten
eines gleichseitigen Dreiecks. Hierdurch läßt sich
eine gleichmäßige Verkopplung der Antennenleiter
5 bis 7 erzielen.
Der untere Rohrabschnitt 2, welcher die untere Dipolhälfte
der Antenne 1 bildet, erfüllt in elektrischer Hinsicht eine
Doppelfunktion und ist gleichzeitig Träger der ge
samten Antenne 1. Neben seiner Funktion als empfangen
de Dipolhälfte bildet der untere Rohrabschnitt 2
zusammen mit dem in seinem Inneren verlaufenden koaxia
len Anschlußkabel 3 einen Viertel-Wellen-Sperrtopf. Die Resonanz
frequenz des Sperrtopfes entspricht in üblicher Weise
der Mittenfrequenz des Empfangsbandes der
Breitband-Dipolantenne.
Der Durchmesser des unteren Rohrabschnitts 2 ist groß im Ver
hältnis zu dem Durchmesser des koaxialen Anschluß
kabels 3 gewählt, so daß sich ein möglichst großer
Wellenwiderstand und damit ein breitbandiger Sperrtopf
ergibt. Am oberen Ende des unteren Rohrabschnitts 2
befindet sich der Sperrtopf-Kurzschluß. Durch diese Maß
nahmen wird verhindert, daß vom unteren Rand der unteren
Dipolhälfte (Rohrabschnitt 2) ein Teil der Energie in
Form von Mantelwellen auf dem Anschlußkabel 3 abfließt,
da die offene Seite des Sperrtopfes einen sehr hoch
ohmigen Widerstand aufweist.
Gegenüber einer mit Ferritabschnitten versehenen
Empfangsantenne nach dem Stand der Technik weist
die erfindungsgemäße Empfangsantenne einen wesent
lich vereinfachten Aufbau auf, wobei hinzukommt, daß
nicht nur aufgrund der getrennten Ankopplung der
drei unterschiedlich langen Leiter 5 bis 7 eine
wesentlich größere elektrische Bandbreite resultiert,
sondern daß die erfindungsgemäße Empfangsantenne
keinen Frequenzbegrenzungen infolge frequenzab
hängiger Bauteile, wie dies Ferrite sind, unterliegt.
Die Frequenzgrenze der mit Ferriten ausgerüsteten
Empfangsantenne nach dem Stand der Technik liegt
beispielsweise bei 200 MHz, während die erfindungsge
mäße Empfangsantenne noch bis etwa 1 GHz einsetzbar
ist.
Claims (3)
1. Breitband-Dipolempfangsantenne für ultrakurze Wellen,
mit
- - einer unteren Dipolhälfte in Form eines Viertel wellen-Sperrtopfes, welcher gebildet ist durch einen metallischen Rohrabschnitt und ein den Rohrabschnitt durchlaufendes, koaxiales Anschluß kabel, wobei der Durchmesser des unteren Rohrabschnitts groß im Verhältnis zu dem Durch messer des koaxialen Anschlußkabels im Sinne eines möglichst großen Wellenwiderstandes ge wählt ist, und
- - einer oberen Dipolhälfte, welche gebildet ist durch mehrere etwa achsparallel verlaufende, etwa gleich mäßig verteilte und gegeneinander elektrisch isolierte Antennen leiter, deren unterschiedliche Längen so ge wählt sind, daß sie zueinander versetzte λ/4- Resonanzwellenlängen aufweisen, wobei der Ver satz zwischen den einzelnen Längen bzw. Resonanz wellenlängen λ so gewählt ist, daß die von den Antennenleitern gebildeten Teilbänder lückenlos aneinander angrenzen,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Empfang von ultrakurzen Wellen bis etwa 1 GHz drei Antennenleiter (5, 6, 7) vorgesehen sind,
daß die beiden Dipolhälften (2, 4) durch einen Breitbandübertrager (8) elek trisch gekoppelt sind, und dabei der Innen leiter des koaxialen Anschlußkabels (3) an die Primärseite des Breitband-Übertragers (8) führt und jeder Antennenleiter (5, 6, 7) an eine gesonderte, ihm zugeordnete Sekundärwicklung angeschlossen ist, und
daß die Primär- und die Sekundärwicklungen einseitig mit dem Mantel des koaxialen Anschluß kabels (3) verbunden sind, welcher seinerseits mit dem oberen Ende des metallischen Rohrabschnitts (2) leitend verbunden ist.
daß zum Empfang von ultrakurzen Wellen bis etwa 1 GHz drei Antennenleiter (5, 6, 7) vorgesehen sind,
daß die beiden Dipolhälften (2, 4) durch einen Breitbandübertrager (8) elek trisch gekoppelt sind, und dabei der Innen leiter des koaxialen Anschlußkabels (3) an die Primärseite des Breitband-Übertragers (8) führt und jeder Antennenleiter (5, 6, 7) an eine gesonderte, ihm zugeordnete Sekundärwicklung angeschlossen ist, und
daß die Primär- und die Sekundärwicklungen einseitig mit dem Mantel des koaxialen Anschluß kabels (3) verbunden sind, welcher seinerseits mit dem oberen Ende des metallischen Rohrabschnitts (2) leitend verbunden ist.
2. Empfangsantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die drei Antennenleiter (5, 6, 7) einschließ
lich des Breitbandübertragers (8) von einem Isolier
stoffzylinder (4) umgeben sind, welcher auf den
unteren Rohrabschnitt (2) aufgesetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883822081 DE3822081A1 (de) | 1988-06-30 | 1988-06-30 | Empfangsantenne fuer ultrakurze wellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883822081 DE3822081A1 (de) | 1988-06-30 | 1988-06-30 | Empfangsantenne fuer ultrakurze wellen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3822081A1 DE3822081A1 (de) | 1990-01-04 |
DE3822081C2 true DE3822081C2 (de) | 1990-09-13 |
Family
ID=6357621
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883822081 Granted DE3822081A1 (de) | 1988-06-30 | 1988-06-30 | Empfangsantenne fuer ultrakurze wellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3822081A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20304267U1 (de) | 2003-03-17 | 2003-07-17 | HoFi Hochfrequenztechnik GmbH & Co. KG, 91614 Mönchsroth | Sperrkreisantenne |
DE102004039439A1 (de) * | 2004-08-13 | 2006-02-23 | Rohde & Schwarz Gmbh & Co. Kg | Empfangsantennensystem mit mehreren aktiven Antennen |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2754514A (en) * | 1952-09-30 | 1956-07-10 | Andrew Corp | Broad band antenna |
SE402187B (sv) * | 1975-12-18 | 1978-06-19 | Philips Svenska Ab | Bredbandig dipolantenn |
IL57312A (en) * | 1979-05-16 | 1981-12-31 | Tadiran Electronics Ind Ltd | Broadband omnidirectional dipole antenna |
DE3309405C2 (de) * | 1983-03-16 | 1985-09-05 | Institut für Rundfunktechnik GmbH, 8000 München | Empfangsantenne für ultrakurze Wellen |
-
1988
- 1988-06-30 DE DE19883822081 patent/DE3822081A1/de active Granted
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20304267U1 (de) | 2003-03-17 | 2003-07-17 | HoFi Hochfrequenztechnik GmbH & Co. KG, 91614 Mönchsroth | Sperrkreisantenne |
DE102004039439A1 (de) * | 2004-08-13 | 2006-02-23 | Rohde & Schwarz Gmbh & Co. Kg | Empfangsantennensystem mit mehreren aktiven Antennen |
US7456800B2 (en) | 2004-08-13 | 2008-11-25 | Rohde & Schwarz Gmbh & Co. Kg | Receiving antenna system comprising several active antennae |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3822081A1 (de) | 1990-01-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69427146T2 (de) | Antennenanordnung | |
DE2656729C3 (de) | Breitbanddipolantenne | |
EP1239543A1 (de) | Flachantenne für die mobile Satellitenkommunikation | |
DE4040223A1 (de) | Als wendelantenne ausgebildete uhf-sende- und/oder empfangsantenne | |
DE2727900A1 (de) | Funk- und rundfunk-antenne | |
DE3118988A1 (de) | "antenne" | |
DE2918055A1 (de) | Breitband-empfangsantennensystem | |
DE69625054T2 (de) | Antennenanordnung | |
DE3232931A1 (de) | Antenne | |
DE953623C (de) | Breitbandige Rundstrahl-Fernsehantenne hohen Gewinns | |
DE974086C (de) | Abgestimmte Schlitzantenne | |
DE2910813C2 (de) | Rundstrahlende J-Antenne | |
DE10010936B4 (de) | Antenne | |
DE3822081C2 (de) | ||
DE602004006924T2 (de) | Antenneneinrichtung | |
DE4032891C2 (de) | Breitband-Antennenanordnung | |
DE3312638C2 (de) | ||
DE3309405C2 (de) | Empfangsantenne für ultrakurze Wellen | |
EP0122391B1 (de) | Breitbandiger Mikrowellenstrahler | |
DE898012C (de) | Einrichtung zur Unterdrueckung von Stoerstroemen auf dem Aussenleiter eines koaxialen Hochfrequenzkabels | |
AT234771B (de) | Übertrager für hochfrequente elektromagnetische Wellen zur gegenseitigen Anpassung von erdsymmetrischen und erdunsymmetrischen Leitungen | |
WO2022038003A1 (de) | Antenne | |
DE2657441C3 (de) | Anordnung zum Speisen eines symmetrischen Dipols | |
DE973198C (de) | Antennenanordnung fuer kurze und sehr kurze elektromagnetische Wellen | |
AT224176B (de) | Fernsehempfangsanordnung mit Anschlußsteckdose zum Anschluß von Fernsehgeräten od. dgl. an Antennenanlagen, und Richtkoppler für eine solche Anordnung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |