AT224176B - Fernsehempfangsanordnung mit Anschlußsteckdose zum Anschluß von Fernsehgeräten od. dgl. an Antennenanlagen, und Richtkoppler für eine solche Anordnung - Google Patents

Fernsehempfangsanordnung mit Anschlußsteckdose zum Anschluß von Fernsehgeräten od. dgl. an Antennenanlagen, und Richtkoppler für eine solche Anordnung

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AT224176B
AT224176B AT271561A AT271561A AT224176B AT 224176 B AT224176 B AT 224176B AT 271561 A AT271561 A AT 271561A AT 271561 A AT271561 A AT 271561A AT 224176 B AT224176 B AT 224176B
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    Fernsehempfangsanordnung   mit Anschlusssteckdose zum Anschluss von Fernsehgeräten od. dgl. an Antennenanlagen, und
Richtkoppler für eine solche Anordnung 
Die Erfindung bezieht sich auf bauliche Massnahmen an Anschlusssteckdosen zum Anschluss von Fern- sehgeräten od. dgl. an Antennenanlagen, durch die die elektrischen Eigenschaften dieser für den Teil- nehmeranschluss in Wohnhäusern od. dgl. bestimmten Steckdosen verbessert werden. Durch die Erfindung soll in erster Linie der Fernsehempfang auf sehr kurzen elektrischen Wellen in den Fernsehbändem IV bzw. 



   V verbessert werden. 



   Bei der Erfindung wird davon ausgegangen, dass es bereits bekannt ist, für die Ankopplung von Empfängern in Gemeinschaftsantennenanlagen sogenannte Richtkoppler zu verwenden, die für eine derartige
Aufgabe wegen ihrer geringen Koppeldämpfung und der Unterdrückung von Reflexionen besonders geeignet sind. Die Auskopplung der Empfangsenergie erfolgt dabei praktisch rückwirkungsfrei und die in den Koppelgliedern vernichtete Energie bleibt sehr gering, so dass sich für die Gesamtanlage eine gute Wirtschaftlichkeit ergibt. 



   Die Fernsehempfangsanordnung mit Anschlusssteckdose zum Anschluss von Fernsehgeräten od. dgl. an Antennenanlagen nach der vorliegenden Erfindung ist gekennzeichnet durch einen Richtkoppler, der in Form einer gebogenen oder gewundenen Leitungsschleife od. dgl. in den freien Raum zwischen einem oder mehreren Steckbuchsenaggregaten der Antennensteckdose und einem die Dose umschliessenden Aufputzoder Unterputzgehäuse eingebaut ist. Zweckmässig wird der Richtkoppler nach der Erfindung auf der Chassis- oder Grundplatte der Anschlusssteckdose gehaltert, so dass eine Dosenkappe od. dgl. jederzeit ungehindert abgenommen werden kann. Hiefür ist es vorteilhaft, die den Richtkoppler bildende Leitungsschleife od. dgl. freitragend zwischen ihren Anschlussklemmen in der Steckdose zu halten. 



   Die Massnahmen nach der Erfindung sind sowohl bei in ihrer Spannung bezüglich des Massepotentials symmetrischen als auch bei unsymmetrischen Leitungen oder Kabel anwendbar. Ferner kann der Richtkopplereinbau bei Einfachsteckdosen angewendet werden, die nur zum Anschluss eines Fernsehempfängers ausgebildet sind, sowie auch bei Doppelsteckdosen, die sowohl zum Anschluss von Fernsehgeräten als auch von Rundfunkgeräten dienen können. 



   Eine vorteilhafte Lösung besteht nach der Erfindung darin, dass die Anschlusssteckdose in Form einer Einfachsteckdose ausgebildet ist, die in ihrer Mitte ein konzentrisches Steckbuchsenaggregat für den Anschluss an eine konzentrische bzw. unsymmetrische Antennenverteilungsleitung enthält, dem der Richtkoppler in dem freien Ringraum zwischen Buchsenaggregat und Dosenwandung baulich so zugeordnet ist, 
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 allelbuchsen bestehendes Steckbuchsenaggregat für den Anschluss an eine symmetrische Antennenverteilungsleitung enthält, dem der Richtkoppler im Raum zwischen den Buchsen und der Dosenwandung baulich so zugeordnet ist, dass er die symmetrische Antennenleitung an das Buchsenaggregat ankoppelt. 



     Bei Doppelsteckdosen sind zwei Steckbuchsenaggregate   vorgesehen, von denen das eine Steckbuchsen- 

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 aggregat zum   Femsehempfängeranschluss   ausgebildet und über den eingebauten Richtkoppler angekoppelt ist, während das andere Steckbuchsenaggregat zum Rundfunkempfang ausgebildet und über Koppelelemente für den Mittel-, Lang-und UKW-Bereich angekoppelt ist. 



   Bei unsymmetrischen Systemen kann man die Anschlusssteckdose mit einem oder mehreren, vorzugweise konzentrischen Steckbuchsenaggregaten für den Anschluss an eine konzentrische bzw. unsymmetrische Antennenverteilungsleitung ausrüsten, wobei der Richtkoppler gegenüber dem Massepotential unsymmetrisch in die Dose eingebaut ist. 



   Bei symmetrischen Systemen wird die Dose mit einem oder mehreren, vorzugsweise je aus Parallelbuchsen   bestehenden Steckbuchsenaggregaten für den Anschluss   an eine geschirmte oder ungeschirmte An-   tennenverteí1ungsleitung   ausgerüstet, wobei der Richtkoppler symmetrisch gegenüber dem Massepotential in die Dose eingebaut ist. Dabei besteht zweckmässig der Richtkoppler aus zwei symmetrisch angeordneten Teilkopplern. 



   Es ist zweckmässig, in der Anschlusssteckdose eine gesonderte Kammer vorzusehen, die einen geschützen Raum für die Aufnahme des Richtkopplers und gegebenenfalls vorhandener sonstiger Bauelemente bildet. In dieser Kammer können der Richtkoppler und die gegebenenfalls vorhandenen Bauelemente feuchtigkeitsdicht eingegossen werden. Es ist zweckmässig, die Kammer für die Aufnahme des Richtkopplers und der Bauelemente auf der Rückseite der Dose anzubringen und die Anschlussklemme der Dose auf der Vorderseite, so dass der Kabelanschluss ohne Herausnehmen der Dose aus der Wand möglich ist. Der Richtkoppler und die gegebenenfalls vorhandenen zugehörigen Bauelemente können auch in Form einer gedruckten Schaltung ausgeführt und in die Dose eingefügt werden.

   Es kann auch zweckmässig sein, den für den Einbau der Dosenteile und des Richtkopplers vorgesehenen Doseneinsatz als   Preys- odeur   Spritzteil aus Kunststoff auszubilden, der einschliesslich der Kammer oder sonstiger Vorrichtungen für die Aufnahme des Richtkopplers sowie der zugehörigen Bauelemente einteilig hergestellt ist. 



   Eine Weiterbildung der Erfindung betrifft eine Erweiterung des Frequenzbereiches bei Anordnungen der vorliegenden Art und bezieht sich auf eine Anordnung zur Ein- oder Auskopplung von Spannungen eines breiten Frequenzbandes in eine oder aus einer durchgehenden Leitung unter Verwendung von aus Koppelschleifen bestehenden Richtkopplern von   X/4   Länge, die an einem Ende mit einem Belastungswiderstand und am andern Ende mit einem Verbraucherwiderstand bzw. dem Innenwiderstand einer Span-   nungsquelle   reflexionsfrei abgeschlossen sind, insbesondere zur Verwendung in Gemeinschaftsantennenanlagen. 



   Es ist bekannt, für die Ankopplung von Empfängen in Gemeinschaftsantennenanlagen Richtkoppler zu verwenden, die für eine derartige Aufgabe wegen ihrer geringen Koppeldämpfung und der Unterdrükkung von Reflexionen besonders geeignet sind. Die Auskopplung der Empfangsenergie erfolgt dabei praktisch rückwirkungsfrei und die in den Koppelgliedern vernichtete Energie bleibt sehr gering, so dass sich für die Gesamtanlage eine gute Wirtschaftlichkeit ergibt. 



   Da die Richtkoppler jedoch mit Koppelschleifen bestimmter Länge ausgebildet sind, ändern sich ihre elektrischen Kennwerte in starkem Masse mit der Frequenz und ihre günstigen Eigenschaften bleiben nur in einem relativ schmalenFrequenzbereich erhalten. Wenn die Länge der Koppelschleife, wie dies in der 
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 f/2worden, bei denen das Verhältnis von induktiver Kopplung zu kapazitiver Kopplung wenigstens annähernd gleich dem Produkt aus dem Wellenwiderstand der Durchgangsleitung und dem Wellenwiderstand der Abzweigleitung ist und bei denen die miteinander gekoppelten Teile ein stark unterschiedliches Fortpflanzungsmass aufweisen.

   Zur Einhaltung dieser Vorschriften sind Richtkoppler spezieller Bauart erforderlich, die insbesondere hinsichtlich des Aufbaues der Koppelschleifen in Form von   mäander- oder   zick-zackförmigen Leitern einen besonderen Aufwand notwendig machen. Eine Übertragung eines grossen Frequenzbandes wird schliesslich auch dadurch ermöglicht, dass die Dämpfung der ADzweigleitung im Vergleich zur Durchgangsleitung stark erhöht wird. Dies bedeutet zwar eine Verbesserung hinsichtlich der Breite des zu übertragenden Frequenzbandes, die ausgeprägt geringe Koppeldämpfung und die hohe Sperrdämpfung für Reflexionen werden dadurch aber ungünstig beeinflusst. 



   Der Weiterbildung der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die innerhalb eines bestimmten Frequenzbereiches auftretenden günstigen Eigenschaften eines Richtkopplers zu erhalten und eine Anordnung zu schaffen, die es ermöglicht, ein breites Frequenzband mit geringer Dämpfung zu übertragen. Derartge Anordnungen sind deshalb auch für die Verwendung in Gemeinschaftsantennenanlagen geeignet, bei denen an der Anschlussdose für den Fernsehempfang die Fernsehbänder   I,   III und gegebenenfalls IV und V 

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   abgenommen werden sollen.

   Gemäss der Erfindung wird eine Breitbandigkeit der Anordnung der eingangs genannten Art dadurch erreicht, dass die elektrische Länge der Koppelschleife zu einem ungeradzahligen Vielfachen einer Viertelwellenlänge einer im oberen zu übertragenden Frequenzbereich liegenden Frequenz derart gewählt ist, dass der Richtkoppler die obere noch zu übertragende Frequenz mit ausreichend geringer Dämpfung überträgt und dass auf der Seite des Abschlusswiderstandes frequenzabhängige Schaltmittel vorgesehen sind, welche diese Seite des Richtkopplers für Frequenzen des unteren zu übertragenden Frequenzbereiches hochohmig erscheinen lassen, für den oberen zu übertragenden Frequenzbereich dagegen derart niederohmig sind, dass in diesem Frequenzbereich der Richtkoppler praktisch mit dem Abschlusswiderstand reflexionsfrei abgeschlossen bleibt.

   Durch eine derart aufgebaute Anordnung bleiben die günstigen Eigenschaften des Richtkopplers im oberen Frequenzbereich in vollem Masse erhalten, was insbesondere im Hinblick auf die bei höheren Frequenzen auftretende grössere Dämpfung der Niederführungsleitungen und die Reflexionen an den Anschlussstellen von besonderer Bedeutung ist. Da die Dämpfungskurve eines Richtkopplers, dessen Koppelschleife wesentlich kürzer wird als X/4, stark ansteigt, müsste bei einer derartigen Anordnung für die tieferen Frequenzen eine starke Dämpfung in Kauf genommen werden. Die Koppelschleife bildet ein induktiv und kapazitiv mit der durchgehenden Leitung gekoppeltes Leitungsstück, das an einem Ende durch den Verbraucherwiderstand und am andern Ende durch den Abschlusswiderstand abgeschlossen ist.

   Durch die gemäss einem Merkmal der Erfindung auf der Seite des Abschlusswiderstandes eingefügten frequenzabhängigen Schaltmittel wird das den Abschlusswiderstand enthaltende Ende der Koppelschleife bei tieferen Frequenzen hochohmig und im Abschlusswiderstand wird keine Energie verbraucht. Bei den höheren Frequenzen ist der Widerstand dieser Schaltmittel gering und der Richtkoppler bleibt auch an dem Verbraucherwiderstand abgewandten Ende reflexionsfrei abgeschlossen, so dass die günstigen Eigenschaften des Richtkopplers für diese Frequenzen voll zur Wirkung kommen. 



  Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung erfährt die Erfindung dadurch, dass in Reihe mit dem Abschlusswiderstand ein Serienresonanzkreis eingeschaltet ist, dessen Resonanzfrequenzen im oberen zu übertragenden Frequenzbereich liegt. 



  Eine weitere Verbesserung der Breitbandigkeit der Anordnung ergibt sich dadurch, dass auf der Seite des Abschlusswiderstandes nach der Koppelschleife zunächst die frequenzabhängigen Schaltmittel eingefügt und parallel zur Koppelschleife und zu den frequenzabhängigen Schaltmitteln eine Querinduktivität eingeschaltet ist, die zusammen mit den frequenzabhängigen Schaltmitteln und der Induktivität der Koppelschleife einen Parallelresonanzkreis bildet, dessen Resonanzfrequenz im unteren zu übertragenden Frequenzbereich, z. B. in Fernsehband I liegt. Auf diese Weise wird die Dämpfung der Kopplungsanordnung für die unteren Frequenzen weiter verringert, weil dieser Parallelkreis wie ein Saugkreis wirkt und deshalb eine verstärkte Energieauskopplung erfolgt.

   Die parallel zur Koppelschleife und den frequenzabhängigen Schaltmitteln eingeschaltete Querinduktivität ist zweckmässig so gewählt, dass sie für den oberen zu übertragenden Frequenzbereich hochohmig erscheint und deshalb dort nicht störend in Erscheinung tritt. 



  Die Erfindung ist gleichermassen bei in ihrer Spannung bezüglich des Massepotentials symmetrischen oder unsymmetrischen Leitungen oder Kabeln anwendbar. Bei symmetrischen Leitungen ist lediglich dementsprechend ein symmetrischer Abschlusswiderstand und eine symmetrische, aus beiden Leitungen koppelnde Schleife für den Richtkoppler notwendig. 



  Es ist ferner möglich, mit der durch die Erfindung angegebenen Kopplungsanordnung auch Spannungen eines breiten Frequenzbandes, z. B. vom Ausgang eines Breitbandverstärkers auf eine Verteilungsleitung, einzukoppeln. 



  Der Richtkoppler kann innerhalb eines koaxialen Kabels oder an einer Bandleitung angebracht oder in Form einer gedruckten Schaltung od. dgl. ausgebildet sein, die auch die frequenzabhängigen Schaltmittel enthalten kann. 



  Der Richtkoppler wird gemäss einer Weiterbildung der Erfindung bei Gemeinschaftsantennenanlagen,   
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 bracht, gleichgültig wie diese ausgebildet sind (z. B. Einfach-oder Doppeldose,   z. B. für Rundfunk-und     ''ernsehanschluss).   Auch Kombinationen mit weiteren Filtern oder Weichen zur Erzielung besonderer Eigenschaften sind möglich. 



   Es ist im Rahmen der Erfindung auch möglich, die entsprechend aufgebauten Richtkoppler zur Zu-   : ammenschaltung   von einzelnen   Stammleitngen   an eine Hauptleitung zu verwenden. 



   In Gemeinschaftsantennenanlagen, bei denen die einzelnen Teilnehmer über gemeinsame Verteierleitungen versorgt werden, können durch die von den Oszillatoren der Empfangsgeräte ausgehenden Oberwellen Störungen bei andern Empfangsgeräten hervorgerufen werden. Dies gilt besonders für solche Fälle, in denen die einzelnen Teilnehmer verschiedene Programme gleichzeitig empfangen. So kann 

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 z. B. beim Empfang einer Sendung innerhalb des Fernsehbandes III die erste Oberwelle des Oszillators dieses Empfangsgerätes in das Fernsehband IV/V fallen und bei einem auf diesen Bereich abgestimmten
Gerät Störungen hervorrufen. 



   Es ist bekannt, zur gegenseitigen Entkopplung der Empfangsgeräte die Ankopplung der Teilnehmer i an die Verteilerleitung über ohmsche Widerstände vorzunehmen, deren Wert so zu bemessen ist, dass die
Störungen ausreichend bedämpft werden. Es ist auch möglich, durch die Einschaltung von auf die Stör- frequenz abgestimmten Filtern zwischen dem   Empfangsgerät   und der Verteilerleitung die Störungen von der Verteilerleitung und damit von den andern Empfangsgeräte fernzuhalten. Bei der Entkopplung mit- tels ohmscher Widerstände wird neben der Unterdrückung der Störungen auch eine starke Bedämpfung der   'Nutzr.   Nutzenergie vorgenommen, so dass der Nutzpegel entsprechend stark angehoben werden muss, was einen grossen Aufwand an Verstärkern zur Folge hat.

   Durch-die Entkopplung mittels die Oberwellen sperrender
Filter ist zwar eine selektive Bedämpfung   möglich ;   gleichzeitig werden aber auch diejenigen Nutzspan- nungen mitgesperrt, die im Bereich der Störfrequenzen liegen. 



   Aufgabe einer Weiterbildung der Erfindung ist es, diesen Schwierigkeiten in möglichst einfacher Weise zu begegnen und trotz starker Bedämpfung der Störspannungen eine möglichst geringe Schwächung für die Nutzfrequenzen zu erzielen. Die Weiterbildung der Erfindung bezieht sich auf eine Fernsehemp- fangseinrichtung für mehr als einen an eine gemeinsame Verteilerleitung angeschlossenen Teilnehmer un- ter Verwendung von Richtkopplern zur Auskopplung der Fernsehantennenspannungen für die einzelnen
Teilnehmer und ist dadurch gekennzeichnet, dass die Koppeldämpfung und die Richtdämpfung der ein- zelnen Richtkoppler derart gewählt sind,

   dass für jeden Richtkoppler die Summe sowohl aus dem Wert seiner eigenen Koppeldämpfung und dem Wert der   Richtdämpfung   jedes der zwischen ihm und der Anten- ne liegenden Richtkoppler als auch aus dem Wert seiner eigenen Richtdämpfung und der Koppeldämpfung jedes der zwischen ihm und dem Ende der Verteilerleitung liegenden Richtkoppler mindestens so gross ge- wählt ist, dass von einem Empfangsgerät ausgehende Störungen bei andern Geräten mit Sicherheit nicht mehr störend in Erscheinung treten. 



   Durch die Einhaltung dieser Bedingungen für die Dämpfungswerte nach beiden Seiten ist ein stö- rungsfreier Empfang gewährleistet, unabhängig von der Zahl der Teilnehmer und der von ihnen empfan- genen Programme. Es können also gleichzeitig Sendungen der Fernsehbänder I, III und IV/V empfangen werden. Die Koppeldämpfung und die Richtdämpfung sind dabei unter Berücksichtigung des Frequenzgan- ges so auszulegen, dass für die geringsten Werte der Koppel- und der Richtdämpfung,   d. h.   in den oberen
Frequenzbereichen, eine ausreichende Gesamtdämpfung gewährleistet ist. Im Gegensatz zu den bekann- ten Entkopplungsmassnahmen ist im vorliegenden Falle der vorgeschriebene Dämpfungswert durch die
Summe zweier getrennter Dämpfungswerte festgelegt, nämlich der Richtdämpfung und der Koppeldämp- fung.

   Mit   Koppeldämpfung   ist dabei diejenige   Dämpfung   bezeichnet, die bei der Auskopplung der von der Antenne in Richtung auf das Ende der Verteilerleitung laufenden Energie auftritt. Der gleiche Wert wie für die Auskopplung der Nutzenergie aus der Verteilerleitung ergibt sich auch bei der Einkopplung der von den Oszillatoren kommenden Störenergie auf die Verteilerleitung, sofern die Störenergie in Richtung auf die Antenne ausgekoppelt wird. Umgekehrt bezeichnet die Richtdämpfung denjenigen Dämpfungswert, der bei der Auskopplung einer vom Ende der Verteilerleitung in Richtung auf die Antenne fliessenden
Energie auftritt. Für die Einkopplung von Störenergie von den Teilnehmern in Richtung auf das Ende der
Verteilerleitung gilt der gleiche Dämpfungswert wie für die Richtdämpfung.

   Es ist also stets die Dämpfung des Richtkopplers   für   den Energieübergang von der Antenne auf den Empfänger und vom Empfänger in
Richtung auf die Antenne gleich gross und wird mit Koppeldämpfung bezeichnet. Ebenso ist die Dämpfung beim Energieübergang der vom Ende der Verteilerleitung in Richtung auf die Antenne fliessenden bzw. vom Empfänger in Richtung auf das Ende der Verteilerleitung ausgekoppelten Energie gleich gross und wird als Richtdämpfung bezeichnet. Ausgehend von dieser Erkenntnis ist es möglich, die Summe der beiden
Dämpfungswerte so gross zu halten, dass für die Störung eine   ausreichende Bedämpfung   vorhanden ist, ohne dass die Bedämpfung der Nutzenergie zu grosse Werte annimmt. Hiezu wird zweckmässig die Richt- dämpfung möglichst gross und die Koppeldämpfung möglichst klein gewählt.

   Für die Nutzspannungen ist nur die Koppeldämpfung wirksam, für die Störspannungen dagegen die Summe der Koppeldämpfung und der Richtdämpfung. So kann z. B. die Koppeldämpfung auf den Wert 6 db eingestellt werden, während 
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 ergibt. Eine ausreichende Störunterdrückung hat sich für Dämpfungswerte etwa in der Grössenordnung von 40 db ergeben. Es lassen sich aber auch höhere oder niedrigere Gesamtdämpfungen erzielen, je nach den für die jeweiligen Anlagen geltenden Vorschriften. 



   Da die Antennenenergie längs der Leitung infolge der Leitungsdämpfung und durch die Energieaus- 

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 kopplung der Teilnehmer immer kleiner wird, werden besonders bei grösserer Teilnehmerzahl die am weitesten von der Antenne entfernten Teilnehmer mit zu wenig Energie versorgt. Dieser Mangel lässt sich gemäss einer Weiterbildung der Erfindung dadurch beheben, dass die Koppeldämpfung der Richtkoppler in
Richtung auf das Ende der Verteilerleitung zunimmt, u. zw. etwa in dem Masse, in dem durch Leitungs- dämpfung und Energieauskopplung eine Schwächung der Antennenspannung längs der Leitung auftritt. 



   Damit ist dann der für jeden Teilnehmer ausgekoppelte Energieanteil etwa gleich gross und bleibt längs der Leitung konstant. Zur   Störunterdrückung   muss dann die Richtdämpfung der Richtkoppler in Richtung auf das Ende der Verteilerleitung zunehmen, so dass die Summe aus Richtdämpfung und Koppeldämpfung den geforderten Wert nicht unterschreitet. Der Wert der Richtdämpfung kann auch für alle Richtkoppler gleich gross gewählt werden, wobei die Summe aus dem Wert der kleinsten Koppeldämpfung und der konstanten Richtdämpfung mindestens den zur Störunterdrückung erforderlichen Wert erreichen muss. 



   Eine Weiterbildung der Erfindung bezieht sich auf die bauliche Ausführung der für den vorliegenden
Zweck benutzbaren Richtkoppler, die aus einem   äusseren Schirm   und zwei im Inneren dieses Schirmes angeordneten Innenleitern bestehen. Es sind   Richtkoppleranordnungen   bekannt, bei denen ein Koppelleiter über eine bestimmte Länge längs einer durchgehenden Leitung geführt ist, wodurch bei Einhaltung bestimmter Koppelbedingungen eine richtungsabhängige Auskopplung von Energie möglich ist. Derartige
Anordnungen werden deshalb besonders in der Messtechnik zur Feststellung des   Vor/Rückverhältnisses   von längs einer Leitung laufenden Wellen benutzt. Der Aufbau derartiger Richtkoppler für Messzwecke muss sehr sorgfältig vorgenommen werden.

   Die Koppelschleife wird meist in einem gesonderten Gehäuse untergebracht, das an beiden Enden mit Anschlussmöglichkeiten für Kabel versehen ist. Diese Richtkoppler sind für einen bestimmten Frequenzbereich ausgelegt und nicht für alle Betriebsfälle verwendbar. 



   Es ist auch bekannt, durch nachträgliches Einfügen eines Koppelleiters in ein koaxiales Kabel Richtkoppler herzustellen. Beim Aufbau von Richtkopplern aus Kabeln mit einem äusseren Schirm und einem im Inneren dieses Schirmes angeordneten Innenleiter muss die Koppelschleife in einem bestimmten Bereich parallel zum Innenleiter geführt werden. Da die Koppelschleife zwischen dem Innenleiter und dem   Aussenleiter   angeordnet werden muss, ist es   z. B. möglich, emen derartigen   Richtkoppler so herzustellen, dass der Aussenleiter längs eines bestimmten Bereiches aufgeschnitten wird, wobei die zwischen In-   nen- und Aussenlelter   liegende Isolation mit einer entsprechenden Vertiefung zur Aufnahme des Koppelleiters zu versehen ist. Nach dem Einlegen des Koppelleiters kann die Schnittstelle am äusseren Schirm z.

   B. durch Löten oder durch Überlegen eines leitenden Geflechtes oder Bleches wieder verschlossen werden. Derartige Koppelanordnungen erfordern zu ihrer Herstellung einen grossen Arbeitsaufwand und ergeben wegen der nicht gleichmässigen Führung der Koppelschleife keine so ausgeprägten Richteigenschaften, wie sie bei Richtkopplern normalerweise zu erwarten sind. 



   Zur Erzielung einer gleichmässigen Kopplung längs des ganzen Koppelbereiches ist bei einer bekannten Richtkoppeleinrichtung der Aussenleiter eines Hochfrequenzkabels ganz oder zum Teil entfernt und in diesem Bereich der ebenfalls aus einem koaxialen Kabel hergestellten Koppelleiter auf die Aussenseite der Isolierung der koaxialen Leitung aufgelegt. Hiezu ist bei dem als Koppelleiter wirkenden Koaxialkabel die Isolation bis zu einer tangential an den Innenleiter anliegenden Fläche entfernt. Der Abstand zwischen den Innenleitern der beiden Kabel ist damit durch die Dicke des Isolationsmaterials des einen Kabels festgelegt und bleibt im Koppelbereich konstant. Die beiden Kabel werden mit einer leitenden Umspinnung oder einem Blech umgeben, das gegen Ende des Koppelbereichs mit den Aussenleitern der beiden koaxialen Kabel verbunden ist.

   Auch für diese Koppelanordnung ergibt sich eine relativ umständliche Herstellungsweise, wobei auch der Grad der gegenseitigen Verkopplung der beiden Innenleiter durch die Dicke des Isolationsmaterials festgelegt ist und damit von den jeweils verwendeten Kabeln abhängt. 



   Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung, welche sich auf einen aus einem äusseren zylindrischen Schirm und zwei im Inneren dieses Schirmes angeordneten gegeneinander und gegen den Schirm isolierten Leitern bestehenden Richtkoppler bezieht, werden diese Nachteile dadurch vermieden, dass ein relativ kur-   zes Kabelstück von einem Kabel grösserer Länge abgeschnitten ist, bei dem die beiden innerhalb   des Schirmes liegenden Leiter als durchgehende Innenleiter vorzugsweise mit im Vergleich zu ihrem Abstand vom Schirm geringem gegenseitigen Abstand derart angeordnet sind, dass   der Wellenwiderstand der Leiteranordnung   gemessen zwischen dem einen Innenleiter und dem Schirm etwa den gleichen Wert aufweist wie zwischen dem zweiten Innenleiter und dem Schirm, wobei dieser Wellenwiderstandswert etwa dem herkömmlicher koaxi-   :

   tIer Kabel entspricht und vorzugsweise 60 Ohm   beträgt, so dass dieses kurze Kabelstück in den Verlauf einer < oaxialen Hochfrequenz-Energieleitung reflexionsfrei einschaltbar und dort als Richtkoppler verwendbar ist. 



   Im Gegensatz zu den für Messzwecke verwendeten, von vornherein als selbständige Baueinheiten ausgebildeten Richtkopplern und den durch besondere Massnahmen aus einem koaxialen Kabel durch   Einfach-   

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   ren eines. Koppelleiters hergestellten Richtkopplern wird gemäss der Erfindung demnach ein besonderes Richtkopplerkabel von grösserer Länge verwendet, von dem Leitungsstücke entsprechender Länge abgeschnitten werden können, die sich je nach Verwendungszweck bei verschiedenen Bauteilen einbauen lassen. Damit sind zunächst die sich bei Richtkopplern daraus ergebenden Schwierigkeiten vermieden, dassdie Länge der Koppelschleife in einer bestimmten Beziehung zur ausgekoppelten Wellenlänge stehen soll. 



  Es werden meist Koppelschleifen von etwa À/4 Länge verwendet, weil sich für die der Wellenlänge X entsprechende Frequenz die geringste Koppeldämpfung ergibt. Durch das erfindungsgemässe Richtkopplerkabel erübrigt sich eine umfangreiche Lagerhaltung, weil für jede Frequenz die entsprechenden Richtkoppler einfach durch Abschneiden von Kabelstücken passender Länge zu erhalten sind. Die Herstellung eines solchen Kabels lässt sich im wesentlichen mit den in der Kabeltechnik üblichen Verfahren bewerkstelligen, wobei zum Unterschied gegenüber den aus koaxialen Kabeln nachträglich hergestellten Richtkopplern für jeden Richtkoppler die gleichen Daten gelten, weil das Kabel in einem einheitlichen Arbeitsgang hergestellt ist.

   Das Mass der gegenseitigen Kopplung zwischen den beiden Innenleitern sowie die Wellenwiderstandsbedingung lassen sich mit hoher Genauigkeit einhalten, während es bei den bekannten, aus koaxialen Kabeln nachträglich hergestellten Richtkopplern, durch irgendwelche Zufälligkeiten bei der Montage mitbestimmt wird. Arbeiten am Kabel sind, abgesehen von der Vorbereitung der Anschlussstellen für die Einschaltung in eine normale Leitung, nicht notwendig. 



  Für die Einhaltung der Wellenwiderstandsbedingung, nach der der Wellenwiderstand gemessen zwischen den beiden Innenleitern und dem äusseren Schirm jeweils den gleichen Wert ergeben und etwa dem eines gewöhnlichen koaxialen Kabels entsprechen soll, ergeben sich verschiedene Möglichkeiten. Der Wellenwiderstand zwischen dem Schirm und den Innenleitern ist vom Durchmesser des Schirmes und der Innenleiter sowie deren gegenseitigen Abstand abhängig. Eine weitere Beeinflussung des Wellenwiderstandes ist durch die Wahl der Dielektrizitätskonstante des zwischen den einzelnen Leitern angeordneten Isolationsmaterials möglich. 



  Die Anordnung der beiden Innenleiter des Richtkopplerkabels erfolgt gemäss einer vorteilhaften weiteren Ausgestaltung der Erfindung derart, dass einer der Innenleiter bezüglich des äusseren Schirmes koaxial verläuft und der zweite Innenleiter den koaxialen Innenleiter wendelförmig umschlingt. Der koaxiale Innenleiter ist dabei vorteilhaft mit einer dünnen Isolierschicht umgeben, auf der der zweite Innenleiter als Blankdraht wendelförmig aufgewickelt ist. Dadurch lässt sich der gegenseitige Abstand der beiden Innenleiter in einfacher Weise konstant halten, während bei einfacher Parallelführung der beiden Innenleiter beim Umgiessen mit Isoliermaterial diese gegeneinander verschoben werden können.

   Zugleich ergibt sich für den wendelförmig verlaufenden Leiter, der in diesem Falle als Koppelleiter verwendet wird, ein grösseres Phasenmass als für den koaxial verlaufenden Innenleiter. Die Isolierschicht auf dem koaxialen Innenleiter bestehtvorteilhafterweise aus einem sehr dünnen Geflecht, das auf dem Innenleiter z. B. durch Umspinnen aufgebracht wird. 



  Die Dielektrizitätskonstante des zwischen dem wendelförmig verlaufenden Innenleiter und dem äusseren Schirm liegenden Isoliermaterials soll dabei zweckmässig grösser sein als die Dielektrizitätskonstante des Isoliermaterials zwischen dem koaxialen und dem wendelförmig verlaufenden Innenleiter. 



  Eine weitere vorteilhafte Möglichkeit für die Anordnung der Innenleiter bei dem erfindungsgemässen Richtkopplerkabel besteht darin, dass die beiden Innenleiter miteinander verdrillt sind und beide symmetrischbezüglich derAchse des äusseren Schirmes verlaufen. Dadurch sind beide Leiter bezüglich des äusseren Schirmes gleichwertig und die Einhaltung der Wellenwiderstandsbedingungen ist besonders einfach. 



  Allerdings müssen in diesem Falle die beiden Innenleiter z. B. durch eine Umspinnung mit Isoliermaterialien verschiedener Farbe od. dgl. äusserlich voneinander unterschieden werden, damit bei der Einschaltung in eine koaxiale Leitung die beiden Leiter in der richtigen Zuordnung angeschlossen werden. 



  Weitere Einzelheiten der Erfindung sind an Hand verschiedener Ausführungsbeispiele näher erläutert, wobei Fig. 1 die Schaltungsanordnung einer Doppelsteckdose bei unsymmetrischen Verteilerleitungen und Fig. 2 die Ankopplung an eine symmetrische Leitung zeigt, während in Fig. S, 4 und 5 bauliche Einzelheiten von Antennensteckdosen dargestellt sind ; Fig. 6 zeigt eine Antennenanlage mit mehreren Antennen und in Fig. 7 ist der Dämpfungsverlauf von Richtkopplern dargestellt ; Fig. 8 beschreibt eine Gemeinschaftsantennenanlage und in den Fig. 9, 10, 11,12 und 13 sind báuliche Einzelheiten von RichtungskopplerKabeln gezeigt. 



  In Fig. 1 ist der Aufbau eines als Doppeldose ausgebildeten Teilnehmeranschlusses dargestellt. An der mit F bezeichneten Stelle können die Spannungen der Fernsehbereiche I, III und IV/V abgenommen werden. C ist ein Kondensator, L und L2 sind Spulen und A ist ein ohmscher Abschlusswiderstand. Der Anschluss der Rundfunkbereiche erfolgt an der mit LMKU bezeichneten Klemme, die durch einen Entkopp-   

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 lungswiderstand D und einen aus Blindwiderständen   L, L,   und   C ; bestehenden   Kreis mit dem Innenleiter J der konzentrischen Verteilerleitung V verbunden ist. Die Dose ist schematisch durch einen gestrichelten Kreis Kr angedeutet. Im Inneren der Dose ist die Verteilerleitung V an den Stellen 1 und 2 aufgetrennt und der als eine feste Baueinheit ausgebildete Richtkoppler K eingeschaltet.

   Die Blindwider-   stände L, L und C bilden fur die Frequenzen des Ultrakurzwellen-Rundfunkberelches einen Serienresonanzkreis und für den Fernsehbereich I einen Parallelresonanzkreis, so dass dieser durch den Rundfunkan-   schluss nicht bedämpft wird. 



   In Fig. 2 ist die Ankopplung an eine in ihrer Spannung bezüglich des Massepotentials symmetrische Leitung unter Verwendung von Richtkopplern dargestellt. Die Verteilerleitung besteht aus der Einzellei- tern 3 und 4, an die Richtkoppler 5 und 6 angekoppelt sind, die auf einer Seite durch einen symmetrischen Verbraucherwiderstand 8 und auf der andern Seite ebenfalls symmetrisch durch   Abschlusswiderstän-   de 9 und 10 und auf den   oberen Frequenzbereich abgestimmte Serienresonanzkreise   11 und 12 abgeschlossen sind. 



   In Fig. 3 ist der mechanische Aufbau einer Anschlussdose dargestellt, wobei der Abschlussdeckel abgenommen ist. Auf dem Chassis 15 ist zu beiden Seiten die Verteilerleitung 16 angeschlossen. Der Innenleiter dieser konzentrischen Verteilerleitung ist an die Anschlussklemmen 17 und 18 geführt, an die zugleich der Innenleiter 19 des Richtkopplers 20 angeschlossen ist. Die Koppelschleife 21 ist an einem Ende mit dem Innenteil der konzentrischen Anschlussbuchse 22 verbunden. Das andere Ende kann über einen Reihenschwingkreis 23,24 und einen Abschlusswiderstand 25 mit der auf Massepotential liegenden Aussenbuchse der Steckverbindung leitend verbunden werden. Zur Isolation der Anschlussklemme gegenüber dem Chassis 15 ist eine Isolierstoffplatte 26 vorgesehen. 



   Fig. 4 zeigt eine Doppelsteckdose in Unterputzausführung in Draufsicht bei abgenommenem Deckel. 



  Sie enthält ein konzentrisches Steckbuchsenaggregat F für den   Fernsehempfängeranschluss   und ein zweites konzentrisches Steckbuchsenaggregat LMKU für den Rundfunkgeräteanschluss. Die Leitungsschleife des Richtkopplers K ist dem Buchsenaggregat F räumlich zugeordnet und koppelt diese an die Verteilerleitung an. Zur Ankopplung des Rundfunk-Steckbuchsenaggregates dienen übliche Koppelglieder G für den Mittel-, Lang- und Ultrakurzwellenbereich. Eine solche Doppelsteckdose kann in gleicher Weise als Aufputzdose gebaut werden. 



   Fig. 5 zeigt eine Doppelsteckdose für symmetrische Systeme, die ein erstes Parallelbuchsenaggregat 
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 den. 



   In Fig. 6 ist eine Antennenanlage dargestellt, die aus Fernsehantenne F   I,   F Ill, F IV/V sowie einer Antenne U für den Ultrakurzwellen-Rundfunkempfang und z. B. einer Stabantenne LMK für den Lang-, Mittel-, Kurzwellenempfang besteht. Dabei kann eine oder auch mehrere der hier dargestellten   Anten-   nen je nach den örtlichen Empfangsverhältnissen entfallen. Die Zusammenschaltung der Antennen erfolgt über eine nur schematisch angedeutete Weiche W, an die sich eine z. B. koaxiale Verteilerleitung V anschliesst. Zwischen den Antennen und der Verteilerleitung V können auch Verstärker eingesetzt sein. Die Verteilerleitung, die auch aus mehreren einander parallelgeschalteten Stammleitungen bestehen kann, ist am Ende durch den Widerstand Z reflexionsfrei abgeschlossen.

   Für die Auskopplung der Frequenzen der Fernsehbänder sind Richtkoppler vorgesehen, die aus einer parallel zum Innenleiter J der Verteilungsleitung V verlaufenden Koppelschleife K bestehen. Diese Koppelschleife K ist an einem Ende durch den über den Antennenstecker S angeschlossenen Verbraucherwiderstand R und am andern Ende durch den Abschlusswiderstand A reflexionsfrei abgeschlossen. In Serie zum Abschlusswiderstand A ist ein aus einem Kondensator C und einer Spule    L   bestehender Serien-Resonanzkreis eingeschaltet. Zwischen der Spule L und dem Abschlusswiderstand A ist eine Querinduktivität L eingefügt. Das Frequenzverhalten der Anordnung ist aus Fig. 7 ersichtlich, wo der Dämpfungsverlauf des Richtkopplers in Abhängigkeit von der Frequenz qualitativ dargestellt ist.

   Die ausgezogene Kurve b bezeichnet den Verlauf der Dämpfung eines Richtkopplers, der für den Empfang der   Fernsehbänder   IV/V ausgelegt ist,   d. h.   die elektrische Länge der Koppelschleife K beträgt etwa ein Viertel einer mittleren Wellenlänge des Fernsehbandes IV/V. Die Dämp- 
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 tiven Widerstand abgeschlossen, und dadurch ein Energieverbrauch im Widerstand A unterbunden. Die gesamte ausgekoppelte Energie der Fernsehbänder I und III gelangt also direkt in den Verbraucherwider- 
 EMI8.1 
 men mit den Elementen C und und der verteilten Kapazität und Induktivität der Koppelschleife K ein Parallelresonanzkreis, der als Saugkreis wirkt und zweckmässig auf eine mittlere Frequenz im Femsehband I abgestimmt ist.

   Der Verlauf der Dämpfung bei dieser Anordnung ist mit d bezeichnet (strichpunktierte Linie). Dabei ergibt sich ein Anstieg der Dämpfung im   UKW-Rundfunkbereich,   so dass diese Frequenzen durch die Fernsehanschlüsse   i., ir   wenig bedämpft werden. 



   Besonders vorteilhaft ist die Erfindung für den Einbau in Antennensteckdosen, wie sie in den Fig.   1 - 5   dargestellt sind. Die Erfindung eignet sich für Einfach- und Doppelsteckdosen, für symmetrische und unsymmetrische Dosen. 



   In Fig. 8 ist eine Gemeinschaftsantennenanlage mit einer Antenne LMKU für den Empfang des Lang-, Mittel-,   Kurz-und Ultrakurzwellen-Rundfunkbereiches   und Antennen FI, FIII,   FIV/V für   den Fernsehempfang dargestellt, wobei die Indizes I, III, IV/V die entsprechenden Fernsehbänder bezeichnen. Je nach den örtlichen Gegebenheiten können einige dieser Antennen fehlen bzw. für einzelne Bänder auch mehrere Kanalantennen vorhanden sein. Die Fernsehantennen werden über   eine Weichenanordnung27 zu-   sammengeschaltet und über eine weitere Weiche 28 zusammen mit der LMKU-Antenne an die Verteilerleitung 29 angeschlossen. Diese Leitung ist als koaxiale Leitung ausgeführt, wobei nur der Innenleiter dieser Leitung gezeichnet ist.

   Das Ende der Verteilerleitung 29 ist durch einen ohmschen Widerstand 30 reflexionsfrei abgeschlossen. Für den Anschluss der Teilnehmer im Fernsehbereich sind Richtkoppler 31 bis 34 vorgesehen, deren Koppelschleife an einem Ende durch ohmsche Widerstände 31a - 34a reflexionsfrei abgeschlossen ist. Am andern Ende der Koppelschleife sind die Steckbuchsen 31b - 34b angeschlossen, die bei koaxialen Verteilerleitungen aus konzentrisch aufgebauten Buchsen bestehen. Der Anschluss der 
 EMI8.2 
 Symmetrierglieder S eingeschaltet sind. Beim Betrieb   z. B.   des Fernsehempfängers 32c innerhalb des Fernsehbandes   Ill   gelangen die vom Oszillator dieses Gerätes ausgehenden Oberwellen über die Anschlussschnur 32d und den Richtkoppler 32 auf die Verteilerleitung 29. 



   Es soll zunächst die in Richtung auf die Antenne über den Richtkoppler 32 ausgekoppelte Störenergie betrachtet werden. Beim Auskoppeln dieser Energie in Richtung auf die Antenne ergibt sich beim Richtkoppler 32 die sogenannte Koppeldämpfung (z. B. 6 db). Sofern der Fernsehempfänger 31 auf einen Kanal des Fernsehbandes IV/V eingestellt ist, kann die vom Gerät 32c ausgehende erste Oberwelle der Oszillatorspannung zu Störungen führen. Da die vom Richtkoppler 32 ausgekoppelte Energie jedoch in Richtung vom Ende der Verteilerleitung 29 auf die Antenne läuft, wird sie vom Richtkoppler 31 stark gedämpft, u. zw. um den Wert der Richtkoppler (z. B. 35 db).

   Es ergibt sich also unabhängig von zusätzlichen Bedämpfungswerten durch Leitungsstücke, Symmetrierübertrager od. dgl. bei den angegebenen tatsächlich erreichbaren Einzelwerten eine Gesamtstördämpfung grösser als 40 db, so dass Störungen praktisch nicht mehr in Erscheinung treten können. 



   Bei der Einkopplung von Störenergie des Empfangsgerätes 32 in Richtung auf das Ende der Verteilerleitung 29 ergibt sich eine Einkoppeldämpfung entsprechend der Richtdämpfung des Richtkopplers 32, also etwa 35 db. Bei der Auskopplung dieser   Störenergie   durch eines der nachfolgenden Empfangsgeräte, z. B. das Empfangsgerät 33c, ergibt sich als Dämpfungswert die Koppeldämpfung, also etwa 6 db, so dass auch die in dieser Richtung ausgekoppelte Energie keine Störungen hervorruft. 



   Die niedrigsten Werte für die Auskoppeldämpfung ergeben sich für diejenige Frequenz, für die die Länge der Koppelschleife gleich   À/4   ist. Da die Dämpfung der Verteilerleitungen mit wachsender Frequenz zunimmt, ist es zweckmässig, die Richtkoppler   aui   etwa   X/4   einer mittleren Frequenz des obersten zu übertragenden Frequenzbereiches auszulegen. Bei der dargestellten Anlage ist diese Mittenfrequenz etwa 600 MHz und liegt im Band IV/V. Mit abnehmender Frequenz nimmt die Koppeldämpfung für die Richtkoppler zu und auch die Richtdämpfung steigt etwa im gleichen Masse an.

   Für eine sichere Unterdrückung der Störspannungen der Oszillatoren muss deshalb bei der höchsten zu übertragenden Frequenz, d. h. im vorliegenden Falle für die Fernsehbänder IV/V die Summe aus Richtdämpfung und Koppeldämpfung mindestens dem geforderten Wert zur   Störunterdrückung,   d. h. etwa 40 db, entsprechen. Für die andern Bereiche ergibt sich damit von selbst eine ausreichend   grosse Bedämpfung   der Störungen. 



     Bei Verwendung vonRichtkopplern   innerhalb einer Gemeinschaftsantennenanlage, bei der alle Richtkoppler die   gleichen Richtdämpfüngs-und Koppeldämpfungswerte aufweisen.,   ist die Forderung nach einer 

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 ausreichenden gegenseitigen Entkopplung und Unterdrückung von Störungen immer dann gewährleistet, wenn für jeden einzelnen Richtkoppler die Summe aus seiner eigenen Richtdämpfung und seiner eigenen
Koppeldämpfung bei der höchsten zu übertragenden Frequenz mindestens dem geforderten Wert ent- spricht. 



   Die Anwendung der Erfindung gestattet insbesondere auch dann einen störungsfreien Empfang, wenn die Empfangsgeräte nicht, wie bisher üblich, getrennte Eingänge für die Fernsehbänder I/III sowie das
Fernsehband   IV/V enthalten,   sondern nur mit einem einzigen Antennenanschluss für alle Fernsehbereich versehen sind. 



   Fig. 9 zeigt im Längsschnitt ein Stück eines Richtkopplerkabels, so dass die beiden Innenleiter 35 und
36 freigelegt sind. In Fig. 10 ist dieses Kabel im Querschnitt dargestellt. Der Innenleiter 35 ist mit Iso- liermaterial,   z. B.   in Form eines Geflechtes umgeben, während der Innenleiter 36 als Blankdraht auf den
Innenleiter 35 aufgewickelt ist. Der Innenleiter 35 verläuft koaxial zum äusseren Schirm 37. Zwischen den Innenleitern 35 und 36 und dem äusseren Schirm 37 liegt das Isoliermaterial38, durch welches gleich- zeitig die beiden Innenleiter in ihrer Lage bezüglich des Schirmes 37 festgelegt sind. Durch eine Schutz- hülle 39 ist der Schirm 37 nach aussen abgedeckt.

   Der Wellenwiderstand, gemessen zwischen dem koaxi- alen Innenleiter 35 und dem äusseren Schirm 37 und zwischen dem wendelförmig verlaufenden Innenlei- ter 36 und dem Schirm 37 ist so gewählt, dass ein Stück dieses Kabels als Richtkoppler reflexionsfrei in eine koaxiale Leitung einschaltbar ist. Für koaxiale Kabel herkömmlicher Bauart beträgt dieser Wellen- widerstandswert 60 Ohm. Die magnetische und die elektrische Kopplung zwischen den beiden   Innenlei-   tern 35 und 36 soll dabei so gewählt werden, dass das Verhältnis von magnetischer Kopplung zu elektri- scher Kopplung gleich dem Produkt aus dem Wellenwiderstand der Durchgangsleitung 35 und der Koppel- leitung 36 ist.

   Da im vorliegenden Fall diese beiden Wellenwiderstände gleich gross sein sollen, ist das
Verhältnis von magnetischer Kopplung zu elektrischer Kopplung gleich dem Quadrat des Wellenwiderstandes einer der Leiteranordnungen. Der Abstand der beiden Innenleiter 35 und 36 voneinander ist im
Vergleich zu ihrem Abstand vom   äusseren   Schirm 37 sehr gering. An sich ist diese Anordnung der Innen- leiter bezüglich des äusseren Schirmes in diesem Falle unsymmetrisch, weil der wendelförmig verlaufende Innenleiter 36 einen geringeren Abstand vom äusseren Schirm 37 aufweist als der Innenleiter 35. Die
Unsymmetrie ist aber wegen des relativ grossen Abstandes der Innenleiter vom Schirm nicht sehr gross und kann durch geeignete Massnahmen so weit verringert werden, dass die Leiteranordnung im Rahmen der erforderlichen Genauigkeit einer symmetrischen Anordnung entspricht.

   Eine dieser Massnahmen besteht darin, dass der wendelförmige Innenleiter 36 einen geringeren Durchmesser erhält als der koaxial verlaufende Innenleiter 35. 



   Fig. 11 zeigt im Längsschnitt ein Stück eines Richtkopplerkabels, dessen Innenleiter 40 und 41 symmetrisch bezüglich des äusseren Schirmes 43 verlaufen. Dieses Kabel ist in Fig. 12 im Querschnitt dargestellt. Die beiden Innenleiter 40 und 41 sind miteinander verdrillt. Der Raum zwischen den Innenleitern 40 und 41 und dem Schirm 43 ist durch Isoliermaterial 42 gefüllt. Auf dem Schirm 43 ist ein Schutz- überzug 44 angebracht. Die beiden Innenleiter 40 und 41 sind mit einem dünnen isolierenden Überzug versehen, wobei die beiden Innenleiter durch äussere Merkmale so zu kennzeichnen sind, dass bei der Einschaltung in eine koaxiale Energieleitung, z. B. die Verteilerleitung einer Gemeinschaftsantennenanlage, die Zuordnung der einzelnen Leiter zueinander in der richtigen Reihenfolge vorgenommen werden kann.

   Da bei diesem Kabel die beiden Innenleiter 40 und 41 symmetrisch bezüglich des äusseren Schirmes 43 verlaufen, ist die Einhaltung der Wellenwiderstandsbedingung, dass der Wellenwiderstand zwischen jedem der Innenleiter und dem äusseren Schirm gleich gross sein soll, in einfacher Weise einzuhalten. 



   Bei Gemeinschaftsantennenanlagen, für die die Anwendung der Erfindung mit besonderem Vorteil möglich ist, muss ein relativ grosser Frequenzbereich aus der Verteilerleitung ausgekoppelt werden. Für   den Anschluss der Fernsehgeräte   soll dabei die Übertragung des gesamten Femsehbereiches mit einem einzigen Richtkoppler möglich sein. Hiezu ist es vorteilhaft, die Länge des Richtkopplers etwa zu X/4 einer Frequenz zu wählen, die im oberen zu übertragenden Frequenzbereich liegt. Bei Übertragung der Fernsehbänder I,   1lI   und IV/V wird diese Frequenz, für die die Länge des   Richtkopplers'A/4   beträgt, und dieser deshalb die geringste Koppeldämpfung aufweist, etwa bei 600 MHz liegen.

   Für die Frequenzen der Fernsehbänder I und III ergibt sich damit allerdings ein Anstieg der Koppeldämpfung, wobei jedoch zu berücksichtigen ist, dass die   Leitungsdämpfung   mit wachsender Frequenz zunimmt. Damit würden dann bei gleich grossen Ausgangsspannungen der Antennenverstärker oder der Antennen den einzelnen Teilnehmern in den oberen Frequenzbereichen durch die erhöhte   Leitungsdämpiung   geringere Antennenspannungen zur Verfügung stehen als für die niedrigeren Frequenzbereiche. Durch den Anstieg der Koppeldämpfung für die niedrigeren Frequenzen und die Erhöhung der Leitungsdämpfung für die hohen Frequenzen er- 

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 geben sich insgesamt an den Antennenanschlussdosen für alle Frequenzbereiche im wesentlichen etwa gleich grosse Ausgangsspannungen. 



   Fig. 13 zeigt ebenfalls im Schnitt ein in den Verlauf einer koaxialen Leitung 45, z. B. einer Vertei-   lerleitung   einer Gemeinschaftsantennenanlage eingeschaltetes Stuck 46 eines Richtkopplerkabels entspre- chend den Fig. 9 und 10. Es lässt sich in gleicher Weise z. B. auch ein Stück eines Richtkopplerkabels ver- wenden, wie es in Fig. 11 dargestellt ist. Das Richtkopplerkabelstück 46 ist auf einem Montageblech 47 od. dgl. befestigt, wobei für den Anschluss des Innenleiters 48 der Leitung 45 und für-den Innenleiter 49 der Abzweigleitung 50 isolierte Anschlussklemmen 51,52 und 53 vorgesehen sind. Die Aussenleiter bzw. 



   Schirme der Kabel 45, 46 und 60 sind leitend miteinander verbunden, wie es durch die eingezeichneten
Drahtstücke 54-56 angedeutet ist. Die leitende Verbindung der Aussenleiter kann aber auch über Klemm- schellen und das Montageblech 47 erfolgen. Bei der dargestellten Anordnung wird für die Abzweiglei- tung 50 im wesentlichen nur Energie ausgekoppelt, die von links nach rechts läuft, während von den von -rechts nach links laufenden Energieanteilen praktisch nichts in die Abzweigleitung 50 gelangt. Der In- nenleiter 57 des Richtkopplerkabelstückes ist mit dem Innenleiter 48 der Leitung 45 verbunden, die   z. B.   die Verteilerleitung einer   Gemeinschaftsantennenanlage   bildet.

   Der zweite Innenleiter 58 des Richtkopp- lerkabelstückes 46 ist an einem Ende mit dem Widerstand 59 reflexionsfrei abgeschlossen, während am andern Ende der Innenleiter 49 der Abzweigleitung 50, z. B. einer Empfängeranschlussschnur angeordnet ist. Das Richtkopplerkabelstück 46 bildet zweckmässigerweise zusammen mit dem Montageblech 47 und den Anschlussstellen 51,52, 53 eine fertige Baueinheit. Der Anschluss der Abzweigleitung 50 kann auch über eine Steckbuchse erfolgen, die dann die Klemme 53 ersetzt. Das Richtkopplerstück 46 wird dabei zweckmässig in der Antennendose selbst angeordnet. In ähnlicher Weise können Stücke des Richtkoppler- kabels auch bei Antennenweichen Verwendung finden. 



   Die Anwendung des Richtkopplerkabels ist auch nicht auf Anlagen   mit erdunsymmetrischen, z. B.   koaxialen Leitungen beschränkt, sondern es kann auch bei symmetrischen Doppelleitungen Verwendung finden. Dabei wird in jeden der beiden Leiter der Doppelleitung ein entsprechendes Stück des Richtkopp- lerkabels eingeschaltet ; für eine Auskoppelstelle sind also zwei Richtkoppler notwendig. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Fernsehempfangsanordnung mit Anschlusssteckdose zum Anschluss von Fernsehgeräten od. dgl. an
Antennenanlagen, gekennzeichnet durch einen Richtkoppler, der in Form einer gebogenen oder gewundenen Leitungsschleife od. dgl. in den freien Raum zwischen einem oder mehreren Steckbuchsenaggregaten der Antennensteckdose und einem die Dose umschliessenden   Aufputz- oder   Unterputzgehäuse eingebaut ist.

Claims (1)

  1. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Richtkoppler bildende Lei- trngsschleife od. dgl. freitragend zwischen ihren Anschlussklemmen in der Steckdose gehaltert ist.
    3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antennensteckdose in Form einer Einfachsteckdose ausgebildet ist, die in ihrer Mitte ein konzentrisches Steckbuchsenaggregat für den Anschluss an eine konzentrische bzw. unsymmetrische Antennenverteilungsleitung enthält, dem der Richtkoppler in den freien Ringraum zwischen Buchsenaggregat und Dosenwandung baulich so zugeordnet ist, dass er die unsymmetrische Antennenleitung an das Buchsenaggregat ankoppelt.
    4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antennensteckdose in Form einer Einfachsteckdose ausgebildet ist, die ein aus Parallelbuchsen bestehendes Steckbuchsenaggregat für den Anschluss an eine symmetrische Antennenverteilungsleitung enthält, dem der Richtkoppler im Raum zwischen den Buchsen und der Dosenwandung baulich so zugeordnet ist, dass er die symmetrische Antennenleitung an das Buchsenaggregat ankoppelt.
    5. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antennensteckdose in Form einer Doppelsteckdose mit zwei Steckbuchsenaggregaten ausgebildet ist, von denen das eine Steckbuchsenaggregat zum Fernsehempfängeranschluss ausgebildet und über den eingebauten Richtkoppler angekoppelt ist, während das andere Steckbuchsenaggregat zum Rundfunkempfang ausgebildet und über Koppelelemente für den Mittel-, Lang-und Ultrakurzwellenbereich angekoppelt ist.
    6. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antennensteckdose mit einem oder mehreren, vorzugsweise konzentrischen Steckbuchsenaggregaten für den Anschluss an eine konzentrische bzw. unsymmetrische Antennenverteilungsleitung ausgerüstet ist und der Richtkoppler gegenüber dem Massepotential unsymmetrisch in die Dose eingebaut ist.
    7. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antennensteckdose mit <Desc/Clms Page number 11> einem oder mehreren, vorzugsweise je aus Parallelbuchsen bestehenden Steckbuchsenaggregaten für den Anschluss an eine geschirmte oder ungeschirmte symmetrische Antennenverteilungsleitung ausgerüstet und der Richtkoppler symmetrisch gegenüber dem Massepotential in die Dose eingebaut ist.
    8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Richtkoppler aus zwei symmetrisch angeordneten Teilkopplern besteht.
    9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antennensteckdose eine gesonderte Kammer enthält, die einen geschützten Raum für die Aufnahme des Richtkopplers und gegebenenfalls vornandener sonstiger Bauelemente bildet.
    10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Richtkoppler und die gegebenenfalls vorhandenen Bauelemente in die Kammer eingegossen sind.
    11. Anordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer für die Aufnahme des Richtkopplers bzw. der Bauelemente auf der Rückseite der Dose angebracht ist und die Anschlussklemmen der Dose auf der Vorderseite, so dass der Kabelanschluss ohne Herausnehmen der Dose aus der Wand möglich ist.
    12. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Richtkoppler und gegebenenfalls vorhandene zugehörige Bauelemente in Form einer gedruckten Schaltung ausgeführt sind.
    13. Anordnung nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, dass der für den Einbau der Dosenteile und des Richtkopplers vorgesehene Doseneinsatz als Preys-odeur Spritzteil aus Kunst- EMI11.1 Richtkopplers sowie der zugehörigen Bauelemente einteilig hergestellt ist.
    14. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Ein-und Auskopplung von Spannungen eines breiten Frequenzbandes in eine oder aus einer Leitung unter Verwendung von aus Koppelschleifen bestehenden Richtkopplern, deren Länge im koppelnden Bereich X/4 beträgt und die an einem Ende mit einem Abschlusswiderstand und am andern Ende mit einem Verbraucherwiderstand bzw.
    dem Innenwider- stand einer Spannungsquelle reflexionsfrei abgeschlossen sind, insbesondere zur Verwendung in Gemein- schaftsantennenanlagen, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Länge der Koppelschleife zu einer Viertelwellenlänge einer im oberen zu übertragenden Frequenzbereich liegenden Frequenz derart gewählt ist, dass der Richtkoppler die obere noch zu übertragende Frequenz mit ausreichend geringer Dämpfung überträgt und dass auf der Seite des Abschlusswiderstandes frequenzabhängige Schaltmittel vorgesehen sind,. welche diese Seite des Richtkopplers für Frequenzen des unteren zu übertragenden Frequenzbereiches hochohmig erscheinen lassen, für den oberen zu übertragenden Frequenzbereich dagegen derart niederohmig sind,
    dass in diesem Frequenzbereich der Richtkoppler praktisch mit dem Abschlusswiderstand reflexionsfrei abgeschlossen bleibt.
    15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass in Reihe mit dem Abschlusswiderstand ein Serienresonanzkreis eingeschaltet ist, dessen Resonanzfrequenz im oberen zu übertragenden Frequenzbereich liegt.
    16. Anordnung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zur Koppelschleife und dem frequenzabhängigen Schaltmitteln eine Querinduktivität eingeschaltet ist, die zusammen mit den frequenzabhängigen Schaltmitteln und den verteilten Induktivitäten und Kapazitäten der Koppelschleife einen auf den unteren zu übertragenden Frequenzbereich abgestimmten Parallelresonanzkreis bildet.
    17. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die parallel zum Kondensator, der Induktivität und der Koppelschleife geschaltete Querinduktivität derart gewählt ist, dass ihr Blindwiderstand im oberen zu übertragenden Frequenzbereich hochohmig ist.
    18. Anordnung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenz auf die der Richtkoppler abgestimmt ist, sich zu der oberen noch zu übertragenden Frequenz etwa wie l : l, 5 verhält.
    19. Anordnung nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Richtkoppler in Form einer gebogenen oder gewundenen Leitungsschleife od. dgl. und die zum Koppelkreis gehörenden Schaltelemente in das Innere einer Teilnehmersteckdose von Gemeinschaftsantennenanlagen od. dgl., z. B. für die Fernsehbänder I, III, IV/V und das UKW-Rundfunkband eingebaut sind.
    20. Anordnung nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Richtkoppler und die zum Koppelkreis gehörenden Schaltelemente in eine Einfachsteckdose eingebaut sind, deren Steckbuchsenaggregat zum Fernsehempfängeranschluss ausgebildet, und über den Richtkoppler angekoppelt ist. <Desc/Clms Page number 12>
    21. Anordnung nach einem der Ansprüche 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Richtkoppler und die zum Koppelkreis gehörenden Schaltelemente in eine Doppelsteckdose mit zwei Steckbuchsen- aggregaten eingebaut sind, von denen das eine Steckbuchsenaggregat zum Fernsehempfängeranschluss aus- gebildet und über den Richtkoppler angekoppelt ist, während das andere Steckbuchsenaggregat zum Rund- funkempfang ausgebildet und über Koppelelemente für den Mittel-, Lang- und Ultrakurzwellenbereich angekoppelt ist.
    22. Anordnung nach einem der Anspruche 14 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anschluss einer mit einem oder mehreren vorzugsweise konzentrischen Steckbuchsenaggregaten ausgerüsteten Teilneh- mersteckdose an eine konzentrische bzw. unsymmetrische Verteilungsleitung der in die Dose eingebaute Richtkoppler und die zum Koppelkreis gehörenden Schaltelemente gegenüber dem Massepotential unsym- metrisch angeordnet sind.
    23. Anordnung nach einem der Ansprüche 14 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anschluss einer mit einem oder mehreren vorzugsweise je aus zwei Parallelbuchsen bestehenden Steckbuchsenaggre- gaten ausgerüsteten Teilnehmersteckdose an eine geschirmte oder ungeschirmte symmetrische Vertei- lungsleitung der Richtkoppler und die zum Koppelkreis gehörenden Schaltelemente symmetrisch gegen- über dem Massepotential angeordnet sind.
    24. Anordnung nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der breitbandige Richtkoppler einem Breitbandverstärker nachgeschaltet ist und dessen Ausgangssignale auf eine Verteiler- leitung einkoppelt.
    25. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, für mehr als einen an eine gemeinsame Verteilerleitung angeschlossenen Teilnehmer unter Verwendung von Richtkopplern zur Auskopplung der Fernsehantennenspannungen für die einzelnen Teilnehmer, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppeldämpfung und die Richtdämpfungder einzelnen Richtkoppler derart gewählt sind, dass für jedz ! n Richtkoppler die Summe sowohl aus dem Wert seiner eigenen Koppeldämpfung und dem Wert der Richtdämpfung jedes der zwischen ihm und der Antenne liegenden Richtkoppler als auch aus dem Wert seiner eigenen Richtdämpfung und der Koppeldämpfung jedes der zwischen ihm und dem Ende der Verteilerleitung liegenden Richtkoppler mindestens so gross ist,
    dass von einem Empfangsgerät ausgehende Störungen bei anderen Geräten mit Sicherheit nicht mehr störend in Erscheinung treten.
    26. Anordnung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Wert der Koppeldämpfung der Richtkoppler möglichst niedrig und der Wert der Richtdämpfung möglichst hoch gewählt ist.
    27. Anordnung nach einem der Ansprüche 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung von Richtkopplern mit gleichen Kenngrössen innerhalb einer Gemeinschaftsantennenanlage die Summe aus der Richtdämpfung und der Koppeldämpfung jedes einzelnen der Richtkoppler für sich dem erforderlichen Wert entspricht.
    28. Anordnung nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Länge der Koppelschleife der Richtkoppler etwa 1/4 einer im oberen zu übertragenden Frequenzbereich liegenden Frequenz beträgt und in diesem Bereich die Koppeldämpfung ihren geringsten Wert aufweist.
    29. Anordnung nach einem der Ansprüche 25 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtdämpfung der Richtkoppler so bemessen ist, dass sich für den Frequenzbereich mit der niedrigsten Koppeldämpfung eine ausreichend grosse Gesamtstördämpfung als Summe der Richtdämpfung und der Koppeldämpfung ergibt.
    30. Anordnung nach einem der Ansprüche 25 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppeldämpfung der einzelnen Richtkoppler in Richtung auf das Ende der Verteilerleitung abnimmt.
    31. Anordnung nach einem der AnsprUche 25 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtdämpfung der einzelnen Richtkoppler in Richtung auf das Ende der Verteilerleitung derart zunimmt, dass die Summe aus Richtdämpfung und Koppeldämpfung den für die Störunterdrückung erforderlichen Wert ergibt.
    32. Anordnung nach einem der AnsprUche 25 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtdämpfung der einzelnen Richtkoppler längs der Verteilerleitung konstant bleibt und die Summe aus dem kleinsten Koppeldämpfungswert und dem Wert der konstanten Richtdämpfung den zur Störunterdrückung erforderlichen Wert ergibt.
    33. Richtkoppler für eine Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bestehend aus einem äusseren zylindrischen Schirm und zwei im Inneren dieses Schirmes angeordneten gegeneinander und gegen den Schirm isolierten Leitern, dadurch gekennzeichnet, dass ein relativ kurzes Kabelstück von einem Kabel grösserer Länge abgeschnitten ist, bei dem die beiden innerhalb des Schirmes liegenden Leiter als durchgehende Innenleiter vorzugsweise mit im Vergleich zu ihrem Abstand vom Schirm geringem gegen- seitigen Abstand derart angeordnet sind, dass der Wellenwiderstand der Leiteranordnung gemessen zwischen <Desc/Clms Page number 13> dem einen Innenleiter und dem Schirm etwa den gleichen Wert aufweist wie zwischen dem zweiten Innenleiter und dem Schirm,
    wobei dieser Wellenwiderstandswert etwa dem herkömmlicher koaxialer Kabel entspricht und vorzugsweise 60 Ohm beträgt, so dass dieses kurze Kabelstück in den Verlauf einer koaxialen Hochfrequenz-Energieleitung reflexionsfrei einschaltbar und dort als Richtkoppler verwendbar ist.
    34. Richtkoppler nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass der eine der Innenleiter des Kabels koaxial bezüglich des äusseren Schirmes verläuft und der zweite Innenleiter diesen koaxialen Innenleiter wendelförmig umschlingt.
    35. Richtkoppler nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass der koaxiale Innenleiter mit einer dünnen Schicht aus Isoliermaterial umgeben ist, auf der der zweite Innenleiter als Blankdraht wendelför- mig aufgewickelt ist.
    36. Richtkoppler nach einem der Ansprüche 34 und 35, dadurch gekennzeichnet, dass der wendelförmig verlaufende Innenleiter als Koppelleiter für die Ein- oder Auskopplung von Energie verwendet ist, während der koaxial verlaufende Innenleiter an den Innenleiter der koaxialen Hochfrcquenz-Energieleitung angeschlossen ist.
    37. Richtkoppler nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Innenleiter jeder für sich isoliert und miteinander verdrillt und symmetrisch bezüglich der Achse des äusseren Schirmes angeordnet sind.
    38. Richtkoppler nach einem der Ansprüche 33 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass das als Richtkoppler dienende Kabelstück etwa eine elektrische Länge von À/4 aufweist, wobei À diejenige Wellenlänge ist, deren Frequenz mit der geringsten Koppeldämpfung übertragen werden soll.
AT271561A 1960-04-21 1961-04-04 Fernsehempfangsanordnung mit Anschlußsteckdose zum Anschluß von Fernsehgeräten od. dgl. an Antennenanlagen, und Richtkoppler für eine solche Anordnung AT224176B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1766542B1 (de) * 1968-06-10 1970-09-24 Spinner Dr Ing Georg Richtungskoppler

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1766542B1 (de) * 1968-06-10 1970-09-24 Spinner Dr Ing Georg Richtungskoppler

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