DE4292383C2 - Monolithisches Keramikblock-Bandsperrfilter - Google Patents
Monolithisches Keramikblock-BandsperrfilterInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung geht von einem Filter gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1 aus.
Dielektrische Blockfilter sind im Stand der Technik wohl
bekannt. Im allgemeinen bestehen dielektrische
Blockfilter aus einem monolithischen Block aus Keramik
oder einem anderen dielektrischen Material, durch welchen
Löcher gebildet werden, deren Innenoberflächen dann mit
einem leitfähigen Material beschichtet werden. Die
Außenoberflächen des monolithischen Blocks werden
typischerweise ebenfalls mit einem leitfähigen Material
beschichtet, mit der Ausnahme einer Oberfläche des
Blockes, durch welche sich die Löcher innerhalb des
Blockes erstrecken.
Die beschichteten, metallisierten Oberflächen innerhalb
der sich durch den Block erstreckenden Löcher bilden
infolge der physikalischen Abmessungen des Blocks, welche
eine geeignete Metallisierungslänge innerhalb des Loches
ermöglichen, Viertelwellenlängen einer
Übertragungsleitung, von denen jeweils ein Ende an die Metallisierung
der Außenoberflächen des Blocks kurzgeschlossen ist.
Diese kurzgeschlossenen
Viertelwellenlängen-Übertragungsleitungen bilden
Resonatoren mit einem relativ hohen Q-Wert und bilden
abgestimmte Elemente eines dielektrischen Blockfilters.
In zahlreichen Anwendungszwecken für dielektrische
Blockfilter sollen Mehrfachresonatorstufen, die durch
diese kurzgeschlossenen Längen von Übertragungsleitungen
gebildet werden, elektrisch verbunden werden,
typischerweise in Reihe mit einem anderen Resonator,
jedoch möglicherweise auch parallel. Zum selben
Zeitpunkt, in welchem derartige Stufen miteinander
verbunden werden sollen, ist es in zahlreichen
Anwendungsfällen wünschenswert, die Resonatorstufen
voneinander zu entkoppeln, um das Einkoppeln ungewünschter
Signale von einer Stufe in eine nachfolgende Stufe zu
verringern. Bei diesen Anwendungen ist eine Kopplung der
diese Stufen aufweisenden Resonatoren miteinander
erforderlich, typischerweise entweder durch diskrete
Drahtlängen, die an Koppelanschlußstücke oben auf dem
Block nahe dem offenen Schaltungsende dieser
Übertragungsleitungen angelötet sind, oder durch oben auf
dem monolithischen Materialblock angeordnete, gedruckte
Muster.
Wie voranstehend erläutert, wurde bislang das
Zusammenkoppeln von Resonatorstufen hauptsächlich unter
Verwendung von Draht-Stücken oder konzentrierten
Leiterelementen durchgeführt. Bei der Verwendung eines
Draht-Stückes zum Zusammenkoppeln von Resonatorabschnitten
tritt typischerweise ein Übersprechen zwischen den
Resonatorstufen und Signalen auf den Drähten auf, wodurch
die Leistung des Filters beträchtlich verschlechtert
werden kann. Darüber hinaus sind Draht-Stücke, die
physikalisch an Verbindungsanschlußflächen oben auf dem
Block angebracht sind, bezüglich einer körperlichen
Versetzung und Unterbrechung empfindlich und zwar
infolge der Tatsache, daß die Draht-Stücke der sie
umgebenden Außenumgebung ausgesetzt sind.
Ein monolithischer Keramikblock-Bandsperrfilter mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 ist aus der
EP 04 44 948 A2 bekannt. Der Block ist ganz mit leitfähigem Mate
rial beschichtet bis auf einen begrenzten Bereich um Reso
nanzöffnungen. Zwischen den Resonanzöffnungen sind Öffnungen
vorgesehen, die sich von der Unterseite des Blocks bis zu
den Aussparungen, die auf der Oberseite des Blocks vorgese
hen sind, erstrecken. Die Öffnungen sind mit leitfähigem Ma
terial beschichtet, die Aussparungen sind jedoch unbeschich
tet. Übertragungsleitungswindungen ragen in die Aussparungen
hinein. Die Filtercharakteristik dieser Vorrichtung ist je
doch abhängig von der exakten mechanischen Konfiguration der
Windungen. Wenn die Windungen auseinandergezogen oder zusam
mengedrückt werden, beeinflußt diese Strukturänderung das
Ausgangssignal wesentlich. Da die Übertragungsleitungen
nicht ausreichend geschirmt sind, kann es leicht zu Störun
gen kommen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
einen monolithischen Keramikblock-Bandsperrfilter bereitzu
stellen, der sowohl platzsparend aufgebaut ist, als auch ei
ne verbesserte elektrische und mechanische Abschirmung und
somit eine verbesserte Betriebscharakteristik aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschla
gen, den monolithischen Keramikblock-Bandsperrfilter gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechend dem kennzeich
nenden Teil dieses Anspruchs auszubilden.
Es wird ein monolithisches, keramisches Blockfilter zur
Verfügung gestellt, welches aus einem Block aus
dielektrischem Material besteht, der mit mehreren Löchern
versehen ist, die in dem Block ausgebildet sind und sich
vollständig durch diesen erstrecken. Die Innenoberflächen
der Löcher sind mit einer Metallisierungsschicht
beschichtet, welche Resonatorstufen durch den
Materialblock bildet. Entkopplungs-Stufen, die selbst
metallisierte Löcher darstellen, die in dem Materialblock
ausgebildet sind und sich körperlich zwischen
Resonatorstufen befinden, sind mit in sie eingesetzten
Draht-Stücken versehen, welche Resonatorstufen koppeln, die
innerhalb des Blocks aus dielektrischem Material
ausgebildet sind, und die anderenfalls sich körperlich
oberhalb des Blocks befinden würden, Signale aussenden
würden und gegenüber körperlichen Beschädigungen
empfindlich sein würden. Die Entkopplungs-Stufen, in welchen
diese Draht-Stücke innerhalb des Loches eingeschlossen
sind, stellen eine elektrische Abschirmung gegenüber
Signalen auf den Draht-Stücken zur Verfügung, und schirmen
auch den Draht gegenüber einer körperlichen Versetzung
ab, die dann wahrscheinlich auftreten würde, wenn das
Draht-Stück frei auf einer oder mehreren Oberflächen des
dielektrischen Blocks angebracht oder freigelegt wäre.
Fig. 1 zeigt eine Perspektivansicht eines Blocks
aus dielektrischem Material, der mit
mehreren Löchern versehen ist, die in ihm
ausgebildet sind, und zeigt weiterhin die
Verbindung von Drahtlängen, die innerhalb
von Entkopplungshohlräumen angebracht sind;
Fig. 2 zeigt eine Querschnittsansicht der in Fig.
1 dargestellten Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt ein monolithisches, dielektrisches
Blockfilter (20), welches in der gezeigten
Ausführungsform elektrisch ein Kerbfilter darstellt, und
sämtliche Frequenzen unterdrückt mit Ausnahme von denen,
die zwischen seiner oberen und unteren Abschneidefrequenz
F₁ bzw. F₂ liegen. Das in Fig. 1 gezeigte Filter besteht
aus einem Block aus dielektrischem Material (21), der
zumindest sechs im wesentlichen ebene Außenoberflächen
aufweist, die bei der bevorzugten Ausführungsform ein
Parallelepiped bilden. (27, 28, 29 und 30) sind die
vertikalen Stirnflächen des Blocks. (Die obere Oberfläche
wird durch die Bezugsziffer 32 bezeichnet, und die untere
Oberfläche durch die Bezugsziffer 33, jedoch ist die untere
Oberfläche selbst nicht gezeigt). Wie gezeigt weist der
Block (21) eine Höhe H auf, eine Länge L, und eine Breite
W.
Die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform weist fünf im
wesentlichen einen elliptischen Querschnitt aufweisende
Löcher (34, 36, 38, 40 und 42) auf, die innerhalb des
Blocks (21) ausgebildet sind, und von denen sich jedes
vollständig durch die Höhe des Blockes erstreckt, und
jedes mit Öffnungen sowohl oben auf dem Block (32) als
auch unten am Block (33) versehen ist.
Mit Ausnahme der oberen Oberfläche (32) des Blockes sind
sämtliche äußeren ebenen Oberflächen des Blockes mit
einer leitfähigen Beschichtung bedeckt und werden so
angesehen, daß sie auf solche Weise metallisiert sind,
daß die Beschichtung auf diesen Oberflächen elektrisch
leitfähig ist und eine elektrische Abschirmung und ebenso
eine Bezugs- oder Masseebene für elektrische Signale in
dem Block bildet.
Drei von diesen Löchern, nämlich das erste (34), das
mittlere (38), und das dritte (42) weisen metallisierte
Innenoberflächen auf, die jedoch an die äußere
Metallisierung auf den äußeren ebenen Oberflächen nur am
unteren Ende (33) des Blockes angekoppelt ist. Als solche
bilden diese drei Löcher (34, 38 und 42)
kurzgeschlossene Übertragungsleitungen infolge der
Metallisierung, welche die Innenoberfläche dieser Löcher
beschichtet, die an die Metallisierung auf der
Außenoberfläche des Blockes nur am unteren Ende oder der
unteren Stirnfläche (33) des Blockes (21) angekoppelt
ist. Elektrische Signale werden an das erste dieser
Löcher (34) durch eine Eingangsanschlußfläche (22)
angekoppelt, die wie gezeigt eine Metallisierung auf
einem Abschnitt der oberen Oberfläche darstellt.
Elektrische Signale werden an das erste Loch (34)
angekoppelt durch die Schicht aus leitendem Material
(Metallisierung) (24), welche das Loch (34) umgibt und
sich weiterhin um die Ecke herum erstreckt, die durch den
Schnitt der oberen Seite (32) und der Vorderseite (28)
gebildet wird, um so eine Eingabe/Ausgabe-Anschlußfläche
auf der Vorderseite (28) auszubilden. Eine zweite
Eingabe/Ausgabeeinrichtung besteht aus der Metallisierung
(22), welche das fünfte Loch (42) umgibt und um dieselbe
Ecke herum gewickelt ist. Diese
Eingangs/Ausgangs-Anschlüsse sind typischerweise
zumindest Einzelschichten einer Metallisierung, die auf
dem Block abgelagert ist, um zumindest kapazitiv Signale
in die Resonatoren innerhalb des Blocks (21) hinein und
von dort wieder heraus zu koppeln.
Zwischen diesen Resonatoren (welche durch die
Metallisierung innerhalb der Löcher (34, 38 und 42)
gebildet werden) befinden sich Entkoppler, welche als
metallisierte Löcher (36 und 40) zwischen den
Resonatorstufen ausgebildet sind. Diese Entkoppler,
welche metallisierte Löcher darstellen, die an die
Metallisierung auf den Außenoberflächen des Blockes (21)
sowohl an der oberen Oberfläche (32) als auch an der
unteren Oberfläche (33) kurzgeschlossen sind,
unterdrücken eine kapazitive Kopplung zwischen den
Resonatorstufen und sind weiterhin als Löcher
ausgebildet, die im wesentlichen elliptische Querschnitte
aufweisen. Es wird darauf hingewiesen, daß diese Entkoppler,
die durch die Metallisierung auf den
Innenoberflächen der Löcher (36 und 40) gebildet werden,
an die äußere Metallisierung auf den Stirnflächen des
Blockes (21) an ihren beiden oberen Enden nahe der oberen
Oberfläche (32) angekoppelt sind, und darüber hinaus am
unteren Ende (33) an Masse gekoppelt sind, wodurch sie
praktisch elektrische Abschirmungen zwischen den
Resonatorstufen bilden. Übertragungsleitungen
(44 und 46), welche die Resonatorstufen zusammenkoppeln
und welche, wie in Fig. 1 gezeigt ist, nur Drähte sind,
stellen eine Signalleitung zwischen den Resonatorstufen
zur Verfügung.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Drähte (44 und 46)
an die oberen Enden der Resonatorstufen (34, 38 und 42)
angeschlossen sind und sich in das Volumen erstrecken,
welches von den Entkopplern umschlossen wird, die durch
die Löcher (36 und 40) gebildet werden. Als solche sind
diese Drähte zumindest teilweise innerhalb der Löcher
(36 und 40) eingeschlossen. Die körperlichen Längen
dieser Drähte, welche diese
Übertragungsleitungen bilden, sind so
ausgewählt, daß sie bei einer bestimmten Frequenz eine
elektrische Länge aufweisen, welche einschließlich der
verteilten Kapazität zwischen diesen Drähten und der
geerdeten Metallisierung, welche die beiden
Entkopplungshohlraumlöcher (36 und 40) beschichtet, einen
Impedanzwandler bildet. (Eine
Viertelwellenlänge-Übertragungsleitung). In einigen
Einsatzfällen können statt der Verwendung von Drähten
elektrische Bauteile beispielsweise ein Widerstand, ein
Kondensator, Induktivitäten oder sogar Halbleiter innerhalb
der Löcher (36 und 40) angeordnet sein, in welchen
derartige Vorrichtungen elektrisch abgeschirmt wären und
einen Raum ausnützen würden, der anderenfalls
verschwendet würde.
Im Stand der Technik ist wohl bekannt, daß sich eine
Viertelwellenlänge-Übertragungsleitung als ein
Impedanzwandler verhält. Die Impedanz einer
Viertelwellenlängen-Übertragungsleitung am Sendeende ist im
wesentlichen gleich dem Kehrwert am entfernten Ende oder
Empfangsende der Übertragungsleitung. Wenn ein entferntes
Ende einer Viertelwellenlängen-Übertragungsleitung an
Masse kurzgeschlossen ist, oder einen Wert von Null Ohm
aufweist, wäre ihre Sendeimpedanz praktisch gleich
unendlich. Eine Viertelwellenlängen-Übertragungsleitung,
die am entfernten Ende offen ist, weist eine Impedanz von
im wesentlichen 0 Ohm an Sendeende auf.
Bei der bevorzugten Ausführungsform stellt die Länge des
Drahtes (44 und 46), der in den
Entkopplungshohlraumlöchern (36 und 40) eingeschlossen
ist, einen Impedanzwandler zur Verfügung, der in
Kombination mit der Topologie der anderen
Resonatorelemente ein dielektrisches Blockfilter zur
Verfügung stellt, welches eine Kerbfilterantwort
aufweist. Infolge der Topologie der kurzgeschlossenen
Resonatoren, die aus den Löchern und der Entkopplung der
darauffolgenden Stufen bestehen, stellt die
Impedanzwandlung, die in den verschiedenen Stufen
stattfindet, eine Kerbfilterantwort oder eine
Bandsperreantwort zur Verfügung.
Bei der bevorzugten Ausführungsform war der Block (21),
der in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ein keramisches
Material, typischerweise Bariumtitanat oder
Neodymtitanat, obwohl Fachleute auf diesem Gebiet
erkennen werden, daß auch andere dielektrische
Materialien geeignet sein können, die geeignete
Dielektrizitätskonstanten aufweisen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform stellte der in Fig. 1
und 2 gezeigte Aufbau eine Kerbfilterreaktion zur
Verfügung mit einem Kerbfilterband zwischen 869 MHz und
894 MHz. Die Länge des Blockes betrug 0,490 Zoll (1244
Millimeter), die Breite 0,235 Zoll (596 Millimeter), und
die Höhe 0,530 Zoll (1 346 Millimeter). Aus Fig. 1 ist
ersichtlich, daß der Querschnitt der Löcher (34, 36, 38,
40 und 42) im wesentlichen elliptisch ist, jedoch
könnten ebenso Löcher mit kreisförmigem oder rechteckigem
Querschnitt vorgesehen werden. Diese Löcher, die in dem
Block während der anfänglichen Formgebung des keramischen
Materials ausgebildet werden, weisen eine im wesentlichen
parallele Zentralachse auf. Dies bedeutet, daß die Löcher
im wesentlichen einander parallel angeordnet sind und
sich wie gezeigt durch die gesamte Höhe des Blockes
erstrecken.
Zwar ist eine Drahtlänge in Fig. 1 und 2 gezeigt, deren
Funktion darin besteht, eine Länge einer
Übertragungsleitung zur Verfügung zu stellen, die als ein
Impedanztransformator oder als ein Impedanzanpaßnetzwerk
arbeitet, wie voranstehend beschrieben, jedoch ist es
auch möglich, daß statt der bloßen Anordnung eines
Stückes eines leitfähigen Drahtes auch andere Bauteile
innerhalb der Entkopplungshohlräume (38 und 40)
angeordnet werden könnten. Es wäre einfach, zusätzlich
innerhalb dieser Entkopplungshohlräume weitere
Schaltungselemente anzuordnen, einschließlich bestimmter
aktiver Bauteile, die darin angebracht werden könnten.
Zusätzlich zur elektrischen Abschirmung, die durch
Anbringung dieser Übertragungsleitungen innerhalb der
Entkopplungshohlräume bereitgestellt wird, wird auch ein
gewisses Ausmaß einer mechanischen Abschirmung
bereitgestellt. Eine mechanische Abschirmung verhindert,
daß die Drähte, die anderenfalls oberhalb der oberen
Oberfläche des Blocks angebracht werden müßten,
körperlich gegen eine Störung oder Ortsveränderung
geschützt werden müssen, die sich aus einer fehlerhaften
Behandlung der Vorrichtung entweder während des Gebrauchs
oder des Zusammenbaus ergeben könnten.
Es wurde beobachtet, daß die Anbringung der Drähte (44
und 46) innerhalb dieser Entkopplungshohlräume auch eine
erhöhte verteilte Kapazität zwischen diesen Drähten und
den geerdeten Oberflächen des Filters (20) erzeugt. Es
wurde beobachtet, daß diese erhöhte verteilte Kapazität
eine in gewisser Weise verbesserte elektrische Leistung
hervorruft, und daß diese verteilte Kapazität die
körperliche Länge der Drähte (44 und 46) verringern kann,
die dafür erforderlich ist, eine elektrische Länge zu
erzeugen, die im wesentlichen gleich einer
Viertelwellenlänge der interessierenden Frequenz ist.
Claims (9)
1. Monolithisches Keramikblock-Bandsperrfilter (20) zur
Unterdrückung elektrischer Signale mit einer gewünschten
Frequenz, mit:
einem Filterkörper (21), der aus einem Block aus dielek trischem Material besteht, der vorbestimmte körperliche Abmessungen sowie eine obere (32), eine untere (33) Boden und zumindest eine Seitenoberfläche (27, 28, 29, 30) aufweist, wobei der Filterkörper zumindest mit ersten und zweiten Löchern (34, 38, 42) versehen ist, die sich durch den Filterkörper (21) erstrecken, die Löcher erste Enden an der oberen Oberfläche (32) des Blockes (21) aufweisen und zweite Enden am Boden (33) des Blockes, und die Löcher vorbestimmte Querschnittsformen und Quer schnittsgrößen aufweisen und sich durch die obere und untere Oberfläche erstrecken, der Filterkörper und die Innenoberflächen der ersten und zweiten Löcher im we sentlichen mit einem leitfähigen Material bedeckt sind, mit Ausnahme der oberen Oberfläche (32), wobei die be schichteten Innenoberflächen der ersten und zweiten Löcher und des Filterkörpers jeweils einen ersten bzw. zweiten Resonator bilden, der eine erste und zweite elektrische Länge aufweist, welche elektrische Signale eines Frequenzbereiches unterdrücken, der in die Resona toren eingegeben wird;
einem Entkopplungshohlraum (36, 40) innerhalb des Fil terkörpers, der eine kapazitive Kopplung zwischen den ersten und zweiten Resonatoren unterdrückt, und aus ei nem dritten Loch (36, 40) besteht, welches sich durch den Block (21) erstreckt und zwischen dem ersten und zweiten Loch (34, 38, 42) angeordnet ist, wobei das dritte Loch (36, 40) eine vorbestimmte Querschnittsform und Querschnittsgröße aufweist, wobei in dem dritten Loch leitfähiges Material vorgesehen ist, und mit zumin dest einer Übertragungsleitung (44, 46), um den ersten und zweiten, kurzgeschlossenen Koaxialresonator aneinan der zu koppeln, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Loch mit einem ersten Ende an der oberen Oberfläche (32) und einem zweiten Ende an der zweiten Oberfläche ver sehen ist, wobei sich das dritte Loch durch die obere und untere Oberfläche des parallelepipedförmigen Blockes erstreckt, und die Oberfläche innerhalb des dritten Loches so mit dem leitfähigen Material bedeckt ist, daß das elektrisch leitfähige Material elektrisch sowohl am ersten als auch am zweiten Ende des dritten Loches (36, 40) an die mit einem leitfähigen Material beschichteten Oberflächen des Filterkörpers angekoppelt ist, um hier durch eine leitfähige Oberfläche zu bilden, die im we sentlichen elektrische Signale in dem ersten und zwei ten, kurzgeschlossenen Koaxialresonator voneinander iso liert, wobei die Übertragungsleitung (44, 46) zumindest teilweise innerhalb des dritten Loches ange ordnet und dadurch geschirmt ist.
einem Filterkörper (21), der aus einem Block aus dielek trischem Material besteht, der vorbestimmte körperliche Abmessungen sowie eine obere (32), eine untere (33) Boden und zumindest eine Seitenoberfläche (27, 28, 29, 30) aufweist, wobei der Filterkörper zumindest mit ersten und zweiten Löchern (34, 38, 42) versehen ist, die sich durch den Filterkörper (21) erstrecken, die Löcher erste Enden an der oberen Oberfläche (32) des Blockes (21) aufweisen und zweite Enden am Boden (33) des Blockes, und die Löcher vorbestimmte Querschnittsformen und Quer schnittsgrößen aufweisen und sich durch die obere und untere Oberfläche erstrecken, der Filterkörper und die Innenoberflächen der ersten und zweiten Löcher im we sentlichen mit einem leitfähigen Material bedeckt sind, mit Ausnahme der oberen Oberfläche (32), wobei die be schichteten Innenoberflächen der ersten und zweiten Löcher und des Filterkörpers jeweils einen ersten bzw. zweiten Resonator bilden, der eine erste und zweite elektrische Länge aufweist, welche elektrische Signale eines Frequenzbereiches unterdrücken, der in die Resona toren eingegeben wird;
einem Entkopplungshohlraum (36, 40) innerhalb des Fil terkörpers, der eine kapazitive Kopplung zwischen den ersten und zweiten Resonatoren unterdrückt, und aus ei nem dritten Loch (36, 40) besteht, welches sich durch den Block (21) erstreckt und zwischen dem ersten und zweiten Loch (34, 38, 42) angeordnet ist, wobei das dritte Loch (36, 40) eine vorbestimmte Querschnittsform und Querschnittsgröße aufweist, wobei in dem dritten Loch leitfähiges Material vorgesehen ist, und mit zumin dest einer Übertragungsleitung (44, 46), um den ersten und zweiten, kurzgeschlossenen Koaxialresonator aneinan der zu koppeln, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Loch mit einem ersten Ende an der oberen Oberfläche (32) und einem zweiten Ende an der zweiten Oberfläche ver sehen ist, wobei sich das dritte Loch durch die obere und untere Oberfläche des parallelepipedförmigen Blockes erstreckt, und die Oberfläche innerhalb des dritten Loches so mit dem leitfähigen Material bedeckt ist, daß das elektrisch leitfähige Material elektrisch sowohl am ersten als auch am zweiten Ende des dritten Loches (36, 40) an die mit einem leitfähigen Material beschichteten Oberflächen des Filterkörpers angekoppelt ist, um hier durch eine leitfähige Oberfläche zu bilden, die im we sentlichen elektrische Signale in dem ersten und zwei ten, kurzgeschlossenen Koaxialresonator voneinander iso liert, wobei die Übertragungsleitung (44, 46) zumindest teilweise innerhalb des dritten Loches ange ordnet und dadurch geschirmt ist.
2. Filter nach Anspruch 1, welches weiterhin zumindest
eine Übertragungsleitung (44, 46) aufweist,
die zumindest teilweise innerhalb des dritten Loches
(36, 40) angeordnet und dadurch geschirmt ist, um einen Impedanzwandler zwi
schen dem ersten und zweiten, kurzgeschlossenen Koaxial
resonator zur Verfügung zu stellen, und den ersten und
zweiten kurzgeschlossenen Koaxialresonator elektrisch
zusammenzukoppeln.
3. Filter nach Anspruch 1, bei welchem die zumindest ei
ne Übertragungsleitung (44, 46) aus einer
Drahtlänge besteht, wobei die Drahtlänge eine elektri
sche Länge aufweist, die im wesentlichen gleich der
elektrischen Länge des ersten und zweiten Resonators
ist.
4. Filter nach Anspruch 2, bei welchem zumindest eine
Übertragungsleitung (44, 46) aus einer Draht
länge besteht, und die Drahtlänge eine elektrische Länge
aufweist, die im wesentlichen gleich der elektrischen
Länge des ersten und zweiten Resonators ist.
5. Filter nach Anspruch 1, welches einen Eingangsan
schluß (22) aufweist, der aus einem Bereich leitfähigen
Materials besteht, welches in der Nähe des ersten Kurz
geschlossenen Koaxialresonators auf der oberen Ober
fläche angeordnet ist.
6. Filter nach Anspruch 1, welches einen Ausgangsan
schluß (24) aufweist, der aus einem Bereich aus leit
fähigem Material besteht, der nahe an dem zweiten kurz
geschlossenen Koaxialresonator auf der oberen Oberfläche
angeordnet ist.
7. Filter nach Anspruch 1, welches einen Eingangsan
schluß (22) aufweist, der aus einem Bereich aus leit
fähigem Material besteht, der in der Nähe des ersten
kurzgeschlossenen Koaxialresonators auf der Seitenober
fläche angeordnet ist.
8. Filter nach Anspruch 1, bei welchem ein Ausgangsan
schluß (24) vorgesehen ist, der aus einem Bereich leit
fähigen Materials besteht, welcher nahe an dem zweiten
kurzgeschlossenen Koaxialresonator auf der Seitenober
fläche angeordnet ist.
9. Filter nach Anspruch 1, bei welchem der erste und der
zweite Resonator elektrische Längen aufweisen, die im we
sentlichen einander gleich sind.
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