DE2442618C2 - Hochfrequenzfilter mit verteilter Induktivität und Kapazität - Google Patents
Hochfrequenzfilter mit verteilter Induktivität und KapazitätInfo
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- H01P1/20—Frequency-selective devices, e.g. filters
- H01P1/201—Filters for transverse electromagnetic waves
- H01P1/203—Strip line filters
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Description
Die Erfindung betrifft ein Hochfrequenzfilter mit verteilter Induktivität und Kapazität, bei welchem eine den
Filtereingang mit dem Filterausgang verbindende Mikrostreifenleitung vorgesehen ist, und bei welcher die
Mikrostreifenleitung aus einer auf der einen Hauptfläche eines dielektrischen Trägers aufgebrachten Leitung
und aus einem auf der anderen Hauptfläche des dielektrischen Trägers befindlichen geerdeten Belag besteht
und bei welcher die Filtereigenschaften durch zumindest eine Zweigleitung zustande kommen, die mit ihrem
einen Ende an die Mikrostreifenleitung angeschlossen ist.
Herkömmliche Filter mit konzentrierter Induktivität und Kapazität, die von den herkömmlichen diskreten
Bauelementen wie Kondensatoren und Spulen gebildet werden, sind zur Verwirklichung von Hochfrequenz-Bandsperren
für das VHF-Band oder den Mikrowellenbereich wenig geeignet und deshalb gelangen für diese
Frequenzbereiche anstelle von Filtern mit konzentrierter Induktivität und Kapazität Filter mit verteilter Induktivität
und Kapazität zur Anwendung, die aus Richtungskopplern,
Koaxialleitungen und anderen Wellenleitern bestehen.
Diese herkömmlichen Hochfrequenzfilter mit verteilter Induktivität und Kapazität haben jedoch einige
nachfolgend aufgezählte Nachteile. Da eine sehr hohe Präzision bei diesen Leitungen erforderlich ist, sind diese
Filter nicht leicht zu berechnen und unpraktisch in der Herstellung. Da weiterhin teure Materialien für diese
Leitungen verwendet werden müssen, sind die Filter in der Herstellung sehr teuer. Um Fikercharakteristiken
mit hoher Bandbreite des Durchlaß- oder des Sperrbereiches und hoher Flankensteilheit zu erreichen, ist außerdem
unvermeidbar, daß die Gesamtabmessungen
to solcher Filter ziemlich groß werden.
Ein Hochfrequenzfilter der eingangs genannten Art
ist aus der US-PS 33 45 589 bekanntgeworden. Das Filter besitzt einen einzigen Träger und muß sehr groß
ausgelegt werden, wenn es einen niedrigen Wellenwiderstand von etwa 50 Ohm haben und als Bandsperre
für Frequenzbänder im UHF- und VHF-Bereich, also in einem Frequenzbereich wirksam sein soll, der für das
Fernsehen von Bedeutung ist. Bei einem derartigen Aufbau mit einem einzigen Träger wird das Filter sehr groß,
falls ein Wellenwiderstand in der Größenordnung von 50 Ohm erreicht werden soll.
Demzufolge besteht die Aufgabe der Erfindung darin, das bekannte Filter in der Weise zu verbessern, daß die
Baugröße des Filters klein gemacht und gleichzeitig ein Filter-Wellenwiderstand in der Größenordnung von
50 Ohm erreicht weruen kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichen des Hauptanspruchs gelöst.
Gemäß der Erfindung kann der Wellenwiderstand des Filters niedrig gehalten werden durch Verwendung eines Materials für die Mikrostreifenleitung mit einem kleinen Wert der Dielektrizitätskonstante und die Größe des Filters kann klein gehalten werden, indem man ein Material mit einem hohen Wert der Dielektriziläiskonstante für die Zweigleitung verwendet.
Gemäß der Erfindung kann der Wellenwiderstand des Filters niedrig gehalten werden durch Verwendung eines Materials für die Mikrostreifenleitung mit einem kleinen Wert der Dielektrizitätskonstante und die Größe des Filters kann klein gehalten werden, indem man ein Material mit einem hohen Wert der Dielektriziläiskonstante für die Zweigleitung verwendet.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß das Filter innerhalb des breiten Frequenzbereiches, der sich vom
VHF- zum UHF- und weiter bis v.jm SHF-Band erstreckt,
verwendet werden kann. Das Filter ist nicht brennbar, weil Keramiken als dielektrische Träger verwendet
werden, die den Hauptbestandteil des Filters bilden. Da weiterhin von den elektrischen Eigenschaften
nur die dielektrischen Eigenschaften der Keramiken für die Filterwirkung verwendet werden, ist bei der Herstellung
ein die Vorpolarisierung bewirkender Arbeitsgang zur Schaffung der piezoelektrischen Eigenschaften wie
bei mechanischen Filtern nicht erforderlich.
Durch die Weiterbildung gemäß Anspruch 2 wird erreicht, daß bei der Bemessung des Filters als Bandsperre
die Breite des Sperrbereiches vergrößerbar ist.
Durch die Weiterbildung gemäß Anspruch 3 wird erreicht, daß sich die Flankensteilheit der Dämpfungskurve
des Filters in der Nähe der Grenzfrequenz vergrößert.
Durch die Weiterbildung gemäß Anspruch 4 ergibt sich eine bevorzugte Ausführungsform des Filters nach
der Erfindung.
Anhand der Zeichnungen werden bevorzugte Ausführungsformen des Filters nach der Erfindung näher
beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Filters nach der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform des Filters nach der Erfindung;
F i g. 3 und F i g. 4 Diagramme der Durchlaßcharakteristiken
von Filtern gemäß Fig. I;
F i g. 5 ein Diagramm der Durchlaßcharaktcristik ilcr
Vierpol-Parallelschaltung einer Vielzahl von Filtern
nach F i g. 1;
F i g. 6 ein Diagramm der Durchlaßcharakteristik von
Filtern nach F i g. 2; und
F i g. 7 ein Diagramm der Durchlaßcharakteristik der Vierpol-Kettenschaltung einer Vielzahl von Filtern
nach F i g. 1 und 2.
Die folgenden drei Arten von Keramikmaterial wurden für den dielektrischen Träger verwendet der für die
Zweigleitung bzw. die Zweigleitungen vorgesehen ist:
i) CaTiOj - Keramiken
ii) PCM - Keramiken (Handelsbezeichnung der Matsushita
Electric Industrial CoI, Japan)
iii) BaTiOj - Keramiken
iii) BaTiOj - Keramiken
Die Keramiken i), ii) und iii) wurden bei 12400C
2 Stunden lang, bei 12500C 45 min lang bzw. be; 13600C
2 Stunden lang in Luft geglüht
Unter Verwendung dieser Keramikträger werden die in den F i g. 1 und 2 gezeigten Filter hergestellt Die
Zweigleitungen 12 bzw. 12' wurden durch Aufbrennen auf den keramischen dielektrischen Träger 11 hergestellt,
der aus einer der oben genannten Keramiken i), ii) oder iii) besteht. Jede Zweigleitung hat eine konstante
Breite von 1 mm bei einem konstanten Abstand von 1 mm. Die Längen I1, I2 und Λ der drei Zweigleitungen
des Filters gemäß F i g. 1 betrugen 3 mm, 9 mm bzw. 12 mm, und die Länge / der vier Zweigleitungen des
Filters gemäß Fig.2 wurde für alle gleichzeitig zwischen
3 mm. 9 mm und 12 mm variiert. Die Elektrode 13 bildet die unabgestimmte Mikro-Streifenleitung zwischen
dem Filtereingang und dem Filterausgang auf einem dielektrischen Träger 14 aus Polyester, und sie war
elektrisch mit den Zweigleitungen 12 oder 12' durch Zuführungsdrähte 15 verbunden.
Auf der Rückseite des Keramikträgers 11 ist eine Silberelektrode
aufgebrannt, deren Fläche groß genug ist, um die gegenüberliegende Oberfläche der drei Zweigleitungen
(F i g. 1) oder der vier Zweigleitungen (F i g. 2) zu umfassen. Die auf der Rückseite des Trägers 14 ausgebildete
Masseebene war auch mit der obigen Silberclcktrodenoberfläche
des Keramikträgers 11 verbunden. Die Elektrode 13 und die Masseelektrode bestanden
aus einer Kupferfolie, die auf dem Träger 14 durch Planieren aufgebracht war. Die Mikrostreifenleitung
wurde aus Gründen der Bequemlichkeit der Messung als Übertragungsleitung getrennt von den Zweigleitungen
der F i g. 1 und ? hergestellt. Zur Impedanzanpassung zwischen der Ausgangsimpedanz des Oszillators
und der Eingangsimpedanz des Detektors wurden die Dicke des Trägers 14 und die Breite der Elektrode 13
in beiden Fällen mit 2 mm bzw. 3 mm gewählt.
Danach wurden die Dämpfungscharakteristiken der
so hergestellten Filter genossen, indem die Elektrode 13 und die Masseelektrode auf der Rückseite des Trägers
14 parallel mit einem Koaxialkabel verbunden wurden. Die Dielektrizitätskonstanten der für den Träger 11 verwendeten
Keramiken i), ii) und iii) betrugen 80,400 bzw. 8000.
Die Fig.3 und 4 zeigen die gemessenen Ergebnisse
des in Fig. 1 dargestellten Keramikfilters, wobei als
Tragermaterialien die Keramiken i) bzw. iii) verwendet werden. Bei dem Träger aus der Keramik ii) wurden
Ergebnisse ermittelt, die den Diagrammen nach Fig.3
und 4 ähnlich sind so daE Jeren Darstellung weggelassen
wurde.
Die Länge des Zuführungsdrahtes 15 in der Fig. 1 und ? betrug bei den obig^i Messungen 3 bis 4 mm. Für
die vergleichsweise kurze Länge der Zweigleitungen, d. L 2 = 3 mm in den obigen Beispielen, kann die Mittenfrequenz
aufgrund des Einflusses des Zuführungsdrahtes 15 abweichen. Die obigen Ergebnisse wurden
alle bei Messungen an Filtern mit einer einzigen Zweigleitung erhalten. Es war also jeweils ein Zuführungsdraht 15 angeschlossen und die anderen Zuführungsdrähte durchtrennt. Wenn beim Filter nach F i g. 1 die
Zweigleitungen mit den voneinander unterschiedlichen
ίο Längen in Fig. 1 gleichzeitig verwendet werden, können
verschiedene Arten von Filtern verwirklicht werden, indem die Länge und/oder die Zahl der Zweigleitungen
entsprechend den gewünschten Übertragungscharakteristiken verändert werden. Es sind Tiefpaßfil-
ter, Hochpaßfilter und Bandsperren herstellbar, und weiterhin kann eine Art Bandpaß realisiert werden, indem
Filter miteinander kombiniert werden.
F i g. 5 zeigt die Übertragungscharakteristik des Filters nach F i g. 1, wenn alle Zweigleitungen mit den Längen
/ι, h und A3 auf einen Träger 11 aus der Keramik ii)
aufgebracht werden. Wie aus F i g. 5 leicht ersichtlich ist besitzt das Filter eine Art Bandsperrencharakteristik im
Frequenzbereich von 200 bis 500 MHz und eine Art Bandpaß..harakteristik im Bereich von 600 bis 900 MHz.
F i g. 6 zeigt die Übertragungscharakteristiken der Filter gemäß F i g. 2 mit dem Träger 11 aus der Keramik
ii), bei denen die Zahl η der Zweigleitungen η = 1 und
/7 = 4 und die Länge /der Zweigleitungen / =* 9 mm und
/ = 12 mm betrug.
3„- F i g. 7 zeigt die Übertragungscharakteristik eines Filters,
das aus der Kettenschaltung von drei Filtern nach F i g. 2 mit den Längen / von 3 mm, 9 mm bzw. 12 mm
besteht, wobei die unabgestimmten Streifenleitungen durch Koaxialkabelstücke miteinander verbunden sind
und Träger aus den Keramiken iii) verwendet werden. V/ie aus der F i g. 7 hervorgeht ergibt sich eine Art
Bandsperre mit einem großen Dämpfungswert in feinem breiten Frequenzband.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Hochfrequenzfilter mit verteilter Induktivität und Kapazität, bei welchem eine den Filtereingang
mit dem Filterausgang verbindende Mikrostreifenleitung vorgesehen ist, und bei welcher die Mikrostreifenleitung
aus einer auf der einen Hauptfläche eines dielektrischen Trägers aufgebrachten Leitung
und aus einem auf der anderen Hauptfläche des dielektrischen Trägers befindlichen geerdeten Belag
besteht und bei welcher die Filtereigenschaften durch zumindest eine Zweigleitung zustande kommen,
die mit ihrem einen Ende an die Mikrostreifenleitung angeschlossen ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Zweigleitung (12) einen keramischen dielektrischen Träger (11) mit einer Dielektrizitätskonstanten
von 30 bis 8000 aufweist und daß die Zweigleitung aus einem streifenförmigen Zweigieiter
(12 in Fig. i; 12' in Fig.2) auf der einen
Hauptfläche und einem geerdeten Belag auf der anderen Hauptfläche dieses keramischen dielektrischen
Trägers (11) besteht und daß der dielektrische Träger (14) für die Mikrostreifenleitung eine Dielektrizitätskonstante
von weniger f-is 30 hat
2. Hochfrequenzfilter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwirklichung mit mehreren
Zweigleitungen, die unterschiedliche Länge aufweisen.
3. Hochfre^uenzfilter nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch die Verwirklichung mit mehreren Zweigleitungen von gleicher Länge.
4. Hochfrequenzfilter nach ei -«m der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der dielektrische Träger (11) mit einer Dielektrizitätskonstanten
im Bereich von 30 bis 8000 auf dem dielektrischen Träger (14) mit einer Dielektrizitätskonstanten
von weniger als 30 unter Zwischenfügung einer leitenden Schicht aufgebracht ist.
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