DE1926501C3 - Tiefpaßfilter fur elektrische Schwingungen - Google Patents
Tiefpaßfilter fur elektrische SchwingungenInfo
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Description
1) (μ
♦η *; ν,
Lß
erfüllt ist; hierbei bedeutet YLll den auf den Wellenleitwert
Y0 = MZ0 der Anschlußleitungen (8, 8')
bezogenen Wellenleitwert des jeweiligen Leitungszuges höheren Wellenwiderstandes (2, 4, 6), wenn
Z0 der Wellenwiderstand der Anschlußleitungen (8, 8) ist und I V0,,,,, +1) den auf den Wellenleitwert
y„ der Anschlußfutungen (8, 8') bezogenen
Koppelwellenleitwert, der zwischen fcwei benachbarten,
am Leitungszug (z. B. 4) mit dem Wellenleitwert YLß angeschalteten Leitungszügen kleineren
Wellenwiderstands (z. B. 2, 5) wirksam ist.
2. Tiefpaßfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungszüge kleineren Wellenwiderstandes
(1, 3, 5, 7) als rechteckförmige metallische Beläge mit untereinander gleicher
Länge ausgebildet und de.art auf der Isolierstoffplatte
(9, 9') angeordnet sind, daß ihre Begrenzung durch eine in Richtung H>»r Anschlußleitungen (8.8')
verlaufende gerade Linie (ιΓ>
prfolgt, und daß der maximale Abstand (b) der gefalteten Leitungszüge
(2, 4. 6) von dieser Linie gleich der Länge (/>) der
rechteckförmigen metallischen Beläge (1. 3, 5. 7) ist (F ig. 3).
60
Die Erfindung betrifft ein Tiefpaßfilter für elektrische Schwingungen, das nach Art gedruckter Schaltungen
als erdsymmetrisches oder erdunsymmctrisches Streifenleitungsfilter derart ausgebildet ist, daß
zwischen zwei Isolierstoffplatten bzw. auf einer Seite einer Isolierstoffplatte wenigstens ein Leitungszug
angeordnet ist, dessen Wellenwiderstand größer ist als der Wellenwiderstand zweier mit diesem Leitungszug beidseitig verbundener, die Anschlußleitungen des
Tiefpaßfilters bildender Leitungszüge, und bei dem weiterhin an den Enden des Leitungszuges höheren
Wellenwiderstand» weitere, als einseitig offene Stichleitungen
ausgebildete Leitungszüge angeschaltet sind, deren Wellenwiderstand kleiner ist als der Wellenwiderstand
der Anschlußleitungen, und bei dem weiterhin die den Leitungszügen abgewandten Oberflächen
bzw. Oberfläche der lsolierstoffplatten bzw. Isolierstoffplatte mit einem durchgehenden metallischen
Belag versehen sind.
Tiefpaßfilter, deren Grenzfrequenzen zwischen etwa 300 und etwa 1500MHz liegen, werden häufig noch
mit sogenannten konzentrierten Schaltelementen, d. h.
also mit Spulen und Kondensatoren, aufgebaut. Solche Schaltungen lassen sich häufig verhältnismäßig raumsparend
aufbauen, jedoch tritt die Schwierigkeit auf. daß insbesondere die Induktivitäten kaum mit genügende
Genauigkeit reproduzierbar herzustellen sind, wodurch der für den Abgleich des Filters erforderliche
Aufwand verhältnismäßig hoch wird. Darüber hinaus zeigen solche Filter Dämpfungseinbrüche im
Sperrbereich, deren Frequenzlage wegen der auftretenden Fertigungsstreuungen praktisch nur schwer
vorauszusehen ist. Um diesen Schwierigkeiten zu begegnen, ist es bereits bekanngeworden. Tiefpaßfilter
als Streifenleitungsfilter in der Art gedruckter Schaltungen auszubilden, bei deren Dimensionicrung
eine bei koaxialen Mikrowellenfiltern bereits bekannte Technik dahingehend angewendet wird, daß mehrere
einzelne Lcitungselemente mit jeweils gleicher elektrischer Länge in Kette geschallet werden. Die Wellenwiderstände
dieser einzelnen t.eitungselemente sind dabei abwechselnd kleiner und größer als der Wellenwiderstand
der Anschlußleitungen. Derartige Filter haben jedoch den Nachteil, daß für das gesamte Filter
eine verhältnismäßig große Baulänge erforderlich ist
Eine spürbare Verringerung der erforderlichen Baulänge läßt sich demgegenüber mit einem weiterhin
bekannten, als Streifenleitungsfilter ausgebildeten Tiefpaßfilter erreichen, dessen Aufbau schematisch in
Fig. la dargestellt ist und dessen Grundkonzept
beispielsweise durch die Zeitschrift »IFIF Transactions
on Microwave Theory and Techniques«, Januar 1964, S.94 bis 111, bekanntgeworden ist.
Ein derartiges Filter besteht aus zwei lsolierstoffplatten, die je mit einem durchgehenden metallischen
Belag versehen sind, der als Masschclag dient und der
in einem Vierpol die durchgehende Leitung nachbildet. Zwischen den beiden lsolierstoffplatten ist die
in tig. la dargestellte Leilungsstruktur angeordnet,
die nach Art der Druck- oder Ätztechnik auf eine der Platten aufgebracht ist. Die Anschlußleitungen des
Filters sind mit 8 und 8' bezeichnet und können beispielsweise an einen zur besseren fbcrsicht nicht
näher dargestellten koaxialen Anschluß herangeführt sein. Die Leitungen 8 und 8' sind über Leitungsabschnitte
2, 4 und 6, deren Wellenwiderstand größer als der Wellenwiderstand der Anschlußleitungen 8
und 8' ist, miteinander verbunden. Senkrecht zu den Leitungszügen 8, 2,4,6 und 8' liegen weitere Leitungszüge, die mit den Bezugsziffern I, 3, 5 und 7 versehen
sind und deren Wellenwiderstand kleiner ist als der Wellenwiderstand der Anschlußleitungen 8 bzw. 8'.
Alle Leitungsabschnilte haben untereinander die .deiche Läntic /.
Für die Tiefpaßstruktur nach Fig. la ist in
p,g. Ib das elektrische Ersatzschaltbild unter Verwendung von Zweidrahtleitungen dargeste'lt, und es
sind tür wirkungsgleiche Leitungsabschnitte die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. la verwendet. Die
L>eitungsabschnitte8 und 8' stellen die Anschlußleitungen
dar und haben den Wellenwiderstand 7y
Den Leitungsabschnitten 2,, 4 und 6 sind du.· Wellenwiderstände
Z, Z4 und Z6 zugeordnet. Die Leitungsabschnitte
1, 3, 5 und 7 bilden einseitig offene Stichlcitungen jeweils mit dem Wellenwiderstand Z1,
Zy /<, und Z7. Der geometrischen Lange / der einzelnen
Leitungsabschnitle in F i g. 1 a ist im elektrischen Ersatzschaltbild nach F i g. 1 b die elektrische
Länge b zugeordnet, die sich nach an sich bekannten Formeln in Winkelgraden ausdrücken läßt
Die Struktur nach Fig. la und Ib ähnelt einci
LC-Abzweigschaltung, wobei an Stelle jedes L ein
Vierpol-Leitungselement, an Stelle jedes C ein am Ende offenes Leitungselement vorhanden ist und alle
diese Leitungselemente wieder die gleiche elektrische Länge f>, jedoch verschiedene Wellenwidcrslände Z1.
haben, linderartiges Filter hat je einen Oi f l)<2fachen
Dämpfungspol bei ft = .τ/2, 3.τ'2, 51'2 usw. und einen
(π 1) 2fachen Dämpfungspol bei <·> = x, wenn π
der Grad des Filters ist, d.h.. η ist die Zahl aller Leitungselemente. Eine exakte Dimensionierung ist.
basierend auf einer älteren Arbeit von I-..M.T. Jones in »IRF.-Convention Record«. 1956, Part 5.
S. 19. »Synthesis of wide-band microwa\e filters Io have prescribed insertion loss«, mit den Methoden der
Netzwerksynthese möglich. Die geometrische Gesamtlänge
ist wegen der endlichen Breite der Stiehleitungen meist wesentlich größer als/(« I)/2.
Bekanntlich haben alle Leitungselement-Tiefpässe periodisch wiederkehrende Durchlaßbereiche. Is! bn
die elektrische Länge der Leitungselemente für m = -·■„
(mit <■·,) = 2.7/D und f0 als Grenzfrequenz), so beginnt
der /weite, im allgemeinen unerwünschte Durchlaßbereich bei bn - 7 "" f>»· Um das Verhältnis
möglichst groß zu machen, wird man bu so klein wie
möglich wählen. Hierdurch verringert sich zwar /usätzlich
die erforderliche Baulänge, jedoch weichen die in Schaltungen nach den Fig. la bzw. Ib auftretenden
Wellenwiderstände um so mehr vom Wellenwiderstand Z0 der Anschlußleitungen 8. 8' nach größeren
und kleineren Werten ab, je kleiner .'>„ wird. Die Grenze für ft„ liegt dort, wo die hoehohmigen
l.ritungaclcmcnte zu schmal für eine iil/lcchnische
Fertigung werden, und es zeigt sich, daß bn im allgemeinen
größer als 30' gewählt werden muß. Auf Grund dieser durch die Praxis gesetzten Grenze ergehen sich
noch immer relativ große Abstände zwischen den einzelnen als Stichlcitungen wirkenden Lcilungsabschnitlen,
so daß insbesondere bei Tiefpaßfiltern, bei denen zur Erzielung der geforderten Filtcrcharakteristik
eine größere Anzahl von Stichleitungsabschnitteii erforderlich ist, eine verhältnismäßig langgezogene
Anordnung unvermeidlich ist. Es hat dies zur Folge, daß der für die gesamte gedruckte Schaltung zur
Verfügung stehende Raum nicht optimal ausgenutzt wird.
Zum möglichst raumsparenden Aufbau von Tiefpaßfiltern der einleitend genannten Art ist es durch
«lic britische Patentschrift 579 414 bereits bekanntge
worden, die einzelnen Resonatorabschnitte über Koppelleitungen miteinander zu koppeln, die in der Art
von Mäanderabschnitten ausgebildet sind. Dies bedeutet aber, daß diese Leitungszüge zwischen den
Leitungszügen niedrigeren Wellenwiderstandes angeordnet sind, was zur Folge hat, daß eine Kopplung
zwischen den einzelnen Leitungsabschnitten nicht auftreten kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein als Streifenleitungsfilter ausgebildetes Tiefpaßfilter anzugeben,
bei dem die Vorteile der Streifenleitungstechnik erhalten bleiben, jedoch der für ein derartiges Filter
erforderliche Platzbedarf in sofern erheblich verringert wird, als durch vorgebbare Verkopplungen zwischen
einzelnen Leitungsabschnitten eine Versteilerung der L>ämpfungscharakteristik ermöglicht wird, so daß
vorgegebene Dämpfungsforderungen bereits mit einer geringeren Anzahl von Resonatoren erfüllt werden
können.
Ausgehend von einem Tiefpaßfilter für elektrische Schwingungen, das nach Art gedruckter Schallungen
als erdsymmetrisches oder erdunsymmetrisches Streifenleitungsfilter deiart ausgebildet ist, daß zwischen
zwei Isolierstoffplatten bzw. auf einer Seite einer Isolierstoffplatte wenigstens ein Leitungszug angeordnet
ist, dessen Wellenwiderstand größer ist als der Wellenwiderstand zweier mit diesem Leitungszug beidseitig
verbundener, die Anschlußleitungen des Tiefpaßfilters bildender L eilungs/üge, und bei dem weitet hin an den
Enden des Leitungszuges höheren Wellenwidcrstandes weitere, als einseitig offene Stiehleitungen ausgebildete
Leitungszüge angeschaltet sind, deren Wellenwiderstand kleiner ist als der Wellenwiderstand der Anschlußleitungen,
und bei dem weiterhin die den Leitungszügen abgewandten Oberflächen bzw Oberfläche
der Isolierstoffplatten bzw. Isolierstoffplatte
mit einem durchgehenden metallischen Belag versehen sind, wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß der Leitungs/ug höheren Wellenwidcrstandes derart gefaltet und derart angeordnet
ist. daß zwischen benachbarten Leitungszügen kleineren Wellenwiderstandes eine elektromagnetische
Kopplung auftritt, und daß der Abstand /wischen den den kleineren Wellenwiderstand aufweisenden
Leitungszügen derart gewählt ist. daß die Beziehung
1 'III Hill + 11 ., ' fjl
erfüllt ist: hierbei bedeutet Υ,μ den auf ilen Wellenleit
wert V0 - 1'Z1, der Anschlußleitungen bezogenen Wellenleitwert
des jeweiligen Leitungszuges höheren Wellenwiderstandes, wenn Z1, der Wellenwidersland der
Anschlußleitungen ist und I V,„ lH„,ii 'len auf den
Wellenleitwert V0 der Anschlußleilungen Iv/ogcncn
Koppelwellenleitwert, der zwischen zwei benachbarten,
am Leitungszug mit dem Wellenleitwert >,„ angeschalteten Leitungszügen kleineren Wellcnwiilerstav»dcs
wirksam ist.
Bei der Erfindung wird von der Überlegung ausgegangen,
daß sich der Abstand /wischen ilen einzelnen Stichlcilungesabschnitlen erheblich verringern läßt,
wenn die in Fig. 1 mit den Bezugsziffern 2. 4 und 6
bezeichneten Leitungsabschnitle. deren Wellenwiderstand größer ist als der Wellenwiderstand 'der Anschlußleitungen
8 und 8'. nicht als langgestreckte, sondern als gefaltete Leitungszüge ausgebildet werden.
Durch diese Maßnahme eruibl sich /war eine zusatz-
liehe Kopplung zwischen den einzelnen gefalteten
Leitungshälften und auch zwischen den als Stichleitungen wirkenden Leitungsabschnilten. die zunächst
als störende Erscheinung zu bewerten sind. Wie sich zeigt,gelingl es jedoch, diese zusätzlichen Kopplungen
in die Bemessung des Tiefpaßfilters einzubeziehen.
An Hand eines Ausführungsbeispicls wird die Erfindung
nachstehend noch näher erläutert. Fs zeigt in der Zeichnung
Fig. la und 1 b ein bereits erläutertes bekanntes
Filter,
F i g. 2a und 2b ein Filter gemäß der Erfindung.
F i g. 3 die Schaltung des 7U F i g. 2 äquivalenten normierten Tiefpasses.
Im Ausführungsbeispiel der F i g. 2, bei dem die F i g. 2a eine Draufsicht auf die Leitungsstruktur und
die Fig. 2b eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A
von Fig. 2a zeigt, ist die aus dielektrischem Material
bestehende Schaltungsplatte 9 /u erkennen. Auf einer Seite der Platte 9 ist ein durchgehender metallischer
Belag 10 aufgebracht, der /weckmäßig so groß ausgebildet ist. daß der Großteil aller elektrischen Slreufeldlinien,
die von den auf der gegenüberliegenden Seite angebrachten Leitungszügen ausgehen, auf ihn
auftreffen. In Fig. 2b sind auch die auf der anderen Seite der Isolierstoffplatte 9 liegenden Leitungszüge 8,
1 und 2 zu erkennen. Zur Erzielung eines erdsymmetrischen Aufbaus liegt auf den Leitungszügen eine zur
Platte 9 gleichartige Platte 9' dielektrischen Materials, auf deren Außenseite ein weiterer durchgehender
metallischer Belag 10' aufgebracht ist. Die Beläge 10 und 10' bilden gemeinsam den Masseanschluß und
können beispielsweise über die Außenleiter koaxialer Anschlußleitungen miteinander verbunden werden.
Für diesen Fall sind die Innenleiter der koaxialen Anschlußleitungen mit den Anschlußstreifenleitungen
8 bzw. 8' zu verbinden.
Zum besseren Vergleich sind beim Ausführungsbeispiel
der F i g. 2 genau so viele Leitungselemente wie auch beim Ausführungsbeispiel der F i g. 1 verwendet,
und es sind wiederum wirkungsgleiche Abschnitte mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Im Ausführungsbeiel der Fig. 2a haben die Leitungsabschnitte
2. 4 und 6 wiederum einen Wellenwiderstand, der größer ist als der Wellenwiderstand
der Anschlußleitungen 8 und 8 . Die als Stichleitungen wirkenden Leitungsabschnitte 1.3.5 und 7 haben einen
Wellenwiderstand, der kleiner ist als der Wellenwiderstand der Anschlußieitungen. Die Leitungsabschnitte
2. 4 und 6 sind gefaltet, wodurch zwischen den als Stichlcitungen wirkenden Abschnitten 1, 3, 5 und 7
Koppeliekwerte auftreten, die mit 1 V13, 1 V35 und
1 V57 bezeichnet sind. Diese Koppelwellenleitwerte
sind auf den Wellenleitwert V0 der Anschlußleitungen
8. 8' bezogen, und es gilt die Beziehung Y0 = 1 /Z0.
wenn Z„ der Wellenwiderstand der Anschlußleitungen ist. Der Abstand der Stichleitungcn 1. 3. 5 und 7 muß
nun so gewählt werden, daß. in allgemeiner Schreibweise ausgedrückt, die Beziehung
'i
Bezogen auf die Stichleitungsabschnittc 3 und 5 bedeutet die vorstehende Bedingungung:
Wie aus I'ig. 2a ferner zu erkennen ist, sind den Leitungsabschnitten 2. 4 und 6 die Wellenleitwerte
Y1.1· YiA und YLb zugeordnet, die zwischen den
einzelnen Leitungshälften der gefalteten Leitungsabschnitte 2.4 und 6 auftretenden Kopplungen sind durch
auf V0 bezogene Leitwerte I V2. I V4 und I V6 berücksichtigt.
Im Ausführungsbeispiel der F i g. 2 ist ein für die Praxis besonders günstiges Ausführungsbeispiel insofern
dargestellt, als die einzelnen Stichleitungsabschnitte I. 3, 5 und 7 als rechteckförmigc leitende Beläge
ausgebildet und derart auf der Isolierstoffplatte 9 angeordnet sind, daß ihre eine Begrenzung durch eine
gerade Linie 12 erfolgt. Die elektrische Länge der Stichleitungsabschnitte ist mit b bezeichnet, und es
sind nun auch die gefalteten Leitungen 2. 4 und 6 derart ausgebildet, daß ihr maximaler Abstand von der
Bcgrenzungslinie 12 ebenfalls den Wert b hai. Auf diese
Weise läßt sich ein möglichst gedrängter Aufbau aller Leitungszüge erreichen.
Im folgenden soll noch die Bemessung und die Wirkungsweise der in Fig. 2a gezeigten Struktur erläutert
werden.
Man kann sich die Schaltungsstruktur nach F i g. 2 a dadurch entstanden denken, daß man bei der Struktur nach F i g. 1 a die gegenüber den Anschlußleitungen 8 den größeren Wellenwiderstand aufweisenden Leitungsclemente 2. 4, 6 faltet und derart verlängert, daß das gefaltete Element wieder die elektrische Länge b bekommt. Durch die Faltung entsteht zwangsläufig eine elektromagnetische Kopplung zwischen den beiden I eilungselementhälften; weiterhin entsteht durch das damit verbundene Zusammenrücken der am Ende offenen Stichleitungsabschnitte 1. 3. 5. 7 zwischen benachbarten Stichleitungsabschnitten eine elektromagnetische Kopplung. Diese letztere Kopplung ist durchaus erwünscht und beeinflußt die Eigenschaften des Tiefpasses wesentlich.
Man kann sich die Schaltungsstruktur nach F i g. 2 a dadurch entstanden denken, daß man bei der Struktur nach F i g. 1 a die gegenüber den Anschlußleitungen 8 den größeren Wellenwiderstand aufweisenden Leitungsclemente 2. 4, 6 faltet und derart verlängert, daß das gefaltete Element wieder die elektrische Länge b bekommt. Durch die Faltung entsteht zwangsläufig eine elektromagnetische Kopplung zwischen den beiden I eilungselementhälften; weiterhin entsteht durch das damit verbundene Zusammenrücken der am Ende offenen Stichleitungsabschnitte 1. 3. 5. 7 zwischen benachbarten Stichleitungsabschnitten eine elektromagnetische Kopplung. Diese letztere Kopplung ist durchaus erwünscht und beeinflußt die Eigenschaften des Tiefpasses wesentlich.
Der in 1 i ü. 2a gezeigte Streifenleitungs-Tiefpaß
ähnelt äußerlich einer Schaltung aus konzentrierten Elementen. Er ist jedoch im Gegensatz zu Ausführungen
mit 7. B. wendelförmig gestalteten Induktivitäten einer exakten Berechnung auch bei Grenzfrequenzen
im Mikrowellen bereich zugängig.
Im folgenden werden Dimensionierungsformeln für einen derartigen Streifenleitungs-Tiefpaß mit maximal
flacher oder Tschebyscheffscher Dnrchlaßcharakteristik angegeben. Die Bemessungsfonnein gelten
für einen solchen Tiefpaß, der je einen n-fachcn Dämpfungspol bei br = τ'2, 3-r/2, 5 .τ/2 usw. hat.
wenn π der Grad des Filters ist, d. h„ π ist die Zahl
aller Leitungselemente.
Die aus den Selektionsfordcrungen gegebenen Frequenzen
/„ und fs mit f„ als Durch!aßgrenzfrequen7
und )s als Sperrfrequenz werden nach Gleichung (1
und (2) in den sogenannten Lcitungs-Frequenzparameter U transformiert:
"'s
gilt. ΥΙλ ist dabei dei auf den Wcllcnleilwert V0 der
Anschluftlcitungcn be/occm.· Wcllenlcitwcri des Ecitunps/u.iics
höheren Wellenwiderstand«, der jeweils /wci benachbarte Slichleitunusabschnittc verbindet.
lan hs
l.in/j,,
l.in/j,,
Hierbei ist wr die Kreisfrequenz, bei der die elektri-
>che Länge der Sirichleitungen 1, 3. 5, 7 den Wert n/2 hat.
Mit Rücksicht auf den erforderlichen Fächenbedarf wird man die Länge der Stichleitungen, d. h. bn,
möglichst klein wählen. Ein in der Praxis brauchbarer Wert liegt beispielsweise bei bD =s 15°. Hat man den
Wert für bD festgelegt, so ergibt sich aus Gleichung (1)
der Wert für <·>,. und daraus die geometrische Länge /
der Stichleitungen nach Gleichung (3):
4 Λ Κ
(3)
'Un-I)
U11U u
IY2, IV4
cot br
- IV.
IO
15
wobei fr die relative Dielektrizitätskonstante der Isolierstoffplatten
9 und 9', c die Lichtgeschwindigkeit und fr die zur Kreisfrequenz
<»r gehörende Frequenz sind. ϊο
Die infolge des Streufelds am offenen Leitungsende notwenige Verkürzung ist hierin noch nicht berücksichtigt.
Aus den geforderten Werten für den maximal zulässigen Reflexionsfaktor rD im Durchlaßbereich
und die Sperrdämpfung as bei fs sowie aus dem nach
Gleichung (2) errechneten Wert Us ergeben sich der
erforderliche Grad η — der für die folgenden Formeln
als ungerade vorausgesetzt ist und die Elementewerte des äquivalenten normierten Tiefpasses.
Ein solcher Tiefpaß ist in F i g. 3 dargestellt, und zwar Tür den Grad 11 = 7. den auch die in Fig. 2a
gezeigte Schaltung hat. Die Indizes der Elemente in F i g. 3 entsprechen zur besseren Übersicht den Bezugsziffern
der Elemente von Fig. 2a.
Die gestrichelt eingezeichneten Kapazitäten C2- C4
und C6 sollen zunächst unberücksichtigt bleiben; der Zusammenhang dieser Elemente mit der Schaltungsstruktur
nach Fig. 2a wird später noch erläutert.
Zum Aufbau eines Filters n-ten Grades wären in der Schaltung nach F i g. 3 entsprechend π Schaltelemente
vorzusehen.
Die Elementewerte C1. L1. C3 . . . Cn lassen sich
nach den Methoden der Betriebsparametertheorie errechnen. Beispielsweise sei hier auf die Arbeit von
Saal und U 1 b r i c h »On the Design of Filters b>
Synthesis« in der Zeitschrift »IRE-Transactions on Circuit Theory«. Dezember 1958. S. 284 ff., und eine
weitere Arbeit von Saal »Der Entwurf von Filtern
mit Hilfe des Katalogs normierter Tiefpässe« in der Zeitschrift »Frequenz«, Bd. 15,1961, Heft 4, verwiesen.
Die Streifenleitungs-Ausführung besteht nun aus (n + 1 )/2 offenen Stichleitungselementen mit den
Grundwellenleitwerten Ya. Yc3 ... Yc„ und den zwischen
denselben wirksamen Koppelwellenleitwerten I Y13. 1 Y35 ... I Y,„-2,n sowie aus (n - l)/2 gefalteten
Leitungselementen mit den Grundwellenleitwerten und den zwischen deren Hälften
wirksamen Koppelwellenleitwerten
lYB_,,(sieheFig. 2a>.
lYB_,,(sieheFig. 2a>.
Diese Wellenleitwerte errechnen sich aus den Elementen
C1, L2, C3 ... Cn des normierten Tiefpasses
wobei μ = 1. 4 ... in — 1) und r = 3, 5 ... (n — 2)
sind:
65
= C1 · cot bD - YL2
= C„ · cot O0 — V/, (p—i) — Yl
= Cn- cot bü - YUn-n
11 frei wählbar, und
Hierbei sind die Werte für I Y1
man wird sie zweckmäßigerweise möglichst klein wählen, während für die Werte I Y13, I Y35 usw. die
Bedingung gilt: ,
'ViM^u-j^· (6)
Diese Wellenleitwerte sind auf den Wellenleitwert Y0 = ~- der Anschlußleitung normiert. Aus
diesen Wellenleitwerten lassen sich nach bekannten Methoden die geometrischen Abmessungen der
Streifenleitungselemente festlegen, z. B. nach der Arbeit von Getsinger »Coupled Rectangular Bars Between
Parallel Plates«, die in der Zeitschrift IRE-Transactions on Microwave Theory and Techniques. 1962,
Nr. 1, S. 65 ff. erschienen ist.
In Gleichung (6) gilt das Gleichheitszeichen für solche Filter nach Fig. 2 a, bei denen alle Dämpfungspole, wie eingangs bereits erläutert wurde, bei der
Kreisfrequenz f-ir und deren ungeradzahligen Vielfachen
liegen. Ersetzt man in Gleichung (6) das Gleichheitszeichen durch das »Größer«-Zeichen, d. h.
Μμ-
dann läßt sich eine beliebige Frequenzverteilung der Dämpfungspole erzwingen. Gleichung (6) geht dadurch
in Gleichung (7) über
IV — C
rnt h 4- - V. il)
wobei unter C(/I_1H)1 + n die in Fig. 3 gestrichelt eingezeichneten
Kapazitäten C2, C4 und C6 zu verstehen
sind. Bekanntlich lassen sich mit Tiefpaßschaltungen, bei denen die im Längszweig liegenden Induktivitäten
durch Kapazitäten überbrückt sind. Dämpfungspole bei beliebig vorgebbaxen Frequenzen erzielen. Der
Berechnungsgang für die übrigen Schaltelemente verläuft in der vorstehend bereits angegebenen Weise.
Die vorstehenden Überlegungen gelten auch für erdunsymmetrisch ausgebildete Streifenleitungsfilter,
bei denen jeweils nur eine Isolierstoffplatte verwendet ist, die auf einer Seite die Schaltungsstruktur und auf
der anderen den durchgehenden metallischen Belag trägt. In F i g. 2b würde dies bedeuten, daß beispielsweise
die Isolierstoffplatte 9' und der zugehörige Belag 10' fortfallen. Die angegebenen Bemessungsformelri
gelten entsprechend, wobei lediglich zu berücksichtigen ist. daß die effektive Dielektrizitätskonstante be
diesem Leitungstyp von der Breite des jeweiligen Lei tungszuges abhängig ist.
Wie bereits erwähnt, ist bei der beschriebener Tiefpaßstruktur die minimale, noch praktisch reali
sierbare elektrische Länge der Leitungselemente etw; halb so gToß wie bei bisher bekannten Strukturer
Das resultiert daraus, daß die Werte für Y1^1, die di
Breite der gefalteten Leitungselemente bestimmer etwa doppelt so groß sind wie bei bekannten Struktu
ren. Es ergibt sich dadurch der Vorteil, daß einerseit
der Flächenbedarf bei gleichen Selektionseigenschafte wesentlich kleiner ist und andererseits das Tür di
Breite des Sperrbereichs maßgebende Verhältni "•f>
1O s'ch bis etwa um den Faktor 2 größer erziele
laßt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnuneen 509 631 /ft
Claims (1)
1. Tiefpaßfilter für elektrische Schwingungen, das nach Art gedruckter Schaltungen als erdsymmetrisches
oder erdunsymmetrisches Streifenleitungsfilter derart ausgebildet ist, daß zwischen zwei
Isolierstoffplatten bzw. auf einer Seite einer Isolierstoffplatte wenigstens ein Leitungszug angeordnet
ist, dessen Wellenwiderstand größer ist als der Wellenwiderstand zweier mit diesem Leitungszug
beidseitig verbundener, die, Anschlußleitungen des Tiefpaßfilters ^bildender Leitungszüge, und bei
dem weiterhin an den Enden des Leitungszuges höheren Wellenwiderstandes weitere, als einseitig rs
offene Stichleitungen ausgebildete Leitungszüge angeschaltet sind, deren Wellenwiderstand kleiner
ist als der Wellenwiderstand der AnschJuUleitungen.
und bei dem weiterhin die den Leitungszügen abgewandten Oberflächen bzw. Oberfläche
der Isolierstoffplatten bzw. Isolierstoffplatte mit einem durchgehenden metallischen Belag versehen
sind, dadurchgekennzeichne t, daß der Leitungszug höheren Wellenwiderstandes (2,
4, 6) derart gefaltet und derart angeordnet ist, daß zwischen benachbarten Leitungszügen kleineren
Wellenwiderstandes (1, 3, 5, 7) eine elektromagnetische Kopplung auftritt, und daß der Abstand
zwischen den den kleineren Wellenwiderstand aufweisenden Leitungszügen (1. 3, 5, 7) derart
gewählt ist, daß die Beziehung
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-
1969
- 1969-05-23 DE DE19691926501 patent/DE1926501C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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