DE2727900A1 - Funk- und rundfunk-antenne - Google Patents

Funk- und rundfunk-antenne

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Robert Joseph Drewett
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/36Structural form of radiating elements, e.g. cone, spiral, umbrella; Particular materials used therewith
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01Q1/36Structural form of radiating elements, e.g. cone, spiral, umbrella; Particular materials used therewith
    • H01Q1/362Structural form of radiating elements, e.g. cone, spiral, umbrella; Particular materials used therewith for broadside radiating helical antennas

Description

Funk- und Rundfunk-Antenne
Die Erfindung betrifft eine Funk- und Rundfunk-Antenne (auch Radio-Antenne genannt).
Tragbare Funk- und Rundfunkgeräte, die im VHF-Frequenzband arbeiten, z. B. Feldfunksprechgerät-Sender-Empfänger und Haus-VHF-Empfänger verwenden im allgemeinen eine Peitschenantenne. Obwohl eine VHF-Peitschenantenne elektrisch zufriedenstellend ist, ist sie mechanisch wegen ihrer Länge und Anfälligkeit gegenüber Beschädigungen im ausgefahrenen Zustand unpraktisch. Da viele VHF-Sendungen, insbesondere für Haus-Empfang, horizontal
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polarisiert sind, müssen Peitschenantennen fast horizontal ausgefahren werden, um diese Sendungen anpfangen zu können, was die durch die Länge der Antenne bedingten Nachteile weiter erhöht. Die sperrige Länge und Beschädigungs-Anfälligkeit von VHF-Peitschenantennen ist besonder nachteilig für Einsatzdienste wie Feuerwehr, Polizei od. dgl., die ihre Funkausrüstung inbetriebhalten müssen, während sie sich schnell in Gebäuden oder sonst unter räumlich beengten Verhältnissen bewegen.
Das UHF-Frequenzband wird im allgemeinen für öffentliche Fernseh-Sendungen benutzt, und obwohl wegen der kürzeren Wellenlänge herkömmliche UHF-Dipol- oder Monopol-Antennen verhältnismäßig kompakt sind, macht es die Entwicklung von kleinen Koffer-Fernsehempfängern wünschenswert, eine noch kompaktere UHF-Antenne zu haben.
Peitschenantennen für das HF-Band sind ebenfalls bekannt und im allgemeinen noch größer und sperriger als VHF-Peitschenantennen. Gewendelte HF-Peitschenantennen sind zwar kompakter, zeigen jedoch eine geringere Bandbreite und starke Mehrfach-Resonanzen bis zu einer hohen Ordnung.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die angegebenen Nachteile bekannter Antennen zu überwinden.
Zur Lösung der Aufgabe ist eine Funk- und Runfunk-Antenne mit einem ausgedehnten Leiter, der eine gestreckte Struktur bildet, erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter in einer Anzahl von Wicklungen angeordnet ist, zu denen Wicklungen mit entgegengesetztem Wicklungssinn und im wesentlichen gleicher Anzahl von Windungen gehören, die gleichachsig benachbart zueinander verlaufen.
Die Wicklungen können spiralenförmig und in gleich-
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achsigen Paaren angeordnet sein, wobei die Wicklungen des einen Paars nicht notwendigerweise gleichachsig zu den Wicklungen eines anderen Paars liegen müssen. Vorzugsweise sind jedoch alle Wicklungen gleichachsig angeordnet, um eine zylindrische Struktur zu bilden, und vorzugsweise sind die Wicklungen gewendelt oder schraubenlinienförmig.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung bilden die Wicklungen eine Folge über die Länge der Struktur, wobei aufeinanderfolgende Wicklungen der Folge benachbart sind und entgegengesetzten Wicklungssinn aufweisen. Die Wicklungen können zwar eine Bruchzahl von Windungen aufweisen, haben jedoch vorzugsweise eine oder mehr Windungen. Eine ungefähr ganzzahlige Anzahl von Windungen ist zweckmäßig, insbesondere eine einzige Windung, da mit genau einer Windung pro Wicklung, wenn die Windungen eng gewickelt sind, die Wicklungen der Folge eng benachbart zueinander angeordnet werden können, so daß die Wechselwirkung zwischen benachbarten Wicklungen gesteigert wird.
Die Wicklungen können mit einem flußkonzentrierenden Kern gekoppelt sein, der aus einem weichen Ferromagnetikum, einem Werkstoff hoher Dielektrizitätskonstante, einem unmagnetischen Leiter oder einer geeigneten Kombination davon bestehen kann. Im Fall einer zylindrischen Struktur kann der Kern zweckmäßigerweise in Längsrichtung innerhalb der Struktur angeordnet sein.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Wicklungen eine erste gewendelte Wicklung über die Länge der Struktur und eine zweite gewendelte Wicklung ebenfalls über die Länge der Struktur aufweisen, wobei beide Wicklungen ungefähr die gleiche Anzahl von Windungen haben, die jedoch entgegengesetzt gewickelt sind.
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Die erfindungsgemäße Antenne kann in eine Schaltung wie eine herkömmliche Monopol-Antenne geschaltet werden. D. h., sie kann durch eine Anzapfung oder direkt an einem Ende angeschlossen werden. Bei der praktischen Erprobung hat sich herausgestellt, daß die Antennen gemäß der Erfindung so hergestellt werden können, daß sie eine geeignete Impedanz zur Anpassung an die am Ende vorzunehmenden Anschlüsse aufweisen, ohne daß Anzapfungsverbindungen vorgesehen werden müssen.
Die Anordnung des Leiters ist so getroffen, daß eine Resonanz-Antenne gemäß der Erfindung geometrisch kürzer als eine herkömmliche Peitschenantenne mit derselben Resonanzfrequenz ist. Die Kopplung des Leiters mit dem Kern führt zu einer weiteren Verkürzung der notwendigen Antennenlänge. Die erfindungsgemäßen Antennen haben zwar bei der praktischen Erprobung einen etwas geringeren Antennengewinn als herkömmliche praktischen Antennen gezeigt, jedoch hat sich herausgestellt, daß eine einzige zusätzliche HF-Verstärkerstufe diesen Mangel angemessen kompensiert. Es versteht sich, daß die durch Kompaktheit und Robustheit der erfindungsgemäßen Antenne erzielten Vorteile den Nachteil des geringeren Antennengewinns überwiegen.
Die erfindungsgemäße Antenne hat den zusätzlichen Vorteil, daß ihr Betriebsverhalten weniger empfindlich gegenüber benachbarten Objekten wie Wänden, Möbeln, Fahrzeugaufbau oder menschlichen Körpern als herkömmliche Peitschenantennen ist.
Die Erfindung gibt auch eine Funk- und Rundfunk-Antenne mit Resonanzfrequenz im VHF-Band an, die einen ausgedehnten Leiter aufweist, von dem ein Ende ein Leerlaufende ist und das andere Ende einen elektrischen An-
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tennenanschluß bildet, ferner der Leiter eine Folge von Gruppen von Windungen um einen Kern und über dessen Länge verteilt bildet, wobei der Kern aus einem leitenden Werkstoff oder einem magnetisch weichen Ferromagnetikum besteht und wobei aufeinanderfolgende Gruppen der Folge abwechselnd links- und rechtsgängig gewickelt sind.
Der Kern kann aus Perlen von Ferrit od. dgl. bestehen, um der Antenne eine gewünschte Biegsamkeit zu verleihen.
Es versteht sich, daß die Wicklungen der erfindungsgemäßen Antenne so angeordnet sind, daß axiale magnetische Felder durch die Wicklungen hindurch infolge elektrischer Ströme in den Wicklungen im wesentlichen sich aufheben.
Erfindungsgemäße Antennen können kombiniert werden, um Dipol-Antennen zu bilden, jedoch wird, wenn besonderer Wert auf Kompaktheit gelegt wird, eine Monopol-Antenne im allgemeinen handlicher sein.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Funk- und Rundfunk-Antenne gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine halbbiegsame Antenne gemäß der Erfindung;
Fig. 3 einen Ausschnitt aus einem Teil der Antenne von Fig. 2;
Fig. 4 eine Antenne gemäß der Erfindung mit einem dielektrischen Kern;
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Fig. 5 eine Antenne gemäß der Erfindung mit einer dielektrischen Beschichtung;
Fig. 6 und 7 eine Antenne gemäß der Erfindung mit einem Drahtleiter;
Fig. 8 und 9 eine abgewandelte Antenne mit einer Leiterbahn;
Fig. 10 eine weitere Antenne mit abgewandeltem Windungsverlauf und
Fig. 11 eine letzte Antenne gemäß der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 ist auf einen Ferritstab 1 ein Stück emaillierter Kupferdraht in vier Windungsgruppen 2a, 2b, 2c und 2d gewickelt. Die Gruppen 2 sind gleichmäßig über die Länge des Stabs 1 verteilt. Die Gruppe 2a besteht aus vier linksgängigen Windungen, die Gruppe 2b aus vier rechtsgängigen Windungen, die Gruppe 2c aus vier linksgängigen Windungen und die Gruppe 2d aus vier rechtsgängigen Windungen. Das eine Ende des Drahts 3 bildet einen elektrischen Anschluß für die Antenne, während das andere Ende k ein Leerlaufende ist.
Die Antenne verhält sich wie ein Λ/4- Monopol bei einer Frequenz im VHF-Band. Um eine auf eine gewünschte Freauenz abgestimmte Antenne zu erhalten, wird der Draht um den Stab 1 so gewickelt, daß er mehr Windungsgruppen als notwendig bildet, und wird die Resonanzfrequenz allmählich durch aufeinanderfolgendes Abschneiden von Windungen vom Leerlaufende 4 des Drahts erhöht. Wenn die gewünschte Resonanzfrequenz nahezu erreicht ist, werden die Windungen auseinandergezogen, um sich über die gesamte Länge des Stabs 1 zu erstrecken, wodurch die Resonanzfrequenz etwas abfällt.
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Eine derartige praktisch erprobte Antenne hatte einen Ferritstab von 200 mm Länge mit vier Gruppen von jeweils vier Windungen, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist. Eine andere praktisch erprobte Antenne hatte einen Ferritstab von 130 mm LHnge. Die 200 mm-Antenne hatte eine Bandbreite von ca. 5 MHz und wurde bei einer Betriebsfrequenz von 79 MHz mit einem tragbaren Feldfunksprechgerät-Sender-Empfänger erprobt. Die 130 mm-Antenne hatte eine ähnliche Bandbreite und wurde mit einem tragbaren VHF-Rundfunkempfänger unter Empfang von BBC-Sendungen (ca. 97 MHz) erprobt. Bei der Erprobung im Labor über einer großen Erd- oder Bodenebene oder bei Montage auf dem Dach eines Fahrzeugs, so daß das Fahrzeugdach eine große Erdebene bildete, zeigte die erfindungsgemäße Antenne einen bedeutend geringeren Antennengewinn als eine Peitschenantenne, die bei derselben Frequenz arbeitet und sich über eine große Erdebene erstreckt. Bei subjektiven Erprobungen, unter Verwendung eines Koffer-Rundfunkempfängers, wo keine große Erdebene vorhanden war, zeigte jedoch die erfinduncssgemäße Antenne mit einer Peitschenantenne vergleichbare Eigenschaften. Zwar war die Empfindlichkeit eindeutig geringer als bei einer Peitschenantenne, jedoch wurde festgestellt, daß eine einzige zusätzliche HF-Verstärkerstufe ausreicht, um subjektiv eine sehr ähnliche Leistung zu erzielen. Die verwendeten Ferritstäbe waren aus gebrauchten Langwelle/Mittelwelle-Rundfunkempfängern ausgebaut, also nicht besonders für die Verwendung bei VHF-Frequenzen vorbereitet worden. Eine Antenne wurde mit einem Dustiron-Kern erprobt, der als besser für VHF-Frequenzen geeignet angesehen worden war jedoch war die Leistung nicht merklich besser als mit einem Ferritkern. Es wurde auch eine Antenne mit einem Aluminium-Rohr erprobt, wie es zum Bau herkömmlicher Dipol-Antennen verwendet wird, anstatt den Ferritstab 1 zu verwenden. Diese Antenne funktionierte, jedoch nicht so zufriedenstellend wie eine Ferritantenne.
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Bei der Antenne von Fig. 2 und 3 besteht der Leiter aus 33 Gruppen von je drei Windungen aus emailliertem Kupferdraht 5. Das eine Ende des Drahts ist mit der mittigen Elektrode eines gleichachsigen Steckers 6 verbunden (nur in Fig. 2 zu sehen). Das andere Ende γ des Drahts ist ein Leerlaufende. Der Kern 8 besteht aus Ferritperlen (nur in Fig. 3 zu sehen), wie sie normalerweise als Sperre für wilde Schwingungen (zur Q-Unterdrückung) verwendet werden, die auf einen Fiberglas-Streifen 10 aufgereiht sind (nur in Fig. 3 zu sehen). Die Perlen sind von einem Wärmeschrumpfschlauch bedeckt, der schützt und die mechanische Halterung verbessert. Der Kern 8 erstreckt sich nur über zwei Drittel der Antennenlänge, wobei das restliche Drittel der Länge nahe dem Leerlaufende 7 von einem Kunststoffschlauch 12 eingenommen ist, der lediglich als Halterung für die Windungen dient. Die Länge der Antenne beträgt ca. 250 mm bei einem Durchmesser von ca. 6 mm. Die Antenne von Fig. 2 wurde mit einem tragbaren VHF-Empfänger unter Empfang von BBC-VHF-Sendungen (ca. 90 MHz) erprobt. Ihre Eigenschaften waren vergleichbar (wenn auch merklich schlechter^ mit denen einer Teleskopantenne, mit der normalerweise der Empfänger ausgerüstet ist, jedoch konnte mit einer einzigen zusätzlichen HF-Verstärkerstufe eine subjektiv ähnliche Leistung erzielt werden. Eine Antenne ähnlich der von Fig. 2 wurde gebaut und auf 450 MHz abgestimmt. Diese Antenne hatte 14 Gruppen mit jeweils einer Windung, und die Länge der Antenne betrug 65 mm, wobei der Kern nur 40 mm lang war. Die Antenne von Fig. 2 hatte deutliche Richteigenschaften, so daß sie in dieser Hinsicht einer Stab-Monopol-Antenne ähnlich war. Daraus ist ersichtlich, daß die Antenne von Fig. 2 sich wie eine Monopol-Antenne und nicht wie ein magnetischer Tonabnehmer verhält, wie es für herkömmliche Ferritstabantennen der Fall ist.
Bei der Antenne von Fig. 4 ist der Leiter I3 in zehn
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Gruppen mit je einer Windung angeordnet, die abwechselnd links- und rechtsgängig gewickelt sind. Dor Kern ist ein dielektrischer Kern lh aus destilliertem Wasser, das in einem zylindrischen Kunststoffgefäß enthalten ist. Ein leitender Kupferdraht 15 erstreckt sich um die Achse des Kerns von einem Ende zum anderen. Die Antenne arbeitet auch ohne den Leiter I5, jedoch senkt der Einbau des Leiters 15 die Resonanzfrequenz der Antenne oder - bei gleicher Frequenz - verringert die Lange der Antenne. Eine praktisch erprobte derartige Antenne hatte eine Länge von ca. 31 mm bei ca. }0 mm Durchmesser, wobei die Erprobung mit einem tragbaren VHF-Empfänger unter Empfang von BBC-Sendungen stattfand. Der elektrische Anschluß erfolgt an einem Ende des Leiters 1J>, während der mittige Leiter I5 erdfrei bleibt.
Fig. 5 zeigt eine Antenne mit einem Ferritkern ähnlich der Antenne von Fig. 1, der mit einer Knetmasse aus hauptsächlich Kreidestaub (Calciumkarbonat) in einem Füllstoff mit Fettsäuren und Schmierölen (lieferbar durch Harbutt's Plasticine Ltd.) beschichtet ist. Diese Knetmasse 16 wird in die Antenne gepreßt, um die Luftspalte zwischen den Win dungen auszufüllen. Die Knetmasse wirkt wie ein Dielektrikum und senkt die Resonanzfrequenz der Antenne oder - bei glei cher Resonanzfrequenz - verkürzt die notwendige Antennengröße.
Bei den bisher beschriebenen Antennen sind Drahtschleifen ausgebildet, wo der Leiter zwischen den einzelnen Windungsgruppen zurückgeführt wird. Diese Drahtschleifen sind bei mangelnder Sicherung leicht verschiebbar und verhältnismäßig schwierig herzustellen, insbesondere, wenn viele Windungsgruppen erforderlich sind. Beim AuGführungsbeispiel von Fig. 6 erstreckt sich ein Fiberglasstreifen 17 axial in Längsrichtung der Antenne, wobei Schleifen l8a - l8h.um den Streifen 17 gelegt sind. Der Streifen I7 dient also zum Halten der Schleifen Ί8 an Ort und Stelle und wirkt auch als Führung beim Fertigen der Schleifen, so daß diese
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nahezu auf einer Geraden liegen. In Fig. 7 ist ein Abschnitt der Antenne von Fig. 6 gezeigt, wobei die Windungen so eng gewickelt sind, daß praktisch kein Luftraum zwischen benachbarten Windungen verbleibt. Bei derartigen erfindungsgemäßen Antennen, die überhaupt keinen Kern haben, sollten vorzugsweise die Windungen möglichst dicht gewickelt werden. Dabei ist der Streifen 17 besonders vorteilhaft, um die vielen Schleifen dicht zusammenzuhalten.
Ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 8 und 9 abgebildet. Fig. 8 zeigt eine rechteckige Folie aus biegsamem Isolierstoff 19f auf die serpentinenartig eine Leiterbahn 20 aufgedruckt ist. Gemäß Fig. 9 ist die Folie 19 zu einem Zylinder aufgerollt, so daß die Leiterbahn 20 aus einer Folge von Windungen mit abwechselndem Windungssinn besteht und damit eine Antenne gemäß der Erfindung erreicht wird. Gemäß Fig. 9 besteht jede Windungsgruppe aus ungefähr zwei Windungen, jedoch versteht es sich, daß jede gewünschte Anzahl von Windungen durch mehr oder weniger starkes Zusammenrollen der Folie erzielt werden kann.
Bei allen bisher beschriebenen Antennen verläuft die Achse der Windungen parallel zur Hauptausdehnungsrichtung der Antenne. In Fig. 10 ist eine Wicklungsform^abgebildet, bei der die Achse der Windungen rechtwinklig ziur Hauptausdehnungsrichtung verläuft. Gemäß Fig. 10 erstreckt sich die Hauptausdehnungsrichtung des Leiters von links nach rechts. Von einem Punkt 21 verläuft der Leiter spiralenförmig nach innen im Gegenuhrzeigersinn bis zu einem Punkt 22 und dann spiralenförmig nach außen bis zu einem Punkt 23, der gegen den Punkt 21 in der Hauptausdehnungsrichtung des Leiters versetzt ist. Vom Punkt 23 verläuft der Leiter wiederum spiralenförmig nach innen zu einem Punkt 24 und dann wieder nach außen bis zu einem Punkt 25 usw., wobei dasselbe Muster zur Bildung einer Folge von Doppelspiralen in der Hauptaus-
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dehnungsrichtung des Leiters wiederholt wird. Auf diese Weise ist die Gegenuhrzeigersinn-Spirale von 21 zu 22 eine Windung und die Uhrzeigersinn-Spirale von 22 zu 23 die nächste Windung. Die nächste Gegenuhrzeigersinn-Spirale von 23 zu 24 ist die nächste Windung und die im Uhrzeigersinn nach außen verlaufende Spirale von 24 zu 25 die darauf folgende. Auf diese V/eise bildet der Leiter eine Folge von Windungen, wobei die aufeinanderfolgenden Windungen der Folge benachbart sind und entgegengesetzten Windungssinn haben.
Bei Felderprobungen einer Ferritkern-Antenne der Bauweise von Fig. 1 unter Verwendung von Feldfunksprechgerät-Sender-Empfängern bei einer Betriebsfrequenz von 79 MHz stellte es sich heraus, daß die Antenne besonders gut im Vergleich mit herkömmlichen Peitschenantennen in Gebäuden und in Fahrzeugen arbeitete. Dies dürfte teilweise auf den räumlichen Vorteil einer kompakten Antenne mit begrenzten Maßen zurückzuführen sein. Dies trifft insbesondere innerhalb Fahrzeugen zu, wo die normalerweise benutzte Peitschenantenne durch ein Fenster hindurch ausgelegt werden muß, um Platz für die Fahrgäste zu schaffen. Dies dürfte teilweise auch auf das kleinere Nahfeld der Antenne gemäß der Erfindung im Vergleich zu Peitschenantennen zurückzuführen sein, das die Antenne gemäß der Erfindung weniger empfindlich gegenüber sogenannten Näherungseffekten macht, durch die herkömmliche Peitschenantennen in Gegenwart benachbarter Gegenstände verstimmt werden.
Fig. 11 zeigt schematisch eine weitere Antenne gemäß der Erfindung. Eine erste gewendelte Wicklung 26 aus isoliertem Kupferdraht ist um eine zylindrische Wickelschablone 27 gewickelt. Eine zweite gewendelte Wicklung 28 aus Isoliertem Kupferdraht ist auf die erste Wicklung 26 gewickelt. Die beiden Wicklungen 26 und 28 sind an einem Ende
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29 miteinander verbunden, das den Antennenanschluß bildet, so daß sie praktisch zusammen einen einzigen Leiter darstellen. Ferner sind ausweislich Fig. 11 die Wicklungen 26 und 28 auch am anderen Ende )0 miteinander verbunden. Dies ist zweckmäßig, da es dazu beiträgt, ein Abwickeln der Wicklungen zu verhindern, ohne daß praktisch der Antennenbetrieb beeinflußt wird. Die Wicklungen 26 und 28 sind gleichachsig, haben dieselbe Längsausdehnung und Windungsanzahl, Jedoch einen unterschiedlichen Wicklungssinn, wobei die erste Wicklung 26 linksgängig und die zweite Wicklung rechtsgängig gemäß Fig. 11 ist.
Zur besseren Übersicht sind die Wicklungen lose gewickelt dargestellt, wobei die zweite Wicklung 28 in deutlichem Abstand von der ersten Wicklung 26 liegt. Ferner ist nur eine kleine Windungsanzahl gezeigt. Bei einem praktisch erprobten Ausführungsbeispiel dieser Antenne waren jedoch die Wicklungen 26 und 28 eng gewickelt, und zwar im wesentlichen ohne Zwison^nräume zwischen den Windungen, und die zweite Wicklung 28 war direkt auf die erste Wicklung 26, praktisch ohne Zwischenraum, gewickelt. Die Antenne hatte eine Länge von 2m und einen Durchmesser von 25 mm, und die ,Wicklungen waren eng gewickelt aus 0,8128 mm (32 gauge)-Draht. Die Antenne hatte eine Resonanzfrequenz von 7,4 MHz (im HF-Band) bei einer Bandbreite von ca. 2,5 MHz. Die Impedanz am Punkt.29 betrug ca. 200 Ω. und konnte leicht an eine 50 H-Anlage'mittels eines kleinen Spartransformators angepaßt werden. Zum Vergleich wurde eine gewendelte Peitschenaft^enne <Ά\ einer Resonanzfrequenz von 7,4 MHz ähnlicher Abmessungen gefertigt. Die Bandbreite der wendeiförmigen Peitschenantenne betrug nur ca. 250 KHz und es traten-starke Mehrfach-Resonanzen auf. Die erfindungsgemäße Antenne Tiatte zwar eine relativ starke λ/2-Resonanz bei 25 MHz, Jedoch keine starken höheren Resonanzen.
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Es wurde auch eine HF-Antenne mit einer Resonanzfrequenz von 7,4 MHz gemäß den Ausführungsbeispielen von Fig. und 7 gebaut. Die Antenne hatte eine Länge von 1 m und einen Durchmesser von 65 mm sowie eine Folge von Wicklungen von jeweils einer Windung, die dicht aus 0,8128 mm (32 gauge)-Draht gewickelt waren. Die Eigenschaften waren ähnlich der Antenne von Fig. 11, Jedoch war der Arbeitsaufwand zur Herstellung der Wicklungen bedeutend größer.
Die gezeigten Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Antenne können in verschiedenster Weise abgewandelt werden, insbesondere können die Antennen kürzer und breiter gemacht und andere Kernwerkstoffe verwendet werden. Insbesondere wurde destilliertes Wasser als Dielektrikum nur wegen seiner leichten Verfügbarkeit und Handhabung in Labors verwendet, weshalb in der industriellen Fertigung andere bekannte Dielektrika einfacher und wirksamer sein können. Z. B. sind Rutil-Dielektrika bekannt, die eine bedeutend höhere Dielektrizitätskonstante als Wasser bei VHF-Frequenzen und sehr geringe Verluste haben. Ebenso haben ferroelektrische Titanat-Dielektrika eine sehr hohe Dielektrizitätskonstante, jedoch verhältnismäßig hohe Verluste, und ihre Eigenschaften sind unerwünscht temperaturabhängig.
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Claims (14)

  1. Ansprüche
    1/ Funk- und Rundfunk-Antenne mit einem ausgedehnten Leiter, der eine gestreckte Struktur bildet,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter aus einer Anzahl von Wicklungen besteht,
    zu denen Wicklungen (2, 5, 13» 18) mit entgegengesetztem Wicklungssinn und mit im wesentlichen gleicher Windungsanzahl gehören, die gleichachsig benachbart zueinander angeordnet sind.
  2. 2. Funk- und Rundfunk-Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Wicklungen gewendelt und gleichachsig zur Bildung einer zylindrischen Struktur angeordnet sind.
  3. 3. Funk- und Rundfunk-Antenne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Wicklungen eine Folge in Längsrichtung der Struktur bilden, wobei aufeinanderfolgende Wicklungen der Folge benachbart sind und entgegengesetzten Wicklungssinn haben.
  4. 4. Funk- und Rundfunk-Antenne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß jeder Wicklungssatz eine ungefähr ganzzahlige Anzahl von Windungen hat.
  5. 5. Funk- und Rundfunk-Antenne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß jede Wicklung (13, 18) ungefähr eine Windung hat.
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    OWQWAU INSPECTED
  6. 6. Funk- und Rundfunk-Antenne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Wicklungen eng ohne wesentlichen Zwischenraum zwischen den Windungen gewickelt sind.
  7. 7. Funk- und Rundfunk-Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Wicklungen mit einem Kern (1, 9, 14) aus flußkonzentrierendem Werkstoff gekoppelt sind.
  8. 8. Funk- und Rundfunk-Antenne nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
    einen Kern (1, 9» 1^) aus flußkonzentrierendem Werkstoff in Längsrichtung der zylindrischen Struktur.
  9. 9. Funk- und Rundfunk-Antenne nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß der flußkonzentrierende Werkstoff ein magnetisch weiches Ferromagnetikum ist.
  10. 10. Funk- und Rundfunk-Antenne nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß der flußkonzentrierende Werkstoff eine hohe Dielektrizitätskonstante hat.
  11. 11. Funk- und Rundfunk-Antenne nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß der flußkonzentrierende Werkstoff ein unmagnetischer Leiter ist.
  12. 12. Funk- und Rundfunk-Antenne nach einem der Ansprüche - 11,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Kern Perlen(9) aufweist, die auf ein biegsames Band (10) aufgereiht sind (Fig. 3).
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  13. 13. Funk- und Rundfunk-Antenne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Wicklungen eine erste gewendelte Wicklung (26) in Längsrichtung der Struktur und eine zweite gewendelte Wicklung (28) ebenfalls in Längsrichtung der Struktur aufweisen,
    wobei die beiden Wicklungen ungefähr dieselbe Windungsanzahl, jedoch entgegengesetzten Wicklungssinn haben (Fig. 11)
  14. 14. Funk- und Rundfunk-Antenne nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Wicklungen eng gewickelt ohne wesentlichen Zwischenraum zwischen den Windungen sind.
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DE19772727900 1976-06-21 1977-06-21 Funk- und rundfunk-antenne Withdrawn DE2727900A1 (de)

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GB2572776A GB1583858A (en) 1976-06-21 1976-06-21 Radio antennae
GB1392877 1977-04-01

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