DE907666C - Anordngung fuer ultrakurze Wellen zum UEbergang von einer konzentrischen Energeileitung in eine aus Draehten oder Baendern bestehende Doppelleitung - Google Patents

Anordngung fuer ultrakurze Wellen zum UEbergang von einer konzentrischen Energeileitung in eine aus Draehten oder Baendern bestehende Doppelleitung

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DE907666C
DE907666C DEB4560D DEB0004560D DE907666C DE 907666 C DE907666 C DE 907666C DE B4560 D DEB4560 D DE B4560D DE B0004560 D DEB0004560 D DE B0004560D DE 907666 C DE907666 C DE 907666C
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Dr-Ing Walter Daellenbach
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Julius Pintsch AG
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Julius Pintsch AG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P7/00Resonators of the waveguide type
    • H01P7/02Lecher resonators
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P5/00Coupling devices of the waveguide type
    • H01P5/08Coupling devices of the waveguide type for linking dissimilar lines or devices
    • H01P5/10Coupling devices of the waveguide type for linking dissimilar lines or devices for coupling balanced lines or devices with unbalanced lines or devices

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Description

  • Anordnung für ultrakurze Wellen zum Übergang von einer konzentrischen Energieleitung in eine aus Drähten oder Bändern bestehende Doppelleitung Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung für ultrakurze Wellen, insbesondere des Dezimeter-und Zentimeter wellenlängengebietes, zum übergang von einer konzentrischen Energieleitung in eine aus Drähten oder Bändern bestehende Doppelleitung, oder umgekehrt für den Übergang von einer aus Drähten und Bändern bestehenden Doppelleitung (im folgenden als Doppelleitung bezeichnet) auf eine konzentrische Energieleitung.
  • Bei Ultrahochfrequenzanlagen, insbesondere des Dezimeter- und Zentimeterwellenlängengebietes, wird der Übergang von einer konzentrischen Energieleitung auf eine Doppelleitung (oder umgekehrt) für die verschiedensten Zwecke benötigt, beispielsweise zur Ankopplung einer Gegentaktdiode für Empfangszwecke oder für Brückenschaltungen beim Überlagerungsempfang oder zur Speisung von Dipolantennen.
  • In Abb. i ist beispielsweise die bisher übliche Ankopplung einer Gegentaktdiode für Empfangszwecke an eine konzentrische Energieleitung dargestellt. Mit i und a ist die konzentrische Energieleitung, die an eine Empfängerantenne anschließt, bezeichnet. Diese konzentrische Energieleitung wird an der Stelle 5 auf die aus der Abbildung ersichtliche Weise in die Doppelleitung 3, 4 übergeführt. In 9 und io werden die Anoden, in 8 die Kathodenzuführung und in 6, 7 die Heizdrahtzuführungen einer (nicht gezeichneten) Duodiode angeschlossen. Die Untersuchung dieser Anordnung e rgl ibt, daß die Ankopplung zwischen der konzentrischen Energieleitung und der Doppelleitung verhältnismäßig lose ist und es daher Schwierigkeiten bereitet, die von der konzentrischen Energieleitung mitgeführte Energie auf die Diode zu übertragen. Davon abgesehen, stellt die Ausbildung der Übergangsstelle zwischen den beiden Energieleitungen gemäß Abb. i auch in konstruktiver Hinsicht keine befriedigende Lösung dar.
  • Die vorliegende Erfindung befaßt sich damit, den Übergang zwischen den beiden Leitungen konstruktiv einfach zu gestalten und eine feste Ankopplung zwischen den beiden Leitungen zu erzielen. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Innenleiter der konzentrischen Energieleitung eine Unterbrechung aufweist und an die an der Unterbrechungsstelle vorhandenen freien Enden des Innenleiters die durch eine öffnung (Fenster) im Außenleiter geführte Doppelleitung angeschlossen ist. Vorzugsweise ist, wenn auf der konzentrischen Energieleitung sich eine stehende Welle befindet, der Innenleiter an der Stelle eines Strombauches (und der unmittelbaren Nachbarschaft desselben) mit der Unterbrechung versehen. Dadurch zwingt man den gesamten Strom der konzentrischen Leitung, auch auf die Doppelleitung zu fließen. Die Kopplung zwischen den beiden Leitungen ist dann besonders fest.
  • Die nähere Erläuterung des Erfindungsgegenstandes wird an Hand der in den Abb. -2 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiele und deren zugehörigen Beschreibungen vorgenommen.
  • In Abb. 2 ist mit i i der Außenleiter und mit i2 der Innenleiter der konzentrischen Energieleitung bezeichnet, an welche die Doppelleitung 13, 14 angeschlossen werden soll. Der Innenleiter 12 ist bei 15 unterbrochen. An die durch die Unterbrechung entstandenen freien Enden 16 und 17 des Innenleiters 12 wird die durch eine im Außenleiter angeordnete -Öffnung (Fenster) geführte Doppelleitung 13, 14 galvanisch angeschlossen. Für die Doppelleitung können entweder schmale Bänder, deren Breitseiten einander zugekehrt sind, oder Drähte vorgesehen werden. Die Doppelleitung kann auch so geformt sein, daß sie in der Nähe der Unterbrechung aus Bändern besteht, die sich allmählich in Drähte verjüngen, oder daß sie umgekehrt in der Nähe der Unterbrechungsstelle aus Drähten besteht, die sich allmählich in schmale Bänder erweitern.
  • Befindet sich auf der konzentrischen Energieleitung eine stehende Welle und ist die an der Unterbrechungsstelle angeschlossene Doppelleitung nahezu .1/2 bzw. @/2 äquivalent lang, dann müssen die Verhältnisse für die konzentrische Energieleitung unverändert sein, d. h. der Innenleiter der konzentrischen Energieleitung muß sich so verhalten, als sei er nicht unterbrochen. Ist der Innenleiter insbesondere an der Stelle eines Strombauches (und der unmittelbaren Nachbarschaft desselben) unterbrochen, dann hat der Strom in der a/2 längen parallelen Doppelleitung eine größtmögliche Spannung zur Folge, so daß bei Ankopplung der Diode in deren Spannungsbauch eine ausreichende Belastung erreicht wird. Mit i9, 2o sind die Anschlußstellen der Anoden der (nicht gezeichneten) Duodiode bezeichnet. Die Abstimmung der parallelen Doppelleitung 13, 14 auf die Betriebswellenlänge 2, kann entweder durch eine Kondensatorkurzschlußbrücke erfolgen oder durch einen Verdrängungskörper 2i, der mehr oder weniger weit in die Paralleldralitleitung zwischengeschoben wird.
  • Die Abb. 3 a und 3 b (Schnitt längs x-x in der Abb. 3 a) zeigen in zwei Ansichten die erfindungsgemäße Ausbildung der Übergangsstelle zwischen der konzentrischen Doppelleitung ii, i: und einer aus zwei Drähten bestehenden Doppelleitung 13, i4: Das im Außenleiter ii angeordnete Fenster 18, das z. B. ovale Form aufweisen kann, wird zweckmäßig so groß gewählt werden, daß der kapazitive Widerstand zwischen den Drähten 13, 14 und dem Außenleiter groß ist, verglichen mit dem Wellenwiderstand der Doppelleitung.
  • Besteht die Doppelleitung aus zwei flächenhaften Bändern, so kann eine mechanische Verbindung zwischen der feldfreien Außenseite der Doppelleitung und der Außenseite des Außenleiters der konzentrischen Energieleitung bei geeigneter Formgebung des Fensters vorgesehen werden, ohne daß hierdurch der Schwingungszustand auf der Leitung wesentlich geändert wird. Zum Zwecke der besseren mechanischen Halterung der Bänder der Doppelleitung können die einzelnen Bänder durch Winkelstücke an dem Außenleiter befestigt werden. Das Fenster bzw. die Winkelstücke sind dabei zweckmäßig derart gestaltet, daß metallische Verbindung zwischen der Doppelleitung und dem Außenleiter der konzentrischen Energieleitung nur an der feldfreien Außenseite des Außenleiters bzw. der der Doppelleitung vorhanden ist. In den Abb.4a und 4b (Schnitt längs x-x in Abb. 4 a) ist ein diesbezügliches Ausführungsbeispiel dargestellt. Auch hier bedeuten 1i, 12 bzw. 13, i¢ die konzentrische Leitung bzw. die Doppelleitung. Das im Außenleiter angeordnete Fenster ist mit i8 bezeichnet. Die Winkelstücke 22, 23 sind mit Schrauben an den Bändern 13, 14 befestigt.
  • Bei dem in Abb.2 dargestellten Ausführungs- i beispiel des Erfindungsgegenstandes ist die konzentrische Energiedoppelleitung nahezu um die Länge A.12 über die Unterbrechungsstelle hinaus verlängert. Als Abschluß selbst können @/.4 lange Abstimmkolben verwendet werden. Dadurch wird auch erreicht, daß sich die mechanische Verbindung zwischen den Leitern der konzentriischen Energieleitung in der Nähe eines Stromknotens befindet. Der Einfluß von Übergangswiderständen kann hierdurch ausgeschaltet werden. Ein derartiger Abstimmkolben ermöglicht auch eventuell, an der Unterbrechungsstelle auftretende Blindwiderstände zu kompensieren.
  • Der Abschluß der konzentrischen Energieleitung kann auch, wie z. B. Abb. 5 zeigt, unmittelbar hinter der Unterbrechungsstelle vorgenommen werden. Hier bedeuten ii, i2 die konzentrische, 13, 1q. die Doppelleitung und 18 das im Außenleiter der konzentrischen Energieleitung angeordnete Fenster. Um auch in diesem Falle eine zweite Abstimmvorrichtung zu erhalten, kann, wie in Abb. 6 dargestellt ist, zwischen dem Innenleiter 12 der konzentrischen Energieleitung i i, i2 und der Abschlußplatte 25 eine endliche, veränderliche Kapazität 26 (Trimmkondensator) eingeschaltet werden, durch welche die an der Unterbrechungsstelle des Innenleiters i2 der konzentrischen Energieleitung i i, 12 auftretenden Blindwiderstände kompensiert werden können.
  • Die Anwendung der erfindungsgemäßen Ausführung der Ankopplung einer Doppelleitung an eine konzentrische Energieleitung beschränkt sich nicht auf die spezielle Verwendung der Ankopplung einer Gegentaktdiode an eine konzentrische Energieleitung, sondern die in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiele können z. B. allgemein für die Ankopplung einer Empfangsdiode vorgesehen werden.
  • Die Anwendung des Erfindungsgegenstandes bei der Ankopplung von Flächen- oder Kastenstrahlern an eine Energieleitung bringt besondere Vorteile mit sich. Bei diesen Strahlern wird die Schwingungsenergie unmittelbar von hohlkörperartig oder kastenartig geformten metallischen Flächen ausgesandt. Es war bisher üblich, die die Strahler speisende konzentrische Energieleitung dadurch zu belasten, daß der Außenleiter an der Stelle eines Strombauches (und in der unmittelbaren Nachbarschaft desselben) über einen Umfangswinkel von i8o'°,unterbrochen wurde. An diese Unterbrechungsstelle ist die strahlende Fläche angeschlossen, in welcher der Unterbrechung im Außenleiter entsprechende, spaltförmige Öffnungen (Kopplungsschlitze) vorgesehen sind. iEin Teil der Stromfäden tritt aus dem Kopplungsschlitz aus und regt den Strahler an. Dieser Stromanteil ist verhältnismäßig gering. Wird jedoch der Mittelleiter unter Einfügung einer Doppelleitung gemäß der Erfindung unterbrochen, so kann hierdurch erzwungen werden, daß praktisch der gesamte Schwingstrom über den Strahler fließt. Die Strahlungslast ist damit wesentlich höher. Für die Ankopplung eines Flächenstrahlers in Kastenform ergibt sich eine Ausführung, wie sie beispielsweise in Abb. 7 schematisch dargestellt ist. Mit i i, 12 ist die konzentrische Energieleitung, mit 13, 1q. die Doppelleitung, mit 28 der an die konzentrische Energieleitung über die Leitung 13, 1q. angeschlossene Flächenstrahler bezeichnet. Die den Strahler 28 speisende Doppelleitung wird von einem Schutzrohr 27 umgeben, welches zur Vermeidung von Ausstrahlungen und gleichzeitig zum besseren mechanischen Halt des Flächenstrahlers dient. In der Fläche 29 des Strahlers 28 ist eine Öffnung 30 (Kopplungsschlitz) vorgesehen, welche zur Zu- bzw. Ableitung (beim Empfangen) von Schwingungsenergie dient. Durch eine geeignete Ausbildung des Kopplungsschlitzes 3o kann erreicht werden, daß die Belastung, die der Strahler 28 für die Doppelleitung darstellt, in weiten Grenzen verändert werden kann: In Abb. 8 ist eine Ausbildung des in der Fläche 29 des Flächenstrahlers 28 angeordneten Kopplungsschlitzes 30 für lose Kopplung zwischen der Doppelleitung 13, 1q. und dem Flächenstrahler (in Kastenform) 28 dargestellt. Eine feste Ankopplung zwischen der Doppelleitung 13, 1q. und dem Strahler 28 wird durch den in Abb. 9 dargestellten Kopplungsschlitz 3o erreicht. Zweckmäßig werden in beiden Fällen die in der Fläche 29 des Flächenstrahlers 28 angeordneten Kopplungsschlitze 30 so geformt, daß hierdurch eine Beeinflussung des Schwingungsbildes auf der Fläche des Strahlers nicht auftritt.
  • Eine weitere Anwendungsmöglichkeit ergibt sich in der Anregung von Hohlraumresonatoren mit einer solchen parallelen Doppelleitung in einem beliebigen Strombauch.
  • In dem in Abb. 7 gezeigten Anwendungsbeispiel der Erfindung ist nur ein Flächenstrahler (Kastenstrahler) an die konzentrische Energieleitung angeschlossen. Selbstverständlich können auch mehrere Strahler, insbesondere Flächenstrahler (Kastenstrahler), mittels je einer Doppelleitung an die konzentrische Energieleitung angeschlossen werden. Dabei können (bei stehender Welle auf der konzentrischen Energieleitung) die Unterbrechungsstellen der konzentrischen Energieleitung, an welche die Doppelleitungen anschließen, vorzugsweise in oder in der Nähe eines Spannungsbauches liegen. Um die verschiedenen Strahler phasengleich zu machen, sind die Abstände der einzelnen Unterbrechungsstellen gleich der Wellenlänge bzw. gleich einem ganzzahligen Vielfachen der Wellenlänge zu wählen. Die Länge bzw. der Wellenwiderstand der zu den einzelnen Strahlern führenden Doppelleitungen können verschieden groß gewählt werden, sollen aber unter Berücksichtigung der jeweiligen Belastung so gewählt werden, daß an den Unterbrechungsstellen ein möglichst kleiner, insbesondere rein Ohmscher Widerstand auftritt, der vorzugsweise praktisch Null beträgt. Wird im besonderen auf den Doppelleitungen bzw .dem größten Teil derselben eine rein laufende Welle gewünscht, dann kann dies dadurch erreicht werden, daß zwischen die Unterbrechungsstelle und die Last (Strahler) ein oder mehrere 44 lange Transformationsutücke in die Doppelleitung geschaltet werden, um; was für laufende Wellen notwendig ist, den Widerstand an der Unterbrechungsstelle dem Wellenwiderstand der konzentrischen Energieleitung anzupassen.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung für ultrakurze Wellen, insbesondere des Dezimeter- und Zentimeterwellenlängengebietes, zum Übergang von einer konzentrischen Energieleitung in eine aus Drähten oder Bändern bestehende Doppelleitung, oder umgekehrt, dadurch gekennzeichnet, diaß der Innenleiter der konzentrischen Energieleitung eine Unterbrechung aufweist und an die an der Unterbrechung vorhandenen freien Enden des Innenleiters die durch eine Öffnung (Fenster) im Außenleiter geführte Doppelleitung angeschlossen ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet; daß bei stehender Welle auf der konzentrischen Energieleitung die Unterbrechungsstelle an der Stelle des Strombauches (und in der unmittelbaren Nachbarschaft desselben) liegt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Nähe der Unterbrechungsstelle aus Bändern gebildete Doppelleitung allmählich in eine aus Drähten gebildete Doppelleitung übergeht.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Nähe der Unterbrechungsstelle aus Drähten gebildete Doppelleitung allmählich in eine aus Bändern gebildete Doppelleitung übergeht.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelleitung durch das im Außenleiter der konzentrischen Energieleitung angeordnete Fenster geführt wird, ohne mit den Wandungen des Fensters galvanisch verbunden zu sein.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der mechanischen Halterung die Außenseiten der Bänder der Doppelleitung durch Winkelstücke mit der Außenseite des Außenleiters der konzentrischen Energieleitung verbunden sind.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der Abstimmung zwischen dem Innenleiter und dem Außenleiter der konzentrischen Energieleitung eine endliche veränderliche Kapazität (Trimmkondensator 26) geschaltet wird. B.
  8. Die Anwendung des Gegenstandes der Ansprüche i bis 7 oder eines derselben auf die Ankopplung von gegebenenfalls im Gegentakt arbeitenden Empfangsdioden an eine konzentrische Energieleitung, in der Weise, daß die Diode in einem Spannungsknoten der Doppelleitung oder in der Nähe desselben angeschlossen ist. g.
  9. Die Anwendung des Gegenstandes der Ansprüche i bis 7 oder eines derselben auf die Ankopplung von Flächenstrahlern an eine konzentrische Energieleitung in der Weise, daß der Kopplungsschlitz des Flächenstrahlers an die Doppelleitung angeschlossen wird. io.
  10. Anordnung nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Ausbildung des Kopplungsschlitzes (3o) des Flächenstrahlers und des Anschlusses der Doppelleitung an den Kopplungsschlitz (Abb.8, g) ein vorgeschriebener Teil des Flächenstromes der Doppelleitung gezwungen wird, über den Flächenstrahler zu fließen. i i.
  11. Anordnung nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge bzw. die Länge und der Wellenwiderstand der Doppelleitung (unter Berücksichtigung der daran angeschlossenen Belastung) derart gewählt sind, daß an der Unterbrechungsstelle ein möglichst kleiner, insbesondere rein Ohmscher Widerstand auftritt, der vorzugsweise praktisch Null beträgt.
  12. 12. Anordnung nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Doppelleitung (13, 14) bzw. auf dem größten Teil der Länge derselben eine rein laufende (fortschreitende) Welle vorhanden ist und die Doppelleitung gegebenenfalls an ihrem an der Belastung (Flächenstrahler) liegenden Ende oder/und ihrem an der Unterbrechungsstelle liegenden Ende als (1/4 Wellenlänge langes) Transformationsstück ausgebildet ist.
  13. 13. Anordnung nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Einzelstrahler, insbesondere mehrere Flächenstrahler, mittels je einer Doppelleitung an die konzentrische Energieleitung angeschlossen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1075225B (de) * 1954-09-21 1960-02-11 Siemens & Halske Aktiengesell schaft, Berlin und München Wanderfeldrohre mit einer Verzögerungsleitung du aus einer aufgewickelten Paralleldraht leitung besteht
EP0751616A1 (de) * 1995-06-28 1997-01-02 AME Space A/S Anpassungsgerät für akustische Oberflächenwellenanordnung

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