DE947988C - Auskopplungstransformator fuer Magnetronsender - Google Patents
Auskopplungstransformator fuer MagnetronsenderInfo
- Publication number
- DE947988C DE947988C DEP7922A DEP0007922A DE947988C DE 947988 C DE947988 C DE 947988C DE P7922 A DEP7922 A DE P7922A DE P0007922 A DEP0007922 A DE P0007922A DE 947988 C DE947988 C DE 947988C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- decoupling
- transformation
- transformation piece
- symmetrical
- feed line
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000009466 transformation Effects 0.000 claims description 30
- 239000004020 conductor Substances 0.000 claims description 20
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 11
- 238000000926 separation method Methods 0.000 claims description 9
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 3
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 3
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 3
- 230000004888 barrier function Effects 0.000 claims description 2
- 239000000919 ceramic Substances 0.000 claims description 2
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 claims description 2
- 239000010453 quartz Substances 0.000 claims description 2
- VYPSYNLAJGMNEJ-UHFFFAOYSA-N silicon dioxide Inorganic materials O=[Si]=O VYPSYNLAJGMNEJ-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 2
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 claims 1
- 230000008859 change Effects 0.000 description 7
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 7
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 1
- 230000015556 catabolic process Effects 0.000 description 1
- 238000013016 damping Methods 0.000 description 1
- 238000006731 degradation reaction Methods 0.000 description 1
- 238000002955 isolation Methods 0.000 description 1
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 description 1
- 230000008569 process Effects 0.000 description 1
- 230000005855 radiation Effects 0.000 description 1
- 230000001629 suppression Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P5/00—Coupling devices of the waveguide type
- H01P5/08—Coupling devices of the waveguide type for linking dissimilar lines or devices
- H01P5/10—Coupling devices of the waveguide type for linking dissimilar lines or devices for coupling balanced lines or devices with unbalanced lines or devices
Landscapes
- Microwave Tubes (AREA)
Description
Im Mikrowellengebiet erfordert die Übertragung der in einem Sender erzeugten Hochfrequenzenergie
an eine Antenne im allgemeinen eine Transformation vom Innenwiderstand der Senderöhre auf den
Wellenwiderstand der Antennenzuleitung und eine weitere Transformation vom genannten Wellenwiderstand
auf den Strahlungswiderstand der Antenne. Besitzt die Senderöhre symmetrische Hochfrequenzauskopplungsmittel
und ist die Zuleitung zur Antenne unsymmetrisch, beispielsweise ein Koaxialkabel, so ist überdies die Verwendung
eines Symmetrie-Unsymmetrie-Transforrnators erforderlich.
Maßgebend für den anzuwendenden Grad der Hochfrequenzauskopplung ist nun meist nicht die
größtmöglicheLeistungsabgabe der S ender öhre, sondern
das Ausmaß der beim Anschluß einer bestimmten komplexen Last an den Sender auftretenden Veränderung
der erzeugten Frequenz. Bekanntlich muß bei gegebenem Auskopplungsgrad die Genauigkeit
der Anpassung bei einem Sender, der über eine lange Zuleitung mit der Antenne verbunden ist,
größer sein als beim Anschluß der Antenne nahe dem Senderausgang (Long-line-Effekt). Es ergibt
sich daraus, daß bei fester Auskopplung eine Röhre, welche mit kurzer Zuleitung richtig arbeitet, bei
Verwendung langer Zuleitungen Anpaßgenauigkeiten verlangt, welche praktisch kaum zu realisieren
sind, wenn die Frequenzänderungen in tragbaren Grenzen bleiben sollen. Anderseits ist eine
Röhre, welche mit loser Auskopplung an langer Zuleitung richtig arbeitet, bei Verwendung kurzer
Zuleitungen leistungsmäßig schlecht ausgenützt.
Es ist bekannt, zur Verminderung des »Longline«-Effektes,
der naturgemäß besonders störend bei Senderöhren auftritt, deren Auskopplungsmittel
für feste Auskopplung dimensioniert sind, mindestens einen Teil der Zuleitung als Dämpfungskabel auszubilden. Der Nachteil einer derartigen
ίο Anordnung, nämlich die zur Erzielung einer genügenden
Wirkung beträchtliche Leistungseinbuße, ist evident. Es hat sich denn auch gezeigt, daß eine
Verkleinerung des Auskopplungsgrades ein wesentlich wirksameres Mittel zur Verminderung des
Long-line-Effektes darstellt. Die beabsichtigte Wirkung läßt sich auf diese Weise mit einer geringeren
Leistungseinbuße erreichen. Anderseits kann auch bei gegebener Leistungseinbuße ein. geringerer
Einfluß von Laständarungen auf die Sendefrequenz erhalten werden als bei Verwendung von Dämpfungskabeln.
Bei einer Röhre mit unverstellbar eingebauten Auskopplungsmitteln muß die Veränderung
des Auskopplungsgrades zwecks Einr stellung der optimalen Betriebsbedingungen naturgemäß
durch außerhalb der Röhre befindliche Mittel ermöglicht werden.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun einen Auskopplungstransformaitor, welcher ein veränderbares
Übersetzungsverhältnis aufweist. Die Veränderung des Ubers'etzungsverhältnisses entspricht
elektrisch der Veränderung des Auskopplungsgrades. Der durch die jeweilige Verwendungsart
einer gegebenen Röhre geförderte Transformationsprozeß erfolgt also außerhalb der Röhre. Es wird
damit die gegenseitige Abgleichung zwischen der Antennenrückwirkung auf den Sender einerseits
und der an die Antenne abgegebenen Hochfrequenzleistung anderseits ermöglicht, so daß für jede
Länge der Zuleitung und für jedes· Maß der Fehlanpassung optimale Betriebsverhältnisse eingestellt
werden können.
Der erfindungsgemäße Auskopplungstransfoormator
ist für den Anschluß einer unsymmetrischen, z. B. koaxialen, Leitung an eine Magnetronröhre
mit symmetrischen Hochfrequenzauskopplungsmitteln vorgesehen, welch letztere für einen hohen
Auskopplungsgrad dimensioniert und galvanisch mit dem Anodensystem verbunden sind. Bei der in
bekannten Anordnungen üblichen galvanischen Verbindungen der Auskopplungsleitung mit dem
Metallkörper des Auskopplungstransfarmators niuß daher die Röhre mit an Erde liegendem Anodensystem
betrieben werden. Eine Modulation etwa mittels Impulsen kann also nur kathodenseitig erfolgen.
Diese beispielsweise in der Radartechnik verbreitete Methode hat aber stets Impulsverzerrungen
zur Folge, welche für die Verwendung eines so betriebenen Magnetronsenders in der Nachrichtentechnik
nachteilig sind. Im erfindungsgemäßen Auskopplungstransformato>r ist dieser
Nachteil vermieden.
Der erfindungsgemäße Transformator enthält einen an sich bekannten, sogenannten Symmetriertopf,
d. h. einen .Symmetrie-Unsymmetrie-Transformator,
und ein erstes zwischen dem symmefrischen Ausgang der Magnetronröhre und dem
> Symmetriertopf liegendes symmetrisches Transformationsstück
von Xl4 Länge. Zwecks Veränderung
des Übersetzungsverhältnisses ist der Wellenwiderstand dieses Transformationsstückes veränderbar.
Dazu ist mindestens eine kreisförmige metallene Scheibe vorhanden, deren Durchmesser
wenigstens angenähert' λ/4 beträgt. Diese Scheibe ist parallel zur Ebene des Transformationsstüclies
isoliert angeordnet, derart, daß ihr Abstand von den Leitern des Transformationsstückes veränderbar
ist. Der erfindungsgemäße Transformator enthält weiterhin ein zweites Transfo'rmationsstück,
welches zwischen dem Symmetriertopf und der Magnetronröhre liegt und welches dadurch gebildet
ist, daß in jedem Leiter eine koaxiale Trennstelle mit der Eigenschaft einer am Ende offenen
Leitung mit der elektrischen Länge H4 vorhanden
ist. Dieses zweite Transformationsstück ist im Hinblick auf Vergrößerung der Bandbreite dimensioniert.
Der erfindungsgemäße Transformator enthält schließlich eine Speiseleitung zur Zuführung
eines Moduliersignals an das Anodensystem der Magnetronröhre, welches galvanisch vom Körper
des Transformators getrennt ist. Diese Speise- go leitung verläuft im Innern des einen Leiters eines
symmetrischen Transfccrmationsstückes sowie des einen Innenleiters des Symmetriertopfes, wobei die
eine Trennstelle gleichzeitig als Hochfrequenzsperre für die Speiseleitung dient.
Es ist an sich bekannt, den Wellenwiderstand einer symmetrischen Leitung durch eine Scheibe
zu beeinflussen, deren Abstand von der Leitung veränderbar ist. In der bekannten Einrichtung soll
zwecks Erzielung großer Bandbreite in einer Einrichtung zum Übergang von einer symmetrischen
zu einer unsymmetrischen Leitung der Gang des BMndwiderstandes mit der Frequenz kompensiert
werdbn. Dazu wird eine /l/4-Leitung, deren Wellenwiderstand
veränderbar ist, als Zweipol an die 105 symmetrische Leitung angelegt. Die Veränderung
des Wellenwiderstandes geschieht mittels verschiebbarer rechteckiger Platten, welche galvanisch
mit dem Transformatorkörper verbunden sind. Gegenüber der bekannten Einrichtung hat die- erfindungsgemäße
Verwendung einer isoliert angeordneten kreisförmigen Scheibe große konstruktive
Vorteile. Die' Scheibe kann starr auf dem sie tragenden Gewindebolzen, befestigt sein und sich bei
der Einstellung mit diesem drehen. Die isolierte Befestigung gestattet es, das Problem eines einwandfreien
Kontaktes der beweglichen Scheibe mit dem Körper des Transformators unbeachtet zu lassen.
Es ist weiterhin bekannt, ein Moduliersignal über eine Mehrzahl von Tiefpaßfiltern an die Magnetronröhre
zu führen. Beim erfindungsgemäßen Transformator sind solche Filter dadurch vermieden,
daß die dynamische Wirkung eines für die Transformation ohnehin vorhandenen /l/4-Stückes
ausgenützt wird. Es dient nämlich die eine Trennstelle gleichzeitig der Transformation (im Hin-
blick auf eine Vergrößerung der Bandbreite) und als Sperre für die auf der Speiseleitung fließenden
Hochfrequenzströme. Durch die Verknüpfung dieser beiden Funktionen wird ein Aufbau des Transformators
möglich, dessen Einfachheit kaum zu überbieten ist.
Eine genügende Bandbreite des Auskopplungstransformators wird durch geeignete Dimensionierung
der Traneformationsstücke und des Symmetriertopfes erzielt. Bekanntlich wächst die erzielbare
Bandbreite mit der Anzahl der in der Schaltung enthaltenen Transformationsstücke. Mit
besonderem Vorteil lassen sich im erfindungsgemäßen Auskopplungstransformator die zur
galvanischen Trennung der Auskopplungsleitung von. der Metallmasse des Transformators vorgesehenen
Mittel als ein weiteres Transformationsstück zur Erhöhung der Bandbreite benützen.
Die Fig. ι und 2 zeigen nun ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Auskopplungstransformators, wobei die Fig. 2 einen Schnitt in der in Fig. ι angedeuteten Ebene A-A darstellt.
Die Fig. ι und 2 zeigen nun ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Auskopplungstransformators, wobei die Fig. 2 einen Schnitt in der in Fig. ι angedeuteten Ebene A-A darstellt.
Der erfindungsgemäße Auskopplungstransformator enthält den Symmetriertopf mit dem Gehäuse ι
und den Innenleitern 2 und 3 sowie ein λ/4 langes
symmetrisches Transformationsstück mit den Leitern 4 und 5 und eine weitere symmetrische Leitung
mit den Leitern 6 und 7. Die Enden. 8 der letzteren sind zur Aufnahme der mit den Auskupplungsmittel
der Magnetronröhre verbundenen Sockelstifte ausgebildet. Die unsymmetrische Zuleitung
wird an der Stelle 22 des Symmetriertopfes angeschlossen. An den Stellen 9 sind die Leiter 6
und 7 von den Leitern 4 und 5 galvanisch, getrennt.
Jede Trennstelle wirkt als an einem Ende offene ,ϊ/4-Leitung. Die beiden Trennstellen können daher,
wie oben erwähnt, als Transformationsstücke zur Erzielung größerer Bandbreiten des Auskopplungstransformators
herangezogen werden. Dies geschient durch die Wahl eines geeigneten Wellenwiderstandes
in an sich bekannter Art.
Die Veränderung des Wellenwiderstandes eines
Transformationestückes zum Zwecke der Veränderung des Übersetzungsverhältnisses geschieht an
dem dem Symmetriertopf zunächst liegenden Transformationsstück mit den Leitern 4 und 5. Die zur
Veränderung dienenden Mittel enthalten eine kreisförmige metallene Scheibe 10 mit isolierender Zwischenlage
18, welche durch den Bolzen 11 getragen
wird, der seinerseits mittels eines Gewindes 12 in der einen Wand des Strahlungsdichten Gehäuses 13
geführt wird und durch den Knopf 14 bewegt werden kann. Die Scheibe 10 läßt sich also gegenüber
den Leitern 4 und 5 verschieben, wobei sie stets parallel zur Ebene bleibt, in welcher diese beiden
Leiter liegen. Zweckmäßig erhalten diese Leiter zur Erhöhung der Wirkung einen rechteckigen oder
quadratischen Querschnitt. Der Durchmesser der Scheibe soll wenigstens angenähert λ/4 betragen,
so daß sie annähernd die ganze Länge des Transformationsstückes überdeckt.
Zur Vergrößerung des Verstellbereiches ist auf der anderen Seite des Transformationsstückes eine.
weitere genau gleiche Vorrichtung eingebaut, welche die Scheibe 15, die Zwischenlage 19, den Bolzen 16
und den Bedienungsknopf 17 umfaßt. Die beiden Vorrichtungen sind hinsichtlich, ihrer Einstellung
gegenseitig unabhängig.
Grundsätzlich kann zum Zwecke der Veränderung des Übersetzungsverhältnisses des Auskopplungstransformatocs
der Wellenwiderstand eines beliebigen der Transformationisstücke verändert
werden. Die Anordnung der diesbezüglichen Vorrichtungen an dem. dem Symmetriertopf zunächst
liegenden Stück bietet jedoch Vorteile in elektrischer und vor allem in konstruktiver Hinsicht.
Die erfindungsgemäß in den Auskopplungstransformator eingebaute Speiseleitung 20 zur Zuführung
eines Moduliersignals an das Anodensystem der Magnetronröhre verläuft vom Anschluß 21
durch das Innere des Innenleiters 2 des Symmetriertopfes und durch das Innere des Leiters 4 des Transformationsstückes
4, 5. Die aus Isoliermaterial bestehenden Halterungen der Speiseleitung sind in den Figuren nicht dargestellt. Die Speiseleitung ist
galvanisch mit dem Leiter 6 und damit über die Auskopplungsmittel mit dem Anodensystem der
Magnetronröhre verbunden. Die Trennstellen 9 besitzen, wie schon erwähnt, eine elektrische Länge
von 2/4. Daher stellen sie einerseits für die Hochfrequenzschwingungen einen Kurzschluß dar, anderseits
ist ihre Kapazität so gering, daß sie die Applikation des Moduliersignals nicht stört. Zweckmäßig
werden an den Trennstellen. 9 dünnwandige Rohre aus Keramik oder Quarz vorgesehen, welche
infolge ihrer Dielektrizitätskonstante einen sehr kleinen Wellenwiderstand und eine kurze mechanische
Länge das Transformationsstückes ergeben. Die Unterdrückung von auf der Speiseleitung nach
außen fließender Hochfrequenzenergie erfolgt mit praktisch meist ausreichender Wirkung, wenn die
Speiseleitung 20 zwischen dem Anschluß 21 und dem Leiter 6 möglichst dünn ist und eine Länge
entsprechend einem ungeraden Vielfachen von λ/4 aufweist. Notwendigenfalls können Hochfrequenzsperren
23 vorgesehen werden.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE:ι. Zum Anschluß einer unsymmetrischen Leitung an eine Magnetronröhre mit symmetrischem Ausgang dienender Auskopplungstransformator mit veränderbarem Übersetzungsverhältnis, gekennzeichnet durch die Gesamtheit der folgenden Merkmale: Ein Symmetriertopf (1, 2, 3), ein erstes zwischen dem Symmetriertopf und der Magnetronröhre liegendes symmetrisches Transformationsstück (4, 5), welches zur Einstellung des Übersetzungsverhältnisses dient, indem sein Wellenwiderstand durch mindestens eine kreisförmige Scheibe (10) veränderbar ist, deren Durchmesser wenigstens angenähert Ώ4 beträgt und welche parallel zur Ebene des Transformationsstückes isoliert so angeordnet ist, daß ihr Abstand von den Leitern des Transformationsstückes veränderbar ist, ein zweites zwischen dem Symmetriertopf und derMagnetrotiröhre liegendes Transformationsstück, welches dadurch gebildet ist, daß in jedem Leiter eine koaxiale Trennstelle (9) mit der Eigenschaft einer am Ende offenen Leitung mit der elektrischen Länge A/4 vorhanden ist, wobei dieses zweite Transformationsstück im Hinblick auf Vergrößerung der Bandbreite dimensioniert ist, und eine im Innern des einen Leiters eines symmetrischen Transfo>rmations-Stückes sowie des einen. Innenleiters des Symmetriertopfes verlaufende Speiseleitung (20) für die Zuführung eines Moduliersignals an das galvanisch vom Körper des Auskopplungstrans foirmators getrennte Anodensystem der Magnetronröhre und daß die eine Trennstelle gleichzeitig als Hochfrequenzsperre für die Speiseleitung dient.
- 2. Auskopplungstransformatocr nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter des symmetrischen Transformationsstückes, dessen Wellenwiderstand veränderbair ist, rechteckigen Querschnitt besitzen.
- 3. Auskopplungatransformatoir nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig der Ebene des Transformationsstückes Mittel zur Veränderung des Wellen Widerstandes in symmetrischer Anordnung vorhanden sind.
- 4. Au-skopplungstransformatoir nach An-'spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstelle durch dünnwandige Keramikrohre gebildet werden.
- 5. Auskopplungstransformato>r nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstellen durch dünnwandige Quarzrohre gebildet werden.
- 6. Auskopplungstransformator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Speiseleitung Sperrglieder enthält, welche zusätzlich den Austritt von Hochfrequenzleistung aus dem Auskopplungstransfo'rmatO'r längs der Speiseleitung verhindern.
- 7. Auskopplungstransformaitor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Länge der Speiseleitung mindestens annähernd ein ungeradzahliges Vielfaches von A/4 beträgt.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 738 664, 840406;britische Patentschriften Nr. 429 863, 562 674, 579665;USA.-Patentschriften Nr. 2 109 843, 2 436 427, 2535062;französische Patentschriften Nr. 798 581,877613; .Ragan und Microware, Transmission Circuits, 1948, S.627;»Pfoc. of the I. R. Ε.«, 1947, S. 464, 465 und 1138;»Hochfrequenztechnik u. Elektroakustik«, Bd. 54, 1939, S. 176;»Telefunken-Zeitung«, 1951, S. 237 bis 250.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1082910X | 1952-06-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE947988C true DE947988C (de) | 1956-08-23 |
Family
ID=4556488
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP7922A Expired DE947988C (de) | 1952-06-18 | 1952-07-03 | Auskopplungstransformator fuer Magnetronsender |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH300722A (de) |
DE (1) | DE947988C (de) |
FR (1) | FR1082910A (de) |
NL (2) | NL81486C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS4967557A (de) * | 1972-11-01 | 1974-07-01 | ||
DE2362734A1 (de) * | 1972-12-18 | 1974-07-04 | Hitachi Ltd | Magnetron |
Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB429863A (en) * | 1933-07-21 | 1935-06-07 | Meaf Mach En Apparaten Fab Nv | Improvements in and relating to ultra-short wave tubes |
FR798581A (fr) * | 1934-10-04 | 1936-05-20 | Materiel Telephonique | Dispositifs pour ondes électriques à haute fréquence |
US2109843A (en) * | 1933-08-31 | 1938-03-01 | Kassner Ernst Eduard Wilhelm | Apparatus for generating and applying ultrashort electromagnetic waves |
FR877613A (fr) * | 1940-12-11 | 1942-12-11 | Telefunken Gmbh | émetteur à ondes ultra-courtes en montage à réaction |
DE738664C (de) * | 1940-11-28 | 1943-08-26 | Telefunken Gmbh | Symmetrierungsschleife fuer ultrakurze Wellen |
GB562674A (en) * | 1955-12-12 | 1944-07-12 | John Collard | Improvements in or relating to means for preventing or reducing the escape of high frequency energy |
GB579665A (en) * | 1943-10-28 | 1946-08-12 | Gen Electric | Improvements in and relating to impedance matching transformers |
US2436427A (en) * | 1943-02-18 | 1948-02-24 | Sperry Corp | Impedance transformer |
US2535062A (en) * | 1945-04-28 | 1950-12-26 | Andrew V Haeff | Ultra high frequency signal generator |
DE840406C (de) * | 1941-01-23 | 1952-06-03 | Telefunken Gmbh | Symmetrieranordnung fuer kurze Wellen |
-
0
- NL NLAANVRAGE7102174,A patent/NL171049B/xx unknown
- NL NL81486D patent/NL81486C/xx active
-
1952
- 1952-06-18 CH CH300722D patent/CH300722A/de unknown
- 1952-07-03 DE DEP7922A patent/DE947988C/de not_active Expired
-
1953
- 1953-06-18 FR FR1082910D patent/FR1082910A/fr not_active Expired
Patent Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB429863A (en) * | 1933-07-21 | 1935-06-07 | Meaf Mach En Apparaten Fab Nv | Improvements in and relating to ultra-short wave tubes |
US2109843A (en) * | 1933-08-31 | 1938-03-01 | Kassner Ernst Eduard Wilhelm | Apparatus for generating and applying ultrashort electromagnetic waves |
FR798581A (fr) * | 1934-10-04 | 1936-05-20 | Materiel Telephonique | Dispositifs pour ondes électriques à haute fréquence |
DE738664C (de) * | 1940-11-28 | 1943-08-26 | Telefunken Gmbh | Symmetrierungsschleife fuer ultrakurze Wellen |
FR877613A (fr) * | 1940-12-11 | 1942-12-11 | Telefunken Gmbh | émetteur à ondes ultra-courtes en montage à réaction |
DE840406C (de) * | 1941-01-23 | 1952-06-03 | Telefunken Gmbh | Symmetrieranordnung fuer kurze Wellen |
US2436427A (en) * | 1943-02-18 | 1948-02-24 | Sperry Corp | Impedance transformer |
GB579665A (en) * | 1943-10-28 | 1946-08-12 | Gen Electric | Improvements in and relating to impedance matching transformers |
US2535062A (en) * | 1945-04-28 | 1950-12-26 | Andrew V Haeff | Ultra high frequency signal generator |
GB562674A (en) * | 1955-12-12 | 1944-07-12 | John Collard | Improvements in or relating to means for preventing or reducing the escape of high frequency energy |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS4967557A (de) * | 1972-11-01 | 1974-07-01 | ||
JPS5621215B2 (de) * | 1972-11-01 | 1981-05-18 | ||
DE2362734A1 (de) * | 1972-12-18 | 1974-07-04 | Hitachi Ltd | Magnetron |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1082910A (fr) | 1955-01-04 |
CH300722A (de) | 1954-08-15 |
NL81486C (de) | |
NL171049B (nl) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1272394B (de) | Mikrowellen-Verstaerkeranordnung | |
DE3218690C1 (de) | Bikonische Rundstrahlantenne | |
DE2220279C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Frequenzwandlung mit einem Hohlleiterabschnitt und einem darin angeordneten nichtlinearen Halbleiterelement | |
DE709034C (de) | Ultrakurzwellenverstaerkergeraet mit aus parallel zueinander angeordneten koaxialen Leitern bestehenden Schwingungskreisen | |
DE2943852C2 (de) | Mikrowellen-Leistungskombinator | |
DE2160082C2 (de) | Höchstfrequenz-Tretrode | |
DE1286585C2 (de) | Frequenzvervielfacher mit mindestens einem ein nichtlineares Element enthaltenden Leitungskreis | |
DE947988C (de) | Auskopplungstransformator fuer Magnetronsender | |
DE2208570A1 (de) | Hochfrequenzröhre | |
DE3044379C2 (de) | ||
DE1616252C3 (de) | Breitband-Rundstrahlantenne für Mikrowellen, bestehend aus einem vertikalen Rundhohlleiter und wenigstens einem Kegelreflektor | |
DE2516428C2 (de) | Wanderfeldroehre mit einer wendelartigen verzoegerungsleitung | |
DE3587437T2 (de) | Elektrische Hochfrequenzschaltung. | |
CH615531A5 (de) | ||
DE10015379A1 (de) | Abstrahlendes koaxiales Hochfrequenz-Kabel | |
EP0113901B1 (de) | Wellentypenweiche | |
DE2804132C2 (de) | Wellentypenweiche | |
DE971139C (de) | Schaltungsgebilde, insbesondere Bandfilter, fuer ultrakurze Wellen | |
DE2149931A1 (de) | Hochfrequenz-Energiekonverter | |
DE2613592C3 (de) | Breitbandige Polarisationsweiche | |
DE4322992A1 (de) | Sende und/oder Empfangssystem mit optimierter Polarisationswandlung | |
DE2135611B1 (de) | Modenkoppler für Peilsysteme | |
DE69016446T2 (de) | Breitbandige Funkantenne mit kleinem Stehwellenverhältnis. | |
DE959928C (de) | Kopplungsanordnung fuer die Wendelleitung einer Lauffeldroehre | |
DE1591262C (de) | Koaxialwendelband Langsamwellenvornch tung |