DE4322992A1 - Sende und/oder Empfangssystem mit optimierter Polarisationswandlung - Google Patents
Sende und/oder Empfangssystem mit optimierter PolarisationswandlungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Sende- und/oder Empfangssystem
zum Senden und/oder Empfangen von Mikrowellen sowie einen
Polarisationswandler, wie sie in der Satellitenempfangs
technik verwendet werden. Ein derartiges Sende- und/oder
Empfangssystem umfaßt ein Feed, das im Falle des Empfangs
die Mikrowellen einkoppelt und mindestens einen Konverter
oder beliebige andere Komponenten, der bzw. die die em
pfangenen Mikrowellen, die ihm über einen Wellenleiter
zugeführt werden, in elektrische Signale umwandelt bzw.
umwandeln.
In der Satellitenempfangstechnik, die unter anderem Fre
quenzbereiche von 10,95 GHz bis 12,75 GHz umfaßt, wird
sowohl mit linearer als auch mit zirkularer Polarisation
gesendet, wobei der Anteil von Transpondern mit zirkula
rer Polarisation momentan eher vernachlässigt werden
kann. An bedeutenden Satelliten, die zur Zeit im Fre
quenzbereich von 11,7 GHz bis 12,5 GHz in zirkularer Po
larisation senden, gibt es TV-SAT2, Olympus und TDF. Dies
wird sich jedoch in naher Zukunft durch den Einsatz des
europäischen Satellitensystems EUROPSAT ändern. Auch für
ASTRA 1D ist eine Belegung im DBS-Bereich geplant. Es
werden 18 Kanäle im Bereich von 11,7 GHz bis 12,07 GHz
angeboten, wobei es dann eine dichte Belegung des Fre
quenzbandes durch eine große Anzahl von Transpondern ge
ben wird. Daher wird an die Entkopplung der zirkularen
Signale vor und nach einer Polarisationswandlung bedingt
durch den geringen Frequenzabstand der Transponder und
den geringen Orbitabstand der Satelliten eine hohe Anfor
derung gestellt.
Polarisationswandler zum Wandeln von linearen Signalen in
zirkulare Signale und umgekehrt, wie sie bei bekannten
Sende- und Empfangssystemen verwendet werden, sind in
vielfältigen Ausführungen bekannt. So gibt es beispiels
weise das λ/4-Plättchen, gyromagnetische Medien, ellipti
sche Hohlleiter und den Septumpolarizer. Vielfach werden
diese Wandler in der Satellitenempfangstechnik einge
setzt. Die Wirkungsweise des bekannten λ/4-Plättchens ist
die, daß eine Phasenverschiebung von π/2 zwischen den
beiden Polarisationskomponenten erfolgt. Aus dieser Pha
senverschiebung läßt sich die Länge des Plättchens er
rechnen. Dabei trifft diese Länge nur für eine bestimmte
Frequenz zu, so daß ein derartiger Polarisator immer
schmalbandig ist. Will man nun einen schon verhandenen
Polarisationswandler, z. B. ein Feed mit eingebautem λ/4-
Plättchen, für einen etwas anderen Frequenzbereich nutzen
oder man braucht für eine bestimmte Frequenz eine bessere
Entkopplung, so mußte man bisher auf anders dimensionier
te Polsarisationswandler ausweichen. Dies ist jedoch
nicht immer möglich bzw. der Aufwand würde in keinem Ver
hältnis zum Nutzen stehen.
Beim Einsatz von Polarisationswandlern, z. B. von λ/4-
Plättchen, kommt es bedingt durch die schlechte Anpassung
der angeschlossenen Komponenten wie beispielsweise Kon
verter, Polarisationsweichen, Polarisationswandlern oder
ähnlichem zu Reflexionen. Da sich bei zirkularer Polari
sation durch Reflexion die Drehrichtung der reflektierten
Welle im ungünstigsten Fall vollständig umkehrt, also aus
einer rechtszirkularen Welle eine linkszirkulare wird
oder umgekehrt, kann es zur unerwünschten Verschlechte
rung der Entkopplung kommen. Bei symmetrischen Antennen
ist auch noch mit stärkeren Reflexionen direkt aus der
Antenne zu rechnen, welche ebenfalls ihren Beitrag zur
Kreuzpolarisation liefern.
Ein weiteres Problem einer Sende- und Empfangsanlage sind
die Konverter selbst. Diese müssen im Zuge immer kleiner
werdender Antennen immer bessere Rauschwerte haben. Durch
die optimale Rauschanpassung ist jedoch die Leistungsan
passung sehr gering. Dies bedeutet, daß ein erheblicher
Teil der Energie der einfallenden Welle am Konverter re
flektiert wird. Zur Zeit liegt die reflektierte Leistung
typischerweise zwischen 20% und 60%, so daß teilweise
mehr als die Hälfte der ankommenden Leistung reflektiert
wird. Die reflektierte Welle kann nun ihrerseits an an
derer Stelle wieder reflektiert werden und gelangt somit
wiederum an den Konverter. Dabei kann sich die Polarisa
tionseigenschaft der Welle derart verändert haben, daß
diese einen nicht unwesentlichen Beitrag zur Kreuzpola
risation leistet, im ungünstigsten Falle trägt sie voll
zur kreuzpolaren Komponente bei. Dies vermindert wiederum
die Trennschärfe und die Entkopplungseigenschaft, d. h.
die Güte, der Sende- und Empfangsanlage.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, ein
Sende- und/oder Empfangssystem zu optimieren, so daß die
ses eine hohe Entkopplung der Signale aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der
Ansprüche 1, 4, 10, 13, 14 und 18 gelöst.
Erfindungsgemäß wird zur Unterdrückung der Reflexion vor
dem Konverter mindestens ein Isolator angeordnet. Ein
derartiger Isolator, der auch als eine Einwegleitung be
zeichnet wird, hat die Eigenschaft, daß er wie eine Diode
arbeitet, d. h. eine Welle nur in eine Richtung passieren
läßt. Somit wird die am Konverter reflektierte Welle im
Isolator fast vollständig unterdrückt, so daß sie keinen
Beitrag zur Kreuzpolarisation mehr leisten kann. Die An
ordnung des Isolators vor dem Konverter ist dabei belie
big, d. h. er kann an beliebiger Stelle innerhalb des
Sende- und Empfangssystems angeordnet sein. Bevorzugter
weise wird die Anordnung des Isolators jedoch unmittelbar
vor dem Konverter sein, um überhaupt jegliche Möglichkeit
der Kreuzpolarisation der reflektierten Welle aus zu
schließen und die beste Entkopplung zu erreichen.
Das Sende- und/oder Empfangssystem kann dabei weitere
Komponenten, wie beispielsweise Polarisationsweichen,
mehrere Konverter oder Polarisatoren, aufweisen. Bevor
zugt werden Isolatoren dann eingesetzt, falls eine hohe
Anforderung an die Polarisationsreinheit bzw. Entkopplung
der Signale gestellt wird.
Weist das Sende- und Empfangssystem einen Polarisations
wandler auf, so tritt eine vollständige Polarisations
wandlung nur für eine bestimmte Frequenz auf. Ab einem
bestimmten Frequenzabstand links und rechts dieser Mit
tenfrequenz ist die Polarisationswandlung unvollständig.
Das Einbringen eines dielektrischen und/oder metallischen
Materials in das Strahlungsfeld des Feed oder an den
Wellenleiter bewirkt eine Verschiebung dieser Mittenfre
quenz des Polarisationswandlers, so daß die Polarisations
handlung nun für eine andere als die ursprüngliche Mitten
frequenz optimal ist. Vorteilhafterweise kann somit eine
Anpassung des Sende- und Empfangssystems an eine andere
Frequenz erreicht werden, bei der eine optimale Entkopp
lung der Signale erreicht werden soll, ohne daß das Sende-
und Empfangssystem mit einem anderen Polarisaionswandler
ausgestattet werden muß. Das dielektrische und/oder me
tallische Material kann in beliebiger Form und Anzahl in
das Strahlungsfeld des Feed oder in den Wellenleiter ein
gebracht werden. Dabei ist die Form und die Anzahl von
der gewünschten Verschiebung der Mittenfrequenz abhängig.
Bevorzugterweise wird das dielektrische und/oder metal
lische Material durch einen metallischen Draht oder eine
Aluminiumfolie realisiert. Dieser Draht bzw. diese Alu
miniumfolie wird im einfachsten Fall quer über die Ein
trittsöffnung des Feed, z. B. über das Radom, gespannt.
Zum Einsatz kommt auch eine Aluminiumfolie, die einseitig
mit einem Klebestreifen beschichtet ist, so daß die über
die Eintrittsöffnung des Feed gespannte Folie durch den
Klebestreifen gehalten wird.
Zur Verbesserung der Polarisationseigenschaften eines in
dem Sende- und Empfangssystems vorhandenen Polarisations
wandlers, welches damit auch zur Verbesserung der Entkop
peleigenschaften beiträgt, ist es möglich, zusätzlich Nu
ten in den Wellenleiter bzw. den Polarisationswandler
einzubringen. Ein Wellenleiter mit Nuten kann auch als
eigenständiger Polarisationswandler dienen. Vorteilhaf
terweise können diese Nuten auch im Feed angebracht sein,
um die Polarisationseigenschaften eines im Feed inte
grierten Polarisationswandlers zu verändern oder zu ver
bessern. Durch Variation von Länge, Breite, Tiefe und
Form (quadratisch, rechteckig, oval, rund etc.) der Nuten
wird die Polarisationseigenschaft auf die erforderlichen
Verhältnisse hin optimiert. Bevorzugterweise beträgt der
Winkel der optimalerweise zwei Nuten +/- 45° zur Auskopp
lung, je nach gewünschter Polarisationsrichtung. Die Nu
ten können auch nachträglich in ein fertiges System ein
gebracht werden.
Weiterhin kann ein Polarisator auch durch ein dielektri
sches und/oder metallisches Material gebildet werden, das
im Wellenfeld einer Komponente, wie des Feeds, Hohllei
ters oder Wellenleiters, eingebracht ist. Besagtes, als
Polarisator wirkendes dielektrisches und/oder metalli
sches Material kann die Form eines Drahtes haben oder
auch ein Aluminiumstreifen sein, der zusätzlich eine Kle
befläche aufweisen kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung erge
ben sich aus den Unteransprüchen.
Es ist selbstverständlicherweise möglich, die verschie
denen Arten der Optimierung, die da sind, Einbringen ei
nes dielektrischen und/oder metallischen Materials in das
Strahlungsfeld des Feed oder in einen Wellenleiter, Ver
wendung eines Isolators und Anbringen von Nuten in der
Wellenleitung zur Veränderung des Polarisationsverhal
tens, gleichzeitig in einem Sende- und Empfangssystem zu
realisieren.
Die Erfindung sowie deren Vorteile wird im folgenden an
hand dreier bevorzugter Ausführungsformen unter Bezug auf
die Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Blockschaltbild eines Empfangssystems,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Feed mit eingebrachter
Aluminiumfolie,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Einkoppelöffnung eines
Feed mit eingebrachter Aluminiumfolie,
Fig. 4a einen Querschnitt eines Hohlleiters mit Nuten,
Fig. 4b einen Längsschnitt durch besagten Hohlleiter,
Fig. 5a einen Längsschnitt durch Empfangssystem mit ei
nem Hohlleiter, und
Fig. 5b einen Querschnitt durch ein System nach
Fig. 5a.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Sende- und Empfangssy
stem, bestehend aus einem Feed 1, welches einen inte
grierten Polarisationswandler aufweist, einer sich daran
anschließenden Polarisationsweiche 2 und den Konvertern 3
und 4 zur Transformation der Mikrowellen. Vor den Konver
tern 3 und 4 sind Isolatoren 5 und 6 angeordnet, die zur
Unterdrückung der an den Konvertern 3 und 4 reflektierten
Leistung dienen. Die einzelnen Komponenten des Sende- und
Empfangssystems sind durch Flansche 7 miteinander verbun
den. Anstelle der Polarisarionsweiche 2 kann je nach An
wendungsfall z. B. auch eine Frequenzweiche eingesetzt
werden.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch ein Feed 1, welches
unter der Bezeichnung Hirschmann CSA 850 A im Handel er
hältlich ist. Ein derartiges Feed 1 weist eine kegelför
mige Einkoppelöffnung 8 auf, der sich ein Wellenleiter 9
anschließt. An den dem Einkoppelkegel 8 entgegengesetzten
Ende weist das Feed 1 einen Flansch 7 zur Verbindung mit
weiteren Komponenten auf. Die Einkoppelöffnung 10 des
Feed 1 ist mit einer Feedabdeckung 11 versehen, auf der
ein Aluminiumstreifen 12 aufgebracht ist. Bevorzugter
weise ist der Aluminiumstreifen 12 aus einer einseitig
mit einer Klebeschicht beschichteten Aluminiumfolie her
gestellt, so daß sich der Aluminiumstreifen 12 auf die
Feedabdeckung 11 aufkleben läßt.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf den Einkoppelkegel 8 des
Feed 1, der mit der Feedabdeckung 11 abgedeckt ist. Auf
dieser Feedabdeckung 11 befindet in einem Winkel von 45°
(je nach Anwendungsfall) der Aluminiumstreifen 12, der
bevorzugterweise als eine selbstklebende Aluminiumfolie
ausgebildet ist. Der Einkoppelkegel 8 des Feed 1 verjüngt
sich kegelartig zu dem Hohlleiter 9 des Feed 1.
Fig. 4a zeigt einen Querschnitt durch einen Hohlleiter,
der durch darin angebrachte Nuten die Eigenschaften eines
Polarisationswandlers aufweist. Dabei ist der Rundhohl
leiter 13 der Fig. 4a ohne Flansche 7 dargestellt. Im In
neren des Hohlleiters 13 befinden sich eingefräste Nuten
14 und 15. Dabei sind die Nuten 14 und 15 diametral ge
genüber angeordnet und weisen einen Winkel von 45° zu den
Auskoppelebenen 16 und 17 auf. In den bevorzugten Aus
führungsformen sind die Nuten 1 mm tief, 2 mm breit und
50 mm lang. Diese Maßangaben sind unter anderem von der
Frequenz und der gewollten Entkopplung abhängig, sowie
auch davon, ob bereits ein Polarisationswandler in dem
Sende- und Empfangssystem vorhanden ist.
Fig. 4b zeigt den erfindungsgemäßen Hohlleiter 13 im
Längsschnitt. An seinen beiden Enden weist der Hohlleiter
13 Flansche 7 auf, sowie in seinem Inneren die Nuten 14
und 15. In der bevorzugten Ausführungsform sind die Nuten
durchgängig, welches jedoch nicht zwangsläufig sein muß.
Dies hängt von den gewünschten Polarisationseigenschaften
ab.
Fig. 5a zeigt einen Längsschnitt durch die Montage eines
erfindungsgemäßen Empfangssystems, bestehend aus einem
Feed 1, einem sich daran anschließenden Hohlleiter 13 mit
Nuten, dem ein Konverter 3 folgt. Die einzelnen Komponen
ten Feed 1, Hohlleiter mit Nuten 13 und Konverter 3 sind
mittels Flansche 7 miteinander verbunden. Erfindungsgemäß
kann noch ein Isolator 5, 6 zur Verbesserung der Polari
sationseigenschaften eingebracht werden.
Fig. 5b schließlich zeigt einen Blick in axialer Richtung
vom Hohlleiter 13 auf den Konverter 3 Dargestellt ist
der Hohlleiterflansch 7, der Befestigungslöcher 18 zur
Halterung des Konverters 3 aufweist. Der Hohlleiter mit
Nuten 13 hat Nuten 14 und 15, die einen Winkel von 45° zu
den Auskoppelebenen 17 und 16 haben. Die ankommende Hohl
leiterwelle wird schließlich über eine Einkoppelöffnung
19 des Konverters in den Konverter 3 eingekoppelt.
Claims (18)
1. Sende- und/oder Empfangssystem mit mindestens einem
Feed (1) und mindestens einem Konverter oder belie
bigen anderen Komponenten (3, 4), dadurch gekenn
zeichnet, daß vor mindestens einem Konverter oder
beliebigen anderen Komponenten (3, 4) mindestens ein
Isolator (5, 6) angeordnet ist.
2. Sende- und/oder Empfangssystem nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß mindestens ein Polarisati
onswandler vor dem Konverter angeordnet ist.
3. Sende- und/oder Empfangsystem nach Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Reihenfolge der Anord
nung von den Isolatoren (5, 6) und den Polarisations
wandlern beliebig ist.
4. Sende- und/oder Empfangssystem mit mindestens einem
Feed (1), mindestens einem Polarisator und minde
stens einem Konverter oder beliebigen anderen Kompo
nenten (3, 4), dadurch gekennzeichnet, daß ein di
elektrisches und/oder metallisches Material in be
liebiger Form und Anzahl in das Wellenfeld einer der
Komponenten der Anordnung eingebracht ist.
5. Sende- und/oder Empfangssystem nach Anspruch 4, da
durch gekennzeichnet, daß das dielektrische und/oder
metallische Material in das Strahlungsfeld des Feed
(1) eingebracht ist.
6. Sende- und/oder Empfangssystem nach Anspruch 5, da
durch gekennzeichnet, daß das dielektrische und/oder
metallische Material über der Eintrittsöffnung des
Feed (1) angeordnet ist.
7. Sende- und/oder Empfangssystem nach Anspruch 6, da
durch gekennzeichnet, daß das dielektrische und/oder
metallische Material über das Radom des Feed ange
ordnet ist.
8. Sende- und/oder Empfangsystem nach Anspruch 7, da
durch gekennzeichnet, daß das dielektrische und/oder
metallische Material ein Draht ist.
9. Sende- und/oder Empfangssystem nach Anspruch 8, da
durch gekennzeichnet, daß das dielektrische und/oder
metallische Material ein Alustreifen (12) ist.
10. Sende- und/oder Empfangssystem mit mindestens einem
Feed (1) und mindestens einem Konverter oder belie
bigen anderen Komponenten (3, 4), dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens eine Nut (15, 14) in einen
Abschnitt der Wellenleitung eingebracht ist.
11. Sende- und/oder Empfangssystem nach Anspruch 10, da
durch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Nut
(15, 14) in einem Feed (1) angebracht ist.
12. Sende- und/oder Empfangssystem nach einem der An
sprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß min
destens ein Polarisator in der Wellenleitung (13)
angeordnet ist.
13. Sende- und/oder Empfangssystem, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens ein Isolator vor oder hin
ter einem Polarisationswandler angebracht ist.
14. Polarisationssystem mit einem Polarisator, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein weiterer Polari
sator dem System zugefügt wird.
15. Polarisationssystem nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der weitere Polarisator ein di
elektrisches und/oder metallisches Material ist,
welches in das Wellenfeld einer Komponente der
Sende- und/oder Empfangsanlage eingebracht wird.
16. Polarisationssystem nach Anspruch 15 dadurch
gekennzeichnet, daß das dielektrische und/oder me
tallische Material ein Draht ist.
17. Polarisationssystem nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß das dielektrische und/oder me
tallische Material ein Aluminiumstreifen ist.
18. Polarisationssystem, dadurch gekennzeichnet, daß die
mindestens ein Nut in einen Wellenleiter oder eine
der Komponenten eines Sende- und/oder Empfangssy
stems eingebracht wird, so daß der Wellenleiter oder
die Komponente als Polarisator wirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934322992 DE4322992A1 (de) | 1993-07-09 | 1993-07-09 | Sende und/oder Empfangssystem mit optimierter Polarisationswandlung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934322992 DE4322992A1 (de) | 1993-07-09 | 1993-07-09 | Sende und/oder Empfangssystem mit optimierter Polarisationswandlung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4322992A1 true DE4322992A1 (de) | 1995-01-19 |
Family
ID=6492411
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934322992 Withdrawn DE4322992A1 (de) | 1993-07-09 | 1993-07-09 | Sende und/oder Empfangssystem mit optimierter Polarisationswandlung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4322992A1 (de) |
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- 1993-07-09 DE DE19934322992 patent/DE4322992A1/de not_active Withdrawn
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