DE914626C - Anordnung zum Nachstimmen von Hohlraumresonatoren, die mit je zwei Elektroden einer UKW-Roehre baulich vereinigt bzw. gekoppelt sind - Google Patents
Anordnung zum Nachstimmen von Hohlraumresonatoren, die mit je zwei Elektroden einer UKW-Roehre baulich vereinigt bzw. gekoppelt sindInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J25/00—Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
- H01J25/02—Tubes with electron stream modulated in velocity or density in a modulator zone and thereafter giving up energy in an inducing zone, the zones being associated with one or more resonators
- H01J25/10—Klystrons, i.e. tubes having two or more resonators, without reflection of the electron stream, and in which the stream is modulated mainly by velocity in the zone of the input resonator
- H01J25/12—Klystrons, i.e. tubes having two or more resonators, without reflection of the electron stream, and in which the stream is modulated mainly by velocity in the zone of the input resonator with pencil-like electron stream in the axis of the resonators
Landscapes
- Particle Accelerators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Nachstimmaiiordnung
für Laufzeitröhren zur Erzeugung und Verstärkung ultrakurzer Wellen, bei denen die frequenzbestimmenden
Schwingungskreise als! Hohlraumresonatorien ausgebildet sind. Im besonderen kann es sich dabei
um z. B. Laufzeitdioden oder Klystronröhren handeln. Bei der ersteren durchfliegt ein Elektronenstrahl
ein Gitter und trifft auf eine Anode auf; das Gitter und die Anode sind mit einem Hohlraumschwingungskreis
baulich vereinigt. Im zweiten Fall, nämlich beim Klystron, wird ein Elektronenstrahl
beim Durchfliegen eines von zwei Gittern begrenzten Steuerraumies in seiner Geschwindigkeit
moduliert, durchsetzt sodann einen Laufraum, in welchem die Geschwindigkeitsmodulation in eine
Dichtemodulation umgewandelt wird, und tritt schließlich in den von zwei weiteren Elektroden begrenzten
Auskoppelraum ein, in welchem den Elektronen
die ihnen erteilte kinetische Energie entzogen wird. Die beiden Gitter des Steuersystems
einerseits sowie die beiden Elektroden des Auskoppelsystems andererseits sind mit je einem Hohlraum
derart baulich vereinigt bzw. gekoppelt, daß die Kapazität zwischen den Elektroden für die Resonanzfrequenz
des frequenzbestimrnenden Schwinggebildes ausschlaggebend ist. Bei den beschriebenen
Röhren ergibt sich in der Regel die Notwendigkeit,
die Hohlraurnschwmgkreise abzustimmen. Dies ist insbesondere beim Klystron von wesentlicher Bedeutung,
bei welchem dafür gesorgt werden muß,
da die beiden Hohlräume genau auf die gleiche Frequenz abgestimmt werden. Diese Abstimmung
wurde bisher mechanisch vorgenommen, was eine Komplikation des ganzen Röhrenaufbaues bedeutet
und insbesondere dann einen großen Aufwand erfordert,
wenn man die Hohlräume sehr exakt aufeinander abstimmen will. Die Erfindung betrifft
nun eine vorteilhaftere Abstimmvorrichtung, welche ohne mechanische Verstellvorrichtungen an der
ίο Röhre auskommt und außerdem noch, den Vorzug
hat, daß die Feldverteilung im Resonator im wesentlichen durch die Abstimmung ungestört bleibt, so
daß auch die Dämpfungsverhältnisse praktisch nicht durch die Abstimmung beeinflußt werden.
Die Erfindung macht dabei von einem veränderlichen Blindwiderstand Gebrauch, welcher der die
Frequenz des Hohlraumschwingkreises mitbestimmenden
Kapazität zwischen den beiden Elektroden parallel geschaltet ist. Es sind bereits Anordnungen
zur Abstimmung eines Hohlraumresonators ohne Innenleiter bekanntgeworden, bei denen ein Metallkörper
von der Wandung des Hohlraumes aus mehr oder weniger weit in den Raum hin verschiebbar
angeordnet ist. Im Gegensatz zu diesen bekannten Anordnungen wird aber dieser Blindwiderstand bei
der Anordnung nach der Erfindung durch äußere Abstimmittel ohne Deformation der Wand oder
Verstellung irgendwelcher Elektroden auf denjenigen
Wert eingestellt, der zur Abstimmung gerade notwendig ist. Die Erfindung besteht darin, daß mit
jeder der beiden Elektroden je ein Leiter verbunden ist und daß. die beiden Leiter mit Abstimmelementen
versehen sind, derart, daß zwischen ihren Anschlußpunkten an die Elektroden ein beliebiger Blindwiderstand
eingestellt werden kann. Die beiden Leiter können zu einem abstimmbaren Paralleldrahtsystem
oder konzentrischen Leitungssystem zusammengefaßt sein. Am Eingang eines solchen
Systems kann bekanntlich durch Verschieben einer Kurzschlußbrücke (kapazitive Kurzschlußbrücke)
oder bei offenen Leitungen durch Einstellen einer bestimmten Leitungslänge ein bestimmter Blindwiderstand
erzeugt werden.
Wie die Erfindung praktisch durchgeführt wird, zeigen die Zeichnungen. In Fig. 1 ist eine Triode
mit einer Kathode 1, einem Gitter 2 und einer Anode 3 dargestellt, die mit einem zwischen Gitter
und Anode angekoppelten toroidförmigen Hohlraumresonator gekoppelt ist. Die Anode 3 setzt sich
in eine Rohrleitung 5 fort, während das Gitter 2 mit Hilfe von in vorliegendem Fall kronenföxmig
angeordneten, im wesentlichen außerhalb der Elektronenbahn
liegenden Drähten 6 mit einem Leiter 7 verbunden ist. Die Leiter 5 und 7 bilden zusammen
ein konzentrisches System, das beispielsweise durch einen Kurzschlußschieber galvanisch oder kapazitiv
abgestimmt werden kann. In Fig. 3 ist die beschriebene Einrichtung nochmals im einzelnen dargestellt,
um die Zusammenhänge übersichtlicher zu machen. Die Drähte 6 treten durch die Elektrode 3 ohne Berührung
mit dieser, und zwar durch die Öffnungen 8, hindurch. Die Kapazität zwischen der Elektrode
3 und den Drähten 6 kann durch geeignete Einstellung der Abstimmung kompensiert werden.
Dias Ersatzschaltbild der beschriebenen Anordnung ist in Fig. 2 dargestellt. In dieser bedeutet 9 die
Ersatzinduktivität, 10 die Ersatzkapazität des Hohlraums chwingkreis es, während 11 der zu letzteren parallel
geschaltete, veränderliche Blindwiderstand ist.
Fig. 4 läßt erkennen, wie die Anordnung nach der Erfindung beispielsweise bei einem Klystron praktisch
ausgeführt werden kann. Der Steuerraum des Klystrons ist mit 12, der Auskoppelraum mit 13,
die Anode mit 14 bezeichnet. Zur Abstimmung dient die aus den Leitern 15 und 16 bestehende
konzentrische Leitung, deren Außenleiter mit der Anode verbunden ist, während der Innenleiter einen
aus Drähten 17 bestehenden Ansatz hat, der durch die Anode 15 und die zweite Auskoppelelektrode 18
hindurch mit der ersten Auskoppelelektrode 19 verbunden ist. In Fig. 5 ist ein Klystron dargestellt,
dessen Steuerraum 20 gleichzeitig den Laufraum bildet. Die beiden Hohlraumschwingkreise sind mit
21 und 22 gekennzeichnet, während die konzentrische Abstimmungsvorrichtung aus den Leitern 24
und 25 besteht. Die konzentrische Leitung ist vakuumdicht durch die Gefäßwand 25 hindurchgeführt. Der Innenleiter trägt ein metallisches Aufsatzstück
26, das mit einem Gewinde versehen ist
und an dem ein Isolierkörper 27 befestigt ist, der go von außen, z. B. mit einem Schraubenzieher, gedreht
werden kann, wodurch die Länge des Innenleiters verändert wird. Zur elektrischen Trennung der
Elektroden können die Hohlraumresonatoren längs Trennfugen 28 aufgeschnitten sein. Die Kapazität
zwischen den an der Schnittstelle angebrachten Flanschen 29, zwischen denen auch Isoliermaterial
angebracht sein kann, bewirkt einen Kurzschluß für Hochfrequenz.
Die Einstellung des gewünschten Blindwiderstandes parallel zu der von den Elektroden gebildeten
Kapazität kann auch gemäß Fig. 6 durch Veränderung einer am Leitungsende zwischen dem Innenleiter
30 und dem Außenleiter 31 eingeschalteten konzentrierten Kapazität 32 erfolgen, die durch Verändern
des Abstandes der Platten 33 und 34 geändert werden kann.
Die AbstimmanOrdnung kann auch dadurch ergänzt werden, daß man zu der konzentrischen
Leitung, deren Leiter an die Elektroden angeschlossen ist, eine weitere konzentrische Leitung parallel
schaltet. Dies ist in Fig. 7 veranschaulicht, in welcher die mit den Elektroden verbundene Abstimmleitung
aus dem Innenleiter 3 5 und dem Außenleiter besteht, zu der eine weitere konzentrische Leirung
mit einem Innenleiter 37 und einem Außenleiter 38 parallel geschaltet ist. Eine dieser beiden
Leitungen kann als Auskoppelleitung für die erzeugte Hochfrequenz dienen.
Zusätzlich kann mit der Abstimmungsleitung auch noch eine konzentrische Leitung in Serie geschaltet
werden. Auf diese Weise gelingt es, die Energieleitung durch Einstellung der verschiedenen Leitungen
an den Lastkreis anzupassen.
Fig. 8 zeigt ein Klystron, bei welchem die Ab-Stimmleitungen 39 und 40 bzw. 41 und 42 seitlich
in das Elektrodensystem eingeführt sind. An Stelle der seitlichen Einführung der Abstimmungsleitungen
kann man die Anordnung· natürlich auch in der in den Fig. i, 4 oder 5 dargestellten Weise ausbilden
und die Abstimmungsleitungen an beiden Röhrenenden in Richtung der Achse des Elektronenstrahles
anordnen.
Fig. 9 stellt ein weiteres Beispiel für die praktische Anwendung des Erfindungsgedankens dar.
to Es kann sich dabei um eine Triode oder auch um den Steuerrauim eines Klystrons handeln. Der Blindwiderstand,
welcher der Kapazität zwischen den beiden Elektroden 43 und 44 parallel geschaltet
wird, ist durch die Abstimmung der konzentrischen Rohrleitung 45 und 46 bestimmt. Die Abstimmung
wird durch einen verschiebbaren Kurzschlußstempel 47 bewirkt. Die Heizleitungen 48 und 49 für die
Kathode 50 verlaufen innerhalb des rohrförmigen Innenleiters 45.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE:I. Anordnung zum Nachstimmen von Hohlraumresonatoren, die mit je zwei Elektroden einer UKW-Röhre baulich vereinigt bzw. gekoppelt sind, bei der zur Änderung der die Frequenz des Resonators mitbestimmenden Kapazität zwischen den beiden Elektroden ein veränderlicher Blindwiderstand parallel geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit jeder der beiden Elektroden je ein Leiter verbunden ist und daß die beiden Leiter mit Abstimmelementen versehen sind, derart, daß zwischen ihren Anschlußpunkten an die Elektroden ein beliebiger Blindwiderstand eingestellt werden kann.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden mit den Elektroden verbundenen Leiter miteinander eine abstimmbare konzentrische Doppelleitung bilden.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Leitungen durch die mit ihr nicht unmittelbar verbundene Elektrode ohne Berührung mit dieser hindurchgreift.
- 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Abstimmung des Auskoppelraumes bzw. Steuerraumes dienende konzentrische Leitung in Richtung der Elektronen-1 Strahlachse angeordnet ist und daß der Außenleiter auf die flache Anode bzw. erste Steuerelektrode aufgesetzt ist, während der Innenleiter in mehreren parallelen Zweigen durch die Anode bzw. Steuerelektrode hindurchgreift und mit der benachbarten Elektrode verbunden ist.
- 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Anode greifende Endteil des Innenleiters aus mehreren vorzugsweise kronenförmig angeordneten Drähten besteht, welche außerhalb des Elektronenweges angebracht sind.
- 6. Anordnung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Abstimmung dienenden Doppelleitungen (konzentrischen Leitungen) von der Seite her in das Elektrodensystem eingeführt sind.
- 7. Anordnung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in Serie oder parallel zu den zur Abstimmung dienenden Doppelleitungen eine oder mehrere weitere Doppelleitungen geschaltet sind, von denen eine zur Entnahme der erzeugten Hochfrequenzenergie dienen kann.Angezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 216080;
französische Patentschrift Nr. 8528.55.Hierzu 1 Blatt Zeichnungenι Φ526 6.54
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES14787D DE914626C (de) | 1943-08-22 | 1943-08-22 | Anordnung zum Nachstimmen von Hohlraumresonatoren, die mit je zwei Elektroden einer UKW-Roehre baulich vereinigt bzw. gekoppelt sind |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES14787D DE914626C (de) | 1943-08-22 | 1943-08-22 | Anordnung zum Nachstimmen von Hohlraumresonatoren, die mit je zwei Elektroden einer UKW-Roehre baulich vereinigt bzw. gekoppelt sind |
DES11387D DE902055C (de) | 1943-08-22 | 1943-08-22 | In eine Fassung einsetzbare Elektronenroehre zur Erzeugung bzw. Verstaerkung ultrakurzer elektrischer Wellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE914626C true DE914626C (de) | 1954-07-05 |
Family
ID=25994827
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES14787D Expired DE914626C (de) | 1943-08-22 | 1943-08-22 | Anordnung zum Nachstimmen von Hohlraumresonatoren, die mit je zwei Elektroden einer UKW-Roehre baulich vereinigt bzw. gekoppelt sind |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE914626C (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR852855A (fr) * | 1938-04-14 | 1940-03-05 | Univ Leland Stanford Junior | Perfectionnements aux systèmes oscillants électriques |
CH216080A (de) * | 1939-11-18 | 1941-07-31 | Telefunken Gmbh | Anordnung zur Abstimmung eines Hohlraumresonators. |
-
1943
- 1943-08-22 DE DES14787D patent/DE914626C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR852855A (fr) * | 1938-04-14 | 1940-03-05 | Univ Leland Stanford Junior | Perfectionnements aux systèmes oscillants électriques |
CH216080A (de) * | 1939-11-18 | 1941-07-31 | Telefunken Gmbh | Anordnung zur Abstimmung eines Hohlraumresonators. |
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