DE950789C - Abstimmvorrichtung oder/und Ankopplungsvorrichtung fuer einen Hohlraumresonator fuer ultrahochfrequente elektrische Schwingungen, insbesondere des Dezimeter- oder Zentimeterwellenlaengengebietes - Google Patents
Abstimmvorrichtung oder/und Ankopplungsvorrichtung fuer einen Hohlraumresonator fuer ultrahochfrequente elektrische Schwingungen, insbesondere des Dezimeter- oder ZentimeterwellenlaengengebietesInfo
- Publication number
- DE950789C DE950789C DEB4826D DEB0004826D DE950789C DE 950789 C DE950789 C DE 950789C DE B4826 D DEB4826 D DE B4826D DE B0004826 D DEB0004826 D DE B0004826D DE 950789 C DE950789 C DE 950789C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cavity resonator
- immersion body
- coupling
- immersion
- resonator
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L1/00—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
- F01L1/02—Valve drive
- F01L1/04—Valve drive by means of cams, camshafts, cam discs, eccentrics or the like
- F01L1/047—Camshafts
- F01L1/053—Camshafts overhead type
- F01L1/0532—Camshafts overhead type the cams being directly in contact with the driven valve
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P7/00—Resonators of the waveguide type
- H01P7/04—Coaxial resonators
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B2275/00—Other engines, components or details, not provided for in other groups of this subclass
- F02B2275/20—SOHC [Single overhead camshaft]
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abstimmvorrichtung·
oder/und Ankopplungsvorrichtung für ■einen Hohlraumresonator für ultrahochfrequente
elektrische Schwingungen, insbesondere des Dezimeter- oder Zentimeterwellenlängengebietes, der
durch seine Wandung hochvakuumdicht abgeschlossen ist oder dessen Wandung wenigstens auf
einen Teil ihrer Ausdehnung zur Bildung der Wandung eines hochvakuumdicht abgeschlossenen Gefäßes
(Vakuumgefäßes) dient, das gegebenenfalls eine anfachende Elektronenströmung enthält.
Es ist bekannt, einen Hohlraumresonator so zu bauen, daß zum Zweck der Abstimmung eine Stirnwand
verschiebbar ist. Dabei ist es ebenfalls bekannt, das Hohlraumgebilde mit Ausnahme der
Stirnwand in einem Vakuumgefäß einzuschließen und in einer Einstülpung desselben eine Stirnwandfläche
beweglich derart vorzusehen, daß sie außerhalb des Vakuums bleibend kapazitiv den Hohlraum
vervollständigt. Dabei handelt es sich nur um eine Abstimmeinrichtung. Zwischen dem Zylindermantel
des "Hohlraumes und der verschiebbaren Fläche
bleibt dabei ein großer Zwischenraum, weil auch noch, das Glas des Vakuumgefäßes dazwischenliegt.
Es können also Streufeldlinien von außen hiereindringen. Dieser Nachteil wird bei dem Erfindungsgegenstand
vermieden.
In einer andersartigen Abstimm- oder/und Ankopplungsvorrichtung, welche so gebaut ist, daß
in einem von außen zugänglichen Wandungsteil des Hohlraumresonators ein Ausschnitt vorgesehen
ίο und durch einen hohlen, hütchenartigen, mit seinem
geschlossenen Ende in den Resonatorhohlraum hineinragenden Isolierkörper (»Hütchen«) hochvakuumdicht
abgeschlossen ist, in welchem ein bolzen- oder stiftartiger, einstellbarer (verschiebbarer) Körper
(»Tauchkörper«) angeordnet ist, der zur Festlegung bzw. Einstellung der Eigenfrequenz (Abstimmung)
des Hohlraumresonators oder zur Ankopplung an eine Energieleitung bzw. an einen zweiten Resonator
(z. B. einen zweiten Hohlraumresonator) dient, besitzt erfindungsgemäß der Tauchkörpier einen
leitenden Schaft, welcher außerhalb der Einbuchtung·
kapazitiv mit dem Gehäuse des Hdhlraumresonators gekoppelt ist oder ohne eine· solche
kapazitive Kopplung als Teil -einer Ankopplungsvorrichtung des Hohlraumresonators an einen
zweiten oder an eine Energieleitung dient. Dabei kann an dem Hohlraumresonator entweder nur ein
Tauchkörper zum Zweck der Abstimmung oder nur ein Tauchkörper zum Zweck der Ankopplung oder,
was in vielen Fällen besonders erwünscht ist, sowohl ein Tauchkörper für die Abstimmung als auch
ein Tauchkörper für die Ankopplung vorgesehen sein. Die Schaffung einer zusätzlichen Kapazität
bringt einen Fortschritt gegenüber der bekannten Bauweise, denn die Hinzunahme einer neuen, wählbaren.
Größe bedeutet eine weitere Einstelktiöglichkeit, -welche die bekannte Schaltung noch nicht
bietet.
Der Tauchkörper kann aus Metall oder aus mit elektrisch gut leitendem Material, wie Kupfer oder
Silber überzogenem Isoliermaterial, bestehen und in diesem Fall an einer beliebigen Stelle in den Feldraum
des Hohlraumresonators hineinragen. Je weiter er in den Hohlraum hineinragt, um so größer ist
sein Einfluß auf die Eigenfrequenz des Hohlraumresonators bzw. der Ankopplungsgrad einer etwa
anzukoppelnden Energieleitung oder eines zweiten Resonators. Der Tauchkörper kann z. B. an der
Stelle 'eines Spannungsbauches des Hohlraumresonators
angeordnet sein, so daß er (lediglich) das elektrische Feld des Hohlraumresonators beeinflußt.
Er kann statt dessen an der Stelle eines Spannungsknotens bzw. Strombauches angeordnet
sein, so daß er lediglich auf das magnetische Feld einwirkt. Schließlich kann er -zwischen einem 'Spannungsbauch,
und einem Strombauch angeordnet sein, so daß er teils das elektrische und teils das magnetische
Feld beeinflußt. Auch davon hängt die Stärke der Beeinflussung der Eigenfrequenz des
Hohlraumresonators bzw. im anderen Fall der Ankopplungsgrad ab.
Vorzugsweise wird nach der Erfindung ein Tauchkörper aus Metall oder aus dielektrischem. Material
verwendet, das mit einem Überzug aus elektrisch gut leitendem Material versehen ist. Eine besonders
bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht ferner darin, daß der bzw. jeder Tauchkörper an
der Stelle eines Spannungsbauches angeordnet ist und zweckmäßig in der Richtung eingeführt ist
(und verstellt wird), in der die elektrischen Feldlinien
des Resonators (ohne Vorhandensein des Tauchkörper») verlaufen.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung ist in der Abb. 1 ein Ausführungsbeispiel derselben dargestellt.
Dabei besteht der Hohlraumresonator aus einer konzentrischen Doppelleitung mit dem Außenleiter
ι und dem Innenleiter 2, die an den Enden durch Metallscheiben 10, 11 galvanisch kurzgeschlossen ist. Dadurch ist gleichzeitig der hochvakuumdicbte
Abschluß gewährleistet. Beispielsweise in dem Außenleiter 1 ist nun ein Ausschnitt 24
vorgesehen, in den ein aus Keramik (z. B. Frequenta oder Calith) bestehendes Hütchen 5 hineinragt, das
an seinem einen, in dem Feldraum des Hohlraumresonators befindlichen Ende (durch das gleiche
dielektrische Material) geschlossen ist. An seinem anderen Ende ist 'das Hütchen 5 mit einem flanschartigan
Ansatz 6 versehen. Auf dem Rand des Ausschnittes 24 ist ein Metallteil aufgesetzt, der die
Hülsen oder Rohrstücke 3 und 4 bildet. Der Teil 3, 4 besteht zweckmäßig, ebenso· wie die
Teile 1, 2, 10, 11 aus Kupfer. Mit dem Rohrstück 3
ist nun der Flansch 6 des Hütchens hochvakuumdicht verbunden. Zu 'diesem Zweck ist in dem geschilderten
Ausführungsbeispiel auf die Innenfläche des Rohrstückes 3 ein Rohrstück 7 aus Kupfer aufgesetzt
(aufgelötet), das an der Verschmelzungsstelle in der aus der Zeichnung erkennbaren Weise
eine hinreichend verringerte Wandstärke besitzt. Die Verschmelzung mit dem Keramikflansch 6 ist
mit Hilfe des Glasflusses 19 vorgenommen. An Stelle des Glasflusses kann auch ein Emailfluß oder
ein anderes geeignetes Verschmelzungsmaterial verwendet werden. In das Hütchen ragt nun der z. B.
aus Metall (Kupfer) bestehende Tauchkörper 8 hinein, so daß er in Richtung seiner Achse verschoben
werden kann und dementsprechend mehr oder weniger tief in den Feldraum des Hohlraumresonators
(zwischen 1, 2) hineinragt. Die Verstellung erfolgt mit Hilfe einer Schraube 9, die in einer
Scheibe 26 gelagert ist, die ihrerseits das Rohrstück
3 nach außen hin abschließt und zweckmäßig aus Metall (Kupfer) besteht. Schon auf diese Weise
ist ein Entweichen von Hochfrequenzenergie durch den. Ausschnitt 24 hindurch vermieden. Damit keine
zusätzliche Beeinflussung der Eigenfrequenz des Hohlraumresonators durch den von den Teilen 3, 26
umschlossenen Raum eintritt, ist nun mittels des Rohrstückes 4 eine Kapazität geschaffen, deren eine
Belegung das Rohrstück 4 und deren andere Be- iao legung der Tauchkörper 8 ist. Das Dielektrikum
dieses Zylinderkondensators wird im wesentlichen von dem Mantel des Keramikhütchens 5 gebildet.
Die Kapazität dieses Zylinderkondensators 4, 8 ist so gewählt, daß sie für die Betriebsfrequenzen eine
KuTzschlußkapazität darstellt und infolgedessen an
dieser Stelle ein hochfrequenzmäßig vollständiger Abschluß vorhanden ist. Die Länge des Zylinderkondensators
wird aus diesem Grunde zweckmäßig so gewäMt, daß, sie eine Viertelwellenlänge der
mittleren Betriebsfrequenz bzw. der mittleren Eigenfrequenz des Hohlraumresonators beträgt, und zwar
unter Zugrundelegung des dazwischen befindlichen Materials des Hütchens 5 als Dielektrikum. Durch
Verschieben des Tauchkörpers 8 in der einen oder der anderen Richtung kann eine größere oder kleinere
Eigenfrequenz des Hohlraumresonators eingestellt werden.
In ähnlicher Weise wie die oben beschriebene Abstimmvorrichtung ist nun auf der linken Seite
eine Ankopplungsvorrichtung vorgesehen, durch die an den Hohlraumresonator in dem gezeichneten
Beispiel eine konzentrische Emergieleitung angekoppelt wird. Zu diesem Zweck ist in dem Außenleiter
ι ein zweiter Ausschnitt 2 5 vorgesehen, durch den hindurch ein Keramikhütchen 16 in den FeIdrauim
des Hohlraumresonators hineinragt. Das Keramikhütchen 16 ist an seinem anderen Ende mit
einem Flansch 17 versehen, so daß es in entsprechender Weise wie das Hütchen 5 mit einem auf
den Rand des Ausschnittes aufgesetzten Rohrstück hochvakuumdicht verbunden werden kann. Dieses
Rohrstück ist mit 13 bezeichnet und bdldet gleichzeitig
den Außenleiter einer konzentrischen Energieleitung, deren Innenleiter 14 !mit seinem freien Ende
14' den Tauchkörper der Ankopplungsvorrichtung darstellt. Zum Zweck der hochvakuumdichten Verbindung
des Keramikhütchens mit dem Kupferrohr
13 ist auf dessen Innenfläche, in ähnlicher Weise wie schon geschildert, eine . Metallhülse 15 aufgelötet,
die aus Kupfer besteht und an der Vierschmelzungsstelle eine verringerte Wandstärke besitzt. Als
Verschimelzungsmaterial ist wiederum ein Glasfluß
gewählt und mit 18 bezeichnet. Die konzentrische Energieleitunig 13, 14 ist an ihrem linken Ende
durch eine Metallscheibe 27 z. B. galvanisch kurzgeschlossen. Die Metallscheibe 27 trägt einen Drehknopf
20, so daß durch Schrauben der Innenleiter
14 bzw. dessen freies Ende 14' mehr oder weniger
weit in das Hütchen 16 bzw. in den Feldraum des Hohlraumresonators 1, 2 hinein verstellt werden
kann. Ist eine Einstellung des Kopprungsgradeii
nicht erwünscht, so kann die VersteUemrichtung 20
auch fehlen und die konzentrische Energieleitung 13, 14 z.B. durch- geradlinige Verlängerung zu
einem Strahler führen. In dem gezeichneten Beispiel ist jedoch die vielfach sehr 'erwünschte Möglichkeit
einer kontinuierlichen Verstellung des Ankopplungsgrades veranschaulicht. An das Energieleitungsstück
13, 14 kann nun wiederum in beliebiger
Weise ein zweiter Resonator, z. B. ein Hohlraumresonator, oder, wie gezeichnet, 'eine konzentrische
Energieleitung angekoppelt werden. Diese letztere besteht aus dem Außenleiter 21 und dem
Innenleiter 22. Die Ankopplung dieser konzientrischien
Leitung 21, 22 an die konzentrische Leitung 13, 14 geschieht ebenfalls nach dem Prinzip des
Tauchkörpers, indem der Innenleiter 22 mit siednem
einen Ende 23 frei in den Feldraum der konzentrischen Energieleitung 13, 14 hineinragt. Zwischen
27 und 23 liegt zweckmäßig wenigstens nahezu eine Viertelwellenlänge, so daß an der Kopplungsstelle
(bei 23) ein hinreichend starkes elektrisches Feld vorhanden ist. Gegebenenfalls kann auch der Innenleiter
22 derart verstellbar eingerichtet sein, daß sein freies Ende 23 mehr oder weniger weit in den
Feldraum der konzentrischen Energieleitung 13,14 hineinragt und infolgedessen auch dieser Kopplungsgrad
einstellbar ist. Auch können an die Energieleitunig 13, 14 mehrere Energieleitungen in
gleicher oder verschiedener Weise angekoppelt sein. Die Energieleitung 21, 22 führt beispielsweise zu
einem Strahler.
In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist in Verbindung mit dem Hohlraumresonator 1, 2, 10, 11
sowohl eine Abstimmvorrichtung (mit Tauchkörper 8) als auch eine Ankopplungsvorrichtung
(mit dem Tauchkörper 14') vorgesehen, was der bevorzugte Fall ist. Statt dessen kann nur eine der
beiden Vorrichtungen, z. B. 'die Ankopplungsvorrichtung,
vorgesehen sein. '
Die Abb. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, das hinsichtlich der Form des Hohlraumresonators
und der Ausbildung der Abstimmvorrichtung (mit Hütchen 5 und Tauchkörper 8) und auch
bezüglich der Anbringung des Hütchens 16 für die Ankopplung völlig mit der Anordnung nach Abb. 1
übereinstimmt. Dagegen veranschaulicht die Abb. 2 eine weitere Ausführungsfomi bezüglich des Überganges
des Tauchkörpers 14' für die Ankopplung in eine zur Belastung bzw. zum Strahler führende
Energieleitung. Diese letztere ist wiederum eine konzentrische Energieleitung mit dem Außenleiter
21 und dem Innenleiter 22. Der Innenleiter 22 hat eine rechtwinklig abbiegende Fortsetzung 22',- die in
das Hütchen 16 hineinragt und beispielsweise an dessen innerer Mantelfläche anliegt. Am freien
Ende des Rohr Stückes 22' befindet sich der Tauchkörper
14' für die Ankopplung, und zwar derart, daß er in dem Rohr stück 22' in axialer Richtung
verschoben werden kann. Der Tauchkörper 14' besteht aus Metall (Kupfer) und ist hinsichtlich seiner
Länge und seines Durchmessers derart bemessen, daß seine Außenfläche für die Betriebsfrequenz
einen hochfrequenzmäßigen Kurzschluß (Kurzschlußkapazität) mit der Innenfläche des Rohres 22'
bildet und er je nach seiner Einstellung mehr oder weniger weit aus dem freien Ende des Rohrstückes
22'herauisragt. An den Tauchkörper 14' ist ein Stab 30 aus Isoliermaterial angefügt, der durch eine
Durchbohrung des Rahirstückes 22' hindurchgeführt
ist und mit einem Griff 29 in Verbindung steht. Durch' Betätigung des Griffes 29 kann der Tauchkörper
14' in Richtung der Achse des Rohrstückes
22' mehr oder weniger weit in den Innenraum des Hütchens und damit in den Feldraum des Hohlraumresonators
hineingeführt und auf diese Weise der Ankopplungsgrad eingestellt werden. Der Außenleiter 21 mündet in ein Rohrstück 21', das
seinerseits auf den Rand des Ausschnittes 25 aufgesetzt (aufgelötet) ist und vermittels der Hülse 15
mit dem Flansch 17 des Hütchens 16 'hochvakuum-
dicht verschmolzen ist. Das Rohristück2i' ist an
dem linken Ende durch eine aus Metall (Kupfer) oder dielektrischem Material bestehende Scheibe 28
abgeschlossen, in der der Stab 30 gelagert ist. Innerhalb des Rohrstückes 22' bzw. an dem Stab 30
können zum Zweck der Zentrierung noch Führungsmittel
vorgesehen sein, um eine gute Führung des Stabes 30 bei seiner axialen Verschiebung zu gewährleisten.
Bei der Abb. 2 stellt die zum Strahler führende Energieleitung 21, 22 unter Vermeidung
'einer besonderen Kopplung (wie bei 23, Abb. 1) unmittelbar
eine Energieleitung dar, der der Tauchkörper 14' (als Bestandteil des Innenleiters) angehört,
was für das Arbeiten mit laufender Welle günstig ist.
Anordnungen nach der Erfindung, insbesondere auch; von der in den Ausführungsbeispielen dargestellten
Bauart, können z. B. als Empfänger dienen, indem vom Strahler her die empfangenen
Schwingungen über die Energieleitungen 21, 22 zugeleitet werden und über den Tauchkörper 14' den
Hohlraumresonator anregen, der mittels des Tauchkörpers 8 auf die Betriebsfrequenz abgestimmt werden
kann. Innerhalb des Hohlraumresonators kann dann ein Gleic'hrichterorgan (Detektor oder Diode)
angeordnet sein, durch das die zu empfangenden Schwingungen gleichgerichtet werden. Das Gleichrichterorgan
kann z. B. durch an seine Elektroden angeschlossene dipolartige Stäbchen an das Feld
des Hohlraumresonators angekoppelt sein. Durch die Metallwandung hindurch können hochvakuumdicht
entsprechende Stromzuführungsdrähte hindurchgeführt sein, über die auch die durch die
Gleichrichtung gewonnenen Schwingungen (Zwischenfrequenz) einem Verstärker zugeführt werden
können. Der hochvakuumdichte Abschluß des Hohlraunxresonators
kann z. B. erwünscht sein, um in dem Reso>natorhohlraum das Vakuum als Dielektrikum
zu haben und von den Einflüssen befreit zu sein, die sich etwa aus der Feuchtigkeit der atmosphärischen
Luft ergeben. Ferner kann der hochvakuumdichte Abschluß des Hohlraumresonators auch aus anderem Grund erwünscht sein, beispielsweise
um in dem Hohlraumresonator 'ein flüssiges
oder gasförmiges Dielektrikum vorzusehen. Unter Berücksichtigung
der Dielektrizitätskonstante des Füllmittels sind die Abmessungen des Hohrraumnesonators
zu wählen und können gewünscht enfalls durch Anwendung eines Füllmittels von entsprechend
hoher Dielektrizitätskonstante kleiner gestaltet werden. Ein gasförmiges Füllmittel unter Überdruck
kann schließlich auch benutzt werden, um die Überschlagsfestigkeit
zu erhöhen.
Ferner kann der Erfindungsgegenstand auch bei Anordnungen (zum Erzeugen, Verstärken oder
Empfangen ultrahochfrequenter Schwingungen) angewendet werden, die 'eine anfachende Elektronen-Strömung
ganz oder teilweise enthalten, insbesondere derart, daß. Wandteile des Hohlraumresonators
(Anfachresonators) als Elektroden wirken und die Wandungen des Hohlraumresonators zur Bildung
der Vakuumgefäßwand dienen. Derartige an sich bekannte Anordnungen können mit einer erfindungsgemäßen
Abstimmvorrichtung versehen werden. Ferner kann an Stelle des bekannten Übergangs
der Metallflächen des Hohlraumresonators in eine zum Strahler führende Energieleitung die
erfindungsgeimäße Ankopplung durch· einen Tauchkörper
Anwendung finden. Insbesondere ist es Gegenstand der Erfindung, mittels des angegebenen
Tauchkörpers sowohl die Ankopplung des Strahlers als auch die Abstimmbarkeit des Hohlraumresonators
durchzuführen.
Auf den Umstand, daß. Wandungsteile des Hohlraumresonators an der Stelle eines Spannungsbauches
als Elektroden (z, B. als Gitter und Anode oder als zwei Gitter) wirken sollen, ist bei der Anordnung
des bzw. der beiden Tauchkörper Rücksicht zu nehmen. Der Tauchkörper kann an einer
Stelle, wo die Wandungsteile des Hohlraumresonators nicht als Elektroden wirken und z. B., von der
Stelle des erwähnten Spannungsfcauches aus betrachtet,
etwas herausgerückt angeordnet werden. Andererseits besteht die Möglichkeit, daß an der
Stelle ein und desselben Spannungsbauches Wandungsteile des Hohlraumresonators als Elektroden
wirken und außerdem der bzw. die Tauchkörper angeordnet sind. Beispielsweise kann bei der in den
Abbildungen gezeigten Ausführungsform der als Rohr ausgebildete Innenleiter 2 wie bei bekannten
Anordnungen eine Kathode enthalten und an zwei einander, aber nicht den Hütchen gegenüberliegenden
Stellen mit je einer als Gitter wirkenden Öffnung versehen sein, die gegebenenfalls durch ein
geeignetes Gitter (Gitterstäbe oder Drahtnetz) abgedeckt ist. Die als Anode wirkenden Teile des'
Außenleiters 1 und die Hütchen bilden dann sozusagen,
einen Kranz, derart, 'daß die Achse der Hütchen sich anit der Achse der beiden Elektronen-Strömungen
senkrecht schneidet.
Dm gleichspannungsmäßigen Belangen kann wie
bei den bekannten Anordnungen (z.B. durch Anordnung 'einer besonderen Elektrode im Resonatorhohlraum
oder gegenseitige Isolierung von Außenleiter und Innenleiter) Rechnung getragen werden.
Ebenso kann die Anordnung der Speisespannungszuführungen wie bei den bekannten Anordnungen
getroffen werden»
Der Erfindungsgegenstand ist nicht an die in den Abbildungen gezeigte Form des Hohlraumresonators
gebunden, sondern kann z. B. auch bei den bekannten Anordnungen Anwendung finden, bei
denen der Hohlraumresonator die Gestalt eines Plattenkondensators besitzt oder zum Teil von den
gegebenenfalls als Elektroden wirkenden Belegungen eines Plattenkondensators und zum Teil von
einem sich daran anschließenden Stück einer am anderen Ende hochfrequenzmäßig kurzgeschlossenen
Lecherleitung gebildet wird.
Der Erfindungsgegenstand ermöglicht, daß der Resonatorhohlraum, insbesondere einschließlich der
anfachenden, gegebenenfalls ultrahochfrequent geiteuerten Elektronenströmung, in einer allseitig
durch Metallflächen begrenzten und hochvakuumdicht abgeschlossenen baulichen Einheit enthalten
ist, die nun ohne weiteres dadurch abstimmbar
und .ankoppelbar ist, daß in ihre Hütchen die Tauchkörper eingeführt werden. Dadurch ist eine
handliche metallische Einheit erzielt, die abstimmbar ist und gewünschtenfalls eine veränderbare
(eineteilbare) Ankopplung besitzt und sich zudem durch günstige Kühlverhältnisse auszeichnet. Erfindungsgemäße
Anordnungen sind daher insbesondere auch für Generatoren bzw. Sender großer Leistung, insonderheit für Dezimeter- oder. Zentimeterwellen,
vorteilhaft zu verwenden.
Wird der zum Abstimmen des Hohlraumresonators dienende Tauchkörper an der Stelle eines
Spannungsbauches eingeführt, so· bewirkt seine Verschiebung in der einen oder anderen Richtung
(mehr in den Feldraum, hinein oder aus ihm heraus) eine Zunahme bzw. Verringerung der wirksamen
Kapazität. Wird der Tauchkörper an einer Stelle, wo ausschließlich oder vorwiegend magnetisches
Feld vorhanden ist, eingeführt, so bewirkt er eine Veränderung
der wirksamen Induktivität; wird er durch Verstellen mehr in den Feldraum des Hohlraumresonators
hineingeführt, so wird damit eine Verringerung der wirksamen Induktivität bedingt; wird
dagegen der Tauchkörper in der Richtung aus dem Feldraum des. Hohlraumresonators herausibewegt,
so bedeutet das eine Vergrößerung der wirksamen Induktivität. Es kann nun erwünscht sein, daß die
Änderung der Eigenfrequenz des Hohlraumresonators
.über einen größeren Frequenzbereich nach einer besonderen Gesetzmäßigkeit, z. B. möglichst
linear (in Abhängigkeit von der Verschiebung des Tauchkörpers), erfolgt. Dementsprechend können
erfindungsgemäße Anordnungen ausgestaltet werden. Beispielsweise kann zu diesem Zweck die
Stirnfläche des Tauchkörpers ein besondereis Profil erhalten und z. B. zugespitzt oder abgeschrägt verlaufen,
und es können ferner statt dessen oder gleichzeitig damit die dem Tauchkörper bzw. dessen
Stirnfläche gegenüberliegenden Wandteile des Hohlraumresonators
eine geeignete Formgebung erhalten und beispielsweise mit entsprechenden Ansatzflächen
versehen sein. Beispielsweise kann in den gezeichneten Ausführungsbeispielen auf den Innenleiter 2
eine Metallhülse, deren. Achse mit der Achse des Tauchkörpers 8 zusammenfällt, aufgesetzt sein, derart,
daß die Hülse zusammen mit dem Tauchkörper einen Zylinderkondensator bildet.
Auch bei der Ankopplungsvorrichtung kann es erwünscht sein, daß sich der Ankopplungsgrad nach
einer besonderen Gesetzmäßigkeit (z. B. linear) ändert (in Abhängigkeit von der Verschiebung des
Tauchkörpers). Dementsprechend kann der Tauchkörper 14' der Ankopplungsvorrichtung bzw. dessen
Stirnfläche geformt sein und ihr gegenüberliegende Wandungsteile des Hohlraumresonators eine besondere
Formgebung erhalten oder mit Ansatzflächen versehen sein.
Ferner kann die Einrichtung so getroffen sein, daß die Verschiebung des bzw. der Tauchkörper 14'
nach einer besonderen Gesetzmäßigkeit stattfindet. Vorteilhaft wird die Anordnung so getroffen, daß
die Verschiebung des Tauchkörpers 14' für die Ankopplung
einen verhältnismäßig sehr geringen Einfluß auf die Eigenfrequenz des Hoihlraumresonators
hat. Zu diesem Zweck ragt in den,!dargestellten Ausführungsbeispielen das Hütchen 16: des Tauchkörpers
14' wesentlich weniger- weit in den FeIdrauim
des Hoihlraumresonators hinein als das Hütchen 5 des Tauchkörpers 8 für die Abstimmung.
Dementspreebend kann der Tauchkörper 14' wieniger
weit in den Feldraum des Hoihlraumresonators eingeführt werden als der Tauchkörper 8. Zum. gleichen
Zweck können die beiden Hütchen bzw. Tauchkörper auch an verschiedenen "Stellen des Hohlraumresonators
eingeführt werden,, z. B. der Tauchkörper für die Abstimmung an der Stelle eines bzw.
des Spannungsbauches, der Tauchkörper für die Ankopplung dagegen etwas herausgerückt davon.
D'Cr Erfindungsgegenstand kann auch bei Anordnungen
bzw. Röhren vorteilhaft angewendet werden, bei denen außer dem anzufachenden Hohlraumresonator (Anfacbres'onator) weitere Hohlrautnresonatoren
vorhanden sind, 'die abgestimmt oder/und angekoppelt werden sollen und deren Wandung zur
Bildung der Vakuumgefäßwand dient. Im besonderen liegt es im Rahmen der Erfindung, außer
dem als Anfachresonator dienenden Hohlraumresonator auch einen etwa vorhandenen, als Steuerresonator
dienenden Hohlraumresonator, der von außen her (Fremdsteuerung) oder vom Anfachresonator
her (Rückkopplung) ultrahochfrequente Steuerspannungen zugeführt erhält, in der erfindungsgemäßen
Weise abzustimmen oder/und anzukoppeln. Dabei dient .die Wandung des Steuerresonators
ebenfalls zur Bildung der Wandung des Vakuumgefäßes, insbesondere —· wie bei dem Anfachresonator
— derart, daß. der gesamte Resonatorhohlraum innerhalb des Vakuums liegt.
Claims (12)
- Patentansprüche: 1ooi. Abstimmvorrichtung oder/und Ankopplungsvorrichtung für. einen Hohlraumresonator für ultrahochfrequente elektrische Schwingungen, insbesondere des Dezimeter- oder Zentimeterwellenlängengebietes, der durch seine Wandung hochvakuumdicht abgeschlossen ist, oder dessen Wandung wenigstens auf einem Teil ihrer Ausdehnung zur Bildung der Wandung eines hochvakuumdicht abgeschlossenen Gefäßes dient, welches gegebenenfalls eine anfachende Elektrönenströmung enthält, und bei dem in einem von außen zugänglichen Wandungsteil eine Einbuchtung oder ein Ausschnitt, der durch einen hütchenartigen Isolierkörper vakuumdicht abgeschlossen ist, vorgesehen ist, in welchem ein bolzen- oder stiftartiger, einstellbarer Tauchkörper angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tauchkörper einen leitenden Schaft besitzt, der außerhalb der Einbuchtung kapazitiv mit dem Gehäuse des Hohlraumresonators gekoppelt ist, oder ohne eine solche kapazitive Kopplung als Teil einer Ankopplungsvorrichtung des Hohlraumresonators an einen zweiten oder am eine Energieleitung dient.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tauchkörper (8 bzw. 14')aus Metall oder aus mit elektrisch gut leitenidem Material (Kupfer, Silber) überzogenem Isoliermaterial besteht.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Keramik bestehende Hütchen (5 bzw. 16) an seinem offenen Ende bzw. einem sich daran anschließenden flanschförmigen Teil (6 bzw. 17) vorzugsweise mittels Glasflusses hochvakuumdicht mit eimer auf den Rand des Ausschnittes (24 bzw. 25) aufgesetzten Metallhülse (7, 3 bzw. 15, 13) verschmolzen ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Tauchkörper (8 bzw. 14'}) Hütchen (5 bzw. 16) und Verschmel-* zungissteÜe (19 bzw. 18) von einer auf den Rand des Ausschnittes (24 bzw. 25) aufgesetzten Metallhülse (3 bzw. 13) umgeben sind, die am anderen Ende mit einer Vorrichtung (Drehknopfao 9 bzw. 20) zur Versteilung des Tauchkörpers(8 bzw. 14') versehen ist.
- 5. .Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4 oder einem derselben mit einem zur Festlegung bzw. Einstellung seiner Eigenfrequenz dienenden Tauchkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Tauchkörper (8) zusammen mit einem auf den Rand des Ausschnittes (24) aufgesetzten Metallteil (4) eine Kurzschlußkapazität für die Betriebsfrequenz (in Form eines ZyMnderkonidensators) bildet.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4 oder einem derselben mit einem Tauchkörper zur Ankopplung einer Energieleitung odar eines zweiten Resonators, dadurch gekennzeichnet, daß der Tauchkörper (14') in den Innenleiter (14) einer konzentrischen Energieleitung (13, 14) übergeht, deren Außenleiter (13) 'mit dem Rand des Ausschnittes (25) in Verbindung steht bzw. auf diesen aufgesetzt ist.
- 7. Vorrichtung· nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tauchkörper (14') für die Ankopplung durch die konzentrische Energieleitung (13, 14 bzw. 21', 22') hindurch mit einer Verstellvorrichtung (20 bzw. 29) verbunden ist.
- 8. Hohlraumresonator nach Anspruch 1 bis 7 oder einem derselben, dadurch gekennzeichnet, daß er mit zwei Tauchkörpern versehen ist, von denen der eine zu seiner Abstimmung und der andere zur Ankopplung einer (zu einem Verbraucber führenden) Energieleitung dient.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder der Tauchkörper (8, 14') an der Stelle eines Spannungsbauches des Hohlraumresonators, ζ. B. in der Mitte einer an beiden Enden kurzgeschlossenen konzentrischen Doppelleitung angeschlossen ist.
- ι o. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um die Veränderung· der Eigenfrequenz des Hohlraumresonators bzw. den Arikopplungsgrad nach einer vorgeschriebenen Gesetzmäßigkeit, insbesondere linear in Abhängigkeit von der Verschiebung des Tauchkörpers, zu bewirken.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch die Verwendung bei Anordnungen (Generatoren, Verstärkern, Empfängern), bei denen der Hohlraumresonator ganz oder teilweise eine anfachende Elektronenströmung enthält und die Wandung des Hoblraumresonators zur Bildung der Vakuumgefäßwandung der Röhre dient.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Abstimmvorrichtung oder/(vorzugsweise) und der Ankopplu/ngsvorrichtung versehene Resonatorhohlraum, einschließlich der anfachenden, gegebenenfalls ultrahochfrequent gesteuerten Elektronenströmung (Kathode und sonstige Elektroden) in eroer allseitig durch Metallflächen begrenzten und höchvakuumdicht abgeschlossenen baulichen Einheit enthalten sind.85In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentsichrift Nr. 723 646;
britische Patentschrift Nr. 543 400;
USA.-Patentschrift Nr. 2281 550.Hierzu 1 Blatt Zeichnungeni 609653 10.56
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB4826D DE950789C (de) | 1942-09-30 | 1942-10-01 | Abstimmvorrichtung oder/und Ankopplungsvorrichtung fuer einen Hohlraumresonator fuer ultrahochfrequente elektrische Schwingungen, insbesondere des Dezimeter- oder Zentimeterwellenlaengengebietes |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE898375X | 1942-09-30 | ||
DEB4826D DE950789C (de) | 1942-09-30 | 1942-10-01 | Abstimmvorrichtung oder/und Ankopplungsvorrichtung fuer einen Hohlraumresonator fuer ultrahochfrequente elektrische Schwingungen, insbesondere des Dezimeter- oder Zentimeterwellenlaengengebietes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE950789C true DE950789C (de) | 1956-10-18 |
Family
ID=25955989
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB4826D Expired DE950789C (de) | 1942-09-30 | 1942-10-01 | Abstimmvorrichtung oder/und Ankopplungsvorrichtung fuer einen Hohlraumresonator fuer ultrahochfrequente elektrische Schwingungen, insbesondere des Dezimeter- oder Zentimeterwellenlaengengebietes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE950789C (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB543400A (en) * | 1940-08-23 | 1942-02-24 | Standard Telephones Cables Ltd | Improvements in or relating to electron discharge devices incorporating high-frequency resonators |
US2281550A (en) * | 1937-08-14 | 1942-05-05 | Research Corp | Electric-circuit element |
DE723646C (de) * | 1936-01-24 | 1942-08-07 | Lorenz C Ag | Zwei- oder mehrfach geschlitzte Magnetfeldroehre |
-
1942
- 1942-10-01 DE DEB4826D patent/DE950789C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE723646C (de) * | 1936-01-24 | 1942-08-07 | Lorenz C Ag | Zwei- oder mehrfach geschlitzte Magnetfeldroehre |
US2281550A (en) * | 1937-08-14 | 1942-05-05 | Research Corp | Electric-circuit element |
GB543400A (en) * | 1940-08-23 | 1942-02-24 | Standard Telephones Cables Ltd | Improvements in or relating to electron discharge devices incorporating high-frequency resonators |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE908046C (de) | Magnetfeldroehre | |
DE2517563A1 (de) | Hohlraumresonator mit variabler resonanzfrequenz | |
DE69402397T2 (de) | Lineare Elektronenstrahlröhrenanordnungen | |
DE102005046039B4 (de) | Rohrkondensator mit variabler Kapazität mit dielektrisch verlängerter Innenelektrode für NMR-Anwendungen | |
DE2160082C2 (de) | Höchstfrequenz-Tretrode | |
DE869649C (de) | Elektronenroehre zum Anfachen, insbesondere Verstaerken, Erzeugen oder Empfangen vonultrahochfrequenten, elektromagnetischen Schwingungen | |
DE748161C (de) | Elektronenroehrenanordnung zum Anfachen ultrahochfrequenter elektromagnetischer Schwingungen | |
DE715477C (de) | Aus koaxialen Leitern gebildeter abgestimmter Kreis | |
DE858709C (de) | Abstimmbarer Hohlraumresonator | |
DE950789C (de) | Abstimmvorrichtung oder/und Ankopplungsvorrichtung fuer einen Hohlraumresonator fuer ultrahochfrequente elektrische Schwingungen, insbesondere des Dezimeter- oder Zentimeterwellenlaengengebietes | |
DE665619C (de) | Ultrakurzwellenroehre | |
DE3044379C2 (de) | ||
DE936882C (de) | Ankopplungsanordnung | |
DE893521C (de) | Hohlraumschwingungskreis | |
DE924327C (de) | Anordnung zum Nachstimmen von Hohlraumresonatoren | |
DE1491504C (de) | Reflexklystron | |
DE914626C (de) | Anordnung zum Nachstimmen von Hohlraumresonatoren, die mit je zwei Elektroden einer UKW-Roehre baulich vereinigt bzw. gekoppelt sind | |
DE955700C (de) | Koppelvorrichtung fuer den Hohlraumresonator einer Entladungsroehre | |
DE1065025B (de) | Laufzeitroehrenanordnung mit einem abstimmbaren Hohlraumresonator | |
DE1808488A1 (de) | Verbesserte Magnetrone und zugehoerige Anschluesse | |
DE888119C (de) | Elektronenroehrenanordnung zum Anfachen (Erzeugen, Verstaerken, Empfangen) ultrahochfrequenter elektromagnetischer Schwingungen | |
DE10040320C1 (de) | Innenleiter eines koaxialen Gyrotrons mit um den Umfang gleichverteilten axialen Korrugationen | |
DE844181C (de) | Abstimmeinrichtung an Hohlraumresonatoren fuer hochfrequente elektromagnetische Schwingungen | |
DE756627C (de) | Elektronenroehre mit metallischer Wandung | |
DE885257C (de) | Elektronenroehre zum Anfachen (Erzeugen, Verstaerken, Empfangen) von ultrahochfrequenten elektromagnetischen Schwingungen |