DE844181C - Abstimmeinrichtung an Hohlraumresonatoren fuer hochfrequente elektromagnetische Schwingungen - Google Patents
Abstimmeinrichtung an Hohlraumresonatoren fuer hochfrequente elektromagnetische SchwingungenInfo
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J25/00—Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
- H01J25/50—Magnetrons, i.e. tubes with a magnet system producing an H-field crossing the E-field
- H01J25/52—Magnetrons, i.e. tubes with a magnet system producing an H-field crossing the E-field with an electron space having a shape that does not prevent any electron from moving completely around the cathode or guide electrode
- H01J25/54—Magnetrons, i.e. tubes with a magnet system producing an H-field crossing the E-field with an electron space having a shape that does not prevent any electron from moving completely around the cathode or guide electrode having only one cavity or other resonator, e.g. neutrode tubes
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P7/00—Resonators of the waveguide type
- H01P7/06—Cavity resonators
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- Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
Description
Für elektromagnetische Schwingungen sehr hoher Frequenz im Meterwellen- und Zentimeterwellengebiet
finden in steigendem Maße als Schwingungskreise sog. Hohlraumresonatoren Verwendung.
Diese Resonatoren bilden einen nach außen durch metallische Wände abgeschlossenen Hohlraum, der
durch geeignete Formgebung und vermittels geeigneter im Innern angeordneter Leitergebilde bei
einer gewünschten Frequenz in Resonanz gerät. Es stellt sich dann eine ganz bestimmte und für den
betreffenden Typus des Hohlraumresonators charakteristische Verteilung des elektrischen und
magnetischen Feldes im Innern des Hohlraumes ein. Die Kopplung nach außen vermitteln kapazitiv
oder induktiv wirkende Koppelelemente, die durch das elektrische bzw. magnetische Hohlraumfeld
angeregt werden und mit den äußeren Schaltelementen verbunden sind. Zur Abstimmung des Hohlraumes
auf die gewünschte Frequenz dienen im allgemeinen Einrichtungen, welche eine mechanische ao
Deformation des Hohlraumes bewirken, z. B. in den Hohlraum eintauchende Stempel, die am Ort
maximalen elektrischen Feldes angeordnet sind und zur Veränderung der wirksamen Querkapazität
dienen. Auch die Verkleinerung des dem ma- as gnetischen Feld zur Verfügung stehenden Raumes
durch einschraubbare Metallstempel ist bekannt. Diese Anordnungen erfordern meistens große
mechanische Kraft zur Betätigung, da die aufeinandergleitenden
Metallflächen zwecks Vermeidung von Strahlungsverlusten sehr fest aufeinander gepreßt
werden müssen. Für eine Motorabstimmung, automatische Nachstimmung oder ähnliche Fälle,
wo nur kleine mechanische Kräfte zur Verfügung stehen, eignen sich diese Anordnungen also nicht.
Es ist weiterhin bekannt (schweizerische Patentschrift 237 892), die Abstimmung mittels einer in
den Hohlraum eingreifenden Koppelschleife vorzunehmen, die mit einem Stromkreis von veränderlichem
Blindwiderstand verbunden ist. Derartige Stromkreise bringen aber erfahrungsgemäß infolge
der bei ihnen verwendeten Schleifkontakte und anderer Eigenschaften Verluste mit sich, die die
resultierende Resonanzschärfe des Hohlraumresonators in unkontrollierbarer Weise beeinflussen.
Schließlich ist es auch bekannt, im Innern eines Hohlraumresonators (amerikanische Patent-
ao schrift 2 4421671) einen U-förmigen Bügel anzuordnen,
der um seine Längsachse drehbar ist und in der einen Endlage den Raum für das magnetische
Hohlraumfeld verkleinert, d. h. die Hohlrauminduktivität herabsetzt,' in der anderen Endlage
durch kapazitiven Schluß seiner Schenkel mit den Hohlraumwänden die Hohlraumkapazität heraufsetzt.
Diese Anordnung erfordert höchste Präzision in der Herstellung und sehr genaues Einpassen und
verzerrt außerdem die Hohlraumfelder sehr stark, so daß neben der Abstimmung auch in wesentlichem
Maße die Ankopplung der übrigen in den Hohlraum eintauchenden Koppelelemente verändert
wird.
Die Erfindung betrifft eine Abstimmeinrichtung für Hohlraumresonatoren und ist dadurch gekennzeichnet,
daß eine mit einem fest eingestellten Blindwiderstand verbundene Koppelschleife bewegbar
so in den Hohlraumresonator eintaucht, daß sich bei der Bewegung der durch die Koppelschleife
hindurchtretende magnetische Kraftlinienfluß ändert, die Resonanzfrequenz des durch
Koppelschleife und Blindwiderstand gebildeten Kreises jedoch konstant bleibt und daß die Impedanz
des festen Blindwiderstandes zusammen mit der Impedanz der Koppelschleife auf eine in der
Nähe der Hohlraumresonanzfrequenz liegende Eigenfrequenz so eingestellt ist, daß die bei Veränderung
des die Koppelschleife durchsetzenden Kraftlinienflusses bewirkte Änderung der Resonanzfrequenz
des Hohlraumresonators auf einer der beiden Flanken der Resonanzkurve des durch Koppelschleife und Blindwiderstand gebildeten
Kreises verläuft.
Die feste Einstellung des mit der Koppelschleife verbundenen Blindwiderstandes ermöglicht einerseits
die völlige Vermeidung von unkontrollierbaren Verlusten und andererseits die Ausbildung
von Konstruktionen, bei denen die Abstimmung auch mit geringsten Kräften betätigt werden kann.
Die elektrische Wirkung besteht in der mittels variabler Kopplung hervorgerufenen variablen Beeinflussung
der Hohlraumresonanzfrequenz durch den fest eingestellten Blindwiderstand.
An Hand verschiedener Ausführungsbeispiele soll die Erfindung näher beschrieben werden. Fig. 1
zeigt den einfachsten Typ eines Hohlraumresonators. Ein Hohlzylinder 1 ist durch zwei Abdeckplatten
2 und 2' abgeschlossen. Der Abstand zwischen den Abdeckplatten ist klein gegen die
gewünschte Wellenlänge λ, der Radius dagegen in der Umgebung von 0,38 λ (erste Nullstelle der
Besselschen Funktion nullter Ordnung). Das magnetische Feld bildet dann konzentrische Ringe um
die Zylinderachse, das elektrische Feld verläuft axial und ist in der Zylindermitte am stärksten.
Ein zentraler Stempel 8 dient zur Grobabstimmung.
Mit 3 ist eine nach außen führende Koppelschleife bezeichnet, durch die der Resonator z. B.
angeregt wird. Die gemäß der Erfindung ausgebildete Abstimmeinrichtung ist mit 4 bezeichnet.
Eine U-förmige Koppel schleife geht durch Verlängerung ihrer Schenkel in eine am Ende offene
Paralleldrahtleitung über, die den fest eingestellten Blindwiderstand bildet. Die elektrische Länge
dieses Systems, das auf einer Isolierachse 5 hefestigt ist, ist entweder etwas kürzer oder etwas
länger als eine viertel Wellenlänge derjenigen Resonanzfrequenz des Hohlraums, die sich einstellt,
wenn die Kopplung mit dem System 4 Null ist. Je näher die Resonanzfrequenz von 4 an der
Hohlraumresonanzfrequenz Hegt, desto größer ist die Beeinflussung der letzteren durch das Abstimmsystem.
Nun kann die Kopplung des Systems 4 mit dem Hohlraum entweder durch Drehung der Achse 5 oder durch axiale Verschiebung der
Achse 5 erfolgen. Im letzteren Fall ist es günstig, an der Durchtrittsstelle 6 der Isolierachse durch die
Hohlraumwand ein Abschirmrohr 7 anzubringen, das ein Herausziehen der Achse 5 erlaubt, ohne daß
das System 4 in den Außenraum ragt. Man vermeidet auf diese Weise alle Strahlungsverluste,
ohne daß metallische Dichtungen notwendig sind, die die mechanische Beweglichkeit erschweren.
Wie in Fig. 1 angedeutet, wird das Abstimmsystem 4 mit Vorteil als kleiner Blechbügel ausgebildet.
Die Querabmessungen des Bügels können hierbeLgegen den Abstand der Wände 2 und 2' sehr
klein gehalten werden, so daß das Hohlraumfeld praktisch nicht verzerrt wird und die Koppelschleife
3 stets gleich fest angekoppelt bleibt. Der U-förmige Abstimmbügel 4 kann nötigenfalls als
Iwindförmiger Metallbelag auch unmittelbar auf die
Tsolierachse aufgespritzt oder eingebrannt werden. Die Länge des Systems 4 muß selbstverständlich
unter Berücksichtigung der Dielektrizitätskonstante des Isolierstabes 5 gewählt werden. Ist die elektrische
Länge von 4 kleiner als Xl 4, so wirkt das Abstimmsystem im Sinne einer Induktivitätsvergrößerung, ist sie größer als XI4, im Sinne
einer Induktivitätsverkleinerung der Hohlrauminduktivität. Die elektrische Wirkung der beschriebenen
Anordnung geht aus Fig. 2 hervor. Auf der Frequenzachse / ist mit /,, die Resonanzfrequenz
des Abstimmsystems 4 der Fig. 1 bezeichnet, mit R die Resonanzkurve dieses Abstimmsystems. Ist
nun die Kopplung zwischen Hohlraum und Ab-
stimnisystein auf Null eingestellt, so liegt die Hohlraumresonanzfrequenz
z. B. bei /„' oder bei f0",
je nachdem ol> die Eigenfrequenz /„ des Abstimmsystems
oberhalb oder unterhall) der Hohlraumfrequenz gewählt wurde. Vergrößert man nun die
Kopplung z. B. durch Drehen oder tieferes Eintauchen, so verschiebt sich die Resonanzfrequenz
des Hohlraumes etwa in dem schraffiert gezeichneten Bereich. Die sich einstellende Hohlraumresonanzfrequenz
wird dabei in jedem Fall von der Eigenfrequenz fp des Abstimmsystems weggeschoben,
so daß niemals der Fall eintreten kann, daß diese mit fp zur Ül>ereinstimmung kommt, denn
dies würde infolge der entstehenden großen Rückwirkung des Abstimmsystems auf den Hohlraumkreis
zu einem Undefinierten Zustand in der Abstimmlage führen und damit eine eindeutige Abstimmung
des Hohlraumresonators unmöglich machen.
Statt der in Fig. 1 gezeichneten offenen Abstimmleitung
4 kann man auch eine an dem der Koppelschleife gegenüberliegenden Ende kurzgeschlossene
Doppelleitung benutzen, muß dann jedoch diese Leitung vor der Einwirkung des Holilraummagnetfeldes abschirmen, da sich sonst
der bei unabgeschirmten Kurzschlußschleifen zu beobachtende Effekt einstellt, daß sich die Gesamtwirkung
des magnetischen Feldes kompensiert und überhaupt keine Abstimmbeeinflussung zvt erreichen
ist. Ein Ausführungsbeispiel mit kurzgeschlossener Leitung zeigt Fig. 3. Gleiche Teile wie in Fig. 1
sind gleich bezeichnet, 9 ist eine Koppelschleife, 10 das als konzentrische Leitung ausgebildete
kurzgeschlossene System und 5 wieder eine TscJlierachse wie in Fig. 1.
Fig. 4 zeigt die kombinierte Anwendung eines offenen Leitungssystems, das elektrisch kurzer als
λ/4 ist, mit einem offenen Leitungssystem, das elektrisch langer als λ/4 ist. Die Isolierachse 5
ragt hier nicht radial, sondern in Achsrichtung in den Hohlraum. An ihrer Stirnseite sind die beiden
in entgegengesetzte Richtung weisenden offenen Leitungssysteme 4' und 4" angebracht, die in der
Mitte über den zentralen Metallstab 19 miteinander verbunden sind. Der Blindwiderstand der kürzeren
Leitung 4" ist kapazitiv, derjenige der längeren Leitung 4' induktiv. In der gezeichneten Stellung
wirkt nur das kürzere System 4', während das längere 4", das vom,Kraftlinienfluß des Hohlraumes
nicht umfaßt wird, elektrisch unwirksam ist. Dreht man die Achse 5 um 90°, so wirken beide Systeme,
heben sich jedoch in der Gesamtwirkung auf; dreht man um weitere 90°, so wirkt nur das längere 4",
während das kürzere 4' wirkungslos wird.
Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Art von Hohlraumresonatoren beschränkt, sondern
kann bei allen anderen Typen in gleicher Weise angewandt werden. Ein besonderes Ausführungsbeispiel zeigt noch Fig. 5. Hier dient die Erfindung
zur Abstimmung der Frequenz einer Magnetfeldröhre besonderer Art (vgl. beispielsweise die
schweizerische Patentschrift 224083). 11 ist wieder
ein Hohlraumresonator, der durch Segmente 12 j kapazitiv belastet ist. Diese Segmente dienen
j gleichzeitig als Anodensegmente eines Vielschlitz- G5
magnetrons, dessen Kathode mit 13 bezeichnet ist. Bei geeigneter Anodenspannung zwischen Kathode
und den Segmenten und bei geeignetem axialem Magnetfeld schwingt diese Röhre mit einer Frequenz,
die gleich der Eigenfrequenz des Resonators ist. Die letztere kann nun mittels eines analog zu
Fig. ι aufgebauten Abstimmsystems abgestimmt werden. Da der Resonator im Vakuum untergebracht
ist, ist eine Drehung des Abstimmsystems 4 mittels der Isolierachse 5 schwer durch-
\ zuführen. Dagegen ist eine Längsverschiebung leichter möglich. Hierzu dient ein vakuumdichtes,
mechanisch ausziehbares Metallrohr 16, das mit dem Glaskolben'17 verschmolzen ist und an dessen
Abschluß die Isolierachse befestigt ist. Mittels der Schraube 18 kann die Abstimmung verändert
werden.
Statt Leitungssystemen können als feste Blindwiderstände natürlich auch konzentrierte Kapazitäten
und Induktivitäten zur Einstellung des Ab-Stimmsystems auf eine bestimmte Resonanzfrequenz
dienen, die vorteilhaft im Innern des Hohlraumes unterzubringen sind.
Claims (12)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Abstimmvorrichtung an Hohlraumresonatoren für hochfrequente elektromagnetische Schwingungen, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einem fest eingestellten Blindwiderstand verbundene Koppelschleife bewegbar so in den Hohlraumresonator eintaucht, daß sich bei der Bewegung der durch die Koppelschleife hindurchtretende magnetische Kraftlinienfluß ändert, die Resonanzfrequenz des durch Koppelschleife und Blindwiderstand gebildeten Kreises jedoch konstant bleibt und daß die Impedanz des festen Blindwiderstandes zusammen mit der Impedanz der Koppelschleife auf eine in der Nähe der Hohlraumresonanzfrequenz liegende Eigenfrequenz so eingestellt ist, daß die bei Veränderung des die Koppelschleife durchsetzenden Kraftlinienflusses bewirkte Änderung der Resonanzfrequenz des Hohlraumresonators auf einer der beiden Flanken der Resonanz- »o kurve des durch Koppelschleife und Blindwiderstand gebildeten Kreises verläuft.
- 2. Abstimmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelschleife axial drehbar ist. i»5
- 3. Abstimmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelschleife aus dem Hohlraumresonator herausziehbar ist.
- 4. Abstimmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Koppelschleife verbundene Blindwiderstand aus einer Doppelleitung besteht.
- 5. Abstimmvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ouerabmessungen der Doppelleitung so klein sind, daß das wirksameHohlraumvolumen durch die Bewegungdes Abstimmsystems nicht wesentlich verändert wird.
- 6. Abstimmvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelleitung an dem der Koppelschleife gegenüberliegenden Ende offen ist.
- 7. Abstimmvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelleitung auf einer in den Hohlraumresonator eintauchen- j den Isolierachse befestigt ist.
- 8. Abstimmvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelleitung durch einen auf die Isolierachse aufgespritzten bandförmigen Metallbelag gebildet wird.
- 9. Abstimmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Koppelschleife verbundene Blindwiderstand aus zwei in entgegengesetzte Richtungen verlaufenden offenen Doppelleitungen besteht, von denen die eine eine elektrische Länge von weniger als 1A der Resonanzwellenlänge des Resonators, die andere eine elektrische Länge von mehr als 1A der genannten Wellenlänge besitzt.
- 10. Abstimmvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelleitung as völlig im Innern des Hohlraumresonators untergebracht ist.
- 11. Abstimmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Koppelschleife verbundene Blindwiderstand aus einer Koaxialleitung besteht.
- 12. Abstimmvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraumresonator gleichzeitig das Anodensystem einer Magnetronröhre bildet und die Koppelschleife über einen Isolierkörper, der aus dem Hohlraumresonator hinausragt, an einem vakuumdichten, von außen mechanisch deformierbaren Teil des Röhrenkolbens befestigt ist.Angezogene Patentschriften:
Französische Patentschrift Nr. 852855.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenO 5221 7.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH996411X | 1948-10-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE844181C true DE844181C (de) | 1952-07-17 |
Family
ID=4551894
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP55739A Expired DE844181C (de) | 1948-10-29 | 1949-09-24 | Abstimmeinrichtung an Hohlraumresonatoren fuer hochfrequente elektromagnetische Schwingungen |
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Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH269935A (de) |
DE (1) | DE844181C (de) |
FR (1) | FR996411A (de) |
NL (2) | NL75155C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1201429B (de) * | 1959-12-16 | 1965-09-23 | Gen Dynamics Corp | Hohlraumresonator fuer hochfrequente elektrische Schwingungen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR852855A (fr) * | 1938-04-14 | 1940-03-05 | Univ Leland Stanford Junior | Perfectionnements aux systèmes oscillants électriques |
-
0
- NL NL646411062A patent/NL143663B/xx unknown
- NL NL75155D patent/NL75155C/xx active
-
1948
- 1948-10-29 CH CH269935D patent/CH269935A/de unknown
-
1949
- 1949-09-24 DE DEP55739A patent/DE844181C/de not_active Expired
- 1949-09-30 FR FR996411D patent/FR996411A/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1201429B (de) * | 1959-12-16 | 1965-09-23 | Gen Dynamics Corp | Hohlraumresonator fuer hochfrequente elektrische Schwingungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL143663B (nl) | |
NL75155C (de) | |
FR996411A (fr) | 1951-12-19 |
CH269935A (de) | 1950-07-31 |
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