DE897125C - Verfahren zum Ausgleich der elektrischen Laenge von Hochfrequenz-kabeln mit rohrfoermigem Aussenleiter bzw. Schirm, insbesondere von koaxialen Hochfrequenzkabeln und dielektrischen Rohrkabeln - Google Patents

Verfahren zum Ausgleich der elektrischen Laenge von Hochfrequenz-kabeln mit rohrfoermigem Aussenleiter bzw. Schirm, insbesondere von koaxialen Hochfrequenzkabeln und dielektrischen Rohrkabeln

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DE897125C
DE897125C DES11465D DES0011465D DE897125C DE 897125 C DE897125 C DE 897125C DE S11465 D DES11465 D DE S11465D DE S0011465 D DES0011465 D DE S0011465D DE 897125 C DE897125 C DE 897125C
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DE
Germany
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outer conductor
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cables
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cable
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DES11465D
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English (en)
Inventor
Ernst Fisc Berlin-Lichterfelde
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B11/00Communication cables or conductors
    • H01B11/18Coaxial cables; Analogous cables having more than one inner conductor within a common outer conductor
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/18Phase-shifters
    • H01P1/183Coaxial phase-shifters

Description

  • Verfahren zum Ausgleich der elektrischen Länge von Hochfrequenzkabeln mit rohrförmigem Außenleiter bzw. Schirm, insbesondere von koaxialen Hochfrequenzkabeln und dielektrischen Rohrkabeln Bei Hochfrequenzkabeln und -leitungen mit rohrförmigem Außenleiter bzw. Schirm für die Übertragung sehr kurzer Wellen ist neben den üblichen elektrischen Eigenschaften, wie Dämpfung, Wellenfaktor usw., vielfach auch die Forderung einer genau bestimmten elektrischen Länge bz;w. einer genau bestimmten Phasenlage der zu übertragenden elektromagnetischen Wellen am Ende :des Übertragungssystems wichtig. Die elektrische Länge :des Kabels ist bestimmt durch die Anzahl der im Resonanzfall (Leerlauf- oder Kurzschlußzustand) auf der Kabellänge auftretenden Wellen bzw. Viertelwellen. Die Forderung zur Einhaltung einer bestimmten elektrischen Länge hat unter anderem Bedeutung bei der Verbindung eines drahtlosen Senders mit mehreren Strahlern (Antennen) mittels Hochfrequenzkabel, die zu diesem Zweck eine bestimmte elektrische Länge aufweisen müssen. Da es fertigungsmäßig nicht möglich ist, den Kabellängen einschließlich der angeba:uten;Endverschlüsse die genau vorgeschriebene elektrische Länge zu geben, hat man daran gedacht, die elektrische Länge durch zusätzliche Mittel, insbesondere durch :die Einschaltung von Verlängerungs- und Verkürzungstöpfen, durch Phasenschieber od. dgl., auszugleichen. Diese zusätzlichen Ausgleichsmittel haben aber den Nachteil, daß sie zusätzlich in das Kabel eingebaut werden müssen und für dieses ein Fremdelement darstellen und infolgedessen zu einer Veränderung der anderen elektrischen Übertragungseigenschaften Veranlassung geben können, z. B. zur Entstehung von Well-enwiderstandsschwankungen. Bei konzentrischen und symmetrischenHochfrequenzkabeln ist es schon bekanntgeworden, kabelähnlich ausgebildete Elemente in .das Kabel einzubauen, deren Länge durch fernrohrartige bzw. posaunenschieberförmige Ausbildung sowohl des Außenleiters als auch des oder der Innenleiter veränderbar ist.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die elektrische Länge von Hochfrequenzkabeln vorwiegend von der Länge des Außenleiters bzw. Schirmes abhängig ist und -daß bei den zu übertragenden sehr kurzen Wellen nur sehr kleine Längenänderungen in Frage kommen. Erfindungsgemäß wird daher zum Ausgleich der elektrischen Länge von Hochfrequenzkabeln mit einem rohrförmigen Außenleiter bzw. Schirm, insbesondere von koaxialen Hochfrequenzkabeln und dielektrischen Rohrkabeln, an der Ausgleichsstelle lediglich die Länge des Außenleiters bzw. Schirmes geändert, indem man zumindest an dieser Stelle nur den Außenleiter in seiner Länge veränderbar ausbildet, den-oder die Innenleiter in ihrer Konstruktion aber ungeändert läßt bzw. bei starker Ausführung seitlich ausweichbar lagert.
  • Da, wie erwähnt, bei sehr kurzen Wellen nur sehr kleine Längenänderungen des Außenleiters bzw. Schirmes in Frage kommen, wird der weiteren Erfindung gemäß der Außenleiter, und zwar vorzugsweise über die gesamte Kabellänge, in sich dehnbar und stauchbar ausgebildet,. derart, daß Längenänderungen keine Stromunterbrechungen und keine Wellenwiderstandsschwankunngen zur Folge haben. Hierzu können an sich bekannte Außenleiterkonstruktionen verwendet werden, z. B. Außenleiter mit in kurzen Abständen angeordneten Querrillen bzw. Sicken. Bei dielektrischen Rohrkabeln, bei denen es in erster Linie auf die Leitfähigkeit in zirkularer Richtung ankommt, kann -der über dem Dielektrikum liegende Außenleiter beispielsweise aus einer gut leitenden Metallfölienwicklung, vorzugsweise aus Folien mit Z-förmigem Querschnitt, bestehen. Auch sind Außenleiter bzw. Schirme in Form dehn- und stauchbarer Flechtschläuche aus gut leitenden Drähten oder Bändern verwendbar.
  • Zur Durchführung des Verfahrens wird vorteilhaft der Außenleiter bzw. Schirm beiderseits der Ausgleichsstelle in Klemmvorrichtungen festgelegt und der gegenseitige Abstand dieser Klemmvorrichtungen durch Schrauborgane od..dgl. geändert. Zum gleichen Zweck kann .derAußenleiter zu beiden Seiten der Ausgleichsstelle unmittelbar oder mittelbar ein rechts und links gerichtetes Gewinde erhalten, wobei die Länge .des Außenleiters zwischen den beiden Gewindestellen durch Drehen eines in beide Gewinde eingreifenden Spannrohres geändert werden kann.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Figuren näher erläutert.
  • Die Fig. 1 zeigt die Anwendung der Erfindung bei einem koaxialen Hochfrequenzkanal, bei dem der Außenleiter io in bekannter Weise aus zwei längs verlaufenden halbschalenförmigen Bändern mit in Abständen angeordneten Querrillen i r besteht. über .dem Außenleiter befindet sich die dehn-und staucbbare, gegebenenfalls elastische Schutzhülle 12, vorzugsweise aus einem gummiartigen Isolierstoff. Erfindungsgemäß sind auf dem Außenleiter .die beiden Spannringe 13 und 14, die beispielsweise schellenartig ausgebildet sind, festgeklemmt oder in anderer Weise befestigt. Der gegenseitige Abstand dieser Spannringe kann durch die Spannschrauben 15 geändert werden, z. B. mittels einer mit der Spannschraube verbundenen Kurbel. Auf diese Weise wird der Außenleiter in ,dem zwischen den Spannringen 13 und 14 liegenden Bereich gedehnt oder gestaucht und damit die elektrische Länge des koaxialen Kabels so lange geändert, bis die gewünschte elektrische Länge eingestellt ist. Die im allgemeinen vorhandene Bewehrung des Kabels ist zwischen den Spannringen 13 und 14 entfernt. Bei vorhandener Bewehrung können .die Spannringe an der Bewehrung befestigt werden. Der Innenleiter 16 .des Kabels ist als massiver Leiter ausgebildet, so daß dessen Länge unverändert bleibt. Es ist lediglich durch geeignete Lagerung .des Innenleiters, z. B. .durch in genügend großen Abständen angeordnete Abstandhalter, dafür gesorgt, .daß er bei Längenänderungen des Außenleiters seitlich etwas ausweichen kann. Es wird also die elektrische Länge des Kabels ausgeglichen, ohne die Innenleiterkonstruktion zu ändern und ohne zusätzliche veränderbare Ausgleichselemente in das Kabel einschalten zu müssen.
  • Nachger Fig. 2 sind an derBewehrung 17 beiderseits der Ausgleichsstelle, wo die Bewehrung entfernt ist, die Rohrstücke 18 und i9 befestigt, von denen das eine mit Linksgewinde und das andere mit Rechtsgewinde versehen ist. Durch Drehen der Spannmutter 2o in der einen oder anderen Richtung wird der Außenleiter io im Bereich zwischen den Rohrstücken 18 und i9 verlängert oder verkürzt.
  • Abweichend von der Fig.2- dient gemäß der Fig. 3 zur Änderung des gegenseitigen -Abstandes der Rohrstücke i8 und i9 das Spannrohr 21 mit dem Zahnkranz 22, der mittels der Schraubenspindel 23 und der hiermit verbundenen Kurbelscheibe 24 gedreht werden kann. Auf dem feststehenden Skalenring 25 läßt sich der Grad der Längenänderung ablesen.
  • Die Fig. 4, 5 und 6 deuten die Anwendung der Erfindung bei dielektrischen Rohrkabeln an, bei denen das leitende Hohlrohr dehn- und stauchbar ausgebildet ist. Nach der Fig. 4 besteht das Hohlrohr 26 aus einer Metallfolienwicklung, vorzugsweise aus Metallfolien Z-förmigen Querschnitts. Die Fig. 5 und 6 geben die Ausbildung des Hohlrohres als Flechtschlauch aus gut leitenden Drähten oder Bändern an, und zwar Fig. 5 in Form eines Flechtschlauches 27 mit kreisförmigem und Fig. 6 in Form eines Flechtschlauches 28 mit rechteckigem Querschnitt. Bei ,allen drei Ausführungen befindet sich in Übereinstimmung mit der Fig. i über dem Hohlleiter eine .dehn- und stauchbare Hülle i2. Ebenso sind übereinstimmend mit der Fig. i beiderseits der Ausgleichsstelle die Spannringe 13 und 14 befestigt, deren Abstand mittels Schrauborgane od..dgl. verändert wird.
  • Um die Längenänderungen an .der Ausgleichsstelle ausführen zu können, wird zweckmäßig von den an die Ausgleichsstelle angrenzenden Teilen .des Kabels mindestens der eine Teil so gelagert, z. B. in gebogener oder gewellter Form, daß sie den Längsbewegungen der Einspannstellen folgen können. Diese Maßnahme wird z. B. in der Fig.7 angedeutet, nach der .das Kabe129 den Strahler 30 mit dem drahtlosen Sender 31 verbindet und an der Ausgleichsstelle 32 die Längenänderungen des Außenleiters in der erfindungsgemäß vorgesehenen Weise vorgenommen werden. Unterhalb der Ausgleichsstelle 32 hängt das Kabel in freiem Bogen, so .daß Längenänderungen an der Ausgleichsstelle 32 lediglich eine Änderung der Größe .des frei hängenden Bogens verursachen.
  • Der Hauptvorteil der Erfindung besteht darin, daß nur der Außenleiter dehn- und stauchbar ausgebildet zu werden braucht, während der oder die Innenleiter in üblicher Weise ausgeführt werden können. Dadurch werden irgendwelche Änderungen der anderen elektrischen Eigenschaften .des Kabels vermieden. Da der Außenleiter des Kabels im allgemeinen eine gewisse Dehnbarkeit und Stauchbarkeit aufweist, kann die Ausgleichsstelle eingerichtet werden, ohne das Kabel zwecks Einbau zusätzlicher Ausgleichselemente schneiden zu müssen. Nur bei starrer Ausbildung des Außenleiters müßte ein kurzes Kabelstück mit einem dehn- und stauchbaren Außenleiter eingefügt werden. Dies kann aber bereits bei der Fertigung der Kabellängen .in der Weise geschehen, daß ein glatter Übergang zwischen dem Kabel und dem zusätzlichen Ausgleichsstück gewährleistet ist und Änderungen der übrigen elektrischen Eigenschaften vermieden werden. Mit Vorteil kann dieErfindung zu einem nachträglichen Feinabgleich von solchen Hochfrequenzkabeln benutzt werden, bei denen mit anderen Mitteln bereits ein Grobabgleich vorgenommen wurde. Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, mehrere dicht benachbarte Ausgleichsstellen gleichzeitig, d. h. durch gemeinsame Einstelleinrichtungen zu beeinflussen. Die Einstellungen bzw. Einregulierungen können automatisch in Verbindung mit anderen Einstellungen und gegebenenfalls abhängig von der Größe der Abweichung der elektrischen Länge des Kabels vom Sollwert erfolgen. Auch in der konstruktiven Ausführung der zur Längenänderung .des Außenleiters bzw. Schirmes benutzten Organe sind Änderungen in dieser oder jener Hinsicht möglich, ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen. Die Erfindung ist sinngemäß auch anwendbar für abgeschirmte symmetrische Hochfrequenzkabel.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Ausgleich der elektrischen ränge von Hochfrequenzkabeln mit rohrförmigem Außenleiter bzw. Schirm, insbesondere von koaxialen Hochfrequenzkabeln und dielektrischeri Rohrkabeln, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ausgleichsstelle die Länge des Außenleiters geändert wird, indem man zumindest an dieser Stelle, vorzugsweise aber über .die gesamte Kabellänge, nur den Außenleiter in seiner Länge veränderbar ausbildet, den oder die Innenleiter in ihrer Konstruktion aber ungeändert läßt bzw. bei starrer Ausführung seitlich. ausweichbar lagert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß der Außenleiter zumindest an der Ausgleichsstelle in sich dehnbar und stauchbar ausgebildet wird, derart, daß Längenänderungen keine Stromunterbrechungen und keine störenden Wellenwiderstandsschwankungen zur Folge haben.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß die Kabelbewehrung an der Ausgleichsstelle entfernt wird, der Außenleiter aber ungeschnitten bleibt. q..
  4. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenleiter bzw. die Bewehrung beiderseits der Ausgleichsstelle in Klemmvorrichtungen festgelegt sind und der gegenseitige Abstand dieser Klemmvorrichtungen durch Schrauborgane od. dgl. geändert werden kann.
  5. 5. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenleiter bzw. die Bewehrung beiderseits der Ausgleichsstelle unmittelbar oder mittelbar ein entgegengesetzt gerichtetes Gewinde erhalten und die Länge des Außenleiters durch Drehen eines in beide Gewinde eingreifenden Spannrohres od. dgl. geändert werden kann.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch q. oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenleiter an ,der Ausgleichsistelle mit einer dehn- und stauchbaren, gegebenenfalls elastischen Schutzhülle umgeben ist.
  7. 7. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von den an die Ausgleichsstelle angrenzenden Teilen des Kabels mindestens der eine Teil so gelagert ist, z. B. in gebogener oder gewellter Form, daß sie den Längsbewegungen der Einspannstellen folgen können.
DES11465D 1945-03-06 1945-03-06 Verfahren zum Ausgleich der elektrischen Laenge von Hochfrequenz-kabeln mit rohrfoermigem Aussenleiter bzw. Schirm, insbesondere von koaxialen Hochfrequenzkabeln und dielektrischen Rohrkabeln Expired DE897125C (de)

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