DE1070297B - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01G—CAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
- H01G5/00—Capacitors in which the capacitance is varied by mechanical means, e.g. by turning a shaft; Processes of their manufacture
- H01G5/38—Multiple capacitors, e.g. ganged
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J5/00—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
- H03J5/24—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Kondensator regelbarer Kapazität mit parallel zueinander
liegenden plattenförmigen und teilweise unterteilten Elektroden sowie mit einem zwischen den Elektroden
verschiedener Polarität befindlichen Dielektrikum, das aus Luft sowie einer verstellbar angeordneten,
nicht metallbelegten Isolierstoffplatte besteht. Kondensatoren mit regelbarer Kapazität gibt es je
nach dem gewünschten Regelbereich als sogenannte Trimmer oder als Drehkondensatoren. Die Trimmer
verwendet man dann, wenn die Kapazität nur auf einen bestimmten festen Wert eingetrimmt werden
soll, d. h. also wenn man nicht laufend einen größeren Regelbereich benötigt. Für große Regelbereiche benutzt
man hingegen Drehkondensatoren, bei denen die Kapazitätsänderung in bestimmter Abhängigkeit
von einem Drehwinkel steht Dabei kann diese Abhängigkeit in einem linearen Verhältnis zum Verstellwinkel
stehen, oder die Kapazität kann sich mit zunehmendem Verstellwinkel nach einer bestimmten,
vorgegebenen Funktion ändern. Im ersten Falle bildet man sowohl die festen als auch die verstellbaren Elektroden
als Metallplatten in Form von Kreissektoren aus, im zweiten Falle gibt man insbesondere den verstellbaren
Elektrodenplatten besondere Formen. Sie haben dann meistens einen spiraligen oder nierenförmigen
oder auch einen gezackten Umriß. Die Kapazitätsänderung erfolgt bekanntlich bei den Drehkondensatoren
dadurch, daß in die zwischen den festen Elektrodenplatten vorhandenen breiteren Luftspalten
bewegbare Elektrodenplatten eingeschoben werden, wodurch einmal die ladungstragende Plattenfläche vergrößert
und zum anderen die Luftspalte zwischen den Platten verengt werden, womit die Kapazität des
Kondensators vergrößert wird. Das Dielektrikum solcher Kondensatoren ist Luft.
Nun sind auch regelbare Kondensatoren bekanntgeworden, bei denen die Kapazität nur durch Änderung
des zwischen den Platten befindlichen Dielektrikums erreicht wird. Das wird dadurch bewirkt, daß
man verstellbare Scheiben aus Werkstoff mit größerer Dielektrizitätskonstanten, als Luft sie besitzt, in die
Plattenzwischenräume einschiebt. Es gibt auch Bauarten, bei denen an Stelle von Metallplatten Scheiben
aus einem, solchen Dielektrikum mit dünnen Metallbelegungen benutzt werden, denen man außerdem
noch die verschiedensten Formen zur Erzielung eines bestimmten Kapazitätsverlaufes gibt. Bei sämtlichen
Drehkondensatoren der vorgenannten Bauarten ist jedoch das Verhältnis zwischen der Anfangskapazität Cn
bei herausgedrehten Platten und der Endkapazität Ce
bei hineingedrehten Platten konstant und unabhängig von der Größe der Elektroden bzw. der Belegungen,
denn mit zunehmender Größe der Platten bzw. der Elektrischer Kondensator regelbarer
Kapazität
Anmelder: Norddeutsche Mende Rundfunk K. G.,
Bremen-Hemelingen, Diedrich -Wilkens - Str. 39/45
Dipl.-Ing. Ernst Zetzmann, Bremen, ist als Erfinder genanrit worden
Belegungen1 ändert sich Ce im gleichen Verhältnis
wie Ca. ■■■'..
Es gibt jedoch Fälle, in denen es erwünscht ist, daß das Verhältnis der Endkapazität Ce des Kondensators
zu seiner Anfangskapazität C11 veränderbar ist. Ein
besonders wichtiges Anwendungsgebiet für Drehkondensatoren, die dieser Bedingung entsprechen, sind
insbesondere die Eingangsschaltungen von Fernsehempfängern,
in denen sie zur. Feinabstimmung von Schwingkreisen für hohe Frequenzen benutzt werden.
So soll beispielsweise im Band I der Feinsehfrequenzen (um 50 MHz) und im Band III (um. 200 MHz)
die Variation absolut + 1 MHz betragen. Für das Band I bedeutet das eine Frequenzvariation von 2 °/o,
für das Band ITI aber eine solche von 0,5 %. Die Kapazitätsvariation CeICa eines solchen Kondensators
muß daher umschaltbar sein. Eine Umschaltung des Ce/Ca-Verhältnisses ergibt bei Drehkondensatoren der
bekannten Bauarten durchweg sehr komplizierte und große Aggregate, die teuer sind und auch viel Platz
in dem betreffenden Gerät beanspruchen. ■■■■'■ "■'■
Mit dem Kondensator gemäß der Erfindung ist' nun
die vorliegende Aufgabe dadurch gelöst, daß mindestens eine der Elektroden in vorzugsweise zwei
sowie in einer Ebene liegende und einander unmittelbar benachbarte Teilelektroden unterteilt ist und; eine
gegenüber diesen Elektroden verstellbare, an. sich bekannte und neben der zwischen den Elektroden befindlichen
Luft als Dielektrikum dienende, nicht metallbelegte Isolierstoffplatte angeordnet ist, die
spiraligen oder nierenförmigen Umriß aufweist. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist weiterhin
dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenlänge der vorzugsweise symmetrisch zueinander liegenden Teil-
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belegungen als konzentrische Ringe od. dgl. möglichst groß gemacht wird.
Drehkondensatoren mit unterteilten Belegungen sind an sich bekannt. Diese Belegungen sind hier aber
zu dem Zweck unterteilt und meistens gleich groß ausgebildet worden, weil man auf diese Weise einen
Mehrfachkondensator mit geringerem Platzbedarf erhalten wollte, bei dem jeder feste Belagteil mit einem
entsprechend ausgebildeten, verstellbaren Gegenbelag zusammen einen selbständigen Kondensator mit
eigener Funktion bilden soll. Da aber auch hier das Verhältnis von Endkapazität C6 zur Anfangskapazität
C0 konstant bleibt, ist mit einer einfachen Unterteilung
in dieser Form keine Variation des CeICa-Verhältnisses erreichbar. Um diese A^ariation zu erreichen,
muß die Unterteilung in der speziellen Form gemäß der Erfindung vorgenommen werden, um dabei
gewisse Hilfseffekte ausnutzen zu können, die sich nur dann ergeben, wenn mindestens eine der Elektroden in
vorzugsweise zwei sowie in einer Ebene liegende und einander unmittelbar benachbarte Teilelektroden unterteilt
ist. Handelt es sich bei der, geteilten Elektrode beispielsweise um eine solche in Form einer kreisrunden
Scheibe, so entstehen bei einer Teilung durch die Mitte zwei gleich große, unmittelbar nebeneinanderliegende
Teilbelegungen, wobei dafür gesorgt wird, daß sich ihre durch die Trennung entstandenen geraden
Stirnkanten nahe gegenüberliegen. Beim Eindrehen der aus dem Dielektrikum bestehenden Isolierstoffplatte
zwischen beide Belegimgsseiten des Kondensators wird dann nicht nur die Kapazität zwischen
diesen Seiten vergrößert, sondern auch die Kapazität zwischen den beiden getrennten, in einer Ebene liegenden
Teilbelegungen. Die beiden Teilbelegungen arbeiten dann als erdsymmetrische Kondensatoren, und es
wird nicht nur die Kapazität dieser beiden Teilbelegungen gegen Erde, sondern auch ihre direkte
Kapazität gegeneinander sehr vergrößert. Besonders diese letztere Kapazitätszunahme ist sehr groß, weil
die Anfangskapazität zwischen den Teilbelegungen sehr klein ist, da sich im Anfangszustand nur ihre
Kanten gegenüberliegen. Das eingedrehte Dielektrikum verdichtet jedoch die Feldlinien an den Kanten
so erheblich, daß große Variationen zwischen den nun zusätzlich wirkenden Teilbelegungen zu erreichen sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine bekannte Ausführungsform eines Feinabstimmkondensators für den Kanalwähler eines
Fernsehempfängers. Mit 1 ist die aus Isolierstoff bestehende drehbare Scheibe bezeichnet, die zwischen die
Belegungen 2 und 3 des Kondensators geschoben werden kann. Die hier dargestellte Spiralform der
Scheibe 1 bestimmt in bekannter Weise den Kapazitätsverlauf des Kondensators in Abhängigkeit vom Drehwinkel
der Verstellachse 4, auf der die Scheibe 1 befestigt ist. Die Belegung 3 kann direkt mit dem
Chassis 5 des Kanalwählers verschraubt sein, so daß sie die Massebelegung des Kondensators darstellt. Die
Belegung 2 sitzt dann als Folie oder aufgespritzte Schicht auf einem Isolierstoffträger 6, der an dem
Chassis 5 befestigt ist.
In Fig. 2 und 3 sind nun zwei Ausführungsbeispiele eines Feinabstimmkondensätors gemäß der Erfindung
dargestellt. Die Ausführung nach Fig. 2 zeigt ■wiederum die spiralige, auf der Verstellachse 4 befestigte
und drehbare Isolierstoffscheibe 1 und auch die Massebelegung 3f Die zweite Belegung des Kondensators
ist" dagegen^ in zwei' konzentrische Ringe und 8 aufgeteilt. Damit erhält man auf engstem Raum
und in einfachster Weise zwei verschieden große Teilbelegungen, die in einer Ebene und einander unmittelbar
benachbart liegen. Es ist deutlich erkennbar, daß beim Eindrehen der Isolierstoff scheibe 1 sowohl die
Kapazität zwischen der Massebelegung 3 und den Teilbelegungen 7 und 8, aber gleichzeitig auch die
Kapazität zwischen den Teilbelegungen 7 und 8 verändern wird. Das mit dargestellte Schaltungsbeispiel
ίο zeigt nun, wie die Belegungen mit den Spulen 9, 10
und 11 in einer Kanalwählertrommel 12 geschaltet werden können. Mit der Spule 9 ist die Teilbelegung 7
zusaminenschaltbar, mit der Spule 10 die Teilbelegung 8, und mit der Spule 11 sind beide Teilbelegungen
7 und 8 zusammenschaltbar. Da bei Ver-Avendung eines solchen Kondensators in derartigen
Schaltungen auch eine konstante Zusatzkapazität Cs
auftritt, ergibt sich, daß diese parallel liegende Zusatzkapazität bei Alleinbetrieb mit der kleineren Teil-
ao belegung die Kapazitätsvariation viel mehr herabsetzt als beim Betrieb mit der größeren Teilbelegung oder
mit beiden Teilbelegungen zusammen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind gleich große Teilbelegungen vorgesehen. Sie bestehen aus
zwei halbkreisförmigen Elektroden 13 und 14, die sich mit ihrer geraden Stirnkante nahe gegenüberliegen.
Die zwischen diese Teilbelegungen 13 und 14 und die Massebelegung 3 einschwenkbare Isolierstoffscheibe 1
bewirkt auch hier eine zusätzliche Kapazitätsänderung zwischen den beiden sich nahe gegenüberliegenden
Teilbelegungen. Besonders diese Kapazitätsänderung ist erheblich, weil hier die Anfangskapazität bei
herausgedrehter Isolierstoffscheibe 1 sehr klein ist, denn es liegen sich dann nur die schmalen Kanten der
Teilbelegungen 13 und 14 gegenüber. Wird die Scheibe 1 eingedreht, so verdichtet das Dielektrikum
die Feldlinien an den Kanten so stark, daß eine große Kapazitätsvariation erreichbar ist. Das mit dargestellte
Schaltungsbeispiel eines variablen Oszillators soll die Anwendungsmöglichkeit eines solchen Feinabstimmkondensators
beispielsweise veranschaulichen. Der Kondensator kann auch ganz ohne die als Gegenbelegung dienende Massebelegung 3 aufgebaut
sein, also nur die geteilte Belegung 13,14 aufweisen,
über die dann die Isolierstoffscheibe 1 geführt wird. Statt einer Bewegung der Scheibe 1 parallel zur geteilten
Belegung 13, 14 kann dann auch eine Bewegung senkrecht zur geteilten Belegung erfolgen, also ein
einfaches Nähern oder Entfernen der Scheibe 1. Die Teile 13 und 14 der geteilten Belegung bilden dann
für sich die Platten des variablen Kondensators.
Claims (2)
1. Elektrischer Kondensator regelbarer Kapazität mit parallel zueinander liegenden plattenförmigen
und teilweise unterteilten Elektroden sowie mit einem zwischen den Elektroden verschiedener
Polarität befindlichen Dielektrikum, das aus Luft sowie einer verstellbar angeordneten,
nicht metallbelegten Isolierstoffplatte besteht, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der
Elektroden in vorzugsweise zwei sowie in einer Ebene liegende und einander unmittelbar benachbarte
Teilelektroden (13, 14) unterteilt ist und daß die Isolierstoffplatte (1) spiraligen oder nierenförmigen
Umriß aufweist.
2. Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kantenlänge der vorzugs-
weise symmetrisch zueinander liegenden Teilbelegungen als konzentrische Ringe. (7, 8) od. dgl.
möglichst groß gemacht wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 420 580, 624 457, 689, 725 217;
Deutsche Patentschriften Nr. 420 580, 624 457, 689, 725 217;
österreichische Patentschriften Nr. 124 876, 133 629;
französische Patentschriften Nr. 553 670, 624 262,
32 890/624 262;
britische Patentschriften Nr. 454 845, 461 547, 592 501;
USA.-Patentschriften Nr. 1 525 778, 1 589 008, 1 589 204, 1 681 517, 1 756 512, 2 290 508.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1070297B true DE1070297B (de) | 1959-12-03 |
Family
ID=595222
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1070297D Pending DE1070297B (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1070297B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1233494B (de) * | 1963-12-09 | 1967-02-02 | Toko Inc | Mehrfachdrehkondensator |
DE1234815B (de) * | 1961-04-21 | 1967-02-23 | Radio Var Di Vichi Carlo & C S | Kanalwaehler fuer Fernsehgeraete mit einer drehbaren Trommel |
DE1285065B (de) * | 1964-09-03 | 1968-12-12 | Globe Union Inc | Drehkondensator |
-
0
- DE DENDAT1070297D patent/DE1070297B/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1234815B (de) * | 1961-04-21 | 1967-02-23 | Radio Var Di Vichi Carlo & C S | Kanalwaehler fuer Fernsehgeraete mit einer drehbaren Trommel |
DE1233494B (de) * | 1963-12-09 | 1967-02-02 | Toko Inc | Mehrfachdrehkondensator |
DE1285065B (de) * | 1964-09-03 | 1968-12-12 | Globe Union Inc | Drehkondensator |
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