DE706424C - Kopplungseinrichtung - Google Patents

Kopplungseinrichtung

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DE706424C
DE706424C DEH148196D DEH0148196D DE706424C DE 706424 C DE706424 C DE 706424C DE H148196 D DEH148196 D DE H148196D DE H0148196 D DEH0148196 D DE H0148196D DE 706424 C DE706424 C DE 706424C
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windings
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/01Frequency selective two-port networks
    • H03H7/0153Electrical filters; Controlling thereof
    • H03H7/0161Bandpass filters
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    • H03H7/0153Electrical filters; Controlling thereof
    • H03H7/0161Bandpass filters
    • H03H7/0169Intermediate frequency filters
    • H03H7/0176Intermediate frequency filters witout magnetic core

Landscapes

  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)
  • Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)
  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)

Description

  • Kopplungseinrichtung Diese - Erfindung bezieht sich auf Kopplungseinrichtungen und besonders auf Methoden und Mittel zur Veränderung der Selbstinduktivität von induktiv miteinander gekoppelten Wicklungen solcher Einrichtungen, ohne den Kopplungskoeffizienten zwischen ihnen zu verändern.
  • Wenn die Erfindung auch allgemein ange= wandt werden kann, so ist sie doch besonders für die Verwendung in abgestimmten Selektionskreisen, z. B. Z-,vischenfrequenztransforinatoren von Superheterodyneempfängern, geeignet.
  • Wegen der not%vendigen Herstellungstoleranzen und der Unterschiede in den durch den Schaltungsaufbau eingeführten I,,opplungsinduktivitäten und Streukapazitäten, z. B. Röhrenkapazitäten und Drahtkapazitäten, müssen die einzelnen auf dieselbe Frequenz abzustimmenden Kreise einer .Schaltung nach dem Zusammenbau abgeglichen werden. Bisher war es allgemein üblich, diese Abgleichung mit I-Iilfe vonEinstellkondensatoren in denKreisen vorzunehmen. Wenn auch diese Methode sich bis zu einem gewissen Grade als hinreichend erwiesen hat, sind doch %-erschicdene Einwinde dagegen zu erheben. plan hat z: B. festgestellt, daß die Kapazitäten einstellbarer Kondensatoren der gewöhnlich für .diesen Zweck verwendeten Art mit der Zeit beträchtliehen Veränderungen durch Temperatur- und Feuchtigkeitseinflüsse sowie durch Erschütterungen unterliegen. Andererseits sind Blockkondensatoren unter gleichen Bedingungen %vesentlich stabiler, und ihre Verwendung ist daher höchst envünscht. Eine derartige Verwendung von festen Kondensatoren zieht allerdings die Notwendigkeit nach sich, die einzelnen Kreise durch die Einstellung ihrer Induktivitäten abzugleichen.. Gewöhnlich dienen die Schwingkreisinduktivitäten gleichzeitig auch zur gegenseitigen Kopplung .der Kreise innerhalb der Schaltung und irgendwelche Veränderungen -der Induktivität verursachen entsprechende . Veränderungen der Kopplung zwischen den Kreisen und damit auch der Selektivität des Systems. - Es soll daher im allgemeinen dieKopplung derKreise unverändert bleiben. Eine alle diese Forderungen befriedigende Anordnung maß daher Kreise aufweisen, welche festeKondensatoren und induktiv gekoppelte Wicklungen haben, deren Selbstinduktivitäten ohne Veränderung der Kopplung zwischen ihnen verändert werden können.
  • Es sind nun auch schon Schaltungen bekanntgeworden, bei denen durch besondere. Mittel ein gleichbleibender Kopplungsgrad zwischen zwei Kreisen erzielt werden soll. Bei diesen bekannten Anordnungen wurde u. a. auch mit festen Kondensatoren gearbeitet, und als veränderliche Teile wurden Vario- ,ineter benutzt, welche entweder galvanisch oder induktiv gleichzeitig mit einem Hilfskreis gekoppelt waren, welcher außer der mit dem Variometer gekoppelten Selbstinduktion noch eine weitere Selbstinduktion enthielt, die ihrerseits mit dem eigentlichen Sekundärkreis gekoppelt war. Infolge der einander entgegengesetzten Wirkung der beiden Selbstinduktionen des Hilfskreises in bezug auf die Gesamtkopplung sollte dabei der Kopplungsgrad über den ganzen Abstimmbereich im wesentlichen konstant gehalten werden. Bei dieser Einrichtung braucht auf die magnetischen Kopplungsverhältnisse der Variometerspule mit anderen Spulen keine Rücksicht genommen zu werden. Hier wurde vielmehr der Grad des Ausgleichs durch die Einzelbemessung der Selbstinduktionen des Hilfskreises bestimmt. Es ist weiterhin bekanntgeworden, zur Erzielung bestimmter Bandfilterwirkungen zwei mit festenKondensatoren versehene Kreise sowohl mit Variometern zur Änderung der Abstimmung als auch mit einer veränderlichen Kopplungsselbstinduktion zu versehen. In all diesen Fällen ist aber die erzielbare Genauigkeit begrenzt und auch die Einstellung als solche teilweise unsicher.
  • Erfindungsgemäß wird demgemäß zwischen den beiden zu koppelnden Kreisen eine feste Kopplung zwischen derjenigen Wicklung der zwei oder mehr zum gleichen Kreise gehörigen Wicklungen, die der Wicklung oder den Wicklungen des anderen Kreises am nächsten liegt, und der zunächst liegenden Wicklung des anderen Kreises vorgesehen, während ein weiter entfernt liegender '\@Ticklungsteil der aufgeteilten Wicklung in seiner Lage sowohl in bezug auf den übrigbleibenden Teil der mit ihm zusammengehörigen als auch in bezug auf die Wicklung bzw. Wicklungeü des anderen Kreises durch Einstellmittel veränderlich ausgebildet ist, wobei die Aufteilung und Abstände der Wicklungen und ihrer Teile derart gewählt sind, daß sich die Gegeninduktivität zwischen den beiden Wicklungen der beiden Kreise bei der Veränderung der Selbstinduktivität der aufgeteilten Wicklung oder Wicklungen in dem zur Konstanthaltung des Koeffizienten der gegenseitigen induktiven Kopplung geeigneten Masse verändert. Vorzugsweise ist jede Wicklung in inehrereTeile eingeteilt, und alle Teile sind koaxial auf teleskopartig miteinander in Verbindung stehenden Zylindern montiert. Dabei können <die einander ain nächsten liegenden -Teile der beiden Wicklungen gegeneinander unbeweglich auf einem mittleren Zylinder und die voneinander weiter entfernten Teile auf beweglich dazu angeordneten Endzylindern festmontiert werden. Teleskopartige Verschiebungen jedes Endzylinders in bezug auf den in der Mitte liegenden Teil verändern den gegenseitigen Abstand der zusammengehörigen Teile einer Wicklung und damit ihre Selbstinduktivität. Mit dieser Anordnung wird also die Gegeninduktivität zwischen den zusainmengehörigen Teilen jeder Wicklung verändert und damit auch die Selbstinduktivität der aus diesen Teilen gebildeten Wicklung, d. h. also die Induktivität innerhalb des zugehörigen Schwingungskreises. Die damit einhergehende Veränderung der Gegeninduktivität zwischen den beiden Kreisen ist jedoch erheblich kleiner.' Sie kann etwa so groß sein wie die OOuadratwurzel aus der Selbstinduktivitätsveränderung,wodurch sich dann eine im wesentlichen konstante Kopplung zwischen den Kreisen ergibt.
  • Fig. i ist eine einfache Schaltung, welche die vorliegende Erfindung darstellt.
  • Fig.2 ist eine Seitenansicht einer Kopplungseinrichtung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 3 ist eine Endansicht der in Fig. 2 gezeigten Einrichtung.
  • Fig. 4 ist ein Längsschnitt der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Einrichtung längs der Linie 4-4 der Fig. 3, wobei die Kondensatoren weggelassen sind.
  • Fig. 5 ist eine Seitenansicht einer veränderten Form der Kopplungseinrichtung nach Fig. 2.
  • Fig. 6 ist ein Querschnitt längs der Linie 6-6 der Fig. 5.
  • Fig. 7 ist ein Längsschnitt der in Fig. 5 gezeigten Einrichtung längs der Linie 7-7 der Fig. 6, wobei die Kondensatoren weggelassen sind.
  • Fig. 8 ist eine Seitenansicht einer anderen veränderten Form der Kopplungseinrichtung. Fig. 9 ist ein Querschnitt längs der Linie 9-9 der Fig. B.
  • Fig. 1o ist ein Längsschnitt der in Fig.8 gezeigten Einrichtung längs der Linie io-io der Fig. 9 mit weggelassenen Kondensatoren.
  • In Fig. i ist die Erfindung schematisch in Verbindung mit einem Selektorsystem dargestellt, wie es gewöhnlich im Z.wischenfrequenzverstärkerteil eines . Superheterodyneempfän-. gers verwendet wird. Dieses System enthält eine Kopplungseinrichtung io, welche aus den koaxial zueinander angeordneten Primär- und Selcundänwicklungen ii und 12 besteht, von denen jede in mehrereTeile aufgeteilt ist. Die Wicklungen ii und 12 sollen vorzugsweise nicht ineinander- oder übereinanderliegen, d. h. kein Teil der einen erstreckt sich in oder über einen der anderen. Die festen Kondensatoren 13 und i4 sind parallel zu den Wicklungen 11 und 12 geschaltet, und die Eingangs- und Ausgangsklemmen 15 und 16 sind jeweils mit dein zugehörigenKreis verbunden. Zwischen dein Primär- und dein Sekunda rkreis bestellt eine Kopplung infolge der Geäettinduktivität zwischen den einander n 'iclistgelegenen Teilen der Wicklungen 11 und 12.
  • Mit den soeben beschriebenen gleich abgestimmten Kreisen ist ein Selektionssystetn gerieben, welches entsprechend den bekannten Eigenschaften gekoppelter Kreise ein Frequenzband durchläßt, das in bezug auf eine mittlere Frequenz symmetrisch liegt. Um eine geeignete Abgteichung der Kreise zu ermöglichen, sind -Mittel vorgesehen.' durch welche die Selbstinduktivität jeder einzelnett Wicklung durch Veränderung der Gegeninduktivität zwischen denjenigenTeilen dieser Wicklung, welche verhältnismäßig weit von (legen der anderen Wicklung entfernt sind, einstellbar ist, wie es durch die Pfeile in hig. r angedeutet ist. Die Pfeile sollen zei-'en, daß dieGegeninduktivitäten zwischen den äußeren Eildtcilen (leg Wicklungen und ihren zugeh<irigcn, in der Mitte. liegenden Teilen Verändert wer(len können. Die Gegeninduktivität zwischen denjenigen Teilen der beiden Wiclclungert, welche einander nächstgelegen sind, wird indessen unverändert bleiben. Durch diese Veränderung der Selbstinduktivitäten. der beiden Wicklungen kann die gesamte Gegeninduktivität -zwischen (leg beiden Kreisen % ändert werden, und diese Veränderun11 -eri kann gleich dem Wert der Quadratwurzel aus der Selbstinduktivitä tsäliderung der @Vicklungen sein, so daß die Kopplung zwischen den Kreisen iin wesentlichen unverändert bleibt.
  • Daß die Kopplung dann tatsächlich unverändert bleibt, kann inan leicht aus der Be-.trachtung der bekannten Formel erkemien: worin k (leg Kopplungskoeffizient und L1 und L.= die Selbstinduktivitäten der entsprechenden Primär- und Sekundürticklung und 11 die Gegeninduktivität zwischen (leg Wicklungen sind.
  • Für konstante Kopplung gilt: .
    worin L.' gleich der Selbstinduktivitiit der
    Sekundärwicklung und A#1' gleich (leg Gegen-
    induktivitiit nach vorgenommener Einstelltinte
    ist. Von dieser 1.,urinel wir(. abgeleitet:
    In (leg teil;. 2 bis 4 ist eine bevorzugte Form
    einer Iioltllltingscinriclitulig dargestellt, die
    für (leg Gebrauch in Verbindung finit der 17-r-
    iilldung geeignet ist; sie ist durchweg finit der Ziffer 17 bezeichnet. Die Einrichtung 17 enthält drei teleskopartig miteinander in 'Verbindung stehende zylindrische Formstücke, ilanllich ein ringförmiges, in der Mitte liegendes Vornistück 15 und. Endfornistiicke 1g und 20. Das rohrförmige Stück 18 ist starr an einer 'I'ra,#eplatte 21 befestigt. Das Endfornistück 1g bestellt aus einem Stiel -22, der in (las Rohr 18 eingeschoben ist, und einem Kopf 23 von (lein -reichen äußeren Durchmesser wie das Rohr 18. Durch eine rinstcllscltraube 24 kann (leg Teil 1g gegenüber dem Rohr 19, axial verschoben werden.
  • Das Fornistiick 20 ist rohrförmig und Tiber das rechte Ende des Rohres 18 geschoben. 1?ine Einstellschraube 30 greift all (lein Winkel 25 all und ermöglicht eine axiale Verstellung des Teiles 20 gegenüber (lein Teil 18.
  • Das Rohr t8 ist finit einem Längsschlitz 31 versehen, in welchen ein Bolcn 3 2 eingreift, der in dein Teil 1g befestigt ist. Dadurch wird eine Drehung der Teile 1S und 1g gegen- einander verhindert und die axiale Bewegung begrenzt.
  • Die Primärwicklung i 1 ist in drei getrennten Teilen 33, 34 und 35 ausgeführt, .die in Serie geschaltet sind. Der Teil 33 ist auf (lern Kopf des Formstückes 1q -,lud- die Teile 34. und 35 sind auf dem Rohr 1S befestigt. In ähnlicher Weise bestellt die Sekundä rwicklun-12 aus drei getrennten Teilelf 36, 37 und 35, die in Serie geschaltet sind; (leg Teil 36 ist auf (lein 12olir 2o und die Teile 37 und 38 sind auf dein Rohr 1S montiert. Die Zwischenteile 34, 35, 37 und 38 sind auf diese Weise gegelteiltander nicht beweglich, währen(. die Endteile 33 und 36 der beiden Wicklungen finit ihren zugehörigen. Trägern 1g und 2o durch Drellung der Einstellschrauben 2.4 und 3o beweglich sind. Die Selbstinduktivitäten (leg Wicklungen 11 und 12 können auf diese Weise ohne Veränderung der Kopplung zwischen den Wicklungen eingestellt werden, wie es obe,t beschrieben wurde.
  • Wie in Fig.2 gezeigt, ist die Kopplungseinrichtung 17 vorzugsweise innerhalb einer zylindrischen Abschirnnin; 39 angeor(ltiet und, all einer Endplatte (leg Abschirifiutt,- durch Bolzelt .Io befestigt.. Die Kondensatoren 13 und 14, welche zu den Wicklungen parallel geschaltet sind, können vorzugsweise ebenfalls innerhalb (leg Abscliirintnil, angeordnet und ,in der Kopplungseinrichtung 17 durch äceinnete Stiftzen starr befestigt sein.
  • In den Fig. 5 bis 7 ist eine andere Ausführungsforilt edler hoppltutgseittrichtunn (larl;estellt, die ganz allgemein durch die Ziffer 41 bezeichnet ist. hie Einrichtung .I1 bestellt aus einem hohlen zylindrischen, in der Mitte liegenden rolirfiii-nii"en Teil 42 und z\\-ei zy@illdrischen Teilen 43 und :4. Das Fbrinstück 43 hat einen Kopf 45 von im wesentlichen dem gleichen Durchmesser wie das Rohr .4a, einen Mittelteil 4.6, welcher teleskopartig in das Rohr .12 eingeschoben ist, und einen Stiel 47, welcher durch das Rohr :12 und darüber hinaus hindurchragt. Das Formstück .44 ist gleichfalls teleskopartig ip das Rohr 42 hineingeschoben und ist mit einer axialen Bohrung versehen, durch. welche der Stiel 47 des Formstücks .43 hindurchragt. Das Formstück 44 enthält einen dickeren Teil 49 vom gleichen Außendurchmesser wie das Rohr .12.
  • Das Rohr 42 ist an einem Flansch 5o befestigt, der an einem Arm 5 1 einer U-förmigen Stütze 52 gebildet wird. Der andere Arm 53 der Stütze 52 bildet die feststehende Einstellmutter für die Einstellschrauben 56 und 63, Mit deren Hilfe die Teile :1.3 und 44 gegenüber dem mittleren Rohr 42 axial verschoben werden können.
  • Ein Führungsblock 59 mit einem Schlitz 6o und der Stift 57 verhindern eine Drehung des Teiles 43.
  • Die Köpfe der Schrauben 56 und 63 begrenzen die Beweäungen der zugehörigen Teile 43 und 44 in der einen Richtung, und der Kopf .43 und der Block 59 begrenzen ihre Bewegungen in entgegengesetzter Richtung.
  • Die Spulen der Einrichtung 41 sind ähnlich wie die der Einrichtung 17 gebaut und befestigt: die äußeren Wicklungsteile 33 und 36 werden von den Endformstücken +3 und -44 und die anderen Wicklungsteile 3.4, 35, 37 und 38 von dem Rohr 42 getragen.
  • In den Fig. 8 bis io ist eine weitere Form einer Kopplungseinrichtung ,dargestellt, die m 'it der Ziffer 72 bezeichnet ist. Die Einrichtung 72 ist iin wesentlichen die gleiche wie die Einrichtung 41, die in den. Fig. 5 bis 7 gezeigt wurde, ausgenommen, daß die Einstellmittel für die Endformstücke anders konstruiert sind.
  • .Nur die Teile der Einrichtung 72, welche sich von der Einrichtung 4i unterscheiden, sollen im einzelnen beschrieben werden. Ein U-förmig gebogenes Joch 73 ist uni die Enden seiner Arme 7.4 drehbar an der Stittze-52a Knittels der Bolzen 75 befestigt, welche durch die an den En .heil der Arme 74 ausgebildeten Ohren und durch Löcher 77 in der Stütze 52a hindurchgehen.
  • . An den inneren Seiten cler Arnie 7.1 sind die Stifte 78 befestigt und greifen drehbar in (las Ende des Formstücks ,44a an einander gegenüberliegenden Seiten ein. Ein innen mit Gewinde versehener Ring 79 ist schwenkbar in einer öffnung des Jochs 73 allgebracht. Die mit (lein Träger 52 verbundene Einstellschraube 3oa schraubt sich in den I@il.g 79 ein. Diese Jochanordnung bewirkt eitle synimetrische Auswirkung der Schraubenkräfte auf das Formstück 4-#a und verhindert ein Schiefstellen oder Ecken des beweten Teiles.
  • Eine befriedigende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in der Art der 1?iiirichtung 17, die in den Fig. z bis 4. gezeigt ist. kann folgendermaßen dimensioniert Sein: Wicklungen ii und 1z 6 Spulenteile, jeder Teil - 95 Windungen, Litze, Maschinenwicklung, i6 mm Innendurchmesser, etwa 3,5 inm breit.
    Abstand zwischen denTeilen 35
    und 38 .................. 16 mm
    Abstand zwischen denTeilen (3.1
    und 35, 37 und 38) ....... i,6 mm
    Bewegungsbereich der Teile 33
    und36 in bezug auf dieTeile34
    und 37 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3,2 min
    Wicklungen, montiert in Ab-
    schirmbuchse.............. 35 mm 0
    go mm lang
    Bei Einhaltung dieser Daten ergibt sich ein Transformator für annähernd .46o Kilohertz.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf die Veränderung der Selbstinduktivität durch Änderung des gegenseitigen Abstandes der Spulenteile beschränkt ist, vielmehr können die Prinzipien der Erfindung auf verschiedene andere Arten in die Praxis umgesetzt werden; beispielsweise können die Selbstinduktivitäten der einzelnen Wicklungen durch Eintauchen magnetischer Kerne in das Spulenfeld der außenliegenden Wicklungen verändert werden. Es ist klar, daß auch nur eine der Wicklungeh einstellbar gemacht werden kann.. Ferner kann eine beliebige Anzahl .von getrennten Wicklungsteilen mit einem oder mehreren beweglichen und mit einem oder mehreren feststehenden Teilen benutzt wenden.

Claims (1)

  1. PATI;NTANSPRÜCIIE: i. I`opplungseinrichtung zur induktiv eil Kopplung zwischen zwei Kreisen, bei welcher der eine Kreis wenigstens eine Wicklung und der andere Kreis wenigstens 7wei miteinander gekoppelte Wicklungen eilthält, die mit der Wicklung des - ersterwähnten Kreises magnetisch gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jene Wicklung der zwei oder mehr zum gleichen Kreise gehörigen Wicklungen, .die der Wicklung oder den Wicklungen des ande- ren Kreises am nächsten liegt, fest gegenüber der zunächst liegenden Wicklung des anderen Kreises angeordnet ist, während ein weiter entfernt liegender Wicklungsteil der aufgeteilten Wicklung in seiner Lage sowohl in bezug auf den übrigble ibenden Teil der mit ihln zusammengehörigen als auch in bezug auf die Wicklung (en) des anderen Kreises durch Einstellmittel veränderlich ausgebildet ist, und daß die Aufteilung und Abstände der Wicklungen und ihrer Teile derartig gewählt sind, daß sich die Gegeninduktiv ität .zwischen den beiden Wicklungen der beider- Kreise bei der Veränderung der Selbstinduktivitiit der aufgeteilten. Wicklung oder Wicklungen in dem zur Konstanthaltun- des T@oeftizienten der gegenseitigen induktiven I;,opplttng geeigneten 'lasse veriindert. =. Kopplungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von den zwei miteinander gekoppelten Kreisen beide Wicklungen aus mehreren Wicklungsteilen bestehen, wobei die am weitesten voneinander entfernten.-Teile beider Wicklungen gegeneinander beweglich und die einander zunächst liegenden Teile gegeneinander unbeweglich sind. 3. Kopplungseinrichtung nach Anspruch i oder, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wicklung . in im wesentlichen gleiche Teile aufgeteilt ist. .4. Kopplungseinrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Wicklungsteile koaxial zueinander und mit imbeneinanderliegenden Wicklungsebenen angeordnet sind. Kopplungseinrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Wicklungsträger mit teleskopartig ineinander verschiebbaren Teilen versehen sind, so claß eine Parallelverschiebung der Spulen gewährleistet ist, und daß ein mittleres Rohr dir leiden nicht beweglichen Wicklungsteile trägt, während die beweglichen Teile auf zwei teleskopartig gegenüber deal Mittelrohr verschiebbaren, nach den Enden der Einrichtung gelegenen Trägern befestigt sind. G: Resonanztransformator, insbesondere Bandfilter. unter Verwendung einer Xopplungseinrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß feste 1\a()azltateIl den Wicklungen parallel geschaltet sind, und daß die Abstimmung der Kreise durch Änderung .der Selbstinduktivität der Wicklungen vorgenommen wird.
DEH148196D 1935-07-11 1936-07-09 Kopplungseinrichtung Expired DE706424C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US30777A US2066777A (en) 1935-07-11 1935-07-11 Coupling system

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DEH148196D Expired DE706424C (de) 1935-07-11 1936-07-09 Kopplungseinrichtung

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GB464970A (en) 1937-04-28

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