DE2536357A1 - Antriebsaggregat fuer drahtsaegen mit endlichem draht - Google Patents

Antriebsaggregat fuer drahtsaegen mit endlichem draht

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DE2536357A1
DE2536357A1 DE19752536357 DE2536357A DE2536357A1 DE 2536357 A1 DE2536357 A1 DE 2536357A1 DE 19752536357 DE19752536357 DE 19752536357 DE 2536357 A DE2536357 A DE 2536357A DE 2536357 A1 DE2536357 A1 DE 2536357A1
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lead screw
drum
motor
drive
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DE19752536357
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Walter Ebner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D5/00Fine working of gems, jewels, crystals, e.g. of semiconductor material; apparatus or devices therefor
    • B28D5/04Fine working of gems, jewels, crystals, e.g. of semiconductor material; apparatus or devices therefor by tools other than rotary type, e.g. reciprocating tools
    • B28D5/045Fine working of gems, jewels, crystals, e.g. of semiconductor material; apparatus or devices therefor by tools other than rotary type, e.g. reciprocating tools by cutting with wires or closed-loop blades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D57/00Sawing machines or sawing devices not covered by one of the preceding groups B23D45/00 - B23D55/00
    • B23D57/003Sawing machines or sawing devices working with saw wires, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D57/0053Sawing machines or sawing devices working with saw wires, characterised only by constructional features of particular parts of drives for saw wires; of wheel mountings; of wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Antriebsaggregat für Drahtsägen mit endlichem Draht Bei bekannten Drahtsägen mit endlichem Draht als Schneidwerkzeug, wird ein an beiden Enden durch Klemmorgane festgehaltener Draht in seiner Längsaxe hin und her bewegt, was z.B. beim Sägebogen mit verllältnismässig kurzem Draht der Fall ist. Schneidvorrichtungen mit kurzem Draht haben eine beschränkte Schnittleistung. Bedeutend grössere Schnittleistungen werden mit Drahtsägen erreicht, bei welchen der Draht auf zwei im Abstand voneinander angeordneten Spulen auf und ab gerollt wird. In diesem Fall werden Drahtlängen von mehreren Metern angewendet. Bestehende Drahtsägen dieser Art sind schwerfällig, unpraktisch und umständlich in der Bedienung. Sie weisen zahlreiche zum Teil unnötig grosse Elemente auf und sind schwer zu reinigen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Antriebsaggregat für Drahtsägen mit endlichem Draht. Erfindungsgemäss ist dieses durch eine im Kleinformat gehaltene transportable Einheit gebildet, die wenigstens einen, in einem Gehäuseteil gelagerten elektrischen Motor, eine Antriebswelle, eine hin und her gleitende Leitspindel, Schaltorgane zum Wechseln des Motor-Drehsinnes, eine Trommel und eine auf letzterer angeordnete, den Schneiddraht aufzunehmen bestimmte Drahtspule enthält.
  • Der als Schneidwerkzeug arbeitende Draht ist in bekannter Weise mit feinen Diamantkörnern beschichtet.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen : Fig. 1 das Antriebs aggregat der Drahtsäge teilweise im Axialschnitt, Fig. 2 eine Seitenansicht der Drahtsäge in kleinerem Massstab, und Fig. 3 eine Ansicht der Drahtspule in grösserem Massstab.
  • In einem gehäuseartigen Teil 1 eines Maschinenständers ist ein mit konstanter oder variierender Geschwindigkeit drehender Motor 2 angeordnet. Eine auf der Motorwelle 3 sitzende Scheibe 4 trägt zwei zu deren Axe parallele und diametral einander gegenüber liegende Führungsbolzen 5, auf welchen eine Leitspindel 6 hin und her gleitbar geführt ist und durch die mit der Motorwelle rotierenden Führungsbolzen 5 mitgedreht wird. 7 ist eine mit dem Teil 1 des Maschinenständers fest verbundene, zur Motorwelle 3 koaxiale Führungsmutter, in deren Gewinde 7' die Leitspindel 6 mit einem entsprechenden Aussengewinde 6' läuft.
  • Mit 8 und 9 sind Endschalter bezeichnet, welche den Vorschubweg der Leitspindel 6 in den Richtungen c' und d' begrenzen. Beim Auftreffen der Leitspindel 6 auf einen der Endschalter 8 bzw. 9 am Ende ihres Vorschubweges in der dem jeweiligen Drehsinn des Motors entsprechenden Axialrichtung wird über eine zugeordnete Elektronik der Drehsinn des Motors gewechselt. 10 ist ein auf der Führungsmutter 7 axial verschiebbarer Lagerring, auf welchem mittels eines Kugellagers 11 eine Trommel 12 rotierbar gelagert ist. 13 ist eine Drahtspule, welche auf dem Trommelumfang in einer Keilrille 14 konzentrisch gelagert ist und durch einen axial verstellbaren Teil 15 mittels einer auf der Trommelnabe 12' schraubverstellbaren Mutter 16 nachspannbar ist. Der Umfang der Drahtspule 13 ist, wie Fig. 3 zeigt, mit einem Gewinde 17 versehen, in dessen Gängen 18 die Windungen 19' des auf die Spule 13 aufgewickelten Schneidedrahtes 19 lagern. Von den Windungen 19' ist eine Windung 19" erweitert und über eine Gegenrolle 20 gelegt, welche axial gesichert auf der Achse 21 gelagert ist. Die beiden Enden des auf die Drahtspule auf gewundenen Drahtes 19 sind durch Klemmschrauben 22, 23 auf der Spule festgelegt.
  • Die Steigung des Gewindes 17 der Drahtspule 13 ist gleich gross wie die Steigung des Gewindes 6' der Leitspindel 6.
  • Die Leitspindel 6 ist mit dem Teil 122 der Trommel 12 fest verbunden, so dass diese sowohl die Drehungen im Sinne c, d (Fig. 3) als auch die Axialverschiebungen c', d der Leitspindel 6 (Fig. 1) ausführt.
  • Nach Fig. 3 ist die Drahtspule 13 mit Rechtsgewinde versehen, so dass bei Drehung der Spule 13 im Sinne des Pfeiles c die ausgeweitete Drahtwindung 19" gegenüber der Spule eine Relativabwanderung in der Richtung des Pfeiles c" erfährt. Bei Drehung der Spule 13 im Sinne des Pfeiles d erfährt die ausgeweitete Drahtwindung 19" gegenüber der Spule eine Relativabwanderung in der Richtung des Pfeiles d".
  • Beim Auftreffen der sich im Sinne des Pfeiles c (Fig. 3) drehenden und dabei sich in der Axialrichtung c' (Fig. 1) bewegenden Leitspindel 6 auf den Endschalter 8, wird ein Wechsel des Drehsinnes der Antriebswelle 3 und damit der Leitspindel 6 bewirkt. Beim Drehen der Antriebswelle 3 und der Leitspindel 6 im Sinne des Pfeiles d (Fig. 3) wird die letztere in der Axialrichtung d' bis zum Endschalter 9 bewegt, welcher wiederum den Wechsel des Drehsinnes der Antriebswelle samt Leitspindel 6 bewirkt. Beim Drehen der Leitspindel 6 und der Spule 13 im Sinne des Pfeiles c führt der ausgeweitete Windungsteil 19" gegenüber der Spule 13 eine axiale Relativabwanderung in der Richtung des Pfeiles c" aus, während nach dem Wechael des Drehsinnes der Antriebswelle 3, der Leitspindel 6 und der Spule 13 der ausgeweitete Windungsteil 19" gegenüber der Spule 13 eine axiale Relativabwanderung in der Richtung des Pfeiles d" ausführt. Diese axialen Wanderbewegungen c" und d" werden durch die gleichzeitig stattfindenden, entgegengesetzten Axialbewegungen c und d' der Leitspindel 6 und der die Spule tragenden Trommel 12 kompensiert, so dass der ausgeweitete, den Arbeitsbereich des Drahtes 19 bildende Windungsteil 19" konstant in der Ebene der Gegenrolle 20 verharrt. Der Arbeitsbereich des ausgeweiteten Windungsteiles 19" liegt im freien Zugangsraum zwischen der Drahtspule 13 und der Gegenrolle 20. In diesem Bereich kann, wie Fig. 2 zeigt, das Werkstück W an das untere, bzw das Werkstück W' an das obere Trum des Schneidedrahtes 19 heran geführt werden. Die Spannung des Schneidedrahtes 19 kann durch ein an der Achse 21 der Gegenrolle 20 angreifendes Zugorgan 24 erreicht werden, das über eine Umlenkrolle 25 geführt ist und unter der Wirkung eines Gewichtes G oder einer Zugfeder steht.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    -1. Antriebsaggregat für Drahtsägen mit endlichem Draht, durch gekennzeichnet, dass dieses durch eine im Kleinformat gehaltene transportable Einheit gebildet ist, die wenigstens einen, in einem Gehäuseteil (1) gelagerten elektrischen Motor (2), eine Antriebswelle (4), eine hin und her gleitende Leitspindel (6), Schaltorgane (8, 9) zum Wechseln des Motor-Drehsinnes, eine Trommel (12, 12') und eine auf letzterer angeordnete, den Schneiddraht (19) aufzunehmen bestimmte Drahtspule (13) enthält.
  2. 2. Antriebsaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer zur Antriebswelle (4) eines Antriebsmotors (2) koaxialen Gleitführung (7) die Trommel (12, 12') hin und her bewegbar geführt und auf dieser die Drahtspule (13) aufgespannt ist, die am Umfang ein Gewinde (17) und eine in dessen Gänge (18) eingreifende Drahtwicklung (19') sowie zwei Klemmorgane (22, 23) mit an diesen fixierten Drahtenden aufweist, wobei ijne Windung (19") der Drahtwicklung (19') ausgezogen und über eine in Abstand von der Spule (13) angeordnete Gegenrolle (20) geführt ist, und dass die Gleitführung (7) eine als Steuerorgan dienende Mutter bildet, in deren Gewinde (7') die mit entsprechendem Gegengewinde (6') versehene, auf einem Führungsteil (5) einer Motorwelle (3) axial verschiebbare und in Drehverbindung stehende Leitspindel (6) je nach Drehsinn der Motorwelle (3) axial hin oder her steuerbar geführt ist, wobei in der Führungsmutter (7) der Leitspindel (6) die Endschalter (8, 9) eingebaut sind, welche bei Auftreffen der Leitspindel (6) den Drehsinn des Motors ändern, das Ganze derart, dass durch die mittels der Leitspindel (6) entsprechend der Auf- bzw. Abwicklung des Spulendrahtes (19) axiale Hin- und Hersteuerung der die Spule (13) tragenden Trommel (12), der auf die Gegenrolle (20) laufende, arbeitende Teil (19") des Drahtes in der Ebene der Gegenrolle verharrt.
  3. 3. Antriebsaggregat nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der die Leitspindel (6) axial verschiebbar und mitdrehbar führende Teil der Antriebswelle (3) durch zwei zu dieser parallele und in Bezug auf die Wellenaxe diametral einander qegenüberliegenden Gleitführungsbolzen (5) gebildet S+; welche an einem scheibenförmigen Teil (4) der Antriebswelle (3) sitzen und die Leitspindel (6) durchsetzen.
  4. 4. Antriebsaggregat nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (12) mittels eines Kugellagers (11) auf einem auf der Gleitführung (7) axial verschiebbaren Lagerring (10) gelagert ist.
  5. 5. Antriebsaggregat nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule (13) konzentrisch in einer Keilführungsrille (14) des Trommelumfanges gelagert ist und durch einen axial verstellbaren Teil (15) mittels auf der Trommelnabe (12') schraubverstellbarer Mutter (16) festgespannt ist.
DE19752536357 1975-04-25 1975-08-14 Antriebsaggregat fuer drahtsaegen mit endlichem draht Pending DE2536357A1 (de)

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