DE1300833B - Drahtschleifmaschine - Google Patents

Drahtschleifmaschine

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DE1300833B DEC39549A DEC0039549A DE1300833B DE 1300833 B DE1300833 B DE 1300833B DE C39549 A DEC39549 A DE C39549A DE C0039549 A DEC0039549 A DE C0039549A DE 1300833 B DE1300833 B DE 1300833B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/36Single-purpose machines or devices
    • B24B5/38Single-purpose machines or devices for externally grinding travelling elongated stock, e.g. wire
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B27/00Other grinding machines or devices
    • B24B27/003Other grinding machines or devices using a tool turning around the work-piece

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Drahtschleifmaschine mit einer sich um ihre Achse drehenden Trommel, längs deren Achse der zu schleifende Draht kontinuierlich fortbewegt wird und an der innerhalb der Trommel mindestens zwei schwenkbare Träger für einzeln mittels getrennter Motoren antreibbare Schleifscheiben angeordnet sind, auf die Einstellorgane zur Zustellung der Schleifscheiben, die an der Trommeloberfläche zugänglich sind, einwirken.
  • In der modernen Industrie finden bekanntlich warm gewalzte Drähte aus Legierungs- und Sonderstählen für die Herstellung von Werkzeugen, Rollen und Kugeln für Rollen- bzw. Kugellager immer mehr Verwendung.
  • Es ist ferner dem Fachmann bekannt, daß warm gewalzte Drähte Oberflächenfehler mit Einschlüssen von oxydierten Schichten in veränderlichen Tiefen, Entkohlungsstellen usw. aufweisen.
  • Die Verwendung der modernen, schnellen Walzwerke trug zu einer weiteren Verschlechterung des Oberflächenzustandes der Walzdrähte bei, wobei sich Rillen und Walznähte wohl mit geringer Tiefe bilden, die für die Verwertung des Walzdrahtes schädlich sind.
  • Verschiedene Verwertungszweige von Walz- bzw. Metalldrähten benötigen als Ausgangsmaterial für weitere Bearbeitungen unbedingt einen von Oberflächenfehlern freien Walzdraht, dessen Oberfläche genügend glatt ist und der innerhalb der vorgeschriebenen Toleranzen bleibt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drahtschleifmaschine der vorangehend genannten Bauart so auszubilden, daß die Gefahr einer Beeinträchtigung des Massenausgleichs infolge von während des Betriebs erforderlichen Nachstellungen der Schleifscheibe bzw. ihres Antriebmotors ausgeschaltet wird und zudem die Nachstellungen der Schleifscheibe auf sehr einfache Weise durchgeführt werden können. Diese Möglichkeit einer Beeinträchtigung des Massenausgleichs besteht in der bekannten Anordnung deshalb, weil dort jeder Antriebsmotor mit seiner Schleifscheibe über einen Riemenantrieb verbunden und zur Nachstellung der Riemenspannung in radialer Richtung gegenüber der Trommel verstellbar ist, so daß bei unterschiedlich erforderlicher Nachstellung der Riemen, etwa als Folge unterschiedlicher Werkzeugabnutzung, durch Verschiebung des Antriebsmotors eine Störung des Massenausgleichs entsteht. ; Die genannte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Antriebsmotoren für die Schleifscheiben ortsfest gelagert sind und daß die Träger der Schleifscheiben mit den Bewegungsübertragungsgetrieben um die Wellenachsen der zugehörigen Antriebsmotoren ; schwenkbar gelagert sind und jeder Träger einen vorstehenden Arm aufweist, auf den die Einstellorgane einwirken.
  • Durch diese Ausbildung wird nicht nur eine Störung des Massenausgleichs verhindert, sondern auch f die Verstellvorrichtung für die Verstellung der Schleifscheiben bei stillstehender Maschine in ihrem Aufbau besonders einfach und leicht zugänglich, wohingegen bei der bekannten Anordnung die Vorrichtung zur Verstellung der Schleifscheiben bei stillstehender Maschine schwer zugänglich ist, während eine dort vorhandene Vorrichtung zur Verstellung der Schleifscheiben bei laufender Maschine keine stufenlose, sondern nur eine ruckartige stufenweise Verstellung gestattet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen F i g. 1 und 2 Querschnitte durch die Maschine, wobei die Trommel in den beiden Figuren in gegeneinander verdrehten Lagen dargestellt ist, und F i g. 3 und 4 zwei schematische Axialschnitte durch die Maschine, ebenfalls mit gegeneinander verdreht dargestellter Trommel.
  • Die Maschine weist ein Gestell 20 auf, in dem eine Hohlwelle 11 durch die schematisch angedeuteten Lager 22, 23, 24 und 25 drehbar gelagert ist. An dem in den F i g. 3 und 4 rechts liegendem Ende der Hohlwelle 11 ist eine Trommel 10 achsengleich und auskragend befestigt. Am entgegengesetzten Ende der Hohlwelle 11 ist ein Teil 27 einer elektromagnetischen Kupplung 16 auf Lagern 29 frei drehbar angeordnet, deren anderer Teil 28 mit der Hohlwelle 11 fest verbunden ist. Am Kupplungsteil 27 ist ein Schneckenkranz 15 befestigt, mit dem eine Schnecke 26 im Eingriff steht, die von einem nicht dargestellten Motor angetrieben wird. Bei nicht erregter Kupplung 16 dreht sich der Kupplungsteil 27 frei um die Lager 29 und die Hohlwelle 11. Wenn hingegen die elektromagnetische Kupplung 16 eingerückt ist, wird die Drehbewegung über den Kupplungsteil 28 auf die Hohlwelle 11 übertragen, so daß sich auch die Trommel 10 dreht. Dank der elektromagnetischen Kupplung kann man die Trommel 10 allmählich anlaufen lassen. Die Trommel 10 weist eine Radialwand mit zwei, einander gegenüberliegenden, kreisförmigen Löchern bzw. Lagern 39 (F i g. 3) für den zylindrischen Teil 33 eines Schleifscheibentragkopfs 1 auf. Diese Tragköpfe haben, von der Seite gesehen (s. F i g. 3), allgemein die Form eines Z. Die beiden Schleifscheibentragköpfe sind einander gleich, und es wird daher nachfolgend nur einer von ihnen genauer beschrieben. An seinem dem zylindrischen Teil 33 gegenüberliegenden Ende ist ein Zapfen 4 in Kugel- und Rollenlagern drehbar gelagert, der mittels einer Flanschnabe eine Schleifscheibe 2 trägt. Der Zapfen 4 ist durch eine am Tragkopf 1 angeschraubte Hülse 34 fest in seiner Lage gehalten. Der Tragkopf 1 weist eine Anzahl von Lagerungen für Bolzen 48 mit verstärkten Köpfen 51 auf, wobei jeweils eine Schraubendruckfeder 50 zwischen einem Kopf 51 eines Bolzens 48 und dem Tragkopf 1 wirkt.
  • Das andere, mit Gewinde versehene Ende eines jeden Bolzens 48 tritt aus dem Körper des Tragkopfes 1 aus und ist durch ein Langloch 49 in der gleichen Stirnwand der Trommel 10 geführt, in der sich die Löcher 39 befinden.
  • Auf dieses Gewindeende eines jeden Bolzens 48 ist eine Mutter 52 aufgeschraubt, die bewirkt, daß die Federn 50 den Schleifscheibentragkopf 1 gegen die Stirnwand der Trommel gedrückt halten, wodurch eine freie Drehung des zylindrischen Teils 33 und somit des gesamten Tragkopfes 1 im Lager 39 durch Reibung verhindert wird. Auf dem Zapfen 4 ist ein Zahnrad 45 aufgekeilt (F i g. 3), das mit einem Zahnrad 44 im Eingriff steht, welches zusammen mit weiteren zwei Zahnrädern 42 und 43 auf einer im Tragkopf 1 gelagerten Vorgelegewelle 46 sitzt. Auf einer weiteren, ebenfalls im Tragkopf 1 gelagerten, Keilwelle 40 ist ein Zahnräderpaar 5 und 41 drehfest, jedoch axial verschiebbar angeordnet. Bei stillstehender Maschine und nach Abnahme eines stirnseitigen Deckels vom Schleifscheibentragkopf 1 kann das Zahnräderpaar so verschoben und sodann festgelegt werden, daß entweder das Zahnrad 5 mit dem Zahnrad 42 oder das Zahnrad 41 mit dem Zahnrad 43 in Eingriff gebracht wird. Die Welle 40 treibt die Schleifscheibe 2 an, wobei mittels des oben erläuterten Wechselgetriebes zwei verschiedene Drehzahlen der Schleifscheibe erreichbar sind. In F i g. 3 ist das Wechselgetriebe in einer mittleren Leerlaufstellung gezeigt.
  • Die Welle 40 wird von einem Elektromotor 3 über eine Kupplung 47 angetrieben. Dieser Motor 3 ist mittels eines Flansches 36 an einer Stirnwand 37 der Trommel 10 befestigt.
  • Die beiden Antriebsmotoren 3 der zwei Schleifscheiben 2 werden über Kollektorringe 17, die seitlich einer Anzahl von Konsolen 53 an der Trommel 10 angebracht sind, mit Strom versorgt. Diese Kollektorringe 17 sind durch Leitungen unmittelbar mit den Motoren verbunden, und auf ihnen schleifen ortsfeste Bürsten (nicht dargestellt), welche an das Netz angeschlossen sind.
  • Die Schleifscheiben 2 sind teilweise von Schutzgehäusen 35 umgeben, die an den Schleifscheibentragköpfen 1 befestigt sind (s. F i g. 1 und 3).
  • Am zylindrischen Teil 33 jedes Schleifscheibentragkopfes 1 ist ein Ende eines Armes 6 (F i g. 2 und 3) angeschraubt, dessen anderes Ende einen Längsschlitz aufweist, in dem ein Zapfen frei verschieb- und drehbar gelagert ist, der an einem Gleitstein 7 mit innerem Gewinde befestigt ist, in welches sich eine an der Trommel 10 angeordnete Schraube 8 einschraubt (F i g. 2 und 4), die an ihrem in bezug auf .die Trommel äußerem Ende einen mit einem Zeiger (nicht dargestellt) versehenen Drehknopf 9 trägt, der zusammen mit einer an der Trommel 10 angebrachten Skala die Bestimmung der Winkellage der Schraube 8 gestattet. Durch Verdrehen des Knopfes 9 bei stillstehender Maschine wird der Gleitstein 7 entlang der Schraube 8 verschoben, wodurch der Arm 6 und mit :ihm der Schleifscheibentragkopf 1 um die Achse des zylindrischen Teils 33 unter überwindung der Reibung zwischen den Berührungsflächen des Tragkopfes 1 und der Stirnwand der Trommel 10 verschwenkt wird. Durch Verschwenken der beiden Schleifscheibentragköpfe 1 werden die Schleifscheiben 2 einander genähert oder voneinander entfernt, wobei diese Verschwenkung derart erfolgt, daß die die Achsen der beiden Schleifscheiben enthaltende Ebene in den verschiedenen, von den Schleifscheibentragköpfen eingenommenen Winkellagen stets durch die Achse des in Bearbeitung befindlichen Walzdrahtes 21 führt (F i g. 1 und 2).
  • An der die Lagerlöcher 39 aufweisenden Stirnwand der Trommel 10 sind zwei einander diametral gegenüberliegende Konsolenträger 12 angebracht, die je eine sich in Richtung der Drehachse der Trommel erstreckende Klinge 13 tragen, welche in der gemeinsamen Tangentialebene der beiden: Schleifscheiben liegen (F i g. 1 und 4). Wie insbesondere die F i g. 1 zeigt, liegen sich die Endkanten der beiden Klingen 13 in einem Abstand gegenüber, der dem Durchmesser des in Bearbeitung befindlichen Drahtes 21 entspricht, so daß dieser sich nicht in Querrichtung verschieben kann. Solche Verschiebungen sind nämlich einerseits durch die beiden gegenüberliegenden Klingen 13, andererseits durch die beiden Schleifscheiben 2 verhindert, wobei die Klingen 13 ungefähr in einer auf der Ebene der Schleifscheibenachsen senkrechten Ebene liegen. Jede Klinge 13 wird von einem Klingenträger getragen, der bei stillstehender Maschine mittels einer Schraube 14 radial verschoben und eingestellt werden kann, um die freie Kante der Klinge von der Drehachse der Trommel 10 zu entfernen bzw. sie ihr zu nähern.
  • Innerhalb der Hohlwelle 11 befindet sich ein gehäusefestes Rohr 30, an dessen innerem Ende Trag- und Führungsorgane 31 für den durch das Rohr 30 im Sinn der Pfeile F hindurch geführten, in Bearbeitung befindlichen Draht 21 angeordnet sind.
  • Der Draht 21 wird durch nicht dargestellte Zugmittel durch die Maschine gezogen, wobei er außer durch die Führungsorgane 31 auch durch die Klingen 13 und durch eine ausgangsseitige ortsfeste Führung 32 geführt wird. Letztere dient auch als Wasserzuleitungsdüse längs der Drahtachse, welches Wasser den geschliffenen Draht kühlt und an ihm haftende Schleifspäne u. dgl. entfernt, die sich in einer Wanne am Gehäuseboden sammeln.
  • Das Wasser wird der Führung durch eine Leitung 61 unter dem Druck einer Pumpe zugeleitet. Während des Betriebes der Maschine wird der sich geradlinig und kontinuierlich entlang der Trommeldrehachse vorwärts bewegende Draht 21 rasch und gleichmäßig durch die Schleifscheiben 2 geschliffen, die sich rasch um ihre eigenen Achsen drehen und gleichzeitig mit der Trommel 10 um deren Achse und somit um den Draht 21 umdrehen.
  • Es hat sich gezeigt, daß sich auf diese Weise leicht Walzdrähte aus Legierungs- und Sonderstählen schleifen lassen, wobei je nach Bedarf die Drehzahl der Schleifscheiben verändert wird.
  • Wenn man nach dem Schleifen eines Drahtes von gewisser Stärke einen anderen Draht von merkbar anderer Stärke schleifen will, müssen offenbar vorher die Schleifscheiben 2 und die Klingen 13 mittels der Drehknöpfe 9 und Schrauben 14 entsprechend neu eingestellt werden.
  • Wenn man grobkörnige Schleifscheiben verwendet und den Draht 21 mit großer Geschwindigkeit durch die Maschine bewegt, dann wird der in die Maschine eingeführte warm gewalzte Draht einer Art Schälbearbeitung unterworfen, in welchem Fall die Maschine in Stahlwerken und Drahtziehwerken nützliche Verwendung finden kann.
  • Werden hingegen feinkörnige Schleifscheiben verwendet und wird der zu schleifende Walzdraht oder ein bereits geschliffener Draht mit geringerer Geschwindigkeit als im ersten Fall, die versuchsmäßig ermittelt werden kann, durch die Maschine geführt, dann wird der Draht tatsächlich geschliffen, und alle Oberflächenfehler werden beseitigt. Unter diesen Umständen findet die Maschine in den Drahtziehwerken und bei den Verbrauchern des geschliffenen Drahtes ihre nützlichste Anwendung, da sie kontinuierlich einen praktisch endlosen, geschliffenen Draht liefert.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Drahtschleifmaschine mit einer sich um ihre Achse drehenden Trommel, längs deren Achse der zu schleifende Draht kontinuierlich fortbewegt wird und an der innerhalb der Trommel mindestens zwei schwenkbare Träger für einzeln mittels getrennter Motoren antreibbare Schleifscheiben angeordnet sind, auf die Einstellorgane zur Zustellung der Schleifscheiben, die an der Trommeloberfläche zugänglich sind, einwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmotoren (3) für die Schleifscheiben (2) ortsfest gelagert sind und daß die Träger (1) der Schleifscheiben mit den Bewegungsübertragungsgetrieben um die Wellenachsen der zugehörigen Antriebsmotoren schwenkbar gelagert sind und jeder Träger (1) einen vorstehenden Arm (6) aufweist, auf den die Einstellorgane (8-9) einwirken.
  2. 2. Drahtschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Träger (1) aus einem im wesentlichen in einer Radialebene der Trommel (10) liegenden Körper besteht, in dessen einem Ende die Schleifscheibe (2) an einem auskragenden Zapfen (4) drehbar gelagert ist und der Träger (1) am anderen Ende einen vorstehenden zylindrischen Teil (33) aufweist, der in einem Lagerloch (39) einer Querwand der Trommel (10) gelagert ist und dessen Achse mit der Wellenachse des Antriebsmotors (3) übereinstimmt, wobei in diesem zylindrischen Teil (33) eine mit der Motorwelle verbundene Welle (40) gelagert ist, die über ein Getriebe, vorzugsweise ein Wechselgetriebe (5, 41, 42, 43), mit dem Zapfen (4) verbunden ist.
  3. 3. Drahtschleifmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Teil (33) des Trägers (1) mittels eines Flansches und unter der Wirkung von Federn (50) gegen die Querwand der Trommel (10) anliegend gehalten wird.
  4. 4. Drahtschleifmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am zylindrischen Teil (33) des Trägers (1) ein Ende des Armes (6) angreift, in dessen anderem Ende ein Gleitstein (7) verschiebbar gelagert ist, in den eine in der Trommel (10) drehbar, jedoch unverschiebbar gelagerte Spindel (8) eingeschraubt ist, welche am Trommelumfang mittels eines Drehknopfes (9) verdrehbar ist.
  5. 5. Drahtschleifmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehknopf (9) mit einem Zeiger versehen ist und daß am Trommelumfang eine Skala angebracht ist.
  6. 6. Drahtschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmotoren (3) zusammen mit Kollektorringen (17) für die Stromzufuhr auf der anderen Seite der Querebene der Trommel (10) angeordnet sind als die Träger (1) mit den Schleifscheiben (2).
  7. 7. Drahtschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifscheiben (2) gleichsinnig angetrieben sind und .daß innerhalb der Trommel (10) an Konsolenträgern (12) in einer Diametralebene zwei einander gegenüberliegende, bezüglich der Trommelachse einstellbare Führungsplatten (13) für den in Bearbeitung befindlichen Draht (21) angeordnet sind.
DEC39549A 1965-07-07 1966-07-07 Drahtschleifmaschine Pending DE1300833B (de)

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