DE844617C - Ankerwickelmaschine - Google Patents

Ankerwickelmaschine

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DE844617C
DE844617C DEM1907A DEM0001907A DE844617C DE 844617 C DE844617 C DE 844617C DE M1907 A DEM1907 A DE M1907A DE M0001907 A DEM0001907 A DE M0001907A DE 844617 C DE844617 C DE 844617C
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DE
Germany
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machine according
wire
axis
anchor
armature
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Expired
Application number
DEM1907A
Other languages
English (en)
Inventor
Cyril Peter Starfield
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MIDLAND DYNAMO CO Ltd
Original Assignee
MIDLAND DYNAMO CO Ltd
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Filing date
Publication date
Priority claimed from GB1585/46A external-priority patent/GB606721A/en
Application filed by MIDLAND DYNAMO CO Ltd filed Critical MIDLAND DYNAMO CO Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE844617C publication Critical patent/DE844617C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/08Forming windings by laying conductors into or around core parts
    • H02K15/09Forming windings by laying conductors into or around core parts by laying conductors into slotted rotors
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S242/00Winding, tensioning, or guiding
    • Y10S242/912Indicator or alarm

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

  • Ankerwickelmaschine Die Erfindung betrifft eine Ankerwickelmaschine, die insbesondere zum Wickeln von Ankern für kleine Elektromotoren verwendet wird, wie beispielsweise solche, die in Staubsaugern und anderen tragbaren industriellen oder häuslichen Geräten benutzt werden.
  • Die Erfindung erstreckt sich auf eine Ankerwickelmaschine -derart, bei der der Drahtzuführer sich relativ zum Anker um eine senkrecht zur Ankerachse stehende Achse dreht. Die Vorrichtung hat erfindungsgemäß ein Paar geneigter Führungen zum Führen des Drahtes in einer Nut auf einer Seite des Ankers und ein gegenüberliegendes Paar ebensolcher Führungen zum Führen des Drahtes in einer Nut auf der anderen Seite des Ankers. Die beiden Paare sind in sich verstellbar, damit sie sich den verschiedenen Durchmessern der Anker anpassen. Die beiden Führungen jedes Paares sind in der Längsrichtung des Ankers verstellbar, um sie Ankern von verschiedener Länge anzupassen.
  • Die Führungen sind so angeordnet, daß sie sich nach zwei Ankernuten neigen, die im allgemeinen ungefähr diametral zueinander an dem Anker liegen, so daß während des Umlaufes des Drahtzuführungsorgans relativ zum Anker der Draht auf die geneigten Oberflächen der Führungen gelegt wird und an jihnen hinunter in die Nuten eingleitet, so daß die Spulen in die Nuten gewickelt werden. Nachdem die erforderliche Windungszahl in einem Nutenpaar aufgewickelt ist, muß man den Anker um- seine Achse wrdreheil#uM .4a$ nächste Notenpaar: für das Wickeln ,in #sedne .Ärbeitsstellung zu bringen. Diese Verstellung des Ankers wird dadurch erleichtert, daß Mittel vorgesehen sind, und zwar vorzugsweise von Rand 'zu betätigerbde Mittel, durch welche die beiden Führungspaare vorübergehend auf den gegenüberliegenden Seiten des Ankers entfernt werden können, ohne daß !ihre Fsnstellung gestört wird. Zum Beispiel können die beiden Führungen angewinkelt und mit Fortsätzen versehen sein; mit deren Hilfe man sie unter der Wirkung von Federn völlig beiseite schwenken kann.
  • Ein wichtiges Hilfsmerkmal des Erfindungsgegenstandes besteht in einer vorgeschalteten Zählvorrichtung, die den Lauf der Wickelmaschine unterbricht, nachdem eine bestimmte Anzahl von Windungen :gewickelt worden.ist.
  • Die vorstehend beschrieb@ien'und andere Merkmale der in den Ansprüchen dargelegten Erfindung gehören zum Bau der Ankerw ickelmaschine, die als Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben ist. In diesen ist Fig. i ein Seitenriß und Flig. 2 eine VorderallStcht der Vorrichtung, Fig. 3 ein Seitenriß und Fig. 4 eine Vörder'änsicht, .beide in vergrößertem Maßstab des in Fig. i und 2 wiedergegebenen und nachstehend beschriebenen Führungskopfes, Fig. 5 ein Querschnitt durch die Grundplatte der 1laschine längs der Linie X-X der Fig. 6 und zeigt einen Teil des Getriebes, Fi:g. 6 ein Längsschnitt längs der Linie Y-Y der Fig. 5.
  • Fig. 7 ein teilweiser. Grundriß im Schnitt längs der Linie Z-Z der Fig.6. Fig. 8 ein Schaltschema.
  • Laie Maschine hat eine Grundplatte i mit einem aufrecht stehenden Teil 2, von dem eine feststehende Achse 3 waagerecht vorstößt (Fig. i). Durch eine später beschriebene Vorrichtung 4 wird ein Anker 5 (Fig. 3) nahe dem freien Ende der festen Achse 3 so gehalten daß, man. ihn _ um. eine waagerechte, senkrecht zur festen Achse 3 stehende Achse drehbar einstellen kann. Die feste Achse 3 nimmt die tolle od. dgl. mit dem aufzuwickelnden Draht auf und trägt außerdem einen drehbar auf ihr gelagerten Arm (Flver) 6, der eine Drahtführungsöse 7 an. seinem äußeren Ende hat und eine oder mehrere weitere Führungsösen 7' ungefähr in der Mitte des drehbaren Armes 6. Der von der Rolle kommende Draht wird durch 'diese Ösen dem Anker zugeführt, wenn der Arm sich dreht, so daß Drahtwindungen in die dafür bestimmten Nuten des Ankers gelegt, werden.
  • Am freien Ende der. Spindel 3 ist ein Führungskopf angebracht (Fig.2, 3 und 4). Dieser Kopf besteht aus einem abnehmbaren, auf das Ende .der festen Achse 3 aufgeschraubten Träger 8, in dem eine senkrechte Hauptstellschraube 9 drehbar gelagert. ist, die am einen Ende Rechtsgewinde und am andern Ende Linksgewinde hat und durch einen Griffknopf od. dgl. io an ihrem, oberen Ende gedreht werden kann. Der obere und untere Teil dieser Schraube führt je eine Gewindemuffe i i und 12. In den Gewindemuffen sind Querschrauben 13 und 14 drehbar :gelagert, die gleichfalls am einen Ende Rechts- und am andern Ende Linksgew-inrie haben und an denen die Schwenkhebel i 5 und 16 beweglich angebracht sind. Auf jeder Seite der Schwenkhebel 15 und 16 laufen die Querschrauben 13 und A 14 mit Gewinde durch :geneigte F ührungsfinger 17°, 17b und i8°, 18b. Infolgedessen kann durch Drehen der Hauptstellschraube 9 der senkrechte Abstand zwischen :den oberen und unteren Führungsfingerpaaren 17°, 17n und i8°, i8b eingestellt werden, während durch Drehen der Querschrauben 13, 14, die mit Griffknöpfen i9, 20 od. dgl. versehen sind, die Entfernungen zwischen den Führungsfingern eines jeden Fingerpaares in sich ebenfalls eingestellt werden können. Diese Führungsfinger er-. strecken sich von ihren Befestigungsstellen aus nach vorn und außen, so claß sie die Führungen zti den Ankernuten bilden, wobei ihre freien Erideri auf den Kanten der Nuten ruhen sollen. Daher legt der drehbare Arm 6 bei seinem Umlauf Draht auf die Führungen 17a, 17b und i8°, i8", und der Draht gleitet an diesen hinunter in die Nuten wie beschrieben.
  • Um dem beschriebenen Gebilde, das als Führungskopf bezeichnet wurde, die erforderliche Starrheit zu verleihen, ist der Trä;ger.8 mit zwei waagerechten Armen versehen, an deren 1?ud en senkrechte Stäbe 21, 22 so befestigt sind, daß sie beiderseits parallel zu der llauptstellschraube 9 liegen. Art den Enden der Querschrauben 13, 14 befinden sich Rollen 23, finit denen die Querschrauben auf den senkrechten *Stäben 21, 22 geführt sind.
  • Weiter geht durch jeden der Schwenkhebel i 5, 16 ein waagerechter Führungsstab 24 bzw. 25, der durch die. zueinandergehörigen Paare von Führungsfingern 17°, 17" bz@v. 18", 18" hindurchläuft, so daß diese auf den Stäben 24 bzw. 25 entlang gleiten können. Damit das obere bz,%v. untere Führungsfingerpaar-ge'hoben oder ausgeschwenkt werden kann, um die drehbare Einstellung des Ankers zu ermöglichen, ist jeder Schwenkhebel 15 bzw. 16 mit einem rückwärtigen fingerartigen Ansatz 26 bztN- 27 ausgestattet, so daß beim Drücken auf diese Ansätze die oberen bzw. die unteren Führungsfinger zur Seite bewegt werden. Federn 28 halten die Schwenkhebel in ihrer Arbeitsstellung oder ,in einer vollständig atisgescliw"enkten Lage.
  • Dieser Führungskopf kann von der festen Achse 3 entfernt werden, um das Aufbringen einer Drahtrolle zii ermöglichen. Die Rolle wird mit Reibung gehalten, um den Draht zti spannen, wobei die Größe der Reibung einstellbar ist. Beispielsweise kann- die Drahtrolle zwischen zwei mit Federn zusammengedrückten Kegelstücken 29 eingeklemmt werden, wobei eine Spantinititter 30 zuin Einstellen des Federdruckes dient.
  • Die Vorrichtung .4 ztrin alten des Ankers 5 hat waagerechte Körnerspitzen 31, 32 (Fig. 2), die in Gewinden der senkrechten Pfosten 33, 34 eingestellt werden können. Diese Pfosten sind an eitiein Otterglie(1 mit Kleniniv()i-richtullgen 36 so angebracht, (laß sie in der Längsrichtung des Quergfedes verstellbar sind, tim ihren Abstand einzustellen.
  • :Auf der Grundplatte 1 der Vorrichtung ist ein laektro Irrotor 37 angebracht, der den drehbaren 'Arm 6 antreibt, vorzugsweise über ein Handrad 38 und eineu, Kettenantrieb 39. Der drehbare Arm 6 wird von einer Kurbel 4o (Fi,g.2) getragen, die mit einem Kettenrad 70 (Fig. 5) starr verbunden drehbar auf der festen Achse 3 gelagert ist und ein :\usgleicllsgewiclit 41 (Fig. 2) hat. Ein Umdrehungszähler-12 (Fig. 1 und 2) ist an dem Getriebekasten 70' angebracht und wird unmittelbar von der Motorwelle angetrieben.
  • Der Kettenantrieb 39 dient außerdem zum Antrieb einer Welle 43 Tiber eiin Zahnrad 71 (Fig. 5), die ihrerseits eine Leitspindel 44 (Fig. 7) antreibt, welche (furch einen Handgriff 45 über ei-ne Umsteueiworrichtung eingerückt werden kann. Diese l'mstcuerv@rrrichtung umfaßt zwei Getrieberäder 46, 47, die auf der Welle 43 so angebracht sind, (laß sie sich mit Hilfe einer Schaltgabel 48 zwischen zwei Lagen verschieben lassen. In der einen Lage kommt das Zahnrad 46 mit einem Zahnrad 49 auf einer Welle 5o (Fig. 5) in Eingriff, und in der anderen Lage kommt (las Zahnrad 47 mit einem Zahnrad 5 r in 1?ingriff, das seinerseits in ein Zahnrad 52 auf der Welle 5o eingreift. Die Drehrichtung der Welle 5o kann auf diese Weise umgekehrt werden. Die Art, in welcher die Welle 5o die Leitspin.del 44 antreibt, wird später beschrieben.
  • \uf der Leitspindel 44 läuft eine Wandermutter 53. Sie wird dadurch am Drehen gehindert, daß sie auf der festen Achse 3 gleitet, und bewegt sich zwischen zwei Grenzschaltern 54 und 55 derart, (laß beim Berühren jedes dieser beiden Grenzschalter der \Iotoi- 37 zuin Stillstand gebracht wird. Der -Abstand zwischen diesen Grenzschaltern ist einstellbar, so (laß die `\'ickelvorrichtung eine vorbestimmte Zahl von 1)ralitwin(hnigen herstellt und (sann zum Stillstand kommt. Zu diesem Zweck sind i die Grenzschalter oller mindestens einer von ihnen auf einer 1?iiistellsschrauhe 56 geführt, die mittels einer llan(lkurl)el 57 gedreht werden kann, so (laß ihr .Abstand je nach der geforderten Drahtwindungszahl einstellbar ist. -Mit diesem Einstellruechanismus ist ein Zeiger 58 an dem einen der Grenzschalter verbunden. der sich über einer sichtbaren Skala 59 bewegt. Die Grenzschalter werden ,in einer Drehung dadurch gehindert, (laß sie an einem I# iilirengsstal) 6o gleiten.
  • Normalerweise sind die Grenzschalter 5-I, 55 geschlossen (Eig. 8). Sie sind in Reihe geschaltet finit den Umkehrschaltern 01, 62, die normalerweise geöffnet sind, aber durch den Handgriff 45 geschlossen werden können. Wird dieser in eine seiner beiden En(llagen bewegt, so schließt er den zugehörigen Umkehrschalter und schickt dadurch den Strom durch den zugehörigen Grenzschalter, so (Maß der Nlotor in einer durch einen Regler 63 bestimmten Richtung läuft. Die Wandermutter 53 wird hierauf durch die Leitspindel 44 verscliolreii, bis sie (leri zugcli<ii-igen Grenzschalter,trifft und den Strom unterbricht, worauf der Motor zum Stillstand kommt, bis der Umkehrhandgriff 45 umgelegt wird, um den. anderen Umkehrschalter zu schließen und zugleich das Umkehrgetriebe umzusteuern. Die Schalter 54, 55, 61, 62 sind Schnappschalter und werden durch kolbenartige Anschläge betätigt.
  • Der Regler 63 dient nicht nur zum Anlassen und Ausschalten, sondern auch zur .Drehrichtungsumkehr für den Motor, so daß man den Motor 37 in beiden Richtungen laufen lassen kann, um Rechts-oder Linkswindungen auf den Anker 5 aufzubringen.
  • Die vom Motor angetriebene Welle 43 ist umsteuerbar, weil es notwendig ist, nach Durchführen einer Wickelarbeit, bei der die Wandermutter 53 durch die Leitspindel 44 in Berührung mit einem der Grenzschalter :gebracht ist, die Drehrichtung der Leitspindel umzukehren, so daß bei dem nächsten \\'ickel\-organg= die Wandermutter in entgegengesetzter Richtung bis zur Berührung mit dein anderen Grenzschalter läuft. Es ist weiter zweckmäßig, ein Wechselgetriebe zwischen dem Motor 37 und der Leitspindel 44 vorzusehen, so daß das Verhältnis zwischen der Drehzahl nies -Motors und <ler Drehzahl .der Leitspindel geändert werden kann. Zu diesem Zweck trägt die Welle 5o trngleiche Zahnräder 64 und 65, während eine aus einem kleinen Zahnrad 66 und einem großen Zahnrad 67 bestehende Einheit gleitbar auf der Leitspindel 44 angeordnet ist. Diese Einheit kann durch eine Schaltgabel 68 bewegt werden, die mittels eines llandgriffes 69 so verschoben wird, daß cntweder (las "Zahnrad 67 mit (lern Zahnrad 65 iln Hin griff steht oller (las Zahnrad 66 mit (lern Zahnnr(1 64.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. :\eker@eicketmasebine, bei der ein Drahtzufiihrer sich relativ zum Anker um eine senkrecht zur Ankerachse stehende Achse dreht, ge- kennzeichnet durch ein Paar geneigter Fiihrungen (17° 17b) zum Führen des Drahtes in einer mit auf einer Seite des Ankers (5) und ein gegeniiberhegendes Paar ebensolcher Führungen (18". 186) zum Führen des Drahtes in einer tit auf der anderen Seite des Ankers, wobei sowohl jedes Führungspaar unter sich als auch die beiden Paare gegeneinander im Abstand verstellbar sind. -2. -Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, (laß die beiden Führungspaare vorübergehend auf den gegenüberliegenden Seiten des Ankers entfernt werden können, ohne (iaß ihre Einstellung gestört wird. 3. -Maschine nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Führungskopf, bestehend aus einem Träger (8), in dem eine senkrechte Hauptstellschraube (9) drehbar gelagert ist, die ,in einen Ende Rechtsgewinde und am andei-eii l:ede Linksgewinde hat und auf diesen Gewinden je eine Gewindemuffe (i i und 12) führt, in denen wiederum je eine Querschraube (13, 14) mit einander entgegengesetzten Gewindeenden drehbar gelagert ist, die ihrerseits je eines der Führungspaare (17°, 176 bzw. 18°, 18b) mit Muttergewinden führt. 4. Maschine nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch zwei am Träger (8) befestigte senkrechte Stäbe (21, 22) beiderseits parallel zur Hauptstellschraube (9), auf denen die Enden der Querschrauben (13, 14) mit Rollen (23) geführt sind. 5. Maschine nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch waagerechte Führungsstäbe (24, 25), die durch die zueinandergehörigen Paare von Führungsfingern (17°, 17b bzw. i8°, 18b) hindurchlaufen, so daß diese auf den Stäben gleiten können. -6. Maschine nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daB die waagerechten Führungsstäbe (24, 25) in .Schwenkhebeln (15, 16) befestigt sind, die rückwärtige fingerartige Ansätze (26, 27) haben. 7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Zählvorrichtung, die den Lauf der Wickelmaschine unterbricht, nachdem eine bestimmte Anzahl von Windungen gewickelt worden ist. B. Maschine nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Grenzschalter (54, 55), deren Entfernung voneinander einstellbar ist und die durch eine zwischen ihnen auf einer Leitspindel (44) geführte Wandermutter (53) betätigt werden, so daB sie den Antriebsmotor (37) stillsetzen. 9. Maschine nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Umsteuervorrichtung (46 bis So) zum Umkehren der Drehrichtung der Leitspindel (44). io. Maschine nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch ein Wechselgetriebe (64 bis 69) zur Änderung der Übersetzung zwischen Motor (37) und Leitspindel (44). i i. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine umlaufende Dra'htzuführungsvorrichtung (6, 7, 7'), die bei feststehendem Anker den Draht auf diesen aufwickelt. 12. Maschine nach Anspruch i i, gekennzeichnet durch eine Haltevorrichtung (29, 30) zur Aufnahme der Vorratsdrahtrolle, deren Drehachse mit der Drehachse der Wickelvorrichtung zusammenfällt.
DEM1907A 1946-01-17 1950-02-14 Ankerwickelmaschine Expired DE844617C (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB844617X 1946-01-17
GB2599875X 1946-01-17
GB941440X 1946-01-17
GB1585/46A GB606721A (en) 1946-01-17 1946-01-17 An improved armature winding machine
GB268657X 1946-01-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE844617C true DE844617C (de) 1952-07-21

Family

ID=27515683

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DEM1907A Expired DE844617C (de) 1946-01-17 1950-02-14 Ankerwickelmaschine

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US (1) US2599875A (de)
DE (1) DE844617C (de)

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