DE702929C - Vorrichtung fuer Koetzer- und aehnliche Spulmaschinen zum Schalten des Fadenfuehrers- und Abstellen des Antriebes bei fertigem Koetzer - Google Patents

Vorrichtung fuer Koetzer- und aehnliche Spulmaschinen zum Schalten des Fadenfuehrers- und Abstellen des Antriebes bei fertigem Koetzer

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DE702929C
DE702929C DE1938B0184788 DEB0184788D DE702929C DE 702929 C DE702929 C DE 702929C DE 1938B0184788 DE1938B0184788 DE 1938B0184788 DE B0184788 D DEB0184788 D DE B0184788D DE 702929 C DE702929 C DE 702929C
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DE
Germany
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ratchet wheel
switching
lever
arm
ratchet
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Expired
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DE1938B0184788
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Albert Hombrecher
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FRIEDRICH BRANZ FA
Original Assignee
FRIEDRICH BRANZ FA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/10Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers for making packages of specified shapes or on specified types of bobbins, tubes, cores, or formers
    • B65H54/14Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers for making packages of specified shapes or on specified types of bobbins, tubes, cores, or formers on tubes, cores, or formers having generally parallel sides, e.g. cops or packages to be loaded into loom shuttles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung für Kötzer- und ähnliche Spulmaschinen zum Schalten des Fadenführers' und Abstellen des Antriebes bei fertigem Kötzer Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Kötzer- und ähnliche Spulmaschinen zum Schalten des Fadenführers und Abstellen des Antriebes bei fertigem Kötzer.
  • Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, mit denen die Länge und die Dicke des Kötzers unabhängig voneinander eingestellt werden kann, ohne daß der Kötzer während der Wickelbildung und beim Abstellen des Antriebes nach Erreichen der gewünschten Kötzerlänge abgetastet wird.
  • Bei einer bekannten Kötzerspulmaschine ist zu diesem Zweck ein von der Spindelantriebswelle angetriebenes Zählwerk zum Abschalten der Maschine nach einer bestimmten Anzahl von Spindelumdrehungen und ein Schaltwerk zum allmählichen Verschieben der Fadenführerstange angeordnet. Abgesehen davon, daß bei dieser bekannten Spülmaschine zum Abschalten der Maschine nach Erreichen der gewünschten Kötzerlänge ein besonderes Zählwerk erforderlich ist, ist auch das die Dicke des Kötzers bestimmende Schaltwerk aus einer großen Anzahl von Einzelteilen zusammengesetzt, die die Herstellungskosten der ganzen Kötzerspulmaschine verteuern. Die Erfindung bezweckt daher, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine einfache Bauart aufweist und geringe Herstellungskosten erfordert. Dies wird gemäß der Erfindung erreicht durch ein die Schaltspindel des Fadenführers mit regelbarer Geschwindigkeit antreibendes Schaltrad und ein von diesem angetriebenes weiteres Schaltrad, neben dem drehbar ein an einem verstellbaren Anschlag anliegender Schaltkörper mit zwei Armen angeordnet ist, der bei fertigem Kötzer von dem Schaltrad mittels eines auf den einen Arm treffenden Stiftes gedreht wird und dadurch mittels des anderen Armes die Abstelleinrichtung auslöst.
  • Weiterhin ist auf der Achse des zweiten Schaltrades ein umlaufendes Exzenter angeordnet, das -einen das Schaltrad der Schaltspindel schrittweise drehenden Hebel hin und her schwenkt, wobei das Schaltrad der Schaltspindel mit einem Stift versehen ist. der nach jeder Umdrehung des Schaltrades einen um die Achse des zweiten Schaltrades schwenkbaren Hebel zum Schalten des zweiten Schaltrades verschwenkt.
  • An dem um die Achse des zweiten Schaltrades vierschwenkbarem Hebel ist ein doppelariniger Hebel angelenkt, dessen einet- Arm als Schaltklinke für das zweite Schaltradausgebildet ist, die bei fertigem 'Kötzes durch einen auf den anderen Arm einwirkenden Hebel der Abstelleinrichtung aus dem Schaltrad gehoben wird und dabei eine über ihr angeordnete. das Schaltrad gegen Rückdreh2nlg sichernde Sperrklinke aus dem Schaltrad hebt.
  • Sodann ist auf der Achse des zweiten Schaltrades eine durch eine Zahnkupplung verbundene Kapsel angeordnet, in der eine auf das Schaltrad entgegen dessen Schaltrichtung wirkende Uhrfeder enthalten ist.
  • Weiterhin ist der Schwenkhebel zum Drehen des Schaltrades der Schaltspindel gegenüber seinem Antriebsexzenter mittels einer Anschlagschraube verstellbar.
  • Auf der Zeichnung ist die Vorrichtung nach der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigen: Abb. i die Vorrichtung in Richtung der Schaltspindel des Fadenführers gesehen, Abb.2 die Ansicht einer dahinterliegenden Schnittstelle, Abb.3 einen Schnitt nach Linie .#1-B der Abb. 4. und Abb. 4, eine Draufsicht.
  • In der Vorderwand 2 des Maschinengehäuses i ist die Schaltspindel 3 für den nicht dargestellten Fadenführer gelagert. Auf der Schaltspindel 3 sitzt ein Schaltrad ¢, und daneben ist auf einer etwas tiefer liegenden Welle 5 ein weiteres Schaltrad 6 angebracht. Auf der Welle 5 sitzt an der Maschinenwand eine Kapsel 7, in welcher eine Uhrfeder 8 vorgesehen ist. die bestrebt ist, die Kapsel? und das Schaltrad 6. das durch seine Nabe mit der Nabe der Kapsel 7 durch eine Zahnkupplung 9 verbunden ist, nach rechts zu drehen, wobei ein an dem Schaltrad 6 vorgesehener Stift i o auf den Arm i i eines Schaltkörpers 12 wirkt und letzteren mit einem daran vorgesehenen Arm 13 gegen einen verstellbaren Anschlag drückt. Die Zahnkupplung 9, welche die Kapsel 7 mit dem Schaltrad 6 verbindet, hat den Zweck, die in der Kapsel sitzende Uhrfeder 8 nachstellen zu können. damit dieselbe die erforderliche Spannung erhält und das Schaltrad 6 und die Kapsel 7 zurückschnellen können. Der Anschlag, auf welchen der Arm 13 des Schaltkörpers 12 drückt, besteht aus einer in einem Lager i 5 der Maschinenwand einstellbaren Schraube 14. Der Arm 13 des Schaltkörpers 12 greift durch einen an der -Maschinenwand 2 vorgesehenen kreisbogenförmigen Schlitz 16 und wirkt auf den außen an der Vorderwand vorgesehenen Abschalthebel 17. Vorn auf der Nabe des Schaltrades 6 ist ein vierschwenkbarer Hebel i S gelagert, auf welchen ein Stift i 9 des Schaltrades 4 wirkt. In der Mitte dieses Hebels 18 ist um einen Bolzen 2o drehbar ein doppelarmiger Hebe! 21. 23 gelagert, dessen einer Arm 21 als Schaltklinke 22 in das Schaltrad 6 eingreift und dessen anderer Arm 23 unter dem Einfluh eines drehbaren Winkels 24 steht, auf den eine das Ausrücken der Schaltungen bewirkende Stange 25 einwirkt.
  • An einem an der Maschinenwand 2 festsitzenden Bolzen 26 ist ein arm 2; befestigt, der oben die auf das Schaltrad 6 einwirkende Sperrklinke 28 trägt und oben als Lager ausgebildet ist für die Stellschraube 29. An dem Arm 27 ist eine Zugfeder 3o angebracht, die den Hebel 18, an welchem der doppelarmige Hebel 21, 23 angelenkt ist, an den Bolzen 19 des Schaltrades :4 zieht.
  • Auf der Welle 5 sitzt ein Erzenter 34. das auf die Rolle 3 t eines um den festen Bolzen 26 schwenkbaren Hebels ;2 wirkt, an dessen oberem Ende eine Schaltklinke 33 gelagert ist, die in das Schaltrad 4 eingreift.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Beim Laufen der Maschine dreht sich die Welle 5, die in Verbindung mit der Spulenantriebswelle steht, und das auf der Welle 5 sitzende Exzenter 34 drückt dabei auf das Röllchen 3 i des Hebels 32 und versetzt das Schaltrad 4 durch die Schaltklinke 33 in Drehung. Durch die Umdrehung des Schaltrades 4 bewegt sich der auf der Zeichnung nicht dargestellte Fadenführer nach vorn. Gleichzeitig wird der Hebel 18 durch den Zapfen 19 des Schaltrades 4 angehoben, wodurch der Arm 21 des an dem Hebel 18 drehbar gelagerten doppelarmigen Hebels 21, 23 das Schaltrad 6 in Umdrehung versetzt. Wenn der Bolzen 19 des Schaltrades 4 den Hebel 18 überlaufen hat, fällt letzterer mit seinem oberen Ende auf die Nabe 4.' des Schaltrades 4 und nimmt die Schaltklinke 22 um mehrere Zähne zurück. Während der Rückbewegung der Schaltklinke 22 sperrt die Sperrklinke 28 das Schaltrad 6. damit sich dasselbe durch die in der mit dem Schaltrad 6 verbundenen Kapsel 7 eingeschlossene U hrfeder 8 nicht zurückbewegen kann. Durch den dauernden Arbeitsgang bewegt sich das Schaltrad 6 mit dem daransitzenden Stift i o und wirkt mit diesem auf den Hebelarm 11 des Schaltkörpers 12, wobei der im Winkel durch den bogenförmigen Schlitz 16 greifende Arm 13 des Schaltkörpers 12 auf den Abschalthebel 17 drückt und so das Stillsetzen der Maschine veranlaßt.
  • Dabei wird die Stange 25, vor der der drehbare Winkel24 ]Liegt, vorbewegt, wobei das untere Armchen des drehbaren Winkels 24 auf den Arm 23 des Doppelhebels 21, 23 wirkt und die Schaltklinke 22 mit der darüber auf dem Arm 27 gelagerten Sperrklinke 28 anhebt und das Schaltrad 6 mit der mit ihm verbundenen Kapsel 7 in seine Anfangsstellung zurückschnellen läßt, was durch die Uhrfeder 8 bewirkt wird. Beim Zurückschnellen schlägt der Stift io von oben wieder gegen den Arm i i und nimmt den Schaltkörper i 2 mit, der dann durch den Arm 13 mittels der Stellschraube 14 in der Ausgangsstellung abgefangen und so lange gehalten wird, bis die Maschine in Gang gesetzt ist. , Das Einstellen des Wickelumfanges wird bewirkt mittels Stellschraube 29, welche auf den oberen Arm des Hebels 32 wirkt, auf welchem die in das Schaltrad 4 greifende Schaltklinke 33 gelagert ist. Dadurch kann der Hub des Hebels 32 nach Belieben vergrößert oder verringert werden.
  • Zum Einstellen der Wickellänge dient die Stellschraube 14, welche auf den abgewinkelten Arm 13 des Schaltkörpers 12 einwirkt und hierdurch eine Vergrößerung oder Verkleinerung der Wickellänge veranlaßt.
  • Eine kurze Einstellung könnte dadurch erreicht werden, daß man neben dem Stift i9 des Schaltrades 4 an geeigneten Stellen des letzteren noch einen oder zwei weitere Stifte einschraubt.

Claims (5)

  1. PATENTAN$PRÜCllt: i. Vorrichtung für Kötzer- und ähnliche Spulmaschinen zum Schalten des Fadenführers und Abstellen des Antriebes bei fertigem Kötzer, gekennzeichnet durch ein die Schaltspindel (3) des Fadenführers mit regelbarer Geschwindigkeit antreibendes Schaltrad (4) und ein von diesem angetriebenes weiteres Schaltrad (6), neben dem drehbar ein an einem verstellbaren Anschlag (14) anliegender Schaltkörper (12) mit zwei Armen (1I, 13) angeordnet ist, der bei fertigem Kötzer von dem Schaltrad (6) mittels eines auf den einen Arm (ii) treffenden Stiftes (io) gedreht wird und dadurch mittels des anderen Armes (13) die Abstelleinrichtung auslöst.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse (5) des zweiten Schaltrades (6) ein umlaufendes Exzenter (34) angeordnet ist, das einen das Schaltrad (4) der Schaltspindel schrittweise drehenden Hebel (32) hin und her schwenkt, und das Scbaltrad (4) der Schaltspindel mit einem Stift (i9) versehen ist, der nach jeder Umdrehung des Schaltrades (4) einen um die Achse (5) des zweiten Schaltrades (6) schwenkbaren Hebel (18) zum Schalten des zweiten Schaltrades verschwenkt.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem um die Achse des zweiten Schaltrades verschwenkbaren Hebel (18) ein doppelarmiger Hebel (21, 23) angelenkt ist, dessen einer Arm (21) als Schaltklinke (22) für das zweite Schaltrad ausgebildet ist, die bei fertigem Kötzer durch einen auf den anderen Arm (23) einwirkenden Hebel (24) der Abstelleinrichtung aus dem Schaltrad gehoben wird und dabei eine über ihr angeordnete, das Schaltrad gegen Rückdrehung sichernde Sperrklinke (28) aus dem Schaltrad hebt.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse (5) des zweiten Schaltrades eine durch eine Zahnkupplung (9) verbundene Kapsel (7) vorgesehen ist, in der eine auf das Schaltrad entgegen dessen Schaltrichtung wirkende Uhrfeder (8) enthalten ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (32) zum Drehen des Schaltrades der Schaltspindel gegenüber seinem Antriebsexzenter (34) mittels einer Anschlagschraube (29) -verstellbar ist.
DE1938B0184788 1938-10-02 1938-10-02 Vorrichtung fuer Koetzer- und aehnliche Spulmaschinen zum Schalten des Fadenfuehrers- und Abstellen des Antriebes bei fertigem Koetzer Expired DE702929C (de)

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