DE921779C - Laufgewichtswaage - Google Patents

Laufgewichtswaage

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Publication number
DE921779C
DE921779C DEH11065A DEH0011065A DE921779C DE 921779 C DE921779 C DE 921779C DE H11065 A DEH11065 A DE H11065A DE H0011065 A DEH0011065 A DE H0011065A DE 921779 C DE921779 C DE 921779C
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DE
Germany
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spiral
weight scale
scale according
winding drum
drum
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Expired
Application number
DEH11065A
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Zelmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HARTNER FA G
Original Assignee
HARTNER FA G
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Publication date
Application filed by HARTNER FA G filed Critical HARTNER FA G
Priority to DEH11065A priority Critical patent/DE921779C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE921779C publication Critical patent/DE921779C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G1/00Weighing apparatus involving the use of a counterweight or other counterbalancing mass
    • G01G1/18Balances involving the use of a pivoted beam, i.e. beam balances
    • G01G1/26Balances involving the use of a pivoted beam, i.e. beam balances with associated counterweight or set of counterweights

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

Bei der den Gegenstand der Erfindung bildenden Laufgewichtswaage erfolgt die Verschiebung des Laufgewichts auf dem Waagbalken durch Drehung einer Aufwickeltrommel für ein mit dem Laufgewicht verbundenes Stahlband. Der Waagbalken ist dabei mit einer Umlenkrolle für das Stahlband versehen, die so angeordnet ist, daß das Stahlband genau durch die Mitte der Waagbalkenschneidenlagerung verläuft. Im übrigen steht das Laufgewicht unter der Einwirkung einer Rückzugskraft, so daß das erwähnte Stahlband stets in gespanntem Zustand gehalten wird.
Die bisher übliche Verbindung des Stahlbandendes mit der Aufwickeltrommel brachte es mit sich, daß das Stahlband nur mit einer Lage und beschränkt auf einen Drehwinkel von etwa 3400 auf die Trommel aufgewickelt werden konnte, wenn Anzeigeungenauigkeiten vermieden werden sollten. Diese bekannte Bauart hat verschiedene Nachteile. Einerseits mußte der Aufwickeltrommel ein verhältnismäßig großer Durchmesser gegeben werden, um einen entsprechend großen Verschiebeweg des Laufgewichts zu erhalten; andererseits mußte auch die mit der Aufwickeltrommel umlaufende Gewichtsanzeigescheibe einen großen Durchmesser aufweisen, um auf einem Kreisbogen von 3400 alle in Betracht kommenden Gewichtsangaben noch deutlich ablesbar anordnen zu können. Da aus räumlichen Gründen die Größe der Gewichtsanzeigescheibe beschränkt sein muß, so war die Zuordnung des an sich bekannten Druckapparates nahezu unmöglich, weil die erhabenen Drucktypen
auf der Anzeigescheibe nicht groß genug ausgeführt werden konnten.
Durch die Erfindung sind die erwähnten Nachteile behoben worden. Sie besteht in erster Linie darin, daß zwecks anzeigegenauer, mehrmaliger Aufwicklung des Stahlbandes der Umfang der Aufwickeltrommel gemäß einer Spirale verläuft, deren Anfang und Ende in radialer Richtung gesehen einen der Bandstärke entsprechenden Abstand aufweisen. Das Stahlbandende ist in üblicher Weise in einer Ausnehmung der Aufwickeltrommel befestigt. Diese Befestigung ist erfindungsgemäß so ausgebildet, daß das befestigte Stahlbandende mit einem Krümmungsbogen stetig in die geringere Umfangskrümmung der Aufwickeltrommel übergeht. Auf diese Weise ist dafür gesorgt, daß das Stahlband an der übergangssteile von der ersten zur zweiten aufgewickelten Lage keinerlei Verformung erfährt, welche die Anzeigegenauigkeit in Frage stellen könnte.
Aus Gründen der Genauigkeit muß das Stahlband in genau senkrechter Richtung zu dem in waagerechter Ebene liegenden Waagbalken verlaufen. Um dies auch dann zu gewährleisten, wenn das Stahlband mit mehreren Windungen oder Lagen auf seiner Trommel aufgewickelt ist, wurde nach einem weiteren Merkmal der Erfindung im Waagengestell eine weitere Umlenkrolle angeordnet, die für die erwähnte senkrechte Zuführung des Stahlbandes zum Waagbalken stets sorgt, gleichgültig ob das Stahlband ein- oder mehrmals auf der Trommel aufgewickelt ist. Diese weitere Umlenkrolle ist einstellbar gelagert oder gehaltert, wodurch die Justierung der Waage erleichtert werden kann. Weiter besteht die Erfindung darin, daß die Gewichtsanzeigeskala in einer gegenüber der Bandaufwickelspirale vergrößerten und im gleichen oder umgekehrten Drehsinn umlaufenden Spirale verläuft. Neben den an sich bekannten Vorteilen einer spiralförmigen Skala kann nun diese auf einer mit der Aufwickeltrommel durch die Einstellaclise fest verbundenen Scheibe angeordnet werden. Hierdurch werden Kupplungsglieder und die durch diese bedingten Ungenauigkeiten vermieden. Das gleiche gilt für die gleichfalls entsprechend einer Spirale angeordneten erhabenen Drucktypen, die mit dem bekannten Druckapparat zusammenarbeiten. Um die Ablesung der Skalenspirale zu erleichtern, ist erfindungsgemäß vor der Skalenscheibe ein Schieber angeordnet, der durch ein Getriebe in Abhängigkeit von der Scheibendrehung so bewegt wird, daß ein im Schieber befindliches Fenster die jeweilig abzulesende Skalastelle zeigt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Laufgewichtswaage dargestellt, wobei sich die Darstellung auf die hier interessierenden Teile beschränkt.
Fig. ι zeigt den Waagbalken nebst Anzeige- und Einstellvorrichtung von vorn gesehen, wobei das Laufgewicht und erforderliche Umlenkrollen im Schnitt gezeichnet sind; außerdem ist der Waagbalken in der rechten Hälfte der Figur abgebrochen dargestellt;
Fig. 2 zeigt einen senkrechten, mittleren Schnitt durch die Anzeige- und Einstellvorrichtung gemäß Fig. ι;
Fig. 3 zeigt die Aufwickeltrommel im Schnitt in einem größeren Maßstab dargestellt, wobei die Dicke des Stahlbandes übertrieben stark gezeichnet ist.
Auf dem Waagbalken 1 ist das Laufgewicht 2 verschiebbar angeordnet. An dem Laufgewicht 2 greift einerseits ein Stahlband 3 an, welches durch die im Waagbalken 1 gelagerte Umlenkrolle 4 genau in der Mitte der Schneidenlagerung 5 des Waagbalkens umgelenkt wird. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, verläuft das Stahlband 3 bei waagerecht liegendem Waagbalken genau senkrecht nach oben zu einer im Waagengestell 6 drehbar gelagerten weiteren Umlenkrolle 7 und weiter zu der Aufwickeltrommel 8, die auf der im Waagengestell 6 drehbar gelagerten Achse 9 befestigt ist. Am äußeren Ende des Laufgewichts 2 greift ein weiteres Stahlband 10 an, welches von einer am Ende des Waagbalkens 1 gelagerten federbeeinflußten Trommel 11 stets aufgewickelt wird. Es ist klar, daß an Stelle der Federauf wickeltrommel 11 auch eine anders geartete Rückzugskraft treten kann.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist der Umfang der im Durchmesser verhältnismäßig kleinen Auf- go wickeltrommel 8 nicht wie bisher üblich nach einem Zylinder, sondern nach einer Spirale ausgebildet. Diese Umfangsspirale verläuft von dem in Fig. 3 mit α bezeichneten Anfangspunkt nach außen bis zu dem mit 6 bezeichneten Endpunkt. Die beiden Anfangs- und Endpunkte a, b der Umfangsspirale weisen in radialer Richtung gesehen einen Abstand voneinander auf, welcher der Dicke des Stahlbandes 3 entspricht. Ist das Stahlband beispielsweise 0,1 mm stark, dann entspricht der Abstand der Punkte α und b in radialer Richtung gesehen auch nur 0,1 mm. Trotz dieser äußerst geringen Steigung der Umfangsspirale der Aufwickeltrommel 8 ist dies für die Genauigkeit der Gewichtsanzeige von großer Bedeutung. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, geht das Stahlband 3 mit absolut stetiger Krümmung von der ersten Aufwickellage in die zweite Aufwickellage usw. über.
Die Trommel 8 besitzt eine Ausnehmung 12 zur Befestigung oder Einspannung des Stahlband- no endes 3'. Die Befestigung erfolgt beispielsweise durch eine Schraube 13 unter Vermittlung eines Festhalte- oder Klemmgliedes 14. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist die Auflagefläche 15 innerhalb der Ausnehmung 12 der Trommel 8 nach einem Bogen ausgebildet, der mit stetiger Krümmung in den Umfang bzw. die Umfangsspirale der Trommel 8 übergeht. Das eingespannte Stahlbandende 3' geht daher gleichfalls mit einem Krümmungsbogen stetig in die geringere Umfangskrümmung der Aufwickeltrommel 8 über. Auch dadurch ist dafür gesorgt, daß die Bandaufwicklung unter stetiger Krümmung, d.h. ohne jegliche unerwünschte Verformung, erfolgt. Eine solche unerwünschte Verformung ist unvermeidlich,wenn die Fläche 15, wie bisher üblich, mit dem Trommelumfang bzw. seiner
Tangente einen rechten oder stampfen Winkel einschließen würde.
Die äußere Fläche 14' des Befestigungsgliedes 14 bildet einen Teil des Trommelumfangs, d. h. diese Umfangsfläche 14' bildet einen Teil der oben beschriebenen Aufwickelspirale.
Aus Fig. ι ist ersichtlich, daß die weitere Umlenkrolle 7 stets für die senkrechte Zuführung des Stahlbandes 3 zum Waagbalken sorgt, gleichgültig ob das Stahlband 3 ein- oder mehrmals auf die Trommel 8 aufgewickelt ist. Die weitere Umlenkrolle 7 ist vorzugsweise in waagerechter Richtung in geringem Maße einstellbar, was in verschiedener Weise erfolgen kann. Lediglich als Beispiel sei angegeben, daß der Lagerbolzen 16 der Umlenkrolle 7 als Exzenter ausgebildet sein kann, so daß die Rolle durch Drehung des Lagerbolzens 16 eingestellt und in an sich bekannter Weise in der eingestellten Lage festgehalten werden kann. Dadurch ist die Justierung der ganzen Waage wesentlich erleichtert.
Mit der Achse 9 der Aufwickeltrommel 8 ist eine Scheibe 17 und vor ihr ein Handrad 18 fest verbunden. Vorn auf der Scheibe 17 ist die Gewichtsanzeigeskala in Form einer Spirale 19 angeordnet, die im gezeichneten Beispiel fünf Windungen besitzt, entsprechend einer fünfmaligen Aufwicklung des Stahlbandes 3 auf der Trommel 8. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist die Skalaspirale 19 gegenüber der Aufwickelspirale des Stahlbandes 3 vergrößert. Es ist dabei gleichgültig, ob die Aufwickelspirale im gleichen oder im umgekehrten Drehsinn zur Skalaspirale 19 dreht. Je nachdem liegt die Gewichtsangabe ο kg außen oder innen.
In Führungen 20 des Waagengestells 6 ist im gezeichneten Beispiel ein Schieber 21 in senkrechter Richtung verschiebbar, der mit einem Fenster 22 versehen ist. Der Schieber 21 greift mit einem Zapfen 23 in eine in der Scheibe 17 angeordnete Spiralnut 24 ein.- Die Windungen der Spiralnut 24 weisen den gleichen Abstand wie die Windungen der Skalaspirale 19 voneinander auf. Dementsprechend bewegt sich bei der Drehung der Scheibe 17 in Fig. ι entgegen dem Uhrzeigersinn der Schieber2i nach unten, derart, daß das Fenster 22 immer mit der jeweilig abzulesenden Stelle der Skala oder Gewichtsspirale 19 übereinstimmt. Das jeweilige Gewicht ist also immer unter der auf dem Schieber 21 oberhalb des Fensters 22 angebrachten Marke 25 abzulesen. Natürlich könnte an Stelle des Stiftes 23 und der Spiralnut 24 auch ein anderes sinngemäß arbeitendes Getriebe treten.
Die Betätigung der Waage erfolgt durch einfache Drehung des Handrades 18, wodurch das Laufgewicht 2 verschoben und die Anzeigescheibe 17 entsprechend eingestellt werden.
Der an sich bekannte Druckapparat ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Man kann sich ohne weiteres vorstellen, daß auch dieser Druckapparat entsprechend dem Schieber 21 in Abhängigkeit von der Drehung der Achse 9 auf und ab bewegt wird. Die Drucktypen sind dann beispielsweise auf der Rückseite der Scheibe 17 gleichfalls in Form einer Spirale entsprechend der Skalaspirale 19 angeordnet.

Claims (10)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Laufgewichtswaage mit einer Aufwickeltrommel für das mit dem auf dem Waagbalken verschiebbaren Laufgewicht verbundene Stahlband und einer mit der Aufwickeltrommel umlaufenden Gewichtsanzeigescheibe, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks anzeigegenauer, mehrmaliger Aufwicklung des Stahlbandes (3) der Umfang der Aufwickeltrommel (8) gemäß einer Spirale verläuft, deren Anfang (σ) und Ende
(b) in radialer Richtung einen der Bandstärke entsprechenden Abstand aufweisen.
2. Laufgewichtswaage nach Anspruch 1 mit einem in einer Ausnehmung der Aufwickeltrommel befestigten Stahlbandende, dadurch gekennzeichnet, daß das befestigte Stahlbandende (3') mit einem Krümmungsbogen (15) stetig in die geringere Umfangskrümmung der Aufwickeltrommel (8) übergeht.
3. Laufgewichtswaage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Trommelausnehmung (12) liegende Befestigungsglied (14) für das Stahlbandende mit seiner äußeren Umfangsfläche (14') der Aufwickelspirale entspricht.
4. Laufgewichtswaage nach Anspruch 1 mit einer am Waagbalken gelagerten Umlenkrolle, die das zum Laufgewicht gehende Stahlband genau in der Mitte der Waagbalkenschneidenlagerung umlenkt, gekennzeichnet durch mindestens eine im Waagengestell (6) gelagerte weitere Umlenkrolle (7), die das von der Aufwickeltrommel (8) kommende Stahlband in die senkrechte Zuführrichtung zum waagerecht liegenden Waagbalken umlenkt.
5. Laufgewichtswaage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrolle (7) einstellbar gehaltert ist.
6. Laufgewichtswaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtsanzeigeskala in einer gegenüber der Bandaufwickelspirale vergrößerten und im gleichen oder umgekehrten Drehsinn umlaufenden Spirale (19) no verläuft.
7. Laufgewichtswaage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Skalasgirale (19) auf einer mit der Aufwickeltrommel (8) durch die Einstellachse (9) fest verbundenen Scheibe (17) angeordnet ist.
8. Laufgewichtswaage nach Anspruch 6 und 7, gekennzeichnet durch einen mit einem Fenster (22) versehenen, vor der Skalenscheibe (17) befindlichen Schieber (21), der durch ein Getriebe in Abhängigkeit von der Skalenscheibendrehung so bewegt wird, daß sein Fenster die jeweilig abzulesende Skalastelle zeigt.
9. Laufgewichtswaage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (17) mit
einem Stift (23) in eine Spiralnut (24) der Scheibe (17) eingreift.
10. Laufgewichtswaage nach Anspruch 6 bis 9 mit einem Druckapparat, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktypen nach einer Spirale auf einer Scheibe angeordnet sind und daß der Druckapparat entsprechend dem Ableseschieber (21) bewegt wird.
Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 248 933, 581 178.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 9577 12.54
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1091769B (de) * 1958-12-13 1960-10-27 Sartorius Werke Ag Und Vormals Laufgewichtsanordnung an Waagen, insbesondere Praezisionswaagen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE248933C (de) *
DE581178C (de) * 1928-09-11 1933-07-22 Mij Tot Exploitatie Van App N Neigungswaage

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