DE2427850A1 - Falztasche - Google Patents

Falztasche

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DE2427850A1
DE2427850A1 DE19742427850 DE2427850A DE2427850A1 DE 2427850 A1 DE2427850 A1 DE 2427850A1 DE 19742427850 DE19742427850 DE 19742427850 DE 2427850 A DE2427850 A DE 2427850A DE 2427850 A1 DE2427850 A1 DE 2427850A1
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DE
Germany
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stop
folding
scale
handwheel
folding pocket
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19742427850
Other languages
English (en)
Inventor
Emil Klenk
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MBO Postpress Solutions GmbH
Original Assignee
Maschinenbau Oppenweiler Binder GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenbau Oppenweiler Binder GmbH and Co KG filed Critical Maschinenbau Oppenweiler Binder GmbH and Co KG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/14Buckling folders
    • B65H45/142Pocket-type folders
    • B65H45/144Pockets or stops therefor

Landscapes

  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Falztasche Die Erfindung betrifft eine Falztasche für Falzmaschinen mit einem sich innerhalh derselben quer zur Bogeneinlaufrichtung erstreckenden Anschlag für die zu falzenden Bogen, der in Bogenlaufrichtung-durch Drehen einer Einstellwelle verschiebbar ist, die mit dem Anschlag durch mindestens ein endloses Zugmittel verbunden ist.
  • Eine Falztasche dieser Art ist durch die DT-OS 1 961 481 bekannt. Dort greifen an beiden Enden des Anschlages als endlose Zugmittel Ketten- oder Seilzüge an.
  • Ketten haben den Nachteil, daß sie Antriebs- und Umlenkrader verhältnismäßig großen Durchmessers benötigen, so daß dadurch die Verstellvorrichtung für den Anschlag verhältnismäßig viel Raum einnimmt. Seilzüge haben wiederum den Nachteil, daß ein Schlupf nicht mit Sicherheit zu vermeiden ist, so daß dadurch die genaue Lage des Anschlages z.B. mittels einer Skala nicht festlegbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Falztasche zu schaffen, bei der die Vorrichtung zum Verstellen des Anschlages möglichst wenig Raum einnimmt und trotzdem eine sehr genaue Festlegung und Verstellung des Anschlages möglich ist.
  • Diese Aufgabe ist bei einer Falztasche der eingangs genannten Art gemäa der Erfindung dadurch gelöst, daß als Zugmittel ein Zahnriemen vorgesehen ist.
  • Durch den präzisen Eingriff der Zähne der Zahnriemen in die Antriebsräder ist eine stets gleichbleibende und genaue Zuordnung zwischen der Lage des Zahnriemens und der Winkelstellung der Antriebsräder gewährleistet. Auch werden über die Zahnriemen die ständigen Stöße der Bogen gegen den Anschlag sicher aufgenommen.
  • Dadurch, daß die bekannten Zahnriemen mit mehreren, z.B. acht dünnen Stahlseileinlagen armiert sind, wird eine äußerst genaue Konstanz ihrer Länge erreicht.
  • Ein weiterer Vorteil der Zahnriemen besteht darin, daß diese sehr flach sind und sehr kleine Antriebs- und Umlenkräder benötigen, so daß die Verstellvorrichtung des Anschlages wenig Raum einnimmt.
  • Ein weiterer Vorteil der Anwendung der Zahnriemen gemäß der Erfindung besteht darin, daß der, z.B. einem Handrad einer die Antriebsräder der Zahnriemen tragenden Einstelwelle benachbarte Zahnriemen mit einer Skala versehen werden kann, die von der Seite der Falztasche aus leicht und genau abgelesen werden kann. Diese leichte Ablesbarkeit kann durch eine optische Einrichtung, vorzugsweise ein Prismenglas, noch verbessert werden.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 und 2 eine Drauf- bzw. eine Seitenansicht des.
  • Ausführungsbeispiels einer Falztasche; Fig. 3 und 4 Schnitte nach den Linien III - III in -Fig. 2 bzw. IV - IV in Fig. 3.
  • Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Falztasche weist einen unteren Rahmen 11 und einen oberen Rahmen 12 auf, die einen Tascheninnenraum 13 begrenzen. Die lichte Weite des Tascheninnen raumes 13 kann in bestimmten Grenzen in bekannter Weise durch Verändern des Abstandes zwischen den beiden Rahmen 11 und 12 beliebig eingestellt werden. Falztaschen dieser Art werden in Falzmaschinen eingesetzt und wirken dort in bekannter Weise mit in Fig. 2 gestrichelt dargestellten Falzwalzen 1t, 15 und 16 zusammen, wie das z.B. in der OS 1 611 360 im einzelnen.beschrieben ist. Zum Festlegen der Lage des Falzes ist ein Anschlag 17 vorgesehen, der Anschlagfinger 18 aufweist, die in das Tascheninnere 13 eingreifen. Der Anschlag 17 erstreckt sich quer zu der in Fig. 1 durch den Pfeil 19 angegebenen Bogeneinlaúfrichtung und zu der dieser entgegengesetzten Bogenauslauf richtung. Hierbei bilden dann beim Einlauf der Bogen die Anschlagfinger 18 Anschläge für die vordere Kante des Bogens.
  • Um für zu falzende Bogen die Lage des Falzes jeweils nach Bedarf festlegen zu können, ist der Anschlag 17 in Bogenlaufrichtung verschiebbar. Diesem Zweck dienen zwei endlose Zahnriemen 21 und 22, die sich längs der beiden seitlichen Leisten des unteren Rahmens 11 erstrecken und durch Drehen einer Einstellwelle. 23 beide gleichzeitig um den gleichen Betrag bewegbar sind.
  • Die Einstellwelle 23 ist in den äußeren Enden der seitlichen Leisten des unteren Rahmens 11 drehbar gelagert und trägt an ihrem in Fig. l oben liegenden Ende eine mit ihr fest verbundene gezahnte Riemenscheibe 24 für den Zahnriemen 21, der am inneren Ende der Falztasche durch eine Umlenkscheibe 25 umgelenkt ist.
  • Auf dem in Fig. lunten befindlichen verjüngten Ende 20 (Fig.3)-der Einstellwelle 23 ist eine Hülse.26 drehbar gelagert, auf der eine gezahnte Riemenscheibe 27 für den Zahnriemen 22 befestigt ist. Die Hülse 26 ist in einer Bohrung 28 des unteren Rahmens 11 drehbar gelagert und ragt mit ihrem der Riemenscheibe 27 abgekehrten Ende 29 aus dem Rahmen 11 etwas weniger heraus als das Ende 20 der Einstellwelle 23.
  • Auf diesen herausragenden Enden 20 und 29 der Einstellwelle 23 bzw. der Hülse 26 sind zwei ein Handrad 31 bildende Scheiben 32 bzw. 33 befestigt. Eine Feststellschraube 34, die in einer Gewindebohrung 35 der Scheibe 33 sitzt und durch ein Langloch 36 in der Scheibe 32 hindurchgreift, das sich längs einer zur Achse der Einstellwelle 23 konzentrischen Kreislinie erstreckt, bildet.
  • eine Klemmvorrichtung zum Zusammenklemmen der beiden Scheiben 32 und 33. Zum Festklemmen oder Lösen dieser Klemmvorrichtung von Hand weist die Feststellschraube 34 einen Rändelkopf 37 auf.
  • Sind die beiden Scheiben 32, 33 zusammengeklemmt, dann werden beim Drehen des Handrades 31 beide Riemenscheiben 24 und 27 gleichzeitig um den gleichen Betrag gedreht, so daß der Anschlag 17 dann an seinen beiden Enden um den gleichen Betrag verschoben wird. Wird die Klemmvorrichtung 31 gelöst, dann kann durch Drehen der Scheibe 32 die Riemenscheibe 24 bei feststehender Riemenscheibe 27 so weit gedreht werden wie dies das Langloch 36 zuläßt, Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, in den durch das Langloch 36 gegebenen Grenzenden Verlauf des Anschlages 17 quer zur Bogenlaufrichtung nach Bedarf genau einzustellen.
  • Zum Feineinstellen des Anschlages 17 ist auf der Hülse 26 ein Schneckenrad 38 drehbar gelagert, das mit einer Schnecke 39 kämmt, deren Achse senkrecht zur Achse der Einstellwelle 23 verläuft und die durch ein auf der Oberseite des unteren Rahmens 11 an -seinem äußeren Ende herausragenden Rändelknopf 41 gedreht werden kann. Das Schneckenrad 38 ist unmittelbar neben der Scheibe 33.
  • des Handrades 31 angeordnet und weist eine Ringnut 42 auf, in die ein Ringsegment 43 eingreift. In einer Gewindebohrung dieses Ringsegmentes 43 sitzt eine durch ein Langloch 44 der-Scheibe 32 und eine Bohrung 45 der Scheibe 33 hindurchgreifende Feststellschraube 46, die zwischen den beiden Scheiben einen Bund 47 aufweist, mit dem sie an der Scheibe 33 anliegt. Das Langloch 44 erstreckt sich -ebenso wie das Langloch 36 längs einer zur Achse der Einstellwelle 23 konzentrischen Kreislinie. Am äußeren Ende der Feststellschraube 46 ist ein Rändelkopf 48 angeordnet. Die Feststellschraube 46 bildet auf diese Weise eine Klemmvorrichtung zum Zusammenklemmen des Schneckenrades 38 mit der Scheibe 33 und damit eine - Feststellvorrichtung, mittels deren das Schneckengrad~38 wahlweise auf der Einstellwelle~23~~festgestellt~odervon dieser gelöst werden kann ~~ Der Zahnriemen 22 ist auf seiner Außenseite mit einer Skala 49 versehen, der ein Zeiger -51 zugeordnet ist, der an der bei nachbarten Leiste des unteren Rahmens 11 befestigt ist. Um die Skala besser von der Seite ablesen zu können, kann huber dem Zeiger eine optische Ableseeinrichtung, z.B. ein Prismenglas, angeordnet sein, das in der. Zeichnung nicht dargestellt ist, um die Zeichnung nicht unübersichtlich zu machen.
  • Soll der Anschlag 17 z.B. beim Umstellen der Falztasche von einem Bogenformat auf ein anderes um einen größeren Betrag verstellt werden, dann wird die durch die Schraube 46 gebildete Klemmvorrichtung gelöst und die durch die Schraube 34 gebildete Klemmvorrichtung festgeklemmt, so daß beim Drehen des durch die beiden zusammengeklemmten Scheiben 32 und 33 gebildeten Handrades die Hülse 26 gleichzeitig mit der Einstellwelle 23 und damit die beiden Riemenscheiben 24 und 27 gleichzeitig gedreht werden.
  • Da aber die durch die Schraube 46 gebildete Klemmvorrichtung gelöst ist, wird diese Drehung der Hülse 26 durch das Schneckenrad 38 nicht behindert.
  • Ist die gewünschte Lage des Anschlages 17 etwa erreicht, dann wird die durch die Feststellschraube 46 gebildete Klemmvorrichtung zwischen der Scheibe 33 und dem Schneckenrad 38 festgezogen, so daß nunmehr durch die Selbsthemmung des durch das Schneckenrad 38 und die Schnecke 39 gebildeten Schneckengetriebes die Lage des Anschlages 17 festgelegt ist. Durch Drehen der Schnecke 39 mittels des Rändelkopfes 41 kann nun der Anschlag 17 fein eingestellt werden, wobei die genaue Lage des Anschlages auf der Skala 49 mittels des Zeigers 51 abgelesen werden kann.
  • Soll der Winkel, dën der Anschlag17 mit-der-aufrichtunder Bogen bildet, eingeste1ltwerden, dann: wird bei festgezogener Feststellschraube 46 die Feststellschraube 34 gelöst, so daß nun die Hülse 26 mit der Riemenscheibe 27 vom Schneckengetriebe festgehalten wird und'die Einstellwelle 23 und mit dieser die Riemenscheibe 24 durch Drehen der Scheibe 32 in den durch die langlöcher 36 und 44 z.B. um je 150 nach beiden Seiten gegebenen Grenzen gedreht werden kann.
  • Die Zahnriemen 21 und 22 sind durch mehrere,z.B. åcht, Stahlseileinlagen armiert, so daß sie bei äußerst flacher Bauweise eine äußerst präzise Einstellung des Anschlages 17 gewährleisten.
  • Außerdem haben die Zahnriemen den Vorteil, daß sie die ständigen Stöße des Bogens gegen den Anschlag 17 sicher aufnehmen. Die verhältnismäßig breite aber flache Form der Zahnriemen ermöglicht die Anbrin-gung einer deutlich sichtbaren und genügend fein a;ufglatten geteilten Skala auf der/Außenseite der Zahnriemen, was bei den bei Falztaschen sonst üblichen endlosen Zugmitteln, wie Ketten od.dgl., nicht möglich ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Falztasche für Falzmaschinen mit einem sich innerhalb derselben quer zur Bogeneinlaufrichtung erstreckenden Anschlag für die zu falzenden Bogen, der in Bogenlaufrichtung durch Drehen einer Einstellwelle verschiebbar ist, die mit dem Anschlag durch mindestens ein endloses Zugmittel verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Zugmittel ein Zahnriemen (21, 22) vorgesehen ist.
  2. 2) Falztasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Zahnriemen (21 und 2297für das Bewegen derselben eine Einstellwelle (23) vorhanden sind, die Antriebsräder (24, 27) für die Zahnriemen (21, 22) und ein Handrad (31) zum Einstellen des Anschlages (17, 18) aufweist.
  3. 3-) Falztasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der- dem Handrad (31) benachbarte Zahnriemen (22) mit einer Skala (49) und der benachbarte Teil der Falztasche mit einem Zeiger (51) für die Skala (49) versehen sind.
  4. 4) Falztasche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum bequemen Ablesen der Skala (49) von der Seite aus eine optische Einrichtung, vorzugsweise ein Prismenglas, vorhanden ist.
DE19742427850 1974-06-10 1974-06-10 Falztasche Withdrawn DE2427850A1 (de)

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