DE490509C - Spule mit veraenderlichem Durchmesser zum Aufwickeln von Textilfaeden, insbesondere von Kunstseidenfaeden - Google Patents

Spule mit veraenderlichem Durchmesser zum Aufwickeln von Textilfaeden, insbesondere von Kunstseidenfaeden

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DE490509C
DE490509C DEC41204D DEC0041204D DE490509C DE 490509 C DE490509 C DE 490509C DE C41204 D DEC41204 D DE C41204D DE C0041204 D DEC0041204 D DE C0041204D DE 490509 C DE490509 C DE 490509C
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Description

  • Spule mit veränderlichem Durchmesser zum Aufwickeln von Textilfäden, insbesondere von Kunstseidenfäden Die Erfindung betrifft Spulen zum Aufnehmen von Textilfäden, wie Kunstseidenfäden u. dgl., welche sich während des Rufwickelns mit hoher Geschwindigkeit drehen. Nach der Erfindung werden derartige Spulen so gebaut, daß ihr wirksamer Umfang während der schnellen Umdrehung unter Einwirkung der Schleuderkraft größer wird als- der kleinste Umfang, welchen sie in Ruhe besitzen. Eine gemäß der Erfindung hergestellte Spule besteht beispielsweise aus einer Hülse, welche am oberen und unteren Ende je einen Flansch besitzt, ferner aus einer Reihe von parallel zur Hülse angeordneten Längsstäben, deren Enden in Schlitzen stecken, welche sich in den Flanschen befinden, so daß die Stäbe bei Drehung der Spule in axialer Richtung nach außen rücken. Die Stäbe werden auf irgendeine Weise am Herausfallen aus den Flanschenschlitzen verhindert, beispielsweise werden, nachdem die Stäbe in die Schlitze eingesteckt sind, eine oder mehrere Scheiben an der Außenseite der Flansche zum -Abschließen der Schlitzöffnungen angebracht. Läuft die Spule mit hoher Geschwindigkeit um, so wird jeder Stab innerhalb seines Schlitzes durch die Schleuderkraft nach außen in die von der Mittelachse der Spule entfernteste Lage gedrängt und in dieser Lage so lange gehalten, als die Drehung andauert und somit der Faden auf die Spule aufgewickelt wird. Wird jedoch die Spule zum Stillstand gebracht, so kehren die Stäbe in Richtung nach der Mittelachse der Spule hin in ihre Ausgangsstellung -zurück.
  • Wenn auf eine mit hoher Geschwindigkeit gedrehte Spule ein Faden aufgewickelt wird und insbesondere wenn der Faden gleichzeitig gezwirnt wird, ist die Fadenspannung oft erheblich, und es ist manchmal wünschenswert, diese Fadenspannung nach Vollendung des Rufwickelns zu verringern. Die Spule nach der Erfindung ist für diesen Zweck besonders geeignet, da während des Rufwickelns die Stäbe nach dem äußeren Ende der Schlitze hin rücken, während sie, wenn die aufgewickelte Spule zur Ruhe kommt, unter Einfluß der Spannung des aufgewickelten Fadens selbsttätig nach innen näher an die Achse herangedrückt werden und so die Fadenspannung vermindern.
  • Die neue Spule kann in verschiedener Weise abgeändert werden. Beispielsweise kann die Anzahl der Stäbe oder anderer Längsteile, die für gewöhnlich etwa q., 6 oder 8 beträgt, sich ändern. Die betreffenden Längsteile können Stäbe von kreisförmigem oder elliptischem Querschnitt sein, oder sie können irgendeine andere Form besitzen. Sie können voll oder hohl ausgebildet sein. Die Lage dieser Teile in bezug auf die Hülse kann so sein, daß sie in ihrer der Mittelachse benachbartsten Stellung die Oberfläche der Hülse gerade berühren. Man kann auch, insbesondere wenn die Längsteile stabförmig und gering an Zahl sind, die Hülse mit Längsnuten versehen, in welche die Stäbe teilweise oder ganz einsinken, sobald sie nicht unter Wirkung der Schleuderkraft stehen. Die Länge der Schlitze wird so gewählt, daß der' Betrag, um den die Spannung beim Stillstand der Spule nachläßt, sich der benutzten Fadenart und den Bedingungen, unter welchen das Aufwickeln erfolgte, anpaßt. Die Spulenhülse kann auch durchlöchert sein, so daß der auf die Hülse aufgewickelte Faden mit Dampf oder anderen Körpern, wie Gasen und Flüssigkeiten, behandelt werden kann.
  • Die Spule nach der Erfindung dient besonders zum Aufnehmen von Fäden, welche durch die von der Spannung bewirkte Dehnung nachteilig beeinflußt werden, beispielsweise von feinen Kunstseidenfäden.
  • Spulen und Haspeln mit veränderlichem Durchmesser sind an sich bekannt. Man hat beispielsweise vorgeschlagen, Spinnspulen mit elastischen Einlagen aus Gummi zu versehen, mittels deren auf die aufgespulten Fäden eine zusätzliche Spannung ausgeübt oder eine Entspannung herbeigeführt werden kann. Zu ähnlichem Zweck hat man auch Spannringe verwendet. Ferner sind Haspeln bekannt, bei denen durch pendelnd aufgehängte Fadenträger ein Strecken der Fäden herbeigeführt werden kann. Derartige Vorrichtungen dienen aber nicht demselben Zweck wie die neue Anordnung, bei der infolge der großen Umdrehungsgeschwindigkeit die beweglichen Teile der Spulen durch Fliehkraft nach außen gedrückt werden, so daß die Spule während des Umlaufs einen größeren Durchmesser hat als im Ruhezustand.
  • Die Erfindung wird im folgenden durch die beiliegenden Zeichnungen an vier verschiedenen beispielsweisen Ausführungsformen näher erläutert.
  • Eine erste Spulenform zeigt Abb. i in senkrechtem Schnitt, Abb.2 in waagerechtem Schnitt nach der Linie A-B der Abb. i und Abb. 3 im Grundriß. Eine zweite Spulenform ist in Abb. q. in senkrechtem Schnitt, in Abb. 5 in waagerechtem Schnitt nach der Linie C-D der Abb. q. und in Abb. 6 im Grundriß gezeigt. Abb. 7 zeigt in senkrechtem Schnitt, Abb. 8 in `waagerechtem Schnitt nach der Linie E-F der Abb. 7 und Abb. 9 im Grundriß die dritte Spulenform. Abb. =o zeigt in senkrechtem Schnitt eine Spule mit durchlochter Hülse.
  • In Abb. i, 2 und 3 ist G die Hülse, welche den mittleren Teil der Spule bildet und mit einem Flansch H am oberen und einem Flansch K am unteren Ende versehen ist. Die Spule ist mit acht Stäben L ausgerüstet, welche in radial angeordnete längliche Löcher 0 (Abb. 3), in den Flanschen H und .K und entsprechende Längsnuten der Hülse G passen und durch ringförmige, in das obere und untere Ende der Spule eingepaßte Platten M und N in ihrer Lage festgehalten werden. Wenn die Spule in schnelle Drehung versetzt wird, rücken die Stäbe von der Hülse G weg unter Wirkung der Schleuderkraft nach außen; diese radiale Verschiebung wird durch die Größe der Löcher 0 in den Flanschen begrenzt.
  • Bei der in Abb. q., 5 und 6 gezeigten Spule ist die Hülse G in der Spule ebenfalls mit einem oberen Flansch H und mit einem unteren Flansch K versehen. Um diese Hülse herum sind vier Bogensegmente P angeordnet, deren jedes an seinem oberen und seinem unteren Ende mit einem Loch versehen ist, in dem eine Nadel oder ein Stift Q befestigt ist. Bei der in der Zeichnung dargestellten Spule befinden sich vier längliche Schlitze 01 im oberen Flansch H und vier ebensolche Schlitze im unteren Flansch K. In diese Schlitze reichen die Stifte Q der entsprechenden Segmente P hinein. Wahlweise kann man auch die Stifte Q in den Flanschen H und K befestigen, so daß sie sich frei in Schlitzen bewegen können, die im oberen und unteren Teil der Segmente P angebracht sind. Wenn die Spule mit großer Geschwindigkeit gedreht wird, so neigen die Segmente P dazu, sich von der Hülse G weg nach außen zu bewegen; der Betrag dieser Bewegung ist entweder durch die Größe der Löcher oder Schlitze 0i, in welche die Stifte Q hineinragen, begrenzt, besser jedoch durch einen Anschlag R, mit welchem sowohl der obere Flansch H wie der untere, K, versehen ist.
  • Die dritte Spule, die in Abb. 7, 8 und 9 gezeigt ist, ähnelt der der Abb. q. darin, daß sie eine mittlere Hülse G besitzt, welche mit einem oberen Flansch H und einem unteren Flansch K versehen ist, und daß um die Hülse herum vier Segmente P angebracht sind. Die Segmente P können sich von der Hülse wegbewegen, ihre Bewegung wird durch die Anschläge R, die in dem oberen Flansch H und in dem unteren Flansch K angebracht sind, begrenzt. Jedes Segment P ist sowohl in seinem oberen wie in seinem unteren Ende mit einem Vorsprung S versehen, welcher in einem Schlitz T gleitet. Vier solcher Schlitze T befinden sich in jedem der Flansche H und K. Die Größe des Vorsprungs S ist so bemessen, daß er in den Schlitz T eingreift, auch wenn sich das Segment .P in seiner innersten Lage befindet, d. h. wenn es die Hülse G berührt. Wenn die Spule schnell gedreht wird, rücken die Segmente .P von der Hülse G weg, werden aber an einer Drehung relativ zur Hülse durch die in den Schlitzen T gleitenden Vorsprünge S verhindert.
  • Bei der in Abb. io dargestellten Spule, die im übrigen derjenigen nach Abb. i entspricht, ist die Hülse G mit Durchbrechungen U versehen, durch die Dampf oder andere gasförmige oder flüssige Stoffe, die in das Innere der Hülse eingeleitet werden, austreten können, so daß sie auf die über die Stäbe L aufgewickelten Fäden einwirken können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Spule mit veränderlichem Durchmesser zum Aufwickeln von Textilfäden, insbesondere von Kunstseidenfäden, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer Hülse (G) und mit Flanschen (H, K) versehene Spule mit einer Anzahl von Längsgliedern versehen ist, deren jedes beim Umlaufen der Spule unter Wirkung der Schleuderkraft eine beschränkte radiale Bewegung nach außen ausführt.
  2. 2. Spule nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (G) zum Führen der Längsglieder Längsnuten besitzt.
  3. 3. Spule nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (G) zum Führen von Dampf oder anderen Stoffen von innen durch die Hülse (G) zur Spulenwicklung durchlocht ist.
DEC41204D 1927-04-11 1928-03-17 Spule mit veraenderlichem Durchmesser zum Aufwickeln von Textilfaeden, insbesondere von Kunstseidenfaeden Expired DE490509C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB490509X 1927-04-11
GB9905/27A GB293733A (en) 1927-04-11 1927-04-11 Improvements in and relating to bobbins

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DEC41204D Expired DE490509C (de) 1927-04-11 1928-03-17 Spule mit veraenderlichem Durchmesser zum Aufwickeln von Textilfaeden, insbesondere von Kunstseidenfaeden

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GB (1) GB293733A (de)
NL (1) NL22174C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE887693C (de) * 1941-06-13 1953-08-27 Balzaretti Modigliani Spa Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen und Spulen von Garnen, insbesondere aus Glasfaeden
DE906008C (de) * 1942-02-14 1954-03-08 Saint Gobain Spulkopf, insbesondere zum Aufspulen von Faeden aus Glas und aehnlichen Stoffen

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