DE2346383C3 - Strickmaschine zur Herstellung von Futterware - Google Patents
Strickmaschine zur Herstellung von FutterwareInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/38—Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
- D04B15/54—Thread guides
- D04B15/58—Thread guides for circular knitting machines; Thread-changing devices
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B9/00—Circular knitting machines with independently-movable needles
- D04B9/18—Circular knitting machines with independently-movable needles with provision for splicing by incorporating reinforcing threads
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Description
Die Erfindung betrifft die Ausbildung einer Strickmaschine zur Herstellung von Futterware mit zwischen die
Nadeln eindringenden Platinen zum Einlegen mindestens eines Futterfadens, bei welcher die Nadeln und die
platinen derart geführt sind, daß ausgewählte Nadeln oder Nadelgruppen vor dem Eindringen der den
Futterfaden einlegenden Platinen zwischen die Nadein ausgetrieben sind, während die dazwischenliegenden,
nicht ausgewählten Nadeln oder Nadelgruppen erst in dem Bereich austreibbar sind, in dem die zwischen die
Nadeln eingedrungenen Platinen den Futterfaden hinter den Nadeln halten. Bei dieser bekannten Maschine
(DE-AS 1116 337). handelt es sich um eine Rundstrickmaschine
zur Herstellung von Bindefadenfutter, die mit einem einzigen Nadelbett und Spitzennadeln mit um
den Umfang des Nadelbettes herum angeordneten radial bewegbaren Platinen für den Futterfaden
arbeitet Ferner ist eine Rechts/Reghts-Rundstrickmaschine
mit einer radförmigen Einstreifvorrichtung für einen Schußfaden bekannt, der in die Ware nur lose
eingelegt wird (DE-OS 15 85 061).
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, bei einer Strickmaschine mit zwei Nadelbetten den Fulterfaden
in die Ware fest einzubinden.
Zur Lösung dieser Aufgäbe ist erfindungsgemäß
vorgesehen, daß bei einer Strickmaschine mit zwei Nadelbetten die Platinen an mindestens einem umlaufenden
Futterrad vorgesehen sind, welches in bestimmten Systemen derart angeordnet ist, daß die Platinen bei
ihrem Eindringen zwischen die Nadeln eines Nadelbettes den Futterfaden in die Haken der ausgewählten, in
Fanghöhe ausgetriebenen Nadeln oder Nadelgruppen einlegen.
Vorzugsweise kann das verwendete Futterrad durch ίο ein mit ihm starr verbundenes, gleichachsiges Zahnrad
angetrieben werden, dessen Zähne mit den Schäften der Nadeln kämmen.
Weiterhin kann vorgesehen werden, daß die Nadeln
des nicht mit dem Fulterrad zusammenarbeitenden Nadelbettes in den ein Futterrad enthaltenden Systemtn
erst hinter dem Futterrad zur Aufnahme des Grundfadens austreibbar sind.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn bei einer
erfindungsgemäß ausgebildeten Maschine die ausgewählten
Nadeln oder Nadelgruppen unmittelbar nach dem Einlegen des Futterfadens in ihre Haken abziehbar
sind.
Die Erfindung wird nachstehend für ein Ausführungsbeispiel anhand schematischer Zeichnungen näher
erläutert In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines in einer mit Zylinder und Rippscheibe arbeitenden
Strickmaschine angeoruneten Futterrades,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1,
Fig.3 eine den Fig. 1 und 2 entsprechende
Draufsicht zur Erläuterung der Arbeitsweise der Maschine.
Fig. 1 zeigt die Rippscheibe 1 für die Nadeln 3 der
gemäß dem Ausführungsbeispiel verwendeten Strickmaschine. Der Nadelzylinder 2 dient zur Aufnahme und
Führung nicht dargestellter Zylindernadeln. Mit 4 sind einige Maschen der herzustellenden Strickware angedeutet.
■»ο Ein Futterrad 5 ist an einem Teil cwr Gestells oder
Rahmens der Strickmaschine an einer Stelle angeordnet, die mit Bezug auf die umlaufenden Nadelbetten 1
und 2 feststehend vorgesehen ist.
Aus F i g. 2 ergibt sich, daß das Futterrad 5 eine Nabe 6 aufweist, die am Umfang mit voneinander in Abstand
befindlichen Platinen 7 versehen ist, deren äußeres Ende je mit einer V-förmigen Nut 8 (Fig. I) ausgebildet ist.
Diese Nuten 8 dienen zur Führung eines Futterfadens Y. der in die durch die Nadeln 3 der Strickmaschine
erzeugte Ware eingelegt werden soll. Dieser Futterfaden Y verläuft zum Futterrad 5 hin von einer nicht
dargestellten Spule durch eine Porzellan-Fadenleitöse P, d'·". auf einer Halterung B angeordnet ist, welche am
festen Rahmen der Strickmaschine gehalten wird. Ersichtlich ist das Futterrad 5 so angeordnet, daß seine
Drehachse waagerecht verläuft, so daß die radial vom Umfang des Futterrades 5 aus vorstehenden Platinen 7
jeweils am unteren Teil des Futterrades 5 zwischen vorbestimmte Nadeln 3 der Rippscheibe hineinragen.
Das Futterrad 5 ist auf einer Welle 9 gehalten, die am Rahmen der Strickmaschine drehbar gehalten wird. Vom Futterrad 5 aus nach innen hin ist diese Welle 9 (F i g-1) mit einem Stirnrad 10 versehen, dessen Teilung gleich der Feinheit der Strickmaschine ist und dessen Verzahnung 10a mit den Schäften der Nadeln 3 kämmt. Beim Umlauf der Rippscheibe 1 wird somit dieses Zahnrad 10 und damit das Futterrad 5 mit einer Geschwindigkeit angetrieben, die im direkten Verhall·
Das Futterrad 5 ist auf einer Welle 9 gehalten, die am Rahmen der Strickmaschine drehbar gehalten wird. Vom Futterrad 5 aus nach innen hin ist diese Welle 9 (F i g-1) mit einem Stirnrad 10 versehen, dessen Teilung gleich der Feinheit der Strickmaschine ist und dessen Verzahnung 10a mit den Schäften der Nadeln 3 kämmt. Beim Umlauf der Rippscheibe 1 wird somit dieses Zahnrad 10 und damit das Futterrad 5 mit einer Geschwindigkeit angetrieben, die im direkten Verhall·
nis zu derjenigen der Maschine steht. Die zur
Betätigung der Nadeln 3 vorgesehenen Schlösser sind an der Maschine so angeordnet, daß diese Nadeln 3 ein
] : 1-Verhältnis einnehmen, wenn sie sich dem Futterrad 5 nähern, wobei die Richtung der Bewegung der Nadeln
3 in F i g, 2 und 3 durch den Pfeil Mangegeben ist.
Gemäß Fig.3 befindet sich die Nadel 3\ die am
unteren Ende dieser Figur angegeben ist, in Fanghöhe TP, während die benachbarte Nadel 32 sich in einer
nicht-strickenden Turückgezogenen Stellung MPbefindet.
Die nächstfolgende Nadel 33 befindet sich wiederum in Fanghöhe TP, während die dann folgende Nadel 34 in
ihrer zurückgezogenen Stellung MPliegL Zur leichteren
Kenntlichmachung der Nadeln 3 sind in Fig.2 die
gleichen Bezugsziffern verwendet, und in Fig 3 jede zweite Nadel 3 getüpfelt dargestellt, während die
zwischenliegenden Nadeln 3 schraffiert gekennzeichnet sind.
Bei dieser Nadelanordnung wird der Futterfaden Y vermittels des Futterrades 5 so zu den Nadeln 3 geführt,
daß dieser Faden Y quer über die in die Fanghöhe TP ausgetriebenen Nadeln 3', 33 gelegt wird, während die in
zurückgezogener Stellung MP befindlichen NaJeIn 32 und 34 ausgelassen werden. Durch die Platinen 7 wird
der Futterfaden Y unter der Ebene der in die zurückgezogene Stellung MP verbrachten Nadeln 32,34
gepreßt. Werden dann diese zurückgezogenen Nadeln 32. 34 ausgetrieben (vgl. die Nadeln 35, 36, 37 und 38),
kommen sie vor den Futterfaden Y, so daß dieser Futterfaden Y abwechselnd an der Vorder- und der
Rückseite der Nadeln 3 verläuft. Wie sich aus F i g. 2 bei R ergibt, erhält der auf diese Weise eingelegte
Futterfaden Y hierdurch einen zick-zack-förmigen Verlauf.
In Drehrichtung der Strickmaschine gesehen befindet
sich unmittelbar folgend hinter dem Futterrad 5 ein Stricksystem, an dem der Futterfaden Yvon denjenigen
Nadeln 31,33 abgeworfen wird, über deren Vorderenden
dieser Futterfaden Y anfänglich übergelegt war, so daß der Futterfaden Y dadurch in die gestrickte Ware fest w
eingestrickt wir^.
Die im umlaufenden Nadelzylinder 2 geführten (nicht dargestellten) Zylindernadeln wirken mit den gerannten
Nadeln 3 der Rippscheibe 1 bei der Herstellung von Rechts-Rechts-Ware zusammen. Die Zylindernadeln
sind beim Vorbeilaufen an jedem Futterrad 5 voll in den umlaufenden Nadelzylinder 2 zurückgezogen, damit sie
frei unter dem Futterrad 5 hindurchtreten. Die Zylindernadeln bleiben in dieser zurückgezogenen Lage
so lange, bis sie nach dem Vorbeilauf am Futterrad 5 zur Aufnahme des Grundfadens wieder in ihre Strickhöhe
angehoben werden.
In Fig.3 ist diejenige Bahn, welche von den Haken
jeder zweiten (getüpfelten) Nadel 3', 33 der Rippscheibe
1 beschrieben wird, durch die dünne strichpunktierte Linie 11 gekennzeichnet. Diese Bahn 11 wird durch die
Wirkung eines Schlosses in der Schloßplatte der Rippscheibe 1 bestimmt Die Bahn, welche von den
Haken der zwischenliegenden (schraffierten) Nadeln 32, 34, 35, 36, 3', 38 der Rippscheibe beschrieben wird, ist
durch eine verhältnismäßig dicke strichpunktierte Linie 12 angegeben. Diese Bahn wird durch die Einwirkung
eines weiteren Schlosses auf Füße an diesen zwischenliegenden Nadeln bestimmt. Beispielsweise wird bei
einer Strickmaschine zur Herstellung einer Doppel-Jersey-Ware mit 24 Zuführungen die Anordnung von acht
Futterrädern 5 vorgesehen, die in gleichen Abständen um die Rippscheibe herum so angeordnet sind, daß ein
Futterfaden Y nach je drei Maschenreihen eingelegt wird.
Bei dem vorstehend erläuterten unc dargestellten
Ausführungsbeispiel der Erfindung ist jedes Futterrad 5 so angeordnet, daß es nur gemeinsam mit den Nadeln 3
der Rippscheibe 1 arbeitet. Das Futterrad 5 kann jedoch auch so angeordnet sein, daß seine Drehachse senkrecht
steht, wenn eine Zusammenarbeit mit den Zylindernadeln vorgesehen werden soll. Bei dieser alternativen
Anordnung stehen die Platinen 7 am inneren Teil des Futterrades 5 radial nach innen zwischen vorbestimmte
Schäfte der Zylindernadeln vor. Schließlich ist es auch möglich, bei ein und derselben Zylinder- und Rippscheibenmaschine,
welche mehrere Futterräder 5 aufweist, einige dieser Futterräder 5 mit Rippnadeln 3 und andere
Futterräder 5 mit Zylindernadeln zusammenwirken zu lassen.
Die Anwendung der Erfindung eignet sich für das vorbeschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel
einer Rundstrickmaschine mit umlaufender Rippscheibe 1 und umlaufendem Nadelzylinder 2. Es ist jedoch ohne
weiteres auch möglich, eine Anwendung auf Rundstrickmaschnen vorzusehen, bei welcher der Nadelzylinder 2
und die Rippscheibe 1 feststehen und der Schloßmantel sowie die Schloßplatte der Rippscheibe 1 umlaufen.
Ferner besteht die Möglichkeit, die Erfindung für Flachstrickmaschinen \orzusehen, wobei uann umiaufende
Futterräder 5 zweckmäßig auf dem in Längsrichtung hin- und herbeweglichen schloßtragenden Schlitten
der Maschine angeordnet sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Strickmaschine zur Herstellung von Futterware mit zwischen die Nadeln eindringenden Platinen
zum Einlagen mindestens eines Futterfadens, bei welcher die Nadeln und die Platinen derart geführt
sind, daß ausgewählte Nadeln oder Nadelgruppen vor dem Eindringen der den Futterfaden einlegenden
Platinen zwischen die Nadeln ausgetrieben sind, während die dazwischenliegenden, nicht ausgewählten
Nadeln oder Nadelgruppen erst in dem Bereich austreibbar sind, in dem die zwischen die Nadeln
eingedrungenen Platinenden Futterfaden hinter den Nadeln halten, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Strickmaschine mit 2 Nadelbetten (I12)
die Platinen (7) an mindestens einem umlaufenden Futterrad (5) vorgesehen sind, welches in bestimmten
Systemen derart angeordnet ist, daß die Platinen (7) bei ihrem Eindringen zwischen die Nadeln (3)
eines Nadelbettes (1) den Futterfaden (Y) in die Haken der ausgewählten, in Fanghöhe (TP) ausgetriebenen
Nadeln (31, 31) oder Nadelgruppen einlegen.
2. Strickmaschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Futterrad (5) durch ein mit
ihm starr verbundenes, gleichachsiges Zahnrad (10) antreibbar ist, dessen Zähne (10aI mit den Schäften
der Nadeln (3) kämmen.
3. Strickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln des nicht
mit dem Futterrad (5) zusammenarbeitenden Nadelbettes (2) in <;°r. ein Futterrad (5) enthaltenden
Systemen erst hinter dem Futterrad (5) zur Aufnahme des Grundfadens austreibbar sind.
4. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß uie ausgewählten Nadeln (31.3J) oder Nadelgruppen unmittelbarnach
dem Einlegen des Futterfadens (Y) in ihre Haken abziehbar sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
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DE2346383B2 DE2346383B2 (de) | 1979-10-18 |
DE2346383C3 true DE2346383C3 (de) | 1980-07-03 |
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ID=10430008
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732346383 Expired DE2346383C3 (de) | 1972-09-21 | 1973-09-14 | Strickmaschine zur Herstellung von Futterware |
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FR (1) | FR2205071A5 (de) |
GB (1) | GB1382286A (de) |
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