DE2726720C3 - Strick- oder Wirkmaschine - Google Patents

Strick- oder Wirkmaschine

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DE2726720C3
DE2726720C3 DE2726720A DE2726720A DE2726720C3 DE 2726720 C3 DE2726720 C3 DE 2726720C3 DE 2726720 A DE2726720 A DE 2726720A DE 2726720 A DE2726720 A DE 2726720A DE 2726720 C3 DE2726720 C3 DE 2726720C3
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needles
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Joerg Schaffhausen Zehr (Schweiz)
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SCHAFFHAUSER STRICKMASCHINENFABRIK SCHAFFHAUSEN (SCHWEIZ)
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SCHAFFHAUSER STRICKMASCHINENFABRIK SCHAFFHAUSEN (SCHWEIZ)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/32Cam systems or assemblies for operating knitting instruments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Strick- oder Wirkmaschine mit einem Nadel- bzw. Platinenschloß zum Verschieben der Nadeln bzw. Platinen.
Bei bekannten Strick- bzw. Wirkmaschinen wird der Kuliervorgang, d. h. das Umformen des zugeführten Fadens, zum Zwecke der Maschenbildung mit Hilfe von Nadeln und Platinen durchgeführt, die in bestimmter Folge durch keilförmige Schloßteile verschoben werden. Wegen der nicht zu vermeidenden Reibung der Nadeln und Platinen in ihren Führungen kann der Winkel der Schloßteile jedoch nicht beliebig vergrößert werden; bei Hochleistungsmascninen liegt er bei etwa 53—57 Winkelgraden. Solche Winkelwerte sind jedoch für eine Einzelkulierung der Fäden, wie sie insbesondere bei Plüschwirk- bzw. strickmaschinen erforderlich ist, nicht ausreichend. Bei bekannten Rundwirkmaschinen, z. B. beim französischen Rundwirkstuhl mit Platinenrändern, wird die Einzelkulierung durch entsprechende Anordnung der maschenbildenden Elemente erreicht, indem sich mit Hilfe einer Hebelwirkung größere Kulierwinkel erzielen lassen. Es läßt sich jedoch durch diese Maßnahme nicht vermeiden, daß die Schloßteile und auch die mit der Kulierung in Verbindung stehenden Teile wie Nadeln, Platinen und deren Führungskanäle einem starken Verschleiß ausgesetzt sind, was mehr Einstellarbeit, größere Unterhaltskosten und größere Antriebsleistung zur Folge hat.
Bei einer bekannten Flachstrickmaschine ohne Nadelschloß (DE-OS 15 85 454) wird zur Erzielung steiler Verschiebewinkel jede Nadel durch einen in einer rotierenden Scheibe befestigten Mitnehmernocken, der in eine am NadelfuP angeordneten Führungsnut eingreift, vor- und zurückgeschoben. Alle Scheiben sind auf einer gemeinsamen Antriebswelle mit in Umfangsrichtung versetzten Mitnehmernocken angeordnet. Außer dem durch die große, der Nadelzahl entsprechenden Scheibenzahl bedingten konstruktiven Aufwand, dem für die Maschenbildung gegebenenfalls nachteiligen, gleichen Vortriebs- und Rückzugswinkel der Nadeln und dem durch den Abstand der Scheiben begrenzten Verschiebewinkel ist dieser Nadelantrieb auf Flachstrickmaschinen beschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß mit geringem konstruktiven Aufwand extrem große Kulierwinkel erreicht werden können, r) ohne auf beliebig wählbare Austriebs- und Abzugswinkel der Nadeln bzw. Platinen verzichten zu müssen. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß je System ein mit mindestens einem Mitnahmenocken versehenes Vorschubrad für das
iü Verschieben der Platinen bzw. der Nadeln unter einem steilen Verschiebewinkel α angeordnet ist, dessen mit der Maschinengeschwindigkeit synchrcnisierte Drehzahl entsprechend der Maschinenfeinheit und der Anzahl der Mitnahmenocken festgelegt ist.
Dadurch wird erreicht, daß die Fäden durch die maschenbildenden Elemente, d. h. Platinen und Nadeln, für jede Masche einzeln kuliert werden können, da durch das erfindungsgemäße Vorschubrad Platinen bzw. Nadeln unter einem sehr steilen Winkel vorgeschoben
.■ο bzw. zurückgezogen werden können, ohne daß sich die idealen Voraussetzungen, d. h. eine vollständige Einzelkulierung auch bei großen Feinheiten und extremen Maschenlängen, ändern. Die Systemzahl bleibt dabei in bestimmten Rahmen frei wählbar.
2"i Die Erfindung ist anhand zweier Ausführungsbeispiele in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch eine schematisch und teilweise dargestellte Rundstrickmaschine mit
in Spitzennadeln längs der Linie I-I in F i g. 2,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den in F i g. 1 dargestellten Ausschnitt einer Rundstrickmaschine mit entferntem Platinenschloßring,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch eine schematisch
Γ) und teilweise dargestellte Rundstrickmaschine mit Zungennadeln längs der Linie 11 I-I 11 in Fi g. 4 und
Fig.4 eine Seitenansicht des Ausschnittes der Rundstrickmaschine nach Fig. 3 mit entferntem Schloßmantel.
■to In Fig. 1 und 2 ist mit 1 ein Zylinder einer Rundstrickmaschine teilweise dargestellt, an dessen vertikalem Außenumfang Spitzennadeln 2 in Führungen 3 verschiebbar gelagert sind. Die Verschiebebewegung der Nadeln 2 erfolgt durch Schloßteile 4 zwischen denen
4i der Fuß 5 der Nadel geführt ist. Die Schloßteile 4 sind an einem feststehenden Schloßmantel 6 befestigt.
Der Zylinder 1 ist mit einem Platinenring 7 verbunden. Die Verbindung erfolgt durch Nasen 8 an auf dem Zylinder befestigten, die Führungsnuten für die
w Nadeln 2 bildenden, nicht dargestellten Stegen. Auf diesen Nasen 8 wird der Platinenring 7 mittels der Ausnehmung 9 zentriert und von der Unterseite mit Hilfe der Klemmstücke 10 fest mit dem Zylinder 1 verbunden. Auf der Unterseite des Platinenrings 7 ist ein
« Zahnkranz 11 befestigt, der mit einem Ritzel 12 eines Getriebes 13, das sich aus einem ersten Winkelgetriebe 14, 15 und einem zweiten Winkelgetriebe 16, 17 zusammensetzt, kämmt. Das Ritzel 17 sitzt auf einer Welle 18, die ein Vorschubrad 19 trägt, das auf seiner
W) Stirnseite vier am Umfang gleichmäßig verteilte Mitnahmenocken 20 aufweist. Das Vorschubrad 19 ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, mit steilem Winkel λ zur Umfangsrichtung angeordnet und übernimmt die Funktion eines keilförmigen Schloßteils zum Austreiben . von auf dem Platinenring 7 horiozontal und radial angeordneten Platinen 21. Die Platinen 21 werden außerhalb des Kuliervorgangs durch Schoßteile 22, 23 geführt, die an einem über den Platinen 21 angeordneten
Platinenschloßring 24 befestigt sind. Für den Kuliervorgang dient das Vorschubrad 19 und eine Kuliergegenführung 25, die zusammen mit dem Vorschubrad 19 auf einem Kulierschieber 26 befestigt ist. D;r Kulierschieber 26 ist im Platinenschloßring 24 radialbeweglich ■■> angeordnet, damit die Kuliertiefe von einer nicht dargestellten Justierschraube gemeinsam verstellt werden kann. Hierbei ist darauf zu achten, daß das Getriebe 13 so ausgelegt ist, daß eine Verschiebung des Kulierschiebers 26 keine Änderung bezüglich des u> Verzahnungseingriffs bringt.
In Fig. 1 befindet sich die Platine 2Γ unmittelbar im Moment ihrer Übernahme durch das Vorschubrad 19. Die Platine 2i" hat den halben Verschiebeweg zurückgelegt, während die Platine 21'" die eingestellte r> Kuliertiefe eingenommen hat und in dieser Lage durch die Kuliergegenführung 25 geführt wird. Das Schloßteil 23 stellt das Abzugsteil dar, an dessen keilförmiger Fläche die Platinen 21 wieder in ihre Ausgangslage zurückverschoben werden. 2u
In Fig. 1 und 2 ist noch strichpunktiert ein Fadenführer 27 dargestellt. Dagegen ist die Presse zum Zusammenpressen der Spitzennadeln der besseren Übersicht wegen weggelassen.
In F i g. 3 und 4 ist die Anwendung des Vorschubrads _>ί 19 an einer Rundstrickmaschine mit Zungennadeln 32 dargestellt. Am Außenumfang eines Zylinders 31 mit vertikaler Achse sind die Zungennadeln 32 vertikalbeweglich angeordnet. Die Nadeln 32 weisen Nadelfüße 33 auf, mittels welcher sie durch SchloQteile 34, 35 in außerhalb des Kulier- und Austriebsvorgangs geführt werden. Die Schloßteile 34, 35 von denen Schloßteil 35 ein Austriebsteil ist, sind an einem ortsfesten Schloßmantel 36 befestigt.
Die Kuliergegenführung 37 und das für den Antrieb r. des Vorschubrads 19 vorgesehene Getriebe 38 sind auf einem Kulierschieber 39 befestigt, der seinerseits auf nicht dargestellte Weise im Schloßmantel 36 gelagert und durch dessen Verschiebung die Kuliertiefe einstellbar ist.
Das Getriebe 38 setzt sich aus einem synchron zum Zylinder 31 umlaufenden Zahnriemen 40, einem Zahnriemenritzel 41 und einem Schraubgetriebe 42, 43 zusammen. Auf der Welle 44 des Schraubrads 43 ist das Vorschubrad 19 befestigt, das mit steilem Winkel λ zur π Umgangsrichtung der Maschine angeordnet ist.
Aus F i g. 3 ist ersichtlich, daß die Zungennadeln 32 an ihrem unteren Ende einen Kulierfuß 45 aufweisen, an dem die Mitnahmenocken 20 angreifen Der Kulierfuß 45 befindet sich in der Ausgangslage und wird vom Mitnahmenocken nach abwärts bewegt. Die Kulierfüße 45' und 45" zweier weiterer Zungennadeln sind in der Mittel'age bzw. in der Endlage (Kuliertiefe) dargestelt.
Der Zylinder 31 ist mittels Nasen 46 an nicht nähtr dargestellten Zylinderstegen mit einem Platinenring 47 verbunden und an seiner Unterseite mittels der Klemmstücke 48 fixiert. Im Platii.enring 47 sind Abschlagplatinen 49 in radialer und horizontaler Lage angeordnet, die durch Schloßteile 50 bewegt werden. Die Schloßteile 50 sind auf der Unterseite eines ortsfesten Platinenschloßrings51 befestigt.
In F i g. 3 ist eine Fadenführung 52 angedeutet.
Die beschriebene Vorrichtung ermöglicht die Erreichung großer Kulierwinkel, z. B. in der Größenordnung von 78—82°. Trotzdem können die Verschiebebedingungen als ideal bezeichnet werden. Im Moment der Übernahme der Platinen 21 bzw. der Nadeln 32 durch das Vorschubrad 19, ist die Geschwindigkeit in Vorschubrichtung Null, steigt dann sinusförmig auf ein Maximum an und fällt dann dementsprechend wieder auf Null zurück. An dieser Stelle werden die Platinen 21 bzw. die Nadeln 32 durch die Kuliergegenführung 25 bzw. 37 zur Egalisierung der Kuliertiefe übernommen. Anschließend verschiebt das Abzugs- bzw. Austriebsteil 23 bzw. 35 die Platinen 21 bzw. die Nadeln 32 witder in ihre Ausgangslage zurück.
Die Anzahl der Mitnahmenocken 20 des Vorschubrads 19 hat auf die prinzipielle Funktion der Vorrichtung keinen Einfluß und kann den jeweiligen Verhältnissen angepaßt werden. Die Dimensionierung und die Antriebsverhältnisse der Vorrichtung sind von den Maschinendaten, z. B. Maschinendurchmesser, Feinheit, maximale Kuliertiefe und den Abmessungen der maschenbildenden Elemente abhängig und können entsprechend ausgebildet werden. Die Anwendung der beschriebenen Vorrichtung kann auch sinngemäß an Maschinen mit geradlinigen Trägern von Maschenbildungselementen, z. B. Flachstrickmaschinen, Cottonmaschinen od. dgl., erfolgen.
Ebenso ist die in den Figuren nicht gezeigte sinngemäße Anwendung der Vorrichtung zur Nadelbzw. Platinenbewegung in der entgegengesetzten Richtung möglich. Auch ist die Anwendung der beschriebenen Vorrichtung an beiden Trägern der Maschenbildungselemente gleichzeitig möglich, womit sich weitere Kombinationen der beschriebenen Vorrichtung ergeben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Strick- oder Wirkmaschine mit einem Nadelbzw. Platinenschloß zum Verschieben der Nadeln bzw. Platinen, dadurch gekennzeichnet, daß je System ein mit mindestens einem Mitnahmenocken (20) versehenes Vorschubrad (19) für das Verschieben der Platinen (21) bzw. der Nadeln (32) unter einem steilen Verschiebewinkel (α) angeordnet ist, dessen mit der Maschinengeschwindigkeit synchronisierte Drehzahl entsprechend der Maschinenfeinheit und der Anzahl der Mitnahmenocken festgelegt ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschubrad (19) in einem Schloßteilträger (24,36) drehbar gelagsrt is'..
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschubrad (19) und eine Kuliergegenführung (25,37) auf einem Kulierteilträger (26,39) gelagert sind, der im Schloßteilträger (24, 36) zur Einstellung der Kuliertiefe verschiebbar angeordnet ist.
DE2726720A 1977-05-13 1977-06-14 Strick- oder Wirkmaschine Expired DE2726720C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/915,011 US4184982A (en) 1977-06-14 1978-06-13 Preparation of a silicate hydrogenation catalyst

Applications Claiming Priority (1)

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CH603077A CH620954A5 (en) 1977-05-13 1977-05-13 Device on a knitting machine for the displacement of needles or sinkers.

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Publication Number Publication Date
DE2726720A1 DE2726720A1 (de) 1978-11-23
DE2726720B2 DE2726720B2 (de) 1980-02-21
DE2726720C3 true DE2726720C3 (de) 1980-10-23

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DE2726720A Expired DE2726720C3 (de) 1977-05-13 1977-06-14 Strick- oder Wirkmaschine

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ES (1) ES469861A1 (de)
FR (1) FR2390528A1 (de)
GB (1) GB1588576A (de)
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GB1588576A (en) 1981-04-23
FR2390528B1 (de) 1983-07-01
CH620954A5 (en) 1980-12-31
DE2726720A1 (de) 1978-11-23
JPS5418948A (en) 1979-02-13
ES469861A1 (es) 1979-02-16
IT1094637B (it) 1985-08-02
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