DE1296733B - Strickmaschine, insbesondere Flachstrickmaschine - Google Patents

Strickmaschine, insbesondere Flachstrickmaschine

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DE1296733B
DE1296733B DEU9584A DEU0009584A DE1296733B DE 1296733 B DE1296733 B DE 1296733B DE U9584 A DEU9584 A DE U9584A DE U0009584 A DEU0009584 A DE U0009584A DE 1296733 B DE1296733 B DE 1296733B
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DE
Germany
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needle
knitting machine
cam
stop
movement
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Application number
DEU9584A
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English (en)
Inventor
Krause Erich
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Henkel Dorus GmbH and Co KG
Original Assignee
Dr Rudolf Schieber GmbH and Co KG
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Publication date
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    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/94Driving-gear not otherwise provided for
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    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
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    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
    • D04B15/82Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the needle cams used

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Claims (1)

  1. ι 2
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Strickmaschine, Für jede Nadel ist eine gesonderte Kurvenscheibe
    insbesondere Flachstrickmaschine, bei der jede ein- * 11 vorgesehen. Die Kurvenscheiben sitzen auf der
    zelne Nadel von einer eigenen Kurvenscheibe aus gemeinsamen Welle 12. Dabei sind die benachbarten
    angetrieben ist. Bei dieser Maschinengattung sind Kurvenscheiben fortlaufend so gegeneinander verdie mechanischen Verhältnisse beim Austrieb der 5 setzt angeordnet, daß die von den Kurvenschei-
    Nadeln günstiger als bei Maschinen mit Schlössern. ben verursachten, aufeinanderfolgenden Bewegungen
    Bei einer bekannten derartigen Maschine ist die nebeneinanderliegender Nadeln 1 auf den Strickvor-
    Kurvenscheibe als Ringnutexzenter ausgebildet, der gang abgestimmt sind.
    die Nadel formschlüssig führt. Dabei ist es weder Die unter der Wirkung der Zugfeder 13 erfolgende möglich, die Nadel mustergemäß außer Betrieb zu io Abzugsbewegung der Nadel ist durch einen stufenlos
    setzen, noch ihre Bewegung auf einen Austrieb nur verstellbaren Anschlag 14 begrenzbar. Mit diesem
    bis zur Fangstellung-zu begrenzen. wirkt die Außenseite 27 der U-förmigen Kröpfung 4
    Die Erfindung löst die Aufgabe, beides bei einer der Nadel zusammen.
    Strickmaschine zu ermöglichen, bei welcher jede Na- Der Austrieb der Nadel 1 wird durch in ihren Weg del von einer eigenqn Kurvenscheibe angetrieben 15 einrückbare Anschläge 15 und 16 in der Weise bewird. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, grenzt, daß die Nadel durch Einrücken des Anschladaß jede Nadel unter der Wirkung einer sie aus- gesl6 nur bis in die Fangstellung gelangen kann, zutreiben bestrebten Feder steht, der entgegen die während das Einrücken des Anschlages 15 den Aus-Kurvenscheibe die Abzugsbewegung der Nadel her- trieb der Nadel überhaupt verhindert,
    beiführt, und daß mindestens ein die Austriebs- ao Diese Anschläge 15 und 16 können gemäß F i g. 2 bewegung der Nadel zu Musterungszwecken begren- bis 4 aus stufenförmigen Absätzen am Kopfende 17 zender und entsprechend betätigter Anschlag vor- eines um die Achse 18 schwenkbaren Hebels begesehen ist. stehen. Dieser Kopf des Hebels wird mit seiner Spitze
    Es ist zwar auch schon bekannt, jede Stricknadel 20 durch die Zugfeder 19 ständig gegen das über mit einem eigenen Antrieb zu versehen, welcher es as eine Rolle 21 laufende Nockenband 22 bzw. gegen gestattet, die Nadeln zu Musterungszwecken unter- die auf dem Band befestigten Nocken 23 oder 24 schiedlich zu betätigen. Die Antriebe bestehen aus gezogen, welche verschiedene Höhen aufweisen. Da-Elektromagneten, die durch eine von der Bewegung durch wird der Kopf 17 des Hebels in drei verschiedes Schlittens abhängige Kontaktvorrichtung be- dene Schwenkstellungen gebracht, je nachdem, ob einflußt werden. Zur Bewegung der Nadeln müssen 30 die Spitze 20 unmittelbar am Band 22, an dem niedie Anker der Elektromagnete jedoch große Wege deren Nocken 23 oder an dem hohen Nocken 24 anzurücklegen, was große und kräftige Magnete be- liegt. Wenn sich beide Anschläge 15 und 16 außerdingt. Auch kann mit ,einer solchen Einrichtung nur halb des Weges der Nadel befinden, kann diese am ausgewählt werden, welche Nadel arbeitet und welche Strickvorgang teilnehmen (Fig. 2). Liegt der Annicht. Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung zum 35 schlag 16 im Weg der Nadel, kann diese nur bis in Antrieb der Nadeln sind diese Nachteile nicht vor- die Fangstellung ausgetrieben werden und nur Henhanden. kel bilden aber keine Maschen (Fig.3). Bei Anlage
    Bevorzugte weitere Ausgestaltungen der Erfindung der Spitze 20 des Hebelkopfes 17 an dem hohen
    ergeben sich aus den Unteransprüchen. Für den In- Nocken 24 trifft die Kröpfung 4 der Nadel auf den
    halt der Unteransprüche wird nur in Verbindung mit 40 Anschlag 15 (F i g. A). In diesem Fall ist der Austrieb
    dem Inhalt des Hauptanspruches Schutz begehrt. der Nadel gesperrt.
    Nachfolgend ist em Ausführungsbeispiel der Er- Die beweglichen Anschläge 15 und 16 können
    findung an Hand der Zeichnung beschrieben. In die- statt durch mechanische Mittel auch elektromagne-
    ser zeigt tisch gesteuert werden. Dabei werden die Elektro-
    F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Hälfte einer 45 magnete nach einem vorbereiteten Programm, z. B.
    erfindungsgemäßen Maschine und durch Lochstreifen, über Schalter betätigt. Die Ma-
    Fig.2 bis 4 Querschnitte wie Fig. 1, jedoch bei gnete können aber auch elektronisch über Röhren
    verschiedenen Stellungen der Nadelantriebs- und Na- oder über Halbleiter gesteuert werden, beispielsweise
    delstützmittel. mittels optisch abtastbarer Zeichen, die auf einem
    Die in üblicher Weise in dem Nadelbett 2,3 ge- 50 Filmstreifen angeordnet sind, oder mittels eines Ma-
    führte Nadeil der in der Zeichnung dargestellten gnetbandes.
    erfindungsgemäßen Flachstrickmaschine ist mit einer
    U-förmigen Kröpfung 4 versehen, in welche das
    Kopfende 5 des einen Schenkels 6 eines zweiarmigen Patentansprüche:
    Hebels eingreift, dessen beide Arme 6 und 7 je für 55
    sich um eine gemeinsame Achse 9 drehbar sind. 1. Strickmaschine, insbesondere Flachstrick-
    Durch eine zwischen den Armen 6 und 7 gespannte maschine, bei der jede Nadel von einer eigenen
    Zugfeder8 werden die Arme bis zum gegenseitigen Kurvenscheibe aus angetrieben ist, dadurch
    Anschlag gegeneinander gezogen. Der Anschlag er- gekennzeichnet, daß jede Nadel(1) unter
    folgt durch gegenseitige Anlage der Flächen 25 und 60 der Wirkung einer sie auszutreiben bestrebten
    26. Diese Anschlagstellung ist in F i g. 1 dargestellt. Feder steht, der entgegen die Kurvenscheibe (11)
    Der Hebelarm 7 trägt an seinem freien Ende eine die Abzugsbewegung der Nadel herbeiführt, und
    Rolle 10, die auf dem Umfang der Kurvenscheibe 11 daß mindestens ein die Austriebsbewegung der
    läuft, welche auf der Antriebswelle 12 für die Nadel- Nadel zu Musterungszwecken begrenzender und
    bewegung festgekeilt ist. Die Zugfeder 13 bewirkt, 65 entsprechend betätigter Anschlag (15,16) vor-
    daß die Tastrolle 10 stets an der im Sinne des ein- gesehen ist.
    gezeichneten Pfeiles umlaufenden Kurvenscheibe 11 2. Strickmaschine nach Anspruch 1, dadurch
    anliegt. gekennzeichnet, daß jede Kurvenscheibe auf den
    einen Arm (7) eines als Antriebsmittel für Nadeln an sich bekannten zweiarmigen, z. B. winkelförmigen Schwenkhebels (6,7) einwirkt, dessen anderer Arm (6) mit seinem Kopfende (5) in eine U-förmige Ausnehmung oder Kröpfung (4) der Nadel eingreift.
    3. Strickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiarmige Schwenkhebel von zwei bis zum gegenseitigen Anschlag federnd gegeneinander bewegbaren Schenkeln (6 und 7) gebildet ist.
    4. Strickmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Abzugsbewegung der Nadel begrenzender, stufenlos verstellbarer Anschlag (14) vorgesehen ist.
    5. Strickmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Austriebsbewegung der Nadel begrenzenden Anschläge (15,16) die Austriebsbewegung gänzlich unterbinden oder auf einen Austrieb bis in die ao Fangstellung begrenzen.
    6. Strickmaschine nach Anspruch 5, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Anschläge (15,16) durch ein Nockenband (22) mechanisch gesteuert sind.
    7. Strickmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (15,16) von stufenförmigen Absätzen am Kopfende (17) eines Hebels gebildet sind, der unter der Einwirkung des Nockenbandes (22) in verschiedene Stellungen schwenkbar ist, so daß wahlweise der eine oder der andere Absatz oder keiner der Absätze wirksam wird.
    8. Strickmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (15,16) elektromagnetisch gesteuert sind.
    9. Strickmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagnete nach einem vorbereiteten Programm, z. B. durch Lochstreifen, über Schalter betätigt sind.
    10. Strickmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Nadelbewegung eine Außenseite der U-förmigen Kröpfung (4) der Nadel (1) mit den Anschlägen (15, 16) zusammenwirkt.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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