DE2726720A1 - Vorrichtung an einer strick- oder wirkmaschine - Google Patents
Vorrichtung an einer strick- oder wirkmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/32—Cam systems or assemblies for operating knitting instruments
Description
Patentanwalt BE 18 470
4 Dfeseldoff ■ Schadowplatt 9
Telefon 320688/68
Schaffhauser Strickmaschinenfabrik, Schaffhausen
Vorrichtung an einer Strick- oder Wirkmaschine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Strick- oder Wirkmaschine, die dem Verschieben von zur Maschenbildung verwendeten
Nadeln bzw. Platinen dient.
Bei Strick- bzw. Wirkmaschinen erfolgt die Durchführung des Kuliervorgangs, d.h. des Umformens des zugeführten Fadens, zum
Zwecke der Maschenbildung mit Hilfe von Nadeln und Platinen, die in bestimmter Folge verschoben werden. Bei bekannten Maschinen
dieser Art wird das Verschieben der Nadeln und Platinen durch keilförmige Schlossteile bewerkstelligt. Wegen der nicht zu vermeidenden
Reibung der Nadeln und Platinen in ihren Führungen kann der Winkel der Schlossteile jedoch nicht beliebig vergrössert
werden; er liegt bei bekannten Hochleistungsmaschinen bei ca. 53 - 57 Winkelgraden. Solche Winkelwerte sind jedoch für
eine Einzelkulierung der Fäden, wie sie insbesondere bei Plüschwirkmaschinen erforderlich ist, nicht ausreichend. Bei bekannten
Rundwirkmaschinen, z.B. beim französischen Rundwirkstuhl mit Platinenrädern, wird die Einzelkulierung durch entsprechende
Anordnung der maschenbildenden Elemente erreicht, indem sich mit Holfe einer Hebelwirkung grössere Kulierwinkel erzielen
lassen. Es lässt sich jedoch durch diese Massnahme nicht ver-
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meiden, dass die Schlossteile und auch die mit der Kulierung in Verbindung stehenden Teile wie Nadeln, Platinen und deren
Führungskanäle einem starken Verschleiss ausgesetzt sind, was mehr Einstellarbeit, grössere Unterhaltskosten und grössere
Antriebsleistung zur Folge hat.
Es ist weiter eine Rundstrickmaschine bekannt (CH-PS 529 867), bei der die bei steilen Schlosswinkeln auftretenden Reibungskräfte
dadurch zu vermindern versucht wurde, dass die Schlossteile mit Schwingungsgebern zur Erzeugung hochfrequenter, in
einer senkrechten Ebene zum Fuss der Nadeln verlaufender Schwingungen in Verbindung gebracht wurde, die eine Relativbewegung
zwischen den Nadeln und den Schlossteilen erzeugen. Die damit erreichbare Verbesserung ist jedoch geringfügig und
bedingt zudem einen verhältnismässig grossen Aufwand.
Es ist weiter eine Strickmaschine bekannt (CH-PS 567 129), bei welcher zur Erreichung steiler Verschiebewinkel die Nadel mittels
einer vorgespannten Feder bewegt wird. Die Feder erhält über ein relativ flaches Schlossteil eine Vorspannung, die nach Freigabe
der Nadel dieselbe mit grösserer Beschleunigung in die Verschiebelage bringt. Aber auch mit dieser Lösung ist es nicht möglich,
die Einzelkulierung, insbesondere bei Plüschwirkmaschinen zu erreichen; denn der Verschiebewinkel ist von der Leichtgängigkeit
bzw. Verschmutzung der Nadeln, von der Umfangsgeschwindigkeit des Zylinders, vom verarbeiteten Material sowie von der Maschendichte
abhängig. Da der Nadelvorschub nicht zwangsläufig erfolgt, beeinflussen die genannten Faktoren den erreichbaren Verschiebewinkel.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, dass extrem grosse Kulierwinkel erreicht werden können, ohne die mit
der Kulierung in Verbindung stehenden Teile einem hohen Verschleiss auszusetzen.
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Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass
ein mit mindestens einem Mitnahmenocken versehenes Vorschubrad für das Verschieben der Platinen bzw. der Nadeln unter einem
stellen Verschiebewinkel angeordnet ist, dessen mit der Maschinengeschwindigkeit
synchronisierte Drehzahl entsprechend der Maschinenfeinheit und der Anzahl Mitnahmenocken festgelegt ist.
Dadurch wird erreicht, dass die Fäden durch die maschenbildenden Elemente, d.h. Platinen und Nadeln, einzeln kuliert werden können,
da durch das erfindungsgemässe Vorschubrad die Platinen bzw. Nadeln unter einem sehr steilen Winkel vorgeschoben bzw. zurückgezogen
werden können, ohne dass sich die idealen Voraussetzungen ändern, d.h. eine vollständige Einzelkulierung auch bei grossen
Feinheiten und extremen Maschenlängen.
Die Erfindung ist anhand zweier Ausführungsbeispiele in der
Zeichnung dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Einen Vertikalschnitt durch eine schematisch und teilweise dargestellte Rundwirkmaschine mit Spitzennadeln
längs der Linie I - I in Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 dargestellten Ausschnitt einer Rundwirkmaschine mit entferntem Platinenschlossring,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch eine schematisch und teilweise dargestellte Rundstrickmaschine mit Zungennadeln
längs der Linie III - III in Fig. 4 und
Fig. 4 eine Seitenansicht des Ausschnitts der Rundstrickmaschine
nach Fig. 3 mit entferntem Zylinderschlossaufsatz.
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In Fig. 1 und 2 ist mit 1 ein Zylinder einer Rundwirkmaschine teilweise dargestellt, an dessen vertikalem Aussenumfang Spitzennadeln
2 in Führungen 3 verschiebbar gelagert sind. Die Verschiebebewegung der Nadeln 2 erfolgt durch Schlossteile 4 zwischen
denen der Fuss 5 der Nadel geführt ist. Die Schlossteile 4 sind an einem feststehenden Zylinderschlossaufsatz 6 befestigt.
Der Zylinder 1 ist mit einem Platinenring 7 verbunden. Die Ver-
bindung erfolgt durch Nasen von auf dem Zylinder befestigten,
Nadeln
die Führungsnuten der / bildenden^nicht dargestellten Stegen. Auf diesen Nasen 8 wird der Platinenring 7 mittels der Ausnehmung 9 zentriert und von der Unterseite mit Hilfe der Klemmstücke 10 fest mit dem Zylinder 1 verbunden. Auf der Unterseite des Platinenrings 7 ist ein Zahnkranz 11 befestigt, der mit einem Ritzel 12 eines Getriebes 13, das sich aus einem ersten Winkelgetriebe 14, 15 und einem zweiten Winkelgetriebe 16, 17 zusammensetzt, kämmt. Das Ritzel 17 sitzt auf einer Welle 18, das ein Vorschubrad 19 trägt, das auf seiner Stirnseite vier am Umfang gleichmässig verteilte Mitnahmenocken 2O aufweist. Das Vorschubrad 19 ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, mit steilem Winkel oC zur Umfangsrichtung angeordnet und übernimmt die Funktion eines keilförmigen Schlossteils zum Verschieben von auf dem Platinenring 7 horizontal und radial angeordneten Platinen 21. Die Platinen werden ausserhalb des Kuliervorgangs durch Schlossteile 22, 23 geführt, die an einem über den Platinen 21 angeordneten Platinenschlossring 24 befestigt sind. Für den Kuliervorgang dient das Vorschubrad 19 und eine Kuliergegenführung 25, die zusammen mit dem Vorschubrad 19 auf einem Kulierschieber 26 befestigt ist. Der Kulierschieber 26 ist im Platinenschlossring 24 radialbeweglich angeordnet, damit die Kuliertiefe von einer nicht dargestellten Justierschraube gemeinsam verstellt werden kann. Hierbei ist darauf zu achten, dass das Getriebe 13 so ausgelegt ist, dass eine Verschiebung des Kulierschiebers 26 keine Aenderung bezüglich des Verzahnungseingriffs bringt.
die Führungsnuten der / bildenden^nicht dargestellten Stegen. Auf diesen Nasen 8 wird der Platinenring 7 mittels der Ausnehmung 9 zentriert und von der Unterseite mit Hilfe der Klemmstücke 10 fest mit dem Zylinder 1 verbunden. Auf der Unterseite des Platinenrings 7 ist ein Zahnkranz 11 befestigt, der mit einem Ritzel 12 eines Getriebes 13, das sich aus einem ersten Winkelgetriebe 14, 15 und einem zweiten Winkelgetriebe 16, 17 zusammensetzt, kämmt. Das Ritzel 17 sitzt auf einer Welle 18, das ein Vorschubrad 19 trägt, das auf seiner Stirnseite vier am Umfang gleichmässig verteilte Mitnahmenocken 2O aufweist. Das Vorschubrad 19 ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, mit steilem Winkel oC zur Umfangsrichtung angeordnet und übernimmt die Funktion eines keilförmigen Schlossteils zum Verschieben von auf dem Platinenring 7 horizontal und radial angeordneten Platinen 21. Die Platinen werden ausserhalb des Kuliervorgangs durch Schlossteile 22, 23 geführt, die an einem über den Platinen 21 angeordneten Platinenschlossring 24 befestigt sind. Für den Kuliervorgang dient das Vorschubrad 19 und eine Kuliergegenführung 25, die zusammen mit dem Vorschubrad 19 auf einem Kulierschieber 26 befestigt ist. Der Kulierschieber 26 ist im Platinenschlossring 24 radialbeweglich angeordnet, damit die Kuliertiefe von einer nicht dargestellten Justierschraube gemeinsam verstellt werden kann. Hierbei ist darauf zu achten, dass das Getriebe 13 so ausgelegt ist, dass eine Verschiebung des Kulierschiebers 26 keine Aenderung bezüglich des Verzahnungseingriffs bringt.
In Fig. 1 befindet sich die Platine 21* unmittelbar im Moment
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ihrer Uebernahme durch das Vorschubrad 19. Die Platine 21'' hat
den halben Verschiebeweg zurückgelegt, während die Platine 2Γ''
die eingestellte Kuliertiefe eingenommen hat und in dieser Lage durch die Kuliergegenführung 25 geführt wird. Das Schlossteil 23
stellt das Rückstellteil dar, an dessen keilförmiger Fläche die Platinen 21 wieder in ihre Ausgangslage zurückverschoben werden.
In Fig. 1 und 2 ist noch strichpunktiert ein Fadenführer 27 dargestellt.
Dagegen ist die Presse zum Zusammenpressen der Spitzennadeln der besseren Uebersicht wegen weggelssen.
In Fig. 3 und 4 ist die Anwendung des Vorschubrads 19 an einer Rundstrickmaschine dargestellt. Am Aussenumfang eines Zylinders
31 mit vertikaler Achse sind Zungennadeln 32 vertikalbeweglich angeordnet. Die Nadeln 32 weisen Nadelfüsse 33 auf, mittels
welcher sie durch Schlossteile 34, 35 ausserhalb des Kulier- und Austriebsvorgangs geführt werden. Die Schlossteile 34, 35, wovon
Schlossteil 35 ein Austriebsteil ist, sind an einem ortsfesten Zylinderschlossaufsatz befestigt.
Die Kuliergegenführung 37 und das für den Antrieb des Vorschubrads
19 vorgesehene Getriebe sind auf einem Kulierschieber 39 befestigt, der seinerseits auf nicht dargestellte Weise im Zylinderschlossaufsatz
36 gelagert und durch dessen Verschiebung die Kuliertiefe einstellbar ist.
Das Getriebe 38 setzt sich aus einem synchron zum Zylinder 31 umlaufenden
Zahnriemen 40, einem Zahnriemenritzel 41 und einem Schraubgetriebe 42, 43 zusammen. Auf der Welle 44 des Schraubrads
43 ist das Vorschubrad 19 befestigt, das mit steilem Winkel aC zur Umgangsrichtung der Maschine angeordnet ist.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, dass die Zungennadeln 32 an ihrem
unteren Ende einen Kulierfuss 4 5 aufweisen, an denen die Mitnahmenocken 20 angreifen. Der Kulierfuss 45 befindet sich in der
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Ausgangslage und wird vom Mitnahmenocken nach abwärts bewegt.
Die Kulierfüsse 45' und 45'' zweier weiterer Zungennadeln sind
in der Mittellage bzw. in der Endlage (Kuliertiefe) dargestellt.
Der Zylinder 31 ist mittels Nasen 46 von nicht näher dargestellten
Zylinderstegen mit einem Platinenring 47 verbunden und an seiner Unterseite mittels der Klemmstücke 48 fixiert. Im Platinenring
47 sind Abschlagplatinen 49 in radialer und horizontaler Lage angeordnet, die durch Schlossteile 50 bewegt werden. Die
Schlossteile 50 sind auf der Unterseite eines ortsfesten Platinenschlossrings 51 befestigt.
In Fig. 3 ist eine Fadenführung 52 angedeutet.
Die beschriebene Vorrichtung ermöglicht die Erreichung grosser Kulierwinkel, z.B. in der Grössenordnung von 78-82 . Trotzdem
können die Verschiebungsbedingungen als ideal bezeichnet werden. Im Moment der Uebernahme der Platinen 21 bzw. der Nadeln 32 durch
das Vorschubrad 19, ist die Vorschubbewegung in Vorschubrichtung Null, steigt dann sinusförmig auf ein Maximum an und fällt dann
dementsprechend wieder auf Null zurück. An dieser Stelle werden die Platinen 21 bzw. die Nadeln 32 durch die Kuliergegenführung
25 bzw. 37 zur Egalisierung der Kuliertiefe übernommen. Anschliessend verschiebt der Rückstellteil 23 bzw. 35 die Platinen 21 bzw.
die Nadeln 32 wieder in ihre Ausgangslage zurück.
Die Anzahl der Mitnahmenocken 20 des Vorschubrads 19 hat auf die prinzipielle Funktion der Vorrichtung keinen Einfluss und
kann den jeweiligen Verhältnissen angepasst werden. Die Dimensionierung und die Antriebsverhältnisse der Vorrichtung sind
von den Maschinendaten, z.B. Maschinendurchmesser, Feinheit, maximale Kuliertiefe und den Abmessungen der maschenbildenden
Elemente abhängig und können entsprechend ausgebildet werden. Die Anwendung der beschriebenen Vorrichtung kann auch sinngemäss
an Maschinen mit garadlinigen Trägern von Maschenbildungselementen, z.B. Flachstrickmaschinen, (Cottonmaschinen o.dgl., erfolgen.
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Ebenso ist die in den Figuren nicht gezeigte sinngemässe Anwendung
der Vorrichtung zur Nadel bzw. Platinenbewegung in der entgegengesetzten Richtung möglich. Auch ist die Anwendung der beschriebenen
Vorrichtung an beiden Trägern der Maschenbildungselemente gleichzeitig möglich, womit sich weitere Kombinationen
der beschriebenen Vorrichtung ergeben.
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Leerseite
Claims (8)
1. Vorrichtung an einer Strick- oder Wirkmaschine, die dem Verschieben
von zur Maschenbildung verwendeten Nadeln bzw. Platinen dient, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit mindestens einem Mitnahmenocken
(20) versehenes Vorschubrad (19) für das Verschieben der Platinen (21) bzw. der Nadeln (32) unter einem steilen Verschiebewinkel
(A) angeordnet ist, dessen mit der Maschinengeschwindigkeit synchronisierte Drehzahl entsprechend der Maschinenfeinheit
und der Anzahl der Mitnahmenocken festgelegt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorschubrad (19) in einem Schlossteilträger (24, 36) drehbar
gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorschubrad (19) und eine Kuliergegenführung (25, 37) auf
einem Kulierteilträger (26, 39) gelagert sind, der im Schlossteilträger (24, 36) zur Einstellung der Kuliertiefe verschiebbar
angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das Vorschubrad (19) über ein Getriebe (13) von einem mit dem Nadel- bzw.
Platinenträger verbunden^Antriebsglied,
z.B. ein Zahnkranz (11), eine Zahnstange oder einen Zahnriemen
synchron
(40), /angetrieben ist.
(40), /angetrieben ist.
8.6.1977
My/db/lf
My/db/lf
809847/0586
ORIGINAL INSPECTED
ORIGINAL INSPECTED
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---|---|---|---|
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DE1296733B (de) * | 1963-02-15 | 1969-06-04 | Schieber Universal Maschf | Strickmaschine, insbesondere Flachstrickmaschine |
IT1027577B (it) * | 1974-10-01 | 1978-12-20 | Dini Mamiliano | Macchina tessile poligonale ad aghi indipendenti |
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- 1977-05-13 CH CH603077A patent/CH620954A5/de not_active IP Right Cessation
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- 1978-05-12 JP JP5570178A patent/JPS5418948A/ja active Granted
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- 1978-05-12 FR FR7814159A patent/FR2390528A1/fr active Granted
- 1978-05-12 GB GB19272/78A patent/GB1588576A/en not_active Expired
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Also Published As
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