DE938031C - Vorrichtung zum Schliessen bzw. Zuhalten der Nadelzungen fuer eine Strickmaschine, insbesondere Rundstrickmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Schliessen bzw. Zuhalten der Nadelzungen fuer eine Strickmaschine, insbesondere Rundstrickmaschine

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Publication number
DE938031C
DE938031C DEM17252A DEM0017252A DE938031C DE 938031 C DE938031 C DE 938031C DE M17252 A DEM17252 A DE M17252A DE M0017252 A DEM0017252 A DE M0017252A DE 938031 C DE938031 C DE 938031C
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DE
Germany
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needles
tongues
needle
tongue control
knitting machine
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Expired
Application number
DEM17252A
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English (en)
Inventor
Arthur Shortland
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Mellor Bromley and Co Ltd
Original Assignee
Mellor Bromley and Co Ltd
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/28Needle pressers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/08Needle latch openers; Brushes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Schließen bzw. Zuhalten der Nadelzungen für eine Strickmaschine, insbesondere Rundstrickmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schließen bzw. Zuhalten der Nadelzungen für eine Strickmaschine, insbesondere Rundstrickmaschine, bei der Zungen bestimmter leerer Nadeln an einer Strick- oder Arbeitsstelle geschlossen sein. müssen, damit solche Nadeln keinen Faden greifen oder stricken.
  • Wenn Zungen von leeren Zungennadeln geschlossen werden, besteht die Gefahr, insbesondere wenn bestimmte Garne verwendet werden, daß lose oder flatternde Fasern hiervon an den geschlossenen Zungen gefangen werden., die dadurch geöffnet werden, so daß von den leeren Nadeln bei der nächsten Strickstelle Garn aufgenommen wird. Weiter können geschlossene Zungen leerer Nadeln manchmal durch die Füßchen an den, Nadeln oder an den damit zusammenarbeitenden Stößern oder Schiebern, welche durch Berührung mit unebenen Kanten eines Schloßkanals geschüttelt werden, gerüttelt werden, wodurch sie sich mindestens teilweise öffnen, so d@aß auch in diesem Fall von den leeren Nadeln Garn aufgenommen werden kann.
  • Diese Schwierigkeiten sollen erfindungsgemäß beseitigt werden. Es gibt bereits Vorrichtungen zum Schließen bzw. Zuhalten -der Nadelzungen. Sie sind aber von anderer Art als die gemäß der Erfindung vorgeschlagenen Vorrichtungen, die sich durch ihren einfachen Aufbau auszeichnen. Ihre Arbeitsweise ist außerdem einwandfrei und fehlerlos.
  • Ferner gibt es Vorrichtungen zum öffnen der Nadelzungen. Hiervon unterscheidet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Hauptsache dadurch, daß die Einzelteile der erfindungsgemäßen Schließ- bzw. Zuhaltevorrichtung wahlweise betätigt werden, während bei, der bekannten Nadel zungenö$nungsvorrichtung ihre Einzelteile der Reihe nach zur Wirkung kommen und unmittelbar darauf wieder nacheinander in ihre Ausgangslage zurückgebracht werden.
  • Der Erfindungsgegenstand besteht darin, daß eine Reihe von Zungemsteuerungsblättern mit Arbeitsenden und( Füßchen für eine wahlweise Bewegung unabhängig voneinander in einem rotierenden Rad oder einer Trommel gelagert ist, das oder die sich neben dem Nadelbrett befindet und in zeitlicher Abhängigkeit von der Relativbewegung zwischen dem Nadelbett und seinem Schloß für die Betätigung der Nadeln angetrieben wird, so daß die Zungensteuerungsblätter wahlweise die Zungen der vorher bestimmten leeren Nadeln des Satzes zuhalten und die etwa wieder teilweise geöffneten Zungen wieder schließen.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung und ihrer leichteren Durchführung in der Praxis wird: eine besondere Ausführungsform in. Verbindung mit einer Rundrändermaschine unter Bezugnahme der beiliegenden Zeichnungen erläutert.
  • Fig. i ist ein Vertikalschnitt der Maschine, soweit deren Darstellung für die Erläuterung der Verwendung einer mnustergesteuerten Zungensteuerungsvorrichtung gemäß der Erfindung in ihr erförderlich ist; Fig. 2 und 3 sind Schnitte nach den Liniere II-II bzw. III-III der Fig. i ; Fig.4 ist eine Einzelunteran.sicht der Antriebsscheibe der Zungensteuerungsvorrichtung, gesehen in der Pfeilrichtung A gemäß Fig. i ; Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines der Zungensteuerungsblätter; Fig.6 ist eine Einzelseitenansicht eines der Blätter in Verbindung mit einer sowohl nicht wirksamen Zy lindernadel und einer dazugehörigen Rippscheibennadel; Fig. 7 zeigt die Lage einiger unwirksamer und ausgewählter Zylindernadeln zur Mittellinie der rotierenden Zungensteuerungsvorrichtung und: dient zur Erleichterung der Beschreibung, . wie die Zungensteuerungsblätter wahlweise betätigt werden.
  • Die Maschine der Fig. i besteht aus einem rotierenden Nadelzylinder r mit Zungennadeln 2 und einer damit zusammenarbeitenden, rotierenden Rippscheibe 3 -mit Rippscheibennadeln 4, welche ebenfalls Zungennadeln sind. Der stationäre, zylindrische Schloßkasten, welcher um den Nadelzylinder i liegt und der Unterbringung des Schlosses für die Betätigung der Zylindernadeln 2 dient, ist bei 5 gezeigt, während bei 6- diie gewöhnliche, feststehende Rippscheibenschloßhaube zum Halten des Schlosses für die Betätigung der Rippscheibennadeln 4 dargestellt ist. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel steht mit jeder Zylindernadel2 ein Maschen- oder Schleifenübertragungsinstrument 7 in Verbindung, und ebenso ist auch jede Rippscheibennadel4 mit einem Schleifenübertragungsinstrument 8 verbunden.
  • Unmittelbar vorn an der Fadenzuführung bei der oder bei jeder Arbeitstelle der Maschine befindet sieh eine mustergesteuerte Zungensteuerungsvorrichtung g. Sie besteht aus einem radial genuteten Rad io, welches um eine vertikale Achse a in einer Kansale i i rotieren kann, die oben an dem Zyllinderschloßkasten angebracht ist. In dien vertikalen Nuten 12 isind die Zungensteuerungsblätter 13 untergebracht, deren Längsschäfte 13, sich mehir oder weniger vertikal . vor den Zylindernadeln 2 undl ,den damit verbundenen Schleifenü#bertragungsinstrumenten 7 erstrecken. An ihren oberen Endren weisen die Schäfte nach auswärts gerichtete Arbeitsenden i36 auf, welche, wie besonders klar aus dem Fig. 5 und 6 ersichtlich, sich im wesentlichen rechtwinklig dazu erstrecken und aus den Nuten i2 des Rades io (Fig. i) ragen.
  • Die Rückenkanten der Blattschäfte Sind winklig so geformt, daß darauf Stützpunkte 14 entstehen, um welche die Zungensteuerungsblätter 13 schwenken können. Am unteren Ende des rotierenden Rades io ist mit Hilfe von Schrauben 15 eine am Umfang mit Zähnen versehene Antriebsscheibe 16 befestigt, welche mit den Schäften und den Zylindernadeln :2 und der Schleifenübertragungsinstrumente 7 kämmen kann, so daß, wenn sich der Zylinder i und die Rippscheibe 2 der Maschine zusammen drehen, das Rad io vom Zylinder mit einer entsprechenden Umfangsgeschwindigkeit angetrieben wird. Wie aus Fig.4 ersichtlich, erstrecken sich die Schrauben 15 zur Befestigung der Antriebsscheibe 16 unten am Rad io durch bogenförmige Schlitze 17 in der Scheibe, so daß sie während der Zusammenstellung der Vorrichtung umfangsmäßig zum Rad zuerst eingestellt werden kann. Diese Einstellung ermöglicht einen genauen Sitz der Zungensteuerungsblätter 13 zu den Schäften der Zylindernadeln. Wenn aber einmal diese Anfangseinstellung ausgeführt ist, ist die Antriebsscheibe dauernd an dem genuteten Rad io durch einen Dübel 18 befestigt, der in gebohrte, axial ausgerichtete Löcher (Fig. i und 4) eingetrieben wird. Der radial genutete Außenteil des Rades ruht oben auf dem nach innen gerichteten, die Vorrichtung tragenden Teil iia der Konsole ii. Das untere Ende des zentral bossierten Teiles ioa des Rades io ist von einem Ring ig umgeben, welcher die Blätter 13 im Rad hält und sich in einer kreisförmigen Lageröffnung des Teiles i ia der Konsole drehen kann. Der obere Teil der Antriebsscheibe 16 ist bei 16" erhaben bearbeitet. Dieser Teil 16" paßt unten in den. Haltering ig. Die angezogenen Schrauben 15 üben den zum Festhalten des Ringes ig zwischen der Antriebsscheibe und dem Rad io erforderlichen Druck aus. Von einer Platte 2o, welche durch Schrauben 21 oben an einem horizontalen Teil i i6 der Konsole i i . befestigt ist, hängt ein feststehender, vertikal angeordneter Stift 22 herab, der sich in eine Mittelbohrung 23 des Teiles ioa des genuteten Rades io erstreckt. Gemäß Fig. i ist eine Druckunterlagscheibe 24, welche durch die Schrauben 21 und auch durch eine zusätzliche Schraube oder Schrauben 25 festgehalten ist, zwischen der Unterseite des Teiles iib der Konsole und den oberen Kanten der Zungensteuerungsblätter 13 angeordnet. An ihren unteren Enden weisen die Schäfte 13" der Zungensteuerungsblätter 13 nach auswärts gerichtete, fußähnliche Fortsetzungen 13, auf, welche radial aus dem genuteten Rad ragen und an ihren Außenenden seitlich zur Bildung von Füßchen 13d gebogen sind, die durch ausgewählte Zylindernadeln .2 und ihre damit verbundenen Schleifenübertragungsinstrumente 7 betätigt werden können.
  • Normalerweise sind die Zungensteuerungsblätter 13 nach hinten in ihre Nuten 12 mit ihren Füßchen 13d gedrückt, welche gemäß der linken Seite der Fig. i nach oben gerichtet sind. Ihre Arbeitsenden 13b werden somit in Abstand von den Zungen 4, der Rippscheibennadeln 4 (Fig. 6) gehalten. Aus einer Betrachtung der Fig. 2 ergibt sich, daß, wenn das Rad io rotiert, sich die Arbeitsenden 13b der Reihe nach in einem Bogen quer und oberhalb der Führungsenden der aufeinanderfolgenden Nadeln 4 in der Rippscheibe 3 bewegen. Jedesmal, wenn eine ausgewählte Zylindernadel :2 und ihr übertragungsinstrument 7 ringsum kommen, werden sie auf das Füßchen 13d der entsprechenden Zungensteuerungsblätter 13 einwirken und es nach unten drücken. Dadurch werden die Blätter 13 ausgewählt und nach außen gekippt, so daß ihr Arbeitsende 13b nach außen und unten geschwenkt wird, um die Zunge 4" der nächstfolgenden, leeren kippscheibennadel zu steuern, wie dies rechts in der Fig. i gezeigt ist.
  • Im Ausführungsbeispiel sind diejenigen Zylindernadeln, welche »ausgewählt« sind, hochgehoben, um den Faden in einer Fädenzuführungsstelle F zu fassen und zu stricken, während die nicht ausgewählten Nadeln in der nicht strickenden Höhe zurückbleiben. Dies ergibt sich klar aus der Fig. 7, wo abwechselnde Paare von Zylindernadeln 2 ausgewählt sind, und die übrigbleibenden, dazwischenliegenden Paare unausgewählt sind. Die zum Stricken ausgewählten Zylindernadeln 2 werden in zwei Stufen hochgehoben. Zuerst von der Höhe L der Zylinderkante zu der Zwischenhöhe L1, in welcher sie die Füßchen 13,1 der entsprechenden Blätter 13 nach unten drücken, und dann von der Zwischenhöhe zu der Einschließhöhe L2. In der Fig. 7 ist die Mittellinie oder Achse des Rades io bei a angezeigt. Die Schäfte der Nadeln 2 und ihrer damit verbundenen Schleifenübertragungsinstrumente 7 sind verbreitert, um Übertragungsschultern 26 zu erhalten. Die verbreiterten Teile dieser Schäfte an den Schultern wirken auf die Blattfüßchen IU ein, um sie nach unten und innen zu drücken.
  • Ein entsprechend befestigtes Rückführschloß 27 auf der Konsole i i dient dazu, um die ausgewählten Blätter in ihre Nuten 12 nach Ausführung ihrer Funktion zurückzudrücken.
  • Zur Erhöhung der Reibungsberührung der Schäfte der Blätter 13 mit den Wänden ihrer Nuten i2 und somit zur Verhinderung, daß sie sich zu lose im Rad io befinden, können sie entsprechend gebogen sein. Die Arbeitsenden der Zungensteuerungsblätter 13 können je nach den Forderungen entweder gerade oder seitlich etwas gebogen sein.
  • Die Erfindung umfaßt auch eine vollständige Zungensteuerungsvorrichtung für sich zur Befestigung an einer Maschine, die auch eine Flachstrickmaschine sein kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Zuhalten der Nadelzungen oder zum Schließen teilweise geöffneter Nadelzungen für eine Strickmaschine, insbesondere Rundstrickmaschine, bei der Zungen bestimmter leerer Nadeln an einer Fadenzuführungsstelle geschlossen sein müssen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe von Zungensteuerungsblättern (i3) mit Arbeitsenden (13b) und Füßchen (I 3d) für eine wahlweise Bewegung unabhängig voneinander in einem rotierenden Rad oder einer Trommel (io) gelagert sind, das oder die sich neben dem Nadelbett (3) befindet und in zeitlicher Abhängigkeit von der Relativbewegung zwischen dem Nadelbett und seinem Schloß für die Betätigung der Nadeln (4) angetrieben wird, so daß die Zungensteuerungsblätter (i3) wahlweise die Zungen (4a) der vorher bestimmten leeren Nadeln des Satzes steuern.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungensteuerungsblätter (i3) in Nuten (i2) des rotierenden Rades oder der Trommel (io) so angeordnet sind, daß die Arbeitsenden (13b) der nicht ausgewählten Blätter in Abstand von den Nadelzungen (4Q) beim Drehen des Rades oder der Trommel liegen, während die ausgewählten Blätter nach außen zur Achse (a) des Rades oder der Trommel so geschwenkt werden, daß ihre Arbeitsenden (,3b) in die Zungensteuerungslage gelangen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei Sätzen unabhängiger Zungennadeln zwecks Übertragung von Schleifen oder Maschen von Nadeln des einen Satzes zu Nadeln des anderen Satzes die Zungensteuerungsblätter (i3) zur Steuerung von Zungen (4a) vorher bestimmter Nadeln (4) des einen Satzes durch die Nadeln (2) des anderen Satzes, welche zum Stricken ausgewählt sind, wahlweise betätigt werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die rückseitigen Kanten der Blattschäfte (13a) der Steuerungsblätter (i3) winklig zur Bildung von Stützpunkten (14) geformt sind, um welche die Blätter (13) schwenken.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schäfte (13a) der Zungensteuerungsblätter (13) nach auswärts gerichtete Ansätze (13M aufweisen, welche aus dem rotierenden Rad öder der Trommel (io). ragen, und an welchen sich die Füßchen (13a) befinden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 659:3o3 britische Patentschrift Nr. 574:226.
DEM17252A 1952-02-15 1953-02-07 Vorrichtung zum Schliessen bzw. Zuhalten der Nadelzungen fuer eine Strickmaschine, insbesondere Rundstrickmaschine Expired DE938031C (de)

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DE (1) DE938031C (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE659303C (de) * 1936-08-12 1938-04-30 Wildt & Co Ltd Rundstrickmaschine mit Zungenoeffnern
GB574226A (en) * 1943-10-04 1945-12-28 Mellor Bromley & Co Ltd Method of and machines for producing knitted fabric

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE659303C (de) * 1936-08-12 1938-04-30 Wildt & Co Ltd Rundstrickmaschine mit Zungenoeffnern
GB574226A (en) * 1943-10-04 1945-12-28 Mellor Bromley & Co Ltd Method of and machines for producing knitted fabric

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