DE2143954C3 - Rundstrickmaschine zur Herstellung von Maschenware mit in das Grundgestrick eingebundenen Florfaden oder dergleichen - Google Patents
Rundstrickmaschine zur Herstellung von Maschenware mit in das Grundgestrick eingebundenen Florfaden oder dergleichenInfo
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Description
40
Die Erfindung betrifft eine Rundstrickmaschine zur Herstellung von Maschenware mit in das Grundgestrick eingebundenen Florfäden od. dgl., mit zwischen
den Stegen eines Nadelzylinders einzeln beweglichen Nadeln, mit zwischen den Nadeln im wesentlichen quer
zur Nadelbewegung bewegbaren Henkelplatinen, welche Florfäden von der Nadelrückseite zwischen den
Nadeln hindurchziehen, und mit Nadelstützen auf der dem Nadelzylinder abgewandten Seite der Zylindernadeln in Nähe der Abschlagebene.
Bei bekannten Rundstrickmaschinen, bei denen die Henkelplatinen auf einem ortsfesten Drehpunkt gelagen und zwischen den Nadeln hindurchbewegbar sind
(FR-PS 20 15 584), muß außerhalb des Nadelkreises der Schwenkbereich der Henkelplatinen freigehalten werden, so daß die Nadeln oberhalb der Schloßteile lediglich durch ein Führungsteil abgestützt werden, das sich ^o
in Höhe des Drehpunktes der Henkelplatinen befindet und gleichzeitig der Abstützung der Nadeln und der
Henkelplatinen dient.
Gemäß einem anderen Vorschlag (DT-OS 21 43 257) sind für die Henkelplatinen zwei im Wechsel arbeiten- '»5
de Schloßkurven vorgesehen, wobei jeder Henkelplatine eine Schwinge zugeordnet ist, über welche eine dieser Schloßkurven auf die Henkelplatinen einwirkt. Die
Schwingen sind dabei außerhalb des Nadelkreises um eine ortsfeste Drehachse verschwenkbar. Auch hier
muß der Schwenkbereich der Schwingen freigehalten
werden.
In beiden Fällen unterliegen die Nadeln wahrend des
Kulierens der Florfaden durch die Henkelplatinen einer
großen Zugbeanspruchung, durch welche sie in radialer Richtung nach außen gezogen werden. Da die einzelnen Nadeln einem solchen Zug unterschiedlich nachgeben, werden unterschiedlich große Polschleifen gebildet, so daß die gefertigte Maschenware ein unregelmäßiges Aussehen erhält
Zur Vermeidung dieser Nachteile ist es bereits bekannt am Stegteil eine stufenförmig abgesetzte Lagerplatte vorzusehen, die einerseits als Lagerung für die
Kipp-Platine und andererseits als Nadelstütze dient.
Diese Lagerplatte bedingt eine komplizierte und daher aufwendige Fertigung. Da die beim Ausbilden der Polschleifen auftretenden Kräfte voll von den einzelnen
Nadelstützen aufgenommen werden müssen, besteht zudem eine rasche Abnützung und die Gefahr einer raschen Beschädigung. Im übrigen sind sehr genaue
Toleranzen einzuhalten, um diese Gefahr zu mildern und damit die Vorrichtung störungsfrei arbeitet.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine derartige
Nadelstütze zu schaffen, die in sicherer Weise verhindert, daß die Nadeln dem durch die Henkelplatinen
ausgeübten Zug folgen können bzw. diese Einwirkung auf die Nadeln weitgehend herabsetzt, ohne dabei die
Funktionssicherheit der Maschine zu beeinträchtigen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Nadelstütze als Ring; ausgebildet ist. Diese als
Ring ausgebildete Nadelstütze verhindert, daß die Nadeln in dem Bereich, in welchem die Henkelplatinen auf
sie einen Zug ausüben, nach außen gebogen werden können, und verringert die Länge, über welche die Nadein nicht geführt werden, somit um ein Wesentliches.
Außerdem ist ihre Fertigung und die Fertigung ihrer Lagerung sehr einfach. Da die von den Henkelplatinen
ausgeübten Zugkräfte auf einen größeren Bereich verteilt werden, wird auch die Lagerung der Nadelstütze
weniger beansprucht, so daß die Funktionssicherheit der Maschine nicht beeinträchtigt wird. Zur sicheren
radialen Führung der Henkelplatinen weist die Nadelstütze vorteilhafterweise Führungsschlitze für die Henkelplatinen auf. Damit die Nadelstütze mit dem Nadelzylinder umläuft, und um einen eigenen Antrieb für die
Nadelstütze einzusparen, kann die Nadelstütze durch die in die Führungsschlitze eingreifenden Henkelplatinen mit dem Nadelzylinder gekoppelt sein. Finden linear bewegbare Henkelplatinen Anwendung, so ist vorteilhafterweise die Nadelstütze in den Stegen des Nadelzylinders gelagert. Die Nadelstütze besteht zweckmäßigerweise aus mehreren Segmenten, wodurch die
Zugänglichkeit zu den einzelnen Nadeln und Steger verbessert wird. Besonders leicht austauschbar sind die
se Segmente, wenn im Bereich jedes Segmentes dei Nadelstütze wenigstens zwei Stege an ihrem der Ab
schlagebene zugewandten Einde eine Nase aufweisen während jedes Segment Schlitze, in welche diese Naser
wenigstens teilweise eingreifen, sowie im Bereich die ser beiden Stege auf ihrer der Nase abgewandten Seit«
weitere Schlitze aufweist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von zwe Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 im Längsschnitt den Teil einer erfindungsge mäßen Rundstrickmaschine mit den maschenbildendei
Teilen,
F i g. 2 eine andere Ausführung einer Rundstrickmaschine gemäß der Erfindung im Längsschnitt und
F i g. 3 ein Detail der in F i g. 2 gezeigten Rundstrickmaschine als Abwicklung.
Die Erfindung ist bei verschiedenen Rundstrickmaschinen zur Herstellung von Maschenwaren mit in das
Grundgestrick eingebundenem Florfaden anwendbar, bei denen der Florfaden durch Kipp-Henkelplatinen
oder durch linear bewegbare, jedoch über Schwingen antreibbare Henkelplatinen zu Schleifen ausgebildet
wird. In beiden Fällen muß der Bereich außerhalb des
Nadelkreises freibleiben, damit die Schwingen ihre Schwenkbewegung ausführen können.
F i g. 1 zeigt eine erste Ausführung einer erfindungsgemäßen Rundstrickmaschine. Die Nuten 10 sind im
unteren Teil des Nadelzylinders 1 durch Stege 11 begrenzt Im oberen Teil des Nadelzylinders 1 sind Henkelplatinen
2 angeordnet. Zwischen den Stegen 11 und Hkllti 2 ede di Zliddl 20
Während der Bildung der Florschleifen werden die Henkelplatinen 2 in den Führungsschlitzen 40 geführt
und nehmen dabei gleichzeitig die Nadelstütze 4 mit, so daß diese synchron zum Nadelzylinder 1 umläuft.
Falls gewünscht, kann die Nadelstütze 4, statt auf dem Schloßträger 3 auch auf einem anderen ortsfesten
Maschinenteil drehbar gelagert sein, wobei die Reibung zwischen der Nadelstütze 4 und ihren· Lager gegebenenfalls
durch Verwendung eines Kugellagers od. dgl. herabgesetzt werden kann. Falls gewünscht, kann für
die Nadelstütze 4 auch ein eigener Antrieb, z. B. ein Zahnradgetriebe, vorgesehen sein, mittels welchem die
Nadelstütze 4 synchron zum Nadelzylinder 1 angetrieben wird.
F i g. 2 zeigt eine andere Ausführung des Erfindungsgegenstandes, bei welcher die Henkelplatinen 5 durch
zwei Schloßkurven 50 und 51 linear bewegt werden. Die Schloßkurve 50 greift direkt an den Füßen 52 der
Henkelplatinen 5 an, während die Schloßkurve 51 über
kp g
den Henkelplatinen 2 werden die Zylindernadeln 20 geführt, die mit Hilfe von Schloßteilen 30 und 31, welche 20 Schwingen 54 auf die Füße 53 der Henkelplatinen 5 zur an den Füßen 21 der Zylindernadeln 20 angreifen, in Ausbildung der FlorschSeifen einwirkt. Die Henkelplatibekannter Weise auf- und abwärts bewegt werden. Die nen 5 sind in einem Platinenbett 55 gelagert und wer-Schloßträger 30 und 31 werden in üblicher Weise durch den durch radiale Nuten im Nadelzylinder 1 geführt, einen Schloßträger 3 getragen. Die den Nadeln 20 ?u- Das Platinenbett 55 ist auf den Stegen 13 des Nadelzygeordneten Henkelplatinen 2 sind um einen ortsfesten 25 iinders 1 gelagert und wird von diesem bei seiner Dre-Dhkt schwenkbar welcher durch einen Rdtb h it Di Stege 13 tragen —"—-<—
den Henkelplatinen 2 werden die Zylindernadeln 20 geführt, die mit Hilfe von Schloßteilen 30 und 31, welche 20 Schwingen 54 auf die Füße 53 der Henkelplatinen 5 zur an den Füßen 21 der Zylindernadeln 20 angreifen, in Ausbildung der FlorschSeifen einwirkt. Die Henkelplatibekannter Weise auf- und abwärts bewegt werden. Die nen 5 sind in einem Platinenbett 55 gelagert und wer-Schloßträger 30 und 31 werden in üblicher Weise durch den durch radiale Nuten im Nadelzylinder 1 geführt, einen Schloßträger 3 getragen. Die den Nadeln 20 ?u- Das Platinenbett 55 ist auf den Stegen 13 des Nadelzygeordneten Henkelplatinen 2 sind um einen ortsfesten 25 iinders 1 gelagert und wird von diesem bei seiner Dre-Dhkt schwenkbar welcher durch einen Rdtb h it Di Stege 13 tragen —"—-<—
35
40
Drehpunkt schwenkbar, welcher durch einen Rundstab 22 gebildet wird, der sich in einer Nut 12 des Nadelzylinders
1 befindet. Die Schwenkbewegung der Henkelplatinen 2 zwischen den Zylindernadeln 20 hindurch
wird durch am Schloßträger 3 befestigte Schloßteile 32 und 33 gesteuert, zwischen denen sich gegenüber vom
Rundstab 22 ein Führungsstück 34 befindet. Dieses Führungsstück 34 dient zur Führung der Henkelplatinen
2 bei der Schwenkbewegung und liegt deshalb an deren zum Drehpunkt konzentrischen Kurvenfläche 23
der Henkelplatine an. Außerdem liegen die konzentrische Kurvenfläche 23 und die Nadelschaftoberseite 24
in einer Umfangsfiäche, so daß die Zylindernadel 20 gegen den durch die Bildung von Polschleifen auftrc
tenden Zug in Richtung des Pfeiles P durch das Führungsstück 34 abgestützt wird.
Damit die Henkelplatinen 2 in ihrer Schwenkbewegung nicht behindert sind, werden bei bekannten Rundstrickmaschinen
zur Herstellung von Maschenware mit in das Grundgestrick eingebundenem Florfaden die Zylindernadeln
20 in dem Bereich zwischen der Abschlagebene A und dem Führungsstück 34 gegen einen in
Richtung des Pfeiles P wirkenden Zug nicht abgestützt. Somit besteht die Gefahr, daß die Zylindernadeln 20
diesem Zug nachgeben, insbesondere, wenn ein Florfaden zugeführt wird. Dieses Nachgeben der Zylindernadeln
20 ergibt jedoch eine unterschiedliche Henktlgröße und damit eine ungleichmäßige Ware.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist bei anderen bekannten Rundstrickmaschinen in größtmöglicher Nähe
der Abschlagebene A auf der dem Nadelzylinder 1 abgewandten Seite der Zylindernadeln 20 eine Nadelstütze
4 vorgesehen. Diese Nadelstütze 4 ist erfindungsgemäß als Ring ausgebildet und ruht auf einer Schulter 35
55 hung mitgenommen. Die Stege 13 tragen außerdem den Rundstab 22, auf welchem die Schwingen 54 gelagert
sind, und dienen als Führung der Schwingen 54 während ihrer Schwenkbewegung.
Damit die Zylindernadeln 20 dem während des Kuläerens
der Florfäden durch die Henkelplatinen 5 in Richtung des Pfeiles P ausgeübten Zug nicht nachgeben
können, ist bei dieser Ausführung die Nadelstütze 6 in den Stegen 13 gelagert. Diese weisen einen unmittelbar
vor der Nadelschaftoberseite 24 angeordneten und sich zu dieser parallel erstreckenden Schlitz 14 auf, in
welche die Nadelstütze 6 von der Abschlagebene A her eingeschoben wird. Der Sieg kann zwischen Nadelstütze
6 und Abschlagebene A einen federnden Haken od. dgl. aufweisen, der die Nadelstütze 6 in ihrer Stellung
fixiert, se daß diese nur nach Betätigung des federnden Hakens abgenommen werden kann. Damit
bei eventuell erforderlich werdendem Austausch von Stegen nicht stets die Nadelstütze 6 als kompletter
Ring ausgetauscht werden muß, kann diese aus sich überlappenden Segmenten 60 und 61 bestehen.
Eine besonders vorteilhafte Ausführung der Nadelstütze 6 zeigt F i g. 3, bei der das Segment 60 schräg
nach unten zusammenlaufende Seitenkanten aufweist, während das Segment 61 entsprechend schräg nach
oben zusammenlaufende Seitenkanten aufweist. Im Abstand von mehreren Nadelteilungen weist jedes Segment
60 und 61 auf seiner der Abschlagebene A abgewandten Seite zwei Schlitze 62 auf, die im Bereich jeweils
eines Steges parallel zu diesem verlaufen. Oberhalb dieser Schlitze 62 weisen jene Stege 13, vor denen
sich ein Schlitz 62 im Segment 60 bzw. 61 der Nadelstütze 6 befindet, eine die Nadelstütze 6 übergreifende
Nase 15 auf. Durch die Schlitze 14 in den Stegen
g g __
des Schloßträgers 3, während er in axialer Richtung 60 werden die Segmente 60 und 61 in radialer Richtung
durch einen am Schloßträger 3 befestigten Sicherungs- gesichert, während die axiale Sicherung durch Auflage
ring 36 gesichert wird. Die Nadelstütze 4 weist radiale der Segmente 60 und 61 auf dem Boden der Schlitze 14
Führungsschlitze 40 auf, in denen die Henkelplatinen 2
während ihrer Schwenkbewegung geführt werden. Die
Ringabschnitte zwischen den Führungsschlitzen 40 rei- 65
chen bis zur Nadelschaftoberseite 24 und verhindern
somit, daß die Zylindernadeln 20 dem Zug in Richtung
des Pfeiles Pfoleen.
während ihrer Schwenkbewegung geführt werden. Die
Ringabschnitte zwischen den Führungsschlitzen 40 rei- 65
chen bis zur Nadelschaftoberseite 24 und verhindern
somit, daß die Zylindernadeln 20 dem Zug in Richtung
des Pfeiles Pfoleen.
sowie durch die die Segmente 60 und 61 überragenden Nasen 15 der Stege 13 erfolgt.
Beim Bestücken des Nadelzylinders 1 werden zunächst die Stege 13 mit den Nasen 15 eingesetzt. Sodann
werden die Segmente 61 schräg von oben in die Schlitze 14 der Stege 13 eingeführt, wobei die Schlitze
62 in den Segmenten 61 diese Schräglage ermöglichen. Anschließend werden auch die Segmente 60 auf die
gleiche Weise eingesetzt. Nun können die restlichen Stege 13 ohne Nase 15 eingesetzt werden, wobei die
Segmente 60 und 61 ihre endgültige Lage einnehmen und durch diese Stege 13 sowie durch die Nasen 15 in
dieser Lage fixiert werden.
Soll ein Segment 60 bzw. 61 ausgebaut werden, so wird in umgekehrter Reihenfolge verfahren. Nach Herausnahme
der wenigen Stege 13 ohne Nase 15 im Bereich des entsprechenden Segmentes 60 bzw. 61 kann
dieses nach Verschwenken schräg nach oben abgezogen werden, woraufhin dann auch die Stege 13 mit den
Nasen 15 herausgenommen werden können.
Um die Segmente 60 und 61 in Umfangsrichtung zu sichern, können gegenüber von den Schlitzen 62, die
bedeutend breiter als die Stege 13 sind, um das mühelose Auswechseln der Segmente zu ermöglichen, weitere
Schlitze 63 vorgesehen sein, die sowohl in Breite ah auch Länge genau den Nasen 15 der Stege 13 entsprechen.
Eine solche Ausführung, in welcher die Nasen Ii wenigstens teilweise in Schlitze 63 der Segmente ein
greifen, ist insbesondere dann von Vorteil, wenn siel
die Segmente nicht überlappen. Derartige Seitenkanter 64 sind in F i g. 3 gestrichelt dargestellt.
Natürlich können die Segmente 60 und 61 aucl
kammartig mit Schlitzen ausgebildet sein, in welcher die Schwingen 54 geführt werden, so daß die Stege 1;
lediglich das Platinenbett 55 mit dem Nadelzylinder
verbinden. Auf jeden Fall aber ermöglicht es die erfin dungsgemäße Vorrichtung auf einfache Weise und un abhängig davon, ob die Henkelplatinen als Schwingel ausgebildet sind oder über Schwingen angetrieben wer den, daß stets gleichmäßige Florhöhen erzeugt werden
verbinden. Auf jeden Fall aber ermöglicht es die erfin dungsgemäße Vorrichtung auf einfache Weise und un abhängig davon, ob die Henkelplatinen als Schwingel ausgebildet sind oder über Schwingen angetrieben wer den, daß stets gleichmäßige Florhöhen erzeugt werden
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Rundstrickmaschine zur Herstellung von Maschenware mit in das Grundgestrick eingebundenen
Florfaden od. dgl., mit zwischen den Stegen eines
Nadelzylinders einzeln beweglichen Nadeln, mit zwischen den Nadeln im wesentlichen quer zur Nadelbewegung bewegbaren Henkeiplatinen, welche
Florfaden von der Nadelrückseite zwischen den Nadein hindurchziehen, und mit Nadelstützen auf der
dem Nadelzylinder abgewandten Seite der Zylindernadeln in Nähe der Abschlagebene, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelstütze
(4,6) ah Ring ausgebildet ist >5
2. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelstütze (4) Führungsschlitze (40) für die Henkelplatinen (2,5) aufweist.
3. Rundstrickmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelstütze (4) durch die in
die Führungsschlitze (40) eingreifenden Henkelplatinen (2) mit dem Nadelzylinder (1) gekoppelt ist.
4. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, mit linear bewegbaren Henkelplatinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelstütze (6) in den Stegen (13)
des Nadelzylinders (1) gelagert ist.
5. Rundstrickmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelstütze (6)
aus mehreren Segmenten (60,61) besteht.
6. Rundstrickmaschine nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich jedes Segmentes (60, 61) der Nadelstütze (6) wenigstens zwei Stege (13) an ihrem der Abschlagebene
(A) zugewandten Ende eine Nase (15) aufweisen, während jedes Segment Schlitze (63), in welche diese Nasen (15) wenigstens teilweise eingreifen, sowie
im Bereich dieser beiden Stege (f3) auf ihrer der Nase (15) abgewandten Seite weitere Schlitze (62)
aufweist.
Priority Applications (9)
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IT28588/72A IT964337B (it) | 1971-09-02 | 1972-08-29 | Macchina circolare di maglieria per la fabbricazione di tessuto a maglia con del materiale di pelo intrecciato nella maglia di fondo |
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CS602372A CS155998B2 (de) | 1971-09-02 | 1972-09-01 | |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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