AT99511B - Rundstrickmaschine. - Google Patents

Rundstrickmaschine.

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AT99511B
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Robert Walter Scott
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Robert Walter Scott
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Description


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    Rundstrickmaschine.   



   Gegenstand der Erfindung ist eine Rundstrickmaschine   zur Ausübung   desjenigen Verfahrens zur Herstellung eines mit der rechten Seite nach aussen gekehrten Doppelrandes, gemäss welchem nach Bildung der Anschlagkante des Warenstückes einzelne Nadeln, z. B. jede zweite, gesenkt oder nach der Innenseite des Nadelzylinders zurückgezogen werden, worauf an die von den gesenkten Nadeln freigegebenen Stellen hakenartige Werkzeuge vortreten, die die Platinenmaschen der gesenkten Nadeln aufnehmen und alsdann nach der Innenseite des Nadelzylinders zurücktreten, um die Platinenmaschen dort vorübergehend zu halten.

   Nachdem hierauf der Doppelrand in der erforderlichen Länge auf allen Nadeln gearbeitet worden ist, werden die vorher gesenkten Nadeln mit den von den Werkzeugen festgehaltenen Platinenmaschen belegt, worauf dann auf sämtlichen Nadeln der Längen gestrickt wird. 



   Die den Gegenstand der Erfindung bildende Rundstrickmaschine zur Ausübung dieses Verfahrens weist zum Teil Einrichtungen wie die Rundstrickmaschine nach der deutschen Patentschrift Nr. 348.687 auf. Sie besitzt eine Vorrichtung zum Senken einzelner Nadeln, bestehend aus einem in radialer Richtung in das Schloss einsehiebbaren Senkerdreieck.

   Bestimmte Nadeln, beispielsweise jede zweite, sind mit 
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 zwischen die Schlossdreiecke und bilden Maschen, während die stösserlosen Nadeln von dem Senkerdreieck derartig gesenkt werden, dass sie unter den Schlossdreiecken hindurchgehen und nicht an der   Maschenbildung teilnehmen.   Bei dem im nachstehenden beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung wird diese bekannte Einrichtung dazu veiwendet, die Anschlagkante zu bilden und danach durch Senken einzelner Nadeln die Bildung von Laufmaschen zu veranlassen, die von den Werkzeugen erfasst und festgehalten werden. Statt dessen könnte aber auch eine andere Anordnung verwendet werden, um die Anschlagkante zu bilden und bestimmte Nadeln aus dem Bereich der Werkzeuge zu bringen. 



   Die Strickmaschine nach der vorliegenden Erfindung besitzt ein etwas oberhalb der Platinen im Innern des Nadelzylinders angeordnetes, mit den Nadeln umlaufendes Bett, in dem die Werkzeuge zum Festhalten der Maschen in radialen Nuten verschiebbar sind, sowie eine über dem Bett feststehende Kappe, in der mehrere Dreiecke zum Vorschieben und Zurückziehen der Werkzeuge angeordnet sind. Ferner gehört noch zur Erfindung ein im Schloss der Maschine angeordnetes aussehaltbares Senkerdreiecknebst einer nachfolgenden hebenden Fläche -, das die Aufgabe hat, die   stösserlosen   Nadeln für kurze Zeit zu senken, wenn die Werkzeuge vorgeschoben werden, um ihre Maschen auf diese Nadeln zu hängen. 



   In den Zeichnungen ist   Fig. l   eine Seitenansicht einer Rundstrickmaschine mit der Vorrichtung nach der Erfindung, teilweise nach Linie   7-Z   der Fig. 2 geschnitten, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Maschine, Fig. 3 ein Schnitt nach Linie III-III der Fig. 2, Fig. 4 eine Draufsicht auf die feststehende Kappe,   Fig. a   eine Ansicht derselben von der unteren Seite, Fig. 6 eine Teilansicht des Bettes der Werkzeuge, Fig. 7 ein senkrechter Schnitt nach Linie VII-VII der Fig. 2, Fig. 8 eine Abwicklung des Nadelschlosses, Fig. 9 eine schematische Darstellung der Bildung des Gewirk. Fig. 10 ein Schnitt durch den Doppelrand der Ware.

   Die Fig. 11 und 12 sind schaubildliche Darstellungen der die La : fmaschen haltenden Werkzeuge (Laufmaschenhalter), die Fig. 13 und 14 schematische Darstellungen der Bewegungen der Laufmaschenhalter, der Nadeln und der Platinen. Fig. 15 zeigt die Bewegung der Laufmasehenhalter beim Erfassen und Zurückziehen der Laufmaschen, Fig. 16 die Bewegung der Laufmaschenhalter beim Aufhängen der Laufmaschen auf die Nadeln, Fig. 17 die Lage der Laufmaschenhalter nach der Herstellung des Doppel 

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 randes. Fig. 18 ist ein Schnitt nach Linie B der Fig. 15 und zeigt die Stellung der Nadeln, der Platinen und der   Laufmaschenhalter   während des in Fig. 15 dargestellten Arbeitsschrittes. Fig. 19 ist ein Schnitt nach Linie 19-19 der Fig. 16 und veranschaulicht die Stellung der Teile während des Arbeitsschlittes nach Fig. 16.

   Fig. 20 zeigt eine abgeänderte   A. usführungsform   des Schlossen Fig. 21 stellt die DrückerVorrichtung dar. 



   Die hier in Betracht kommenden Teile der Rundstrickmaschine nach der deutschen Patentschrift 348.687 sind folgende :
Auf der   Schlosstragplatte   D ist der Nadelzylinder 260 drehbar. Er sitzt auf einem Kegelrad 30, das durch ein Kegelrad 31 auf der Antriebswelle 32 in Umdrehung versetzt wird. Er trägt das Platinenbett 295 mit Platinen w   (Fig.   3), die durch einen Führungsring   300   gesteuert werden. Der Führungsring 300 besitzt Anschläge, mit denen er sich an einer auf der Schlosstragplatte D stehenden Säule febthält, so dass er feststeht, während das Platinenbett umläuft. An der gleichen Säule ist bei 552 der aufklappbare Offenhalterring 550 angelenkt.

   An dem Offenhalterring sind bei 554 mehrere Fadenführer   jF bis F     schwingbar,   die durch Schubstangen 460 von der Mustertrommel aus abwechselnd   ein-und ausgerückt   werden (Fig. 3). 
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 angebrachten   Heber- und Senkerdreiecken 357, 360   und   361,   bei denen'die Maschenbildung stattfindet (Fig. 8). Bestimmte Nadeln, beispielsweise jede zweite, sind mit Nadelstössern   381   versehen, die durch ein in ihrer Führungsbahn angeordnetes Dreieck 366 kurz vor den Dreiecken 357,360 und 361 gehoben und wieder gesenkt werden. Dem Dreieck   361   geht ein bewegliches Senkerdreieck 382 voraus, das durch eine von der Mustertrommel gesteuerte Schubstange 461 ein-und ausgeschaltet werden kann.

   Durch dieses Dreieck werden die nicht   mit Nädelstössern versehenen Nadeln   gesenkt, so dass sie unter dem Dreieck 361 durchlaufen und nicht an der Maschenbildung teilnehmen. Die mit Stössern versehenen Nadeln werden durch die Stösser so hoch gehoben, dass sie über das Dreieck 382 hinweggehen, in der gewöhnlichen Weise unter die Senkerdreiecke 357 und 360 gelangen und Maschen bilden. Um das Einschieben des Dreiecks   882   in die Reihe der vorbeilaufenden Nadelfüsse zu   ermöglichen,   ist ein Teil der Nadeln mit kurzen und ein anderer Teil mit langen Füssen versehen. Das   : Dreieck 382   wird absatzweise vorgeschoben und zunächst während des Vorbeiganges kurzfüssiger Nadeln bis an diese herangeschoben.

   Es beginnt daher bei der ersten langfüssigen Nadel die Nadeln zu senken und kann während des Vorbeigangs der   langfüssigen   Nadeln vollständig eingeschoben werden. 



   Die Vorrichtung nach der Erfindung besteht aus folgenden Teilen :
Auf dem Offenhalterring 550 ist ein Träger 1 befestigt, der in der Achse des Nadelzylinders ein Hängelage 8 bildet. Eine in diesem gelagerte senkrechte Welle 3 trägt etwas oberhalb der Platinen   w   eine Scheibe 4, die als Bett für die Laufmaschenhalter T ausgebildet ist (Fig. 7). Oberhalb des Lagers 8 
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 gegen eine Schraube   e3 am   Zahnkranz einwirken. Wird der Offenhalterring 550 aufgeklappt, so kommen dadurch die   Kegelräder   g3 und g4 ausser Eingriff miteinander. Bestimmte Zähne dieser beiden Kegelräder sind daher besonders gekennzeichnet, so dass sie beim Zuklappen des Offenhalterringes stets wieder in die gleiche Stellung zueinander gebracht werden können. 



   In die Scheibe 4 (Fig. 6) sind eine innere Ringnut   h1 und   eine äussere Ringnut h2 und zwischen diesen eine grössere Anzahl von radialen Nuten h tief eingeschnitten, so dass unterhalb derselben nur noch eine geringere   Metallstärke   bleibt. Die äussere Ringnut ist durch Stege h3, die in Nuten h4 zwischen den Nuten h eingesetzt sind, in eine Anzahl von Fächern unterteilt. In die Nuten h und die Fächer sind die in den
Fig. 11 und 12 schaubildlich dargestellten Laufmaschenhalter T eingelegt. Jeder derselben besteht aus zwei flachen Teilen   t'und t2,   die mit nach oben stehenden Füssen t3 versehen sind. Die beiden Teile sind symmetrisch ausgestaltet.

   Der Teil   t1 ist   bei   t4 auswärts   gebogen und endigt in einer nach oben gerichteten
Spitze t5, hinter der eine Rast t6 und eine schräg nach oben ansteigende Fläche   t'liegen.   Der Teil t2 ist entsprechend bei   t9 nach   auswärts gebogen und mit einer Spitze und einer Rast versehen. Die Teile 11 und t2 bestehen aus dünnem, federndem Stahlblech und liegen mit schwacher Reibung in den   Nuten l1.   



   Ihre Füsse t3 stehen über die Ebene der Scheibe 4 vor. Zu einem noch zu beschreibenden Zweck sind einige der   Laufmaschenhalter   T mit niedrigeren Füssen   t6   und andere mit höheren Füssen t3 ausgestattet. Die
Anzahl der Nuten h und der in ihnen liegenden Laufmaschenhalter T kann gleich der Anzahl der Nadeln sein, die durch das Dreieck 382 (Fig. 8) gesenkt werden ; jedoch kann sie auch eine geringere sein. 



   Zum Vorschieben und Zurückziehen der Laufmaschenhalter T dienen mehrere Dreiecke, die in 
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 Kappe 5 trägt auf der unteren Seite (Fig. 5) eine Ringnut d, die weiter ist als die Füsse der Laufmaschenhalter, so dass letztere bei ihrem Umlauf vollständig in ihre Führungen zurückgezogen sein oder auch etwas aus denselben hervortreten können. In Erweiterungen der Ringnut d liegen Dreiecke a,   bund c, dip   an Trägern auf der Oberseite der Kappe befestigt sind und durch   Öffnungen a\ bl, cl in   die Ringnut hineinragen. Ausserdem besitzt die Unterseite der Kappe. 5 nahe am Rande eine Ausdrehung d\ in die Vorsprünge   h5 an   den Stegen   h3 eintreten   (Fig. 7).

   Dies hat den Zweck zu verhindern, dass ein am Rande der Kappe vorbeilaufender Faden sich zwischen diese und das umlaufende Bett   J   einklemmt. 



   Das Dreieck a dient dazu, die Laufmaschenhalter T zur Aufnahme von Laufmaschen vorzuschieben, worauf eine schräge Fläche   a2   am Rande der Nut d die Laufmaschenhalter wieder zurückzieht. Das Dreieck c schiebt die Laufmaschenhalter zum Aufhängen ihrer Maschen auf die Nadeln vor, und das Dreieck b bewirkt alsdann das Zurückziehen der leeren Laufmaschenhalter in das Innere ihres Bettes 4. Das Dreieck c schiebt die Laufmaschenhalter weiter vor als das Dreieck a. Durch die   schräge Fläche a2   werden die Laufmaschenhalter nur so weit zurückgezogen, dass ihre Spitzen noch auf dem Bett 4 vorstehen ; durch das Dreieck b werden sie dagegen vollständig in das Innere des Bettes   zurückgezogen.   
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 Dreieck   a   aus der Nut d herausgezogen ist.

   An dem Träger ist das Dreieck a mit einer Schraube a3 befestigt. Die Dreiecke b und c sind zweckmässig auf dem gleichen   Träger m festgeschraubt.   Dieser ist in ähnlicher Weise wie der Träger k auf Zapfen aufgesteckt, von denen der eine in einem Schlitz des Trägers liegt und der andere in eine Hülse ml des Trägers eintritt, in der eine Schraubenfeder gelagert ist (Fig. 4 und 7). 



   Die Steuerung der Dreiecke   a,   b, c geschieht durch folgende Vorrichtung : Um einen am Offenhalterring 550 sitzenden Zapfen 612 (Fig. 1 und 2) sind zwei gekrümmte Hebel 613 und 614 schwingbar, deren Enden oberhalb der Hülsen k3   bzw. m liegen.   Am andern Ende der Hebel 61.'3, 614 greifen Schubstangen 462 bzw. 462a an, die beide von der   Mustertrommel120   aus gesteuert werden. Wird   das äussere   Ende eines der Hebel 613, 614 nach oben gedrückt, so drückt das innere Ende des betreffenden Hebels   den Träger k   bzw. m mit seinem Dreieck gegen die Wirkung seiner Feder in die Bahn   ri   der Füsse der Laufmaschenhalter ein.

   Die Wände der Nutführung d sind an den Stellen, an denen die vorangehenden Enden der   Dreiecke a, b, o liegen,   etwas ausgeschnitten, so dass die Füsse der Laufmaschenhalter ohne Hemmung auf die Dreiecke laufen können. Die Dreiecke a, b, c werden in zwei Absätzen eingerückt. Zunächst werden sie bis ungefähr an die kurzen Füsse   t8   der Laufmasehenhalter T herangeschoben, worauf dann beim Auftreffen des ersten Laufmaschenhalters mit langem Fuss t3 die Verschiebung der Laufmaschenhalter beginnt. 



  Während des Vorbeigangs von Laufmaschenhaltern mit langen Füssen kann das betreffende Dreieck dann vollständig eingeschoben werden, so dass es nachher auch auf die Laufmaschenhalter mit kurzen Füssen wirkt. 



   Die Bewegung der Nadeln und der Laufmaschenhalter gegeneinander ist in den Fig. 13 und 14 dargestellt. In Fig. 13, die die Bahnen im Aufriss zeigt, werden beim gewöhnlichen Rundstricken, wenn also das Dreieck 382 nicht eingerückt ist, die mit Stössern versehenen Nadeln gehoben, so dass sie sich auf der oberen, mit ausgezogenen Linien dargestellten Bahn J bewegen ; die nicht mit Stössern versehenen Nadeln gehen dagegen auf der unteren, ausgezogenen Bahn in gerader Linie weiter : beim Dreieck 361 werden sie ebenfalls gehoben, so dass sich die beiden Bahnen wieder vereinigen, worauf dann die Nadeln durch die Dreiecke 357 und 360 gesenkt und nachher wieder gehoben werden, wobei sie in bekannter Weise Maschen bilden.

   Wird das Dreieck 382 eingerückt, so werden dadurch die sieh auf der unteren Bahn bewegenden, stösserlosen Nadeln gesenkt, so dass sie auf der strichpunktierten Bahn   N   unter den Dreiecken   361,   357, 360 hindurchlaufen, also an der Maschenbildung nicht teilnehmen. Durch die Ebene B-B gehen sie in der Stellung der Nadeln   n5 in   Fig. 18 hindurch. An dieser Stelle erfolgt der Vorschub der Laufmaschenhalter T, wie in Fig. 14 durch die punktierte Linie Al angedeutet ist. Die Laufmaschenhalter werden dabei durch das Dreieck a nur so weit vorgeschoben, dass ihre   Rasten   sich unmittelbar unter den Haken der gehobenen Nadeln   n4   befinden (Fig. 18), so dass die zwischen den gehobenen Nadeln   n4   (Fig. 18) gebildeten Laufmaschen in die Rasten zu liegen kommen.

   Beim darauffolgenden   Zurückziehen   der Laufmaschenhalter durch die   schräge   Fläche   a2     (Fig. 5)   werden die Laufmaschenhalter nicht vollständig in ihre Nuten zurückgezogen, sondern nur bis zu der in Fig. 14 mit   Tl   bezeichneten Linie. Ihre Haken ragen daher während ihrer folgenden Weiterbewegung noch etwas über den Rand der Kappe 5 hervor. Wenn die Laufmaschenhalter bei einer späteren Runde ihre Maschen auf die Nadeln aufhängen sollen, werden sie hiezu durch das Dreieck c wieder vorgeschoben. Dies geschieht bei der in Fig. 14 mit Cl bezeichneten Kurve. An dieser Stelle müssen daher die Nadeln, auf die die Maschen gehängt werden sollen, wieder gesenkt werden, so dass die Laufmaschenhalter über sie treten können.

   Dies wird durch ein verschiebbares Dreieck 12 (Fig. 8) bewirkt, das in einen Ausschnitt 43 des   Schlossringes   271, auf den eine hebende Fläche 41 folgt, eintritt. Da dieses Dreieck gleichzeitig mit dem Dreieck c (Fig. 5) eingerückt ist, wird es zweckmässig von der gleichen Schubstange 462a (Fig. 1) gesteuert, die das Einrücken des Drei- 

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 ecks c bewirkt. Die Schubstange à ist zu   diesem Zweck mit   einer Schubkurve   versehen (Fig. l und 2),   die auf einen auf der   Schlosstragplatte   D schwingbaren Hebel   20 einwirkt.   Das Ende dieses Hebels liegt gegen das Dreieck   1Z   an, das in einer Führung 21 verschiebbar ist und durch eine nicht dargestellte Feder nach aussen gedrückt wird (Fig. 2).

   Durch das Dreieck 12 werden die stösserlosen Nadeln gesenkt, in der in Fig. 13 strichpunktiert dargestellten Bahn   Ni   geführt und unmittelbar darauf durch die Fläche 41 wieder gehoben. An dieser Stelle werden die Laufmaschenhalter über die gesenkten Nadeln und zwischen die in der Bahn J laufenden gehobenen Nadeln durch das Dreieck c vorgeschoben (Fig. 19). Der Vorschub erfolgt diesmal aber weiter als bei der in Fig. 18 dargestellten Aufnahmestellung, so dass die Nadeln n3 (Fig. 19), wenn sie durch die schräge Fläche 41 gehoben werden, hinter den auf den Laufmaschenhaltern liegenden Laufmaschen hindurchgehen. Unmittelbar darauf erfolgt der Rückzug der Laufmaschenhalter durch das Dreieck b, u. zw. werden dabei die Laufmasehenhalter ganz in ihre Führungen zurückgezogen, wie es in Fig. 14 durch die Linie   T   angedeutet ist.

   Beim   Zurückziehen   der Laufmaschenhalter werden die Laufmaschen auf die durch die schräge   Fläche 41 (Fig.   8) gehobenen Nadeln      (Fig. 19) gehängt, u.   zw.   werden sie mit den bereits auf den Nadeln   m   befindlichen Maschen zu Doppelmaschen vereinigt, da die Nadeln      nicht durch das   Dreieck : 366   gehoben worden waren und daher noch ihre Maschen in den Nadelhaken liegen. 



   Wenn nach der Bildung einer Anschlagkante eine Laufmaschenreihe von den Laufmaschenhaltern T aufgenommen ist und am Rande der Scheibe 4 festgehalten wird, so ist bei der darauffolgenden Herstellung des Schlauchgewirks für den   Doppelrand   eine Vorrichtung erforderlich, die das Schlauchgewirk nach dem Innern des Nadelzylinders schiebt, so dass die auf den Laufmaschenhaltern hängenden Laufmaschen unter einer nach der Mitte des Nadelzylinders gerichteten Spannung gehalten werden. Hiezu dient ein Stoffdrücker P (Fig. 3 und 21). Der Drücker P ist ein Hebel aus dünnem, federndem Metall, der an der den Offenhalterring 550 tragenden Säule bei pl drehbar gelagert ist (Fig. 21).

   Wird er gegen das Innere des Nadelzylinders vorgeschoben, so legt sich sein vorderes, nach unten gebogenes Ende p2 in der in Fig. 3 dargestellten Weise über die Platinen und die Nadelhaken unterhalb des Bandes der   Scheibe 4.   Zu seiner Steuerung dient ein Lenker p3 aus Draht, der durch ein Loch eines senkrechten Armes p5 einer auf einem 
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 eines Daumens   p",   der an einer Schubstange 463 angeschraubt ist. Diese Schubstange, die gleichzeitig zum Antrieb eines nicht dargestellten Fadenfingers dient, wird durch eine Schubkurve auf der Mustertrommel 120 während des Randstrickens angehoben, so dass der Drücker P während dieser Zeit eingerückt ist. 



   Die Maschine arbeitet in folgender Weise, wobei zum   Verständnis   im Auge zu behalten ist, dass sie, wie die Rundstrickmaschine nach der deutschen Patentschrift   Nr.   348.687, bestimmte Nadeln besitzt ; die von Nadelstössern gesteuert werden, und die Nadeln selbst   inadeliiisse   von verschiedener Längenabstufung besitzen. 



   Vor Beginn des Strickens sind alle Nadeln leer und die Dreiecke 382, 12, a, b, c zurückgezogen. Nun- mehr wird ein Fadenführer   eingerückt   ; er legt den Faden yl bei der ersten   Runde auf alle Nadeln K   (Fig. 91). Dieser Faden wird später wieder abgeschlagen. 



   Hierauf wird das Dreieck 382 während des Vorbeigangs von Nadeln nl mit kurzen Füssen durch die   Mustertrommel120   bis an die Nadelfüsse vorgeschoben, worauf von der ersten Nadel der Gruppe n3 mit langen Füssen an die stösserlosen Nadeln gesenkt werden. Während des Vorbeigangs der Nadeln n2 und n3 wird dann das   Dreieck-   ganz eingeschoben. Hiedurch werden die Nadeln ohne Stösser gesenkt und 
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 über das   Dreieck-   hinweglaufen und von den Dreiecken 357, 360 gesenkt werden. Die in der Bahn J laufenden Nadeln werden durch das   Dreieck.'366   so hoch gehoben, dass der Faden y1 unter ihre Zungen gelangt. so dass, wenn in der Ebene B-B (Fig.   13)   der Faden'der zweiten Runde auf sie gelegt wird, sie diesen allein festhalten und den Faden ! 'abschlagen.

   Die in der   Bahn A' (Fig.] 3) laufenden, stösserlosen   Nadeln fassen den Faden y2 nicht, halten dagegen den Faden yl fest (Fig.   9").   



   Das Dreieck 382 wird bei der dritten Runde so weit zurückgeschoben, dass es von der ersten Nadel   nl   mit kurzem Fuss an auf die Nadeln nicht mehr einwirkt. Von dieser Nadel an werden daher alle Nadeln durch das Dreieck   @61   gehoben und durch die Dreiecke 357, 360 wieder gesenkt. Alle Nadeln fassen daher 
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 bezügliche Ausführungen in der deutschen   Patentschrift Nr.   348. 687. 



   Bei der nächsten, gegebenenfalls auch bei einer späteren Runde wird das Dreieck. 382 wieder in dergleichen Weise, wie vorher beschrieben, eingeschoben und gleichzeitig das Dreieck a mittels der Schub- 

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 stange 461 von der Mustertrommel aus eingerückt. Es wird zunächst nur bis an die kurzen   Füsse t8 der   Laufmaschenhalter T herangeschoben und beginnt von dem ersten Laufmaschenhalter mit langem Fuss   t3   an, die Laufmaschenhalter vorzuschieben (Fig. 15). Hiebei treten die Laufmaschenhalter über die in der Bahn N bewegten, gesenkten Nadeln und zwischen die in der Bahn J gehobenen Nadeln (Fig. 13 und 18). 



  Der Faden y4 der vierten Runde wird nur von den Nadeln n4 (Fig. 18) gefasst und bildet zwischen ihnen Laufmaschen (Fig.   9').   Das Vorschieben der-Laufmaschenhalter beginnt etwa in dem gleichen Augenblick, in dem das Senken der stösserlosen Nadeln n6 durch das   Dreieck 882   beginnt ; jedoch ist es ohne Bedeutung, wenn bereits einzelne Nadeln n6 gesenkt sind, bevor die Laufmaschenhalter T vorgeschoben werden.

   Werden nunmehr die Nadeln n4 von dem Dreieck 360 gesenkt, so bleiben die Laufmaschen   z   in den Rasten   t6   der Laufmaschenhalter hängen, während auf den dazwischen liegenden Nadeln neue Maschen gebildet werden (Fig.   9rJ.   Unmittelbar danach werden die Laufmaschenhalter durch die schräge Fläche      (Fig. 5) wieder   zurückgezogen,   jedoch nur so weit, dass ihre Haken noch aus der Scheibe 4 vorstehen, also nur bis zu der in Fig. 14 mit TA bezeichneten Linie, in der sie sich ausserhalb des Bereichs der Nadeln befinden. Bekanntlich sucht das abgeschlagene Gewirk sich zusammenzuziehen, wodurch die von den Laufmaschenhaltern T erfassten Maschen in deren Rasten   t6   festgehalten werden. 



   Nach einer Runde wird das Dreieck a ausgeschaltet. Gleichzeitig wird auch der   Stoffdrücker   P durch die Schubstange 463 eingerückt, so dass er das bei der nächsten Runde gearbeitete Gewirk in das Innere des Nadelzylinders unter die Scheibe 4 drückt. Gleichzeitig mit dem Dreieck a wird auch das Dreieck 382 zurückgezogen. Nun wird eine grössere Anzahl von Runden glatter Ware gearbeitet, bis ein Schlauchgewirk in der für den Doppelrand   T'erforderliehen   Länge hergestellt ist. 



   Soll nun die Maschenreihe zur Verbindung des Doppelrandes mit dem Längen gearbeitet werden, so wird der Drücker P zurückgezogen, und gleichzeitig werden die Dreiecke bund c durch die Schubstange 462a eingerückt. Hiebei   rückt   auch die Schubkurve der Schubstange 462a mittels des Hebels 20 (Fig. 2) das Dreieck 12 ein. Die Bewegung der   Schubstange 462a   erfolgt in zwei Stufen. Zunächst werden die Dreiecke   b, c   und      bis an die kurzen Füsse der Laufmaschenhalter bzw. der Nadeln herangeschoben und danach, wenn eine Anzahl langer Füsse auf sie aufgelaufen ist, ganz eingeschoben.

   Durch das Dreieck 12 werden nunmehr die stösserlosen Nadeln gesenkt, so dass sie sich in der Bahn Nl (Fig. 13) bewegen, während die Nadeln mit   Stössern   über das Dreieck 12 hinweggehoben werden und die Bahn J (Fig. 13) verfolgen. Die Stellung der Nadeln ist in Fig. 19 angedeutet. Gleichzeitig werden durch das Dreieck c die Laufmaschenhalter T über die gesenkten Nadeln vorgeschoben. Hierauf werden die gesenkten Nadeln durch die ansteigende   Fl@che   41 (Fig. 8) wieder gehoben, so dass sie nun hinter den Laufmaschen, die in den Haken der Laufmaschenhalter T hängen, hindurchgehen. Unmittelbar darauf, noch bevor die Nadeln 
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 zurück, so dass deren Laufmaschen in den Haken der Nadeln   n6   hängen bleiben.

   Die beiden Teile P und   t2,   aus denen jeder Laufmaschenhalter T zusammengesetzt ist, federn beim   Zurückziehen   auseinander, wenn der Schaft der Nadeln no zwischen ihnen durchgeht (Fig.   9T71).   Das Dreieck b zieht die Lauf-   maschenhalter   so weit zurück, dass ihre Haken vollständig innerhalb der Scheibe   4   liegen, wie es in Fig. 13 durch die   Linie 1'2   angedeutet ist. Bei Beendigung dieser Runde werden die Dreiecke   b,   c und 12 zurückgezogen und der Längen darauf als glatte Ware auf allen Nadeln gestrickt. 



   Bei der im vorstehenden beschriebenen Einrichtung des Schlosses ist das Senken einzelner Nadeln durch das Dreieck 382 zwecks Bildung von Laufmaschen nicht auf eine Runde beschränkt. Das Dreieck 382 beginnt mit dem Senken bei der ersten stösserlosen Nadel mit langem Fuss, wird während des Vorbeigangs langfüssiger Nadeln vollständig eingeschoben, senkt dann auch die   kurzfüssigen   Nadeln und wird dann während des Voprbeigangs langfüssiger Nadeln wieder so weit zurückgezogen, dass es seine Tätigkeit bei der letzten langfüssigen Nadel beendet.

   Soll die Wirkung des   Dreiecks : 382 auf   genau eine Runde beschränkt werden, so wird, wie in Fig. 20 dargestellt, auf dem Träger des Dreiecks 12 noch ein Heberdreieck 12'angebracht, das etwas weiter gegen die Nadelfüsse vorsteht als das   Dreieck 12, u,   zw. um einen Betrag, der kleiner ist als der Unterschied zwischen langen und kurzen Nadelfüssen. Die Schubstange 462" (Fig. 1) wird dann von   der Mustertrommel   so gesteuert, dass die Dreiecke 12, 12'aus der Ruhestellung in drei Absätzen vorgeschoben werden. Beim ersten Vorschub hebt das Dreieck   ?'nur   die Nadeln   n2   
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 es von der ersten   langfüssigen   Nadel an die Nadeln hebt, so dass sie nicht mehr mit dem Dreieck. 382 in Berührung kommen.

   Nach dem Vorbeigang der langfüssigen Nadeln wird zuerst das Dreieck 382 und darauf das Dreieck   j ! 2' zurückgeschoben.   Das Senken der Nadeln durch das Dreieck 382 ist dadurch genau auf eine Runde beschränkt. Sollen die Nadeln durch das   Dreieck   gesenkt werden, so werden beide Dreiecke 12 und   12@ während   des Vorbeigangs   kurzfüssiger   Nadeln in ihre zweite Stellung vorgeschoben, in der das Dreieck 12 von der ersten   langfüssigen   Nadel an die Nadeln ohne Stösser senkt, während das Dreieck 12'wirkungslos bleibt. Während des Vorbeigangs der langfüssigen Nadeln werden die Dreiecke dann in ihre dritte Stellung, bei der auch die kurzfüssigen Nadeln gesenkt werden, vor- 

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 geschoben.

   Ist eine derartige Einrichtung angebracht, so   wird dafür Sorge   getragen, dass die erste Nadel n2 mit langem Fuss und der erste Laufmaschenhalter T mit langem Fuss genau miteinander übereinstimmen. 



   Um die für das Arbeiten der Maschine nötige Fadenklemme 7 und die Fadenabschneidvorrichtung   1fi, 16   auf der Kappe unterbringen zu können, sind die Schlossteile der Kappe so zusammengelegt, dass ein genügend grosser Raum für die Anordnung von Fadenklemme und Abschneidvorrichtung verbleibt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Rundstrickmaschine für glatte Strickware mit einem mit der rechten Seite nach aussen   gekehrten   Doppelrand, gekennzeichnet durch einen dem Nadelkranz zugeordneten Kranz von Werkzeugen (Lauf-   maschenhaltern),   welche die Aufgabe haben, hinter zurückgezogenen Nadeln des Nadelkranzes Laufmaschen so lange zu halten, bis die Laufmaschen an die Arbeitsnadeln wieder abzugeben sind.

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Lagerung und zur Steuerung der Werkzeuge (Laufmaschenhalter) dienenden Teile (Scheibe 4 und Scheibenkappe 5) oberhalb des Nadelzylinders angeordnet und die Steuerungsdreiecke (a, b, c) in der Scheibenkappe ein-und ausrückbar gelagert sind. EMI6.1 rückbaren Dreiecken (a, b, cin der Scheibenkappe eine schräge Fläche angeordnet ist, die die Laufmaschenhalter vor dem Stricken des Doppelrandes in eine Stellung zurückzieht, in welcher ihre Enden über die Scheibe und die Scheibenkappe noch etwas herausragen.
    4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufmaschenhalter an dem den Nadeln zugekehrten. Ende eine oben offene Rast besitzen, in welche sich die Laufmaschen einhängen, und von welcher die Nadeln die Laufmaschen abnehmen können.
    5. Maschine nach-Anspruch l, gekennzeichnet durch einen Drücker (P), der den Doppelrand zwischen Nadelkreis und Laufmaschenhaltern fortschiebt.
    6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragscheibe (4-) für die Laufmaschenhalter (T) mit ihrem Zahnrad, durch welches sie in Eingriff mit dem Zahnantrieb des Nadelzylinders steht, in einem (um Drehpunkt 552) schwingbaren Rahmen gelagert ist, der aufgeklappt werden kann, um Zugang zu den Laufmaschenhaltern zu schaffen.
    7. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ein-und aussehaltbaren Dreiecke (a, b, e) in der Scheibenkappe (5) so angeordnet sind, dass auf ihr ein freier Raum für die Anbringung der Fadenklemme und der Fadenabschneidvorrichtung verbleibt.
    8. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zylinderschloss neben den für die gewöhnliche Maschenbildung vorgesehenen Schlossteilen (357, 360, 361) und dem für das Arbeiten der Maschenleiste eingebauten Schlossteil (. 382) einen weiteren ein-und ausschaltbaren Senkerteil ( EMI6.2
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