DE2143954B2 - Rundstrickmaschine zur Herstellung von Maschenware mit in das Grundgestrick eingebundenen Florfäden oder dergleichen - Google Patents

Rundstrickmaschine zur Herstellung von Maschenware mit in das Grundgestrick eingebundenen Florfäden oder dergleichen

Info

Publication number
DE2143954B2
DE2143954B2 DE2143954A DE2143954A DE2143954B2 DE 2143954 B2 DE2143954 B2 DE 2143954B2 DE 2143954 A DE2143954 A DE 2143954A DE 2143954 A DE2143954 A DE 2143954A DE 2143954 B2 DE2143954 B2 DE 2143954B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
needle
circular knitting
knitting machine
webs
needles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2143954A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2143954C3 (de
DE2143954A1 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
Original Assignee
Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG filed Critical Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
Priority claimed from DE19712143954 external-priority patent/DE2143954C3/de
Priority to DE19712143954 priority Critical patent/DE2143954C3/de
Priority to DD165253A priority patent/DD98120A5/xx
Priority to IT28588/72A priority patent/IT964337B/it
Priority to CH1282672A priority patent/CH543623A/de
Priority to FR7231055A priority patent/FR2152035A5/fr
Priority to ES406295A priority patent/ES406295A1/es
Priority to CS602372A priority patent/CS155998B2/cs
Priority to US285676A priority patent/US3913356A/en
Priority to GB4095072A priority patent/GB1359261A/en
Publication of DE2143954A1 publication Critical patent/DE2143954A1/de
Publication of DE2143954B2 publication Critical patent/DE2143954B2/de
Publication of DE2143954C3 publication Critical patent/DE2143954C3/de
Application granted granted Critical
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/12Circular knitting machines with independently-movable needles with provision for incorporating pile threads
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/06Sinkers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rundstrickmaschine zur Herstellung von Maschenware mit in das Grundgestrick eingebundenen Florfäden od. dgl., mit zwischen den Stegen eines Nadelzylinders einzeln beweglichen Nadeln, mit zwischen den Nadeln im wesentlichen quer zur Nadelbewegung bewegbaren Henkelplatinen, welche Florfaden von der Nadelrückseite zwischen den Nadeln hindurchziehen, und mit Nadelstützen auf der dem Nadelzylinder abgewandten Seite der Zylindernadeln in Nähe der Abschlagebene.
Bei bekannten Rundstrickmaschinen, bei denen die Henkelplatinen auf einem ortsfesten Drehpunkt gelagert und zwischen den Nadeln hindurchbewegbar sind (FR-PS 20 15 584), muß außerhalb des Nadelkreises der Schwenkbereich der Henkelplatinen freigehalten werden, so daß die Nadeln oberhalb der Schloßteile lediglich durch ein Führungsteil abgestützt werden, das sich in Höhe des Drehpunktes der Henkelpiatinen befindet und gleichzeitig der Abstützung der Nadeln und der Henkelplatinen dient.
Gemäß einem anderen Vorschlag (DT-OS 21 43 257) sind für die Henkelplatinen zwei im Wechsel arbeitende Schloßkurven vorgesehen, wobei jeder Henkelplatine eine Schwinge zugeordnet ist, über welche eine dieser Schloßkurven auf die Henkelplatinen einwirkt Die In beiden Fällen unterliegen die Nadeln wahrend des Kulierens der Florfaden durch die Henkelplatmsn einer eroßen Zugbeanspruchung, durch welche sie in radialer Richtung nach außen gezogen werden. Da die einzelnen Nadeln einem solchen Zug unterschied hch nachge-
,o ben, werden unterschiedlich große Polschleifen gebildet, so daß die gefertigte Maschenware ein unregelmäßiges Aussehen erhält .
Zur Vermeidung dieser Nachteile ist es bereits bekannt, am Stegteil eine stufenförmig abgesetzte Lager-
,5 platte vorzusehen, die einerseits als Lagerung fur die Kipp-Platine und andererseits als Nadelstutze dient Diese Lagerplatte bedingt eine komplizierte und daher aufwendige Fertigung. Da die beim Ausbilden der Polschleifen auftretenden Kräfte voll von den einzelnen
Nadelstützen aufgenommen werden müssen, besteht zudem eine rasche Abnützung und die Gefahr einer ra sehen Beschädigung. Im übrigen sind sehr genaue Toleranzen einzuhalten, um diese Gefahr zu mildern und damit die Vorrichtung störungsfrei arbeitet
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine derartige Nadels'ütze zu schaffen, die in sicherer Weise verhindert daß die Nadeln dem durch die Henkelpiatinen ausgeübten Zug folgen können bzw. diese Einwirkung auf die Nadeln weitgehend herabsetzt, ohne dabei die
Funktionssicherheit der Maschine zu beeinträchtigen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelost daß die Nadelstütze als Ring ausgebildet ist. Diese als Ring ausgebildete Nadelstütze verhindert, daß die Nadeln in dem Bereich, in welchem die Henkelplatinen auf sie einen Zug ausüben, nach außen gebogen werden können, und verringert die Länge, über weiche die Nadeln nicht geführt werden, somit um ein Wesentliches. Außerdem ist ihre Fertigung und die Fertigung ihrer Lagerung sehr einfach. Da die von den Henkelplatinen
ausgeübten Zugkräfte auf einen größeren Bereich ver teilt werden, wird auch die Lagerung der Nadelstütze weniger beansprucht, so daß die Funklionssicherheit der Maschine nicht beeinträchtigt wird. Zur sicheren radialen Führung der Henkelplatinen weist die Nadelstütze vorteilhafterweise Führungsschlitze für die Henkelpiatinen auf. Damit die Nadelstütze mit dem Nadelzylinder umläuft, und um einen eigenen Antrieb für die Nadelstütze einzusparen, kann die Nadelstütze durch die in die Führungsschlitze eingreifenden Henkelplatinen mit dem Nadelzylinder gekoppelt sein. Finden linear bewegbare Henkelplatinen Anwendung, so ist vorteilhafterweise die Nadelstütze in den Stegen des Nadelzylinders gelagert. Die Nadelstütze besteht zweckmäßigerweise aus mehreren Segmenten, wodurch die
Zugänglichkeit ?u den einzelnen Nadeln und Stegen verbessert wird. Besonders leicht austauschbar sind diese Segmente, wenn im Bereich jedes Segmentes der Nadelstütze wenigstens zwei Stege an ihrem der Abschlagebene zugewandten Ende eine Nase aufweisen, während jedes Segment Schlitze, in welche diese Nasen wenigstens teilweise eingreifen, sowie im Bereich dieser beiden Stege auf ihrer der Nase abgewandten Seite weitere Schlitze aufweist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von zwei
hs Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 im Längsschnitt den Teil einer erfindungsgemäßen Rundstrickmaschine mit den maschenbildender Teilen,
Fi g. 2 eine andere Ausführung einer Rundstrickmaschine gemäß der Erfindung im Längsschnitt und
F i g- 3 ein Detail der in F i g. 2 gezeigten Rundstrickmaschine als Abwicklung.
Die Erfindung ist bei verschiedenen Rundstrickmaschinen zur Herstellung von Maschenwaren mit in das Grundgestrick eingebundenem Florfaden anwendbar, bei denen der Florfaden durch Kipp-Henkelpiatinen oder durch linear bewegbare, jedoch über Schwingen antreibbare Henkelplatinen zu Schleifen ausgebildet wird In beiden Fällen muß der Bereich außerhalb des Nadelkreises freibleiben, damit die Schwingen ihre Schwenkbewegung ausführen können.
F i g-1 zeigt eine erste Ausführung einer erfindungsgemäßen Rundstrickmaschine. Die Nuten 10 sind im unteren Teil des Nadelzylinders 1 durch Stege U begrenzt Im oberen Teil des Nadelzylinders 1 sind Henkelplatinen 2 angeordnet Zwischen den Stegen U und den Henkelplatinen 2 werden die Zylindernadeln 20 geführt die mit Hilfe von Schloßteilen 30 und 31, welche an den Füßen 21 der Zylindernadeln 20 angreifen, in bekannter Weise auf- und abwärts bewegt werden. Die Schloßträger 30 und 31 werden in üblicher Weise durch einen Schloßträger 3 getragen. Die den Nadeln 20 zugeordneten Henkelplatinen 2 sind um einen ortsfesten Drehpunkt schwenkbar, welcher durch einen Rundstab 22 gebildet wird, der sich in einer Nut 12 des Nadelzylinders 1 befindet Die Schwenkbewegung der Henkelplatinen 2 zwischen den Zylindernadeln 20 hindurch wird durch am Schloßträger 3 befestigte Schloßteile 32 und 33 gesteuert zwischen denen sich gegenüber vom Rundstab 22 ein Führungsstück 34 befindet Dieses Führungsstück 34 dient zur Führung der Henkelplatinen 2 bei der Schwenkbewegung und liegt deshalb an deren zum Drehpunkt konzentrischen Kurvenfläche 23 der Henkelplatine an. Außerdem liegen die konzentrische Kurvenfläche 23 und die Nadelschaftoberseite 24 in einer Umfangsfläche, so daß die Zylindernadel 20 gegen den durch die Bildung von Polschleifen auftretenden Zug in Richtung des Pfeiles P durch das Führungsstück 34 abgestützt wird.
Damit die Henkelplatinen 2 in ihrer Schwenkbewegung nicht behindert sind, werden bei bekannten Rundstrickmaschinen zur Herstellung von Maschenware mit in das Grundgestrick eingebundenem Florfaden die Zylindernadeln 20 in dem Bereich zwischen der Abschlagebene A und dem Führungsstück 34 gegen einen in Richtung des Pfeiles P wirkenden Zug nicht abgestützt. Somit besteht die Gefahr, daß die Zylindernadeln diesem Zug nachgeben, insbesondere, wenn ein Florfaden zugeführt wird. Dieses Nachgeben der Zylindernadeln 20 ergibt jedoch eine unterschiedliche Henkelgröße und damit eine ungleichmäßige Ware.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist bei anderen bekannten Rundstrickmaschinen in größtmöglicher Nähe der Abschlagebene A auf der dem Nadelzylinder 1 abgewandten Seite der Zylindernadeln 20 eine Nadelstütze 4 vorgesehen. Diese Nadelstütze 4 ist erfindungsgemäß als Ring ausgebildet und ruht auf einer Schulter des Schloßträgers 3, während er in axialer Richtung Ό durch einen am Schloßträger 3 befestigten Sicherungsring 36 gesichert wird. Die Nadelstütze 4 weist radiale Führungsschlitze 40 auf, in denen die Henkelplatinen während ihrer Schwenkbewegung geführt werden. Die Ringabschnitte zwischen den Führungsschlitzen 40 reichen bis zur Nadelschaftoberseite 24 und verhindern somit daß die Zylindernadeln 20 dem Zug in Richtung des Pfeiles P folgen.
Während der Bildung der Florschleifen werden die Henkelplatinen 2 in den Führungsschlitzen 40 geführt und nehmen dabei gleichzeitig die Nadelstütze 4 mit so daß diese synchron zum Nadelzylinder 1 umläuft
Falls gewünscht kann die Nadelstütze 4. statt auf dem Schloßträger 3 auch auf einem anderen ortsfesten Maschinenteil drehbar gelagert sein, wobei die Reibung zwischen der Nadelstutze 4 und ihrem Lager gegebenenfalls durch Verwendung eines Kugellagers od. dgl. herabgesetzt werden kann. Falls gewünscht kann für die Nadelstütze 4 auch ein eigener Antrieb, z. B. ein Zahnradgetriebe, vorgesehen sein, mittels welchem die Nadelstütze 4 synchron zum Nadelzylinder 1 angetrieben wird.
F i g. 2 zeigt eine andere Ausführung des Erfindungsgegenstandes, bei welcher die Henkelplatinen 5 durch zwei Schloßkurven 50 und 51 linear bewegt werden. Die Schloßkurve 50 greift direkt an den Füßen 52 der Henkelplatinen 5 an, während die Schloßkurve 51 über Schwingen 54 auf die Füße 53 der Henkelplatinen 5 zur Ausbildung der Florschleifen einwirkt Die Henkelplatinen 5 sind in einem Platinenbett 55 gelagert und werden durch radiale Nuten im Nadelzylinder 1 geführt. Das Platincnbett 55 ist auf den Stegen 13 des Nadelzylinder* 1 gelagert und wird von diesem bei seiner Drehung mitgenommen. Die Stege 13 tragen außerdem den Rundstab 22, auf welchem die Schwingen 54 gelagert sind, und dienen als Führung der Schwingen 54 während ihrer Schwenkbewegung.
Damit die Zylindernadeln 20 dem während des Kulierens der Florfaden durch die Henkelplatinen 5 in Richtung des Pfeiles P ausgeübten Zug nicht nachgeben können, ist bei dieser Ausführung die Nadelsiütze 6 in den Stegen 13 gelagert. Diese weisen einen unmittelbar vor der Nadelschaftoberseite 24 angeordneten und sich zu dieser parallel erstreckenden Schlitz 14 auf, in welche die Nadelstütze 6 von der Abschlagebene A her eingeschoben wird. Der Steg kann zwischen Nadelstütze 6 und Abschlagebene A einen federnden Haken od. dgl. aufweisen, der die Nadelstütze 6 in ihrer Stellung fixict, so daß diese nur nach Betätigung des federnden Hakens abgenommen werden kann. Damit bei eventuell erforderlich werdendem Austausch von Stegen nicht stets die Nadelstütze 6 als kompletter Ring ausgetauscht werden muß. kann diese aus sich überlappenden Segmenten 60 und 61 bestehen.
Eine besonders vorteilhafte Ausführung der Nadelstütze 6 zeigt F i g. 3, bei der das Segment 60 schräg nach unten zusammenlaufende Seitenkanten aufweist, während das Segment 61 entsprechend schräg nach oben zusammenlaufende Seitenkanten aufweist. Im Abstand von mehreren Nadelteilungen weist jedes Segment 60 und 61 auf seiner der Abschlagebene A abgewandten Seite zwei Schlitze 62 auf, die im Bereich jeweils eines Steges parallel zu diesem verlaufen. Oberhalb dieser Schlitze 62 weisen jene Stege 13, vor denen sich ein Schlitz 62 im Segment 60 bzw. 61 der Nadelstütze 6 befindet, eine die Nadelstütze 6 übergreifende * Nase 15 auf. Durch die Schlitze 14 in den Stegen werden die Segmente 60 und 61 in radialer Richtung gesichert, während die axiale Sicherung durch Auflage der Segmente 60 und 61 auf dem Boden der Schlitze sowie durch die die Segmente 60 und 61 überragenden Nasen 15 der Stege 13 erfolgt.
Beim Bestücken des Nadelzylinders 1 werden zunächst die Stege 13 mit den Nasen 15 eingesetzt. Sodann werden die Segmente 61 schräg von oben in die Schlitze 14 der Stege 13 eingeführt wobei die Schlitze
62 in den Segmenten 61 diese Schräglage ermöglichen. Anschließend werden auch die Segmente 60 auf die gleiche Weise eingesetzt. Nun können die restlichen Stege 13 ohne Nase 15 eingesetzt werden, wobei die Segmente 60 und 6t ihre endgültige Lage einnehmen s und durch diese Stege 13 sowie durch die Nasen 15 in dieser Lage fixiert werden.
Soll ein Segment 60 bzw. 61 ausgebaut werden, so wird in umgekehrter Reihenfolge verfahren. Nach Herausnahme der wenigen Stege 13 ohne Nase 15 im Bereich des entsprechenden Segmentes 60 bzw. 61 kann dieses nach Verschwenken schräg nach oben abgezogen werden, woraufhin dann auch die Stege 13 mit den Nasen 15 herausgenommen werden können.
Um die Segmente 60 und 61 in Umfangsrichtung zu sichern, können gegenüber von den Schlitzen 62, die bedeutend breiter als die Stege 13 sind, um das mühelose Auswechseln der Segmente zu ermöglichen, weitere Schütze 63 vorgesehen sein, die sowohl in Breite als auch Länge genau den Nasen 15 der Stege 13 entsprechen. Eine solche Ausführung, in welcher die Nasen 15 wenigstens teilweise in Schlitze 63 der Segmente eingreifen, ist insbesondere dann von Vorteil, wenn sich die Segmente nicht überlappen. Derartige Seitenkanten 64 sind in F i g. 3 gestrichelt dargestellt.
Natürlich können die Segmente 60 und 61 auch kammartig mit Schlitzen ausgebildet sein, in welchen die Schwingen 54 geführt werden, so daß die Stege 13 lediglich das Platinenbett 55 mit dem Nadelzylinder 1 verbinden. Auf jeden Fall aber ermöglicht es die erfindungsgemäße Vorrichtung auf einfache Weise und unabhängig davon, ob die Henkelplatinen als Schwingen ausgebildet sind oder über Schwingen angetrieben werden, daß stets gleichmäßige Florhöhen erzeugt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Rundstrickmaschine zur Herstellung von Maschenware mit in das Grundgestrick eingebundenen Florfäden oddgL mit zwischen den Stegen eines Nadelzylinders einzeln beweglichen Nadeln, mit zwischen den Nadeln im wesentlichen quer zur Nadelbewegung bewegbaren Henkelpiatinen, welche Florfaden von der Nadelrückseite zwischen den Nadeln hindurchziehen, und mit Nadclstützen auf der dem Nadelzylinder, abgewandten Seite der Zylindernadeln in Nähe der Abschlagebene, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelstütze (4,6) als Ring ausgebildet ist
2. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelstütze (4) Führungsschlitze (40) für die Henkelplatinen (2,5) aufweist
3. Rundstrickmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Nadelstütze (4) durch die in die Führungsschlitze (40) eingreifenden Henkelpiatinen (2) mit dem Nadelzylinder (1) gekoppelt ist.
4. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, mit linear bewegbaren Henkelplatinen, dadurch gekennzeichnet daß die Nadeistütze (6) in den Stegen (13) des Nadelzylinders (1) gelagert ist.
5. Rundstrickmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelstütze (6) aus mehreren Segmenten (60,61) besteht.
6. Rundstrickmaschine nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich jedes Segmentes (60. 61) der Nadelstütze (6) wenigstens zwei Stege (13) an ihrem der Abschlagebene (A) zugewandten Ende eine Nase (15) aufweisen, während jedes Segment Schlitze (63), in welche diese Nasen (15) wenigstens teilweise eingreifen, sowie im Bereich dieser beiden Stege (13) auf ihrer der Nase (15) abgewandten Seite weitere Schlitze (62) aufweist
Schwingen sind dabei außerhalb des Nadelkre.ses um Joe ortsfeste Drehachse verschwenkbar Auch h,cr muß der Schwenkbereich der Schwingen freigeiialten
DE19712143954 1971-09-02 1971-09-02 Rundstrickmaschine zur Herstellung von Maschenware mit in das Grundgestrick eingebundenen Florfaden oder dergleichen Expired DE2143954C3 (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712143954 DE2143954C3 (de) 1971-09-02 Rundstrickmaschine zur Herstellung von Maschenware mit in das Grundgestrick eingebundenen Florfaden oder dergleichen
DD165253A DD98120A5 (de) 1971-09-02 1972-08-25
IT28588/72A IT964337B (it) 1971-09-02 1972-08-29 Macchina circolare di maglieria per la fabbricazione di tessuto a maglia con del materiale di pelo intrecciato nella maglia di fondo
CH1282672A CH543623A (de) 1971-09-02 1972-08-31 Rundstrickmaschine zur Herstellung von Maschenware mit in das Grundgestrick eingebundenem Polmaterial
CS602372A CS155998B2 (de) 1971-09-02 1972-09-01
ES406295A ES406295A1 (es) 1971-09-02 1972-09-01 Tricotosa circular para la fabricacion de genero de malla con material polar ligado en el genero de malla basico.
FR7231055A FR2152035A5 (de) 1971-09-02 1972-09-01
US285676A US3913356A (en) 1971-09-02 1972-09-01 Needle-supporting mechanism for pile fabric-producing circular knitting machines
GB4095072A GB1359261A (en) 1971-09-02 1972-09-04 Circular knitting machine for producing fabric having pile material enmeshed into a ground knitted fabric

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712143954 DE2143954C3 (de) 1971-09-02 Rundstrickmaschine zur Herstellung von Maschenware mit in das Grundgestrick eingebundenen Florfaden oder dergleichen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2143954A1 DE2143954A1 (de) 1973-03-22
DE2143954B2 true DE2143954B2 (de) 1975-09-18
DE2143954C3 DE2143954C3 (de) 1976-05-26

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
CS155998B2 (de) 1974-06-24
DD98120A5 (de) 1973-06-05
IT964337B (it) 1974-01-21
US3913356A (en) 1975-10-21
DE2143954A1 (de) 1973-03-22
GB1359261A (en) 1974-07-10
FR2152035A5 (de) 1973-04-20
ES406295A1 (es) 1975-09-16
CH543623A (de) 1973-10-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3108041A1 (de) Strickmaschine
EP3268526B1 (de) Nadelzylinder und rundstrickmaschine
DE3330530C1 (de) Strickmaschine mit wenigstens einem Nadeltraeger
DE2223552A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Strickwaren
DE2950147A1 (de) Strickmaschine mit nadeln ohne zungen
DE1200464B (de) Mustervorrichtung fuer Rundstrickmaschinen
DE3023952A1 (de) Kettenwirkmaschine
DE2143954C3 (de) Rundstrickmaschine zur Herstellung von Maschenware mit in das Grundgestrick eingebundenen Florfaden oder dergleichen
DE2143954B2 (de) Rundstrickmaschine zur Herstellung von Maschenware mit in das Grundgestrick eingebundenen Florfäden oder dergleichen
DE581361C (de) Pressvorrichtung fuer flache Kulierwirkmaschinen
DE1585490C3 (de) Flache Ränderwirkmaschine System Cotton
DE516317C (de) Rundraenderstrickmaschine
EP0077022B1 (de) Zungennadel für Maschinen zur Herstellung von Maschenware
DE1013031B (de) Handstrickapparat fuer den Hausgebrauch
DE2545212A1 (de) Verfahren und rundstrickmaschine zur herstellung eines gestricks
DE2143257A1 (de) Strickmaschine
DE2934668A1 (de) Platine fuer strickmaschine zur herstellung eines plueschgestricks
DE3538525A1 (de) Vielsystemige rundstrickmaschine, insbesondere rechts/links grossrundstrickmaschine
DE496259C (de) Strickmaschine mit Wendeplattiereinrichtung
DE503417C (de) Rundstrickmaschine mit Umlegefadenfuehrern
DE170736C (de)
DE2933763A1 (de) Doppel-zylinder-strick- und wirkmaschine fuer die strumpfherstellung und verfahren zum betreiben dieser maschine
DE585757C (de) Rundstrickmaschine mit Plattiereinrichtung
DE586268C (de) Rundstrickmaschine zum Wendeplattieren
DE212749C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)