DE2143954A1 - Rundstrickmaschine zur herstellung von maschenware mit in das grundgestrick eingebundene polmaterial - Google Patents

Rundstrickmaschine zur herstellung von maschenware mit in das grundgestrick eingebundene polmaterial

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    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
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Description

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Rundstrickmaschine zur Herstellung von Maschenware mit in das Grundgestrick eingebundenem Polmaterial
Die Erfindung betrifft eine Rundstrickmaschine zur Herstellung von Maschenware mit in das Grundgestrick eingebundenem Polmaterial, mit zwischen den Stegen eines Nadelzylinders einzeln beweglichen Nadeln und mit zwischen den Nadeln im wesentlichen quer zur Nadelbewegung bewegbaren Henkelplatinen.
Bei Rundstrickmaschinen, bei denen die Henkelplatinen auf einem ortsfesten Drehpunkt gelagert und zwischen den Nadeln hindurehschwenkbar sind (Patentanmeldung P 20 47 401.5), muß außerhalb des Nadelkreises der Schwenkbereich der Henkelplatinen freigehalten werden, so daß die Nadeln oberhalb der Schloßteile lediglich durch ein STihrungsteil abgestützt werden, das sich in Höhe des Drehpunktes der Henkelplatinen befindet und gleichzeitig der Abstützung der Nadeln und der Henkelplatinen dient.
Gemäß einem anderen Vorschlag {Patentatimelü-'Eg .,*.-,«<....*..·- · sind für die Henkelplatinen zwei im Wechsel arbeitende Schloßkurven vorgesehen, wobei jeder Henkelplatine ein© Schwin-zugeordnet ist, über welche eine diese.? 5ehloisk"ür«nsr auf die Henkelplatinen einwirkt. Die Schwingen siiJä dabei außerhalb des Nadelkreises um eine ortsfeste Drehachse versci'weni-b&r» Auch hier muß der Schwenkbereich der Schwingen freigehalten werden.
In beiden Fällen unterliegen die Nadeln während des Kulierens des Polmaterials durch die Henkelplatinen einer großen Zugbeanspruchung, durch welche sie in radialer Riohtung nach außen gezogen werden. Da die einzelnen Nadeln einem solchen Zug unterschiedlich nachgeben, werden unterschiedlich große Bolschleifen gebildet, so daß die gefertigte Maschenware ein unregelmäßiges Aussehen erhält.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zu schaffen, die verhindert, daß die !Tadeln dem durch die Henkelplatinen ausgeübten Zig folgen können I ζ w. diese Einwirkung auf die iiadeln weitgehend herabsetzt.
ErfindungsgesaäS wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß unmittelbar vor der Hadelschaftoberseite in ITühe der Abschlagebene eine Nadelstütze vorgesehen ist. Diese Naclelstütae verhindert, daß die Nadeln an dieser Stelle radial nach außen gebogen werden können, und verringert die Länge, über welche die !Tadeln nicht geführt werden, somit um ein V/esentlicheo« Wenn die Henkelplatinen um eine ortsfeste Achse verschwenkbar sind, so ist die ITadpljtüate drehbar auf einem ortsfesten Maschinenteil gelagert und weist Pührungsschlitze für die Henirelplatineii auf. Somit dient eine solche liadelstütze außer der Abstützung der Nadeln gleichzeitig der radialen Führung der Henkelplatinen und kann somit, fiLls ein eigener Antrieb für den Nadslsützring nicht vorgesehen 3ein soll, durch die- Henkelplatine*i, van welchen sich stets eine große Anzahl In izu Führungsschlitzen befindet, mit dem Nadelzylinder gekoppi.lt sein. Finden linear bewegbare Henkelplatinen Anv/endung, so ist vor teilhaft erweise die liadelstütze in den Stegen gelagert« Dabei besteht die Nadelstütze zweckmäßigerweiae aus mehreren Segmenten, wodurch die Zugänglichkeit zu einzelnen Nadeln und Stegen verbessert wird. Besonders leicirc austauschbar sind diese Segmente, wenn im Bereich jedes dieser Segmente wenigstens zwei Stege an ihrem der Abschlagebene zugewandten Ende eine das Segment überragende Nase aufweisen, währerJ. jedes Segment im Bereich dieser beiden Stege auf ihrer der iTass abgewandten Seite eineis Schlitz aufweist«, Damit die Segraente aue'-i ii'i UmJfe.ngsriehtung fixiert v/erden, gi-eifen vorteilhafterweioc die Nasen der Stege wenigstens teilweise in Schlitze der Segmente ein.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von zwei Ausführung-.be !- spielen näher erläutert, wobei in den Seichnungen lediglich die für das Verständnis der Erfindung unbedingt erforderlichen Teile der erfindungsgemäßen Rundstrickmaschine dargestel.lt ο in".= Ea aeigen:
Fit r. 1 im Lp-ngGiJChnitt den Teil einer erfindungsgemäßen !Rundstrickmaschine mit den maschen bild enden Teilen,
Pig. 2 eine andere .Ausführung einer !Rundstrickmaschine gemäß de:* Erfindung im Längsschnitt und
j'"i£. 3 ein Detail der in Pig, 2 gezeigten .Rundstrickmaschine al« Abwicklung.
Die Erfindung ist bei verschiedenen Hundstrickmaschinen zur IIerütel3uiig von Maschenwaren mit in das Grundgestrick eingebundenem Polmaterial anwendbar, bei denen das Polmaterial durch schwingenartige Henkelplatinen oder durch linear bewegbare, /edoch über Schwingen antreibbare Henkelplatinen zu Schleifen ausgebildet wird. In beiden Fällen muß der Bereich außerhalb dea liadelkreises freibleiben, damit die Schwingen ihre Schwenkbewegung ausführen können.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführung des Erfindungsgegenstandes. In den Stegnuten 10 sind im unteren Teil des NadelZylinders 1 Stege 11 und im oberen Teil Henkelplatinen 2 angeordnet. Zwischen den Stegen 1i und den Henkelplatinen 2 werden die Zylindernadeln 20 geführt, die mit Hilfe von Schloßteilen 30 und 31, welche an den Füßen 21 der Zylindernadeln 20 angreifen, in bekannter V/eise auf- und abwärts bewegt werden. Die Schloßträger 30 und 31 werden in üblicher Weise durch einen Schloßträger 3 getragen. Die den Nadeln 20 zugeordneten Henkelplatinen 2 sind un einen ortsfesten Drehpunkt schwenkbar, welcher aus dem Zentrum eines Kundstabes 22 besteht, der sich in einer Hut 12 des Ii ad el zylinder s 1 befindet. Die Schwenkbewegung der Henkelplatinen 2 zwischen den Zylindernadeln 20 hindurch wird durch am Schloßträger 3 befestigte Schloßteile 32 und 33 gesteuert, zwischen denen und gegenüber vom Rundstab 22 sich ein Führungs· stück 34 befändet. Dieses Fürhungsstück 34 dient zur Führung der Γ en i: c !platinen 2 bei der Schwenkbewegung und liegt deshalb an der zum Drehpunkt konzentrischen Kante 23 an. Außerdem sine' die i.onzentr.iijchc Lante 23 und die Hadelschaftoberseite 24
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bündig, so daß die Zylindernadel 20 gegen den durch die Bildung von Polschleifen auftretenden Zug in Richtung des Pfeiles P durch das Führungsstück 34 abgestützt wird.
Damit die Henkelplatinen 2 in ihrer Schwenkbewegung nicht behindert sind, werden bei den früher vorgeschlagenen Rundstrickmaschinen zur Herstellung von Maschenware mit in das (Jrundgestrick eingebundenem Polmaterial die Zylindernadeln 20 in dem Bereich zwischen der Abschlageberie A und dem Führungsstüok 34 gegen einen in Richtung des Pfeiles P wirkenden Zug nicht abgestützt. Somit besteht die Gefahr, daß die Zylindernadeln 20 diesem Zug nachgeben, insbesondere, wenn das PoI- ^ material in Form eines Polfadens zugeführt wird. Dieses Nachgeben der Zylindernadeln 20 ergibt :je<3och eine unterschiedliche Poliiöfae und damit eine ungleichmäßige Ware.
Um diesen JTacirseil z~s. beseitigen, ist erfindungsgemäß in größtmöglicher Bähe der Abschlagebene A auf der dem nadelzylinder 1 angewandten Seite der Z.ylindernadeln 20 eine Ifadelstütze 4 vorgesehen. Diese Nadelstütze 4 ist als I?ing ausgebildet und ruht auf einer Schulter 35 des Schloßträgers 3j während er in axialer Richtung durch einen am Sehloßträger 3 befestigten Sicherungsring 36 gesichert wird. Die Nadelstütze 4 weist radiale Führungsschlitze 40 auf, in denen die Henkelfc platinen 2 während ihrer Schwenkbewegung geführt werden. Die Zähne zwischen den Führungsschlitzen 40 reichen bis zur Nadelschaf toberseite 24 und verhindern somit, daß die Zylindernadeln 20 dem Zug in Richtung des Pfeiles P folgen.
Während der Bildung der Polschleifen werden die Henkelplatinen in den Führungsschlitzen 40 geführt und nehmen dabei gleichzeitig die Nadelstütze 4 mit, so daß diese synchron zum Nadelzylinder 1 umläuft.
Falls gewünscht, kann die Nadelstütze 4, statt auf dem Sehloßträger 3, auch auf einem anderen ortsfesten Maschinenteil drehbar gelagert sein, wobei die Reibung zwischen der Nadeistutse
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und ihrem Lager gegebenenfalls durch Verwendung eines Kugellagers oder dgl. herabgesetzt werden kann. Falls gewünscht, kann für die Nadelstütze 4 auch ein eigener Antrieb, z.B. ein Zahnradgetriebe, vorgesehen sein,mittels welchem die Nadelstütze 4 synchron zum nadelzylinder 1 angetrieben wird.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführung des Erfindungsgegenstandes, bei welcher die Henkelplatinen 5 durch zwei im Wechsel arbeitende Schloßkurven 50 und 51 linear bewegt werden. Die 'Jehloßkurve 50 greift direkt an den Füßen 52 der Henkelplatinsn 5 an, während die Sehloßkiirve 51 über Schwingen 54 auf die ?üße 53 der Heiikelplat±E.n 5 zur Ausbildung der Polschleifen einwirkt. Die Henkelplatinen 5 sind in einem Platinenbett 55 gelagert und werden durch radiale nuten im Nadelzylinder i geführt. Das Platinenbett 55 i3t auf den Stegen 15 des Nadelzylindern 1 gelagert und wird von diesem bei seiner Drehung mitgenommen. Die Stege 13 tragen außerdem den !Rundstab 22, auf welchem die Schwingen 54 gelagert sind, und dienen als Führung der Schwingen 54 während ihrer Schwenkbewegung.
Damit die Zylindernadeln 20 dem während des Kulierens des Polmaterials durch die Henkelplatinen 5 in Richtung des Pfeiles P ausgeübten Zug nicht nachgeben können, ist bei dieser Ausführung des Erfindungsgegenstandes die Nadelstütze 6 in den Steven 13 gelagert. Diese weisen zu diesem Zweck einen unmittelbar vor der Wadelschaftoberseite 24 angeordneten und sich zu dieser parallel erstreckenden Schlitz 14 auf, in welche die Nadelstütze 6 von der Abschlagebene A her eingeschoben wird. Der Steg kann zwischen Nadelatütze 6 und Abschlagebfjne A einen federnden Haken oder dgl. aufweisen," der die Iiadilntütze 6 in ihrer Stellung fixiert, so daß diese nur nach Betütigun^des federnden Hakens abgenommen werden kann. Damit bei evtl. erforderlich werdendem Austausch von Stegen nicht stets dip; Nadelstütse 6 als kompletter Ring ausgetauscht werden muß, kann diese au3 sich überlappenden Segmenten 60 und 61 bestehen.
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Eine besonders vorteilhafte Ausführung der liadelstitze 6 zeigt Pig. 3, bei der das Segment 60 sehr ag nach unten zusammenlaufende Seitenkanten aufweist, während das Segment 61 entsprechend schräg nach oben zusammenlaufende Seitenkanten aufweist."Im Abstand von mehreren ITudelteilungen weist jedes Segment 60 und 61 auf ihrer der Abschlagebene A abgewandten Seite zwei Schlitze 62 auf, die im Bereich jeweils eines Steges parallel zu diesem verlaufen. Oberhalb dieser Schlitse 62 v/eisen jene Ste-.ge 13, vor denen sich ein Schlitz 62 im Segment 60 bzw. 61 der Nadelstütze 6 befindet, eine die Nadelstütze 6 übergreifende Nase 15 auf. Durch die Schlitze 14 in den Stegen 13 werden die Segmente 60 und 61 in radialer Richtung gesichert, während die axiale Sicherung durch Auflage der Segmente 60 und 61 auf dem Boden der Schlitze 14 sowie durch die die Segmente 60 und 61 überragenden Nasen 15 der Stege 13 erfolgt.
Beim Bestücken des Nadelzylinders 1 werden zunächst die Stege 13 mit den Nasen 15 eingesetzt. Sodann werden die Segmente 61 schräg von oben in die Schlitze 14 der Stege 13 eingeführt, wobei die Schlitze 62 in den Segmenten 61 diese Schräglage ermöglichen. Anschließend werden auch die Segmente 60 auf die gleiche Weise eingesetzt. Nun können die restlichen Stege 13 ohne Nase 15 eingesetzt werden, wobei die Segmente 60 und 61 ihre endgültige Lage einnehmen und durch diese Stege 13 sowie durch die Nasen 15 in dieser Lage fixiert werden.
Soll ein Segment 60 bzw. 61 ausgebaut werden, so wird in umgekehrter Reihenfolge verfahren. Nach Herausnahme dec wenigen Stege 13 ohne Nase 15 im Bereioh de3 entsprechenden Segmentes 60 bzw. 61 kann dieses nach Verschwenken schräg aaeh oben abgezogen werden, woraufhin dann auch dia Stege 13 mit den Hasen 15 herausgenommen werden können.
Um die Segmente 60uid 61 in Umfangsrichtung zu sichern, können gegenüber von den Schlitzen 62, die bedeutend breiter als die Stege 13 sind, um das mühelose Auswechseln der Segmente zu ermöglichen, weitere Schlitze 63 vorgesehen sein, die sowohl in
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Breite als auch Länge genau den Nasen 15 der Stege 13 entsprechen. Eine solche Ausführung, in v/elcher die Nasen 15 wenigstens teilweise in Schlitze 63 der Segmente eingreifen, ist insbesondere dann von Vorteil, wenn sich die Segmente nicht überlappen, sondern längs der Stege verlaufende Seitenbauten aufv/eisen. Derartige Seitenkanten 64 sind in Fig. 3 gestrichelt dargestellt.
Natürlich sind auch noch andere Ausbildungen des Erfindungsgegenstandes denkbar. Beispielsweise können die Segmente 60 und 61 karamartig mit radialen Schlitzen ausgebildet sein, in welchen die Schwingen 54 geführt werden, so daß die Stege 13 lediglich das Platinenbett 55 mit dem nadelzylinder 1 verbinden. Auf jeden EaIl aber ermöglicht es die erfindungsgemäße Vorrichtung auf einfache V/eise und unabhängig davon, ob die Kenkelplatinen als Schwingen ausgebildet sind oder über Schwingen angetrieben werden, daß stets gleichmäßige Polhöhen erzeugt werden.
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Claims (7)

P + Gm 71/448 Patentansprüche
1. Rundstrickmaschine zur Herstellung von Haschenware mit in das G-rundgestrick eingebundenem Polmaterial, mit zwischen den Stegen eines Nadelzylinders einzeln beweglichen Nadeln und mit zwischen den Nadeln im wesentlichen quer zur Nadelbewegung bewegbaren Henkelplatinen, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar vor der Nadelschaftoberseite (24) in Nähe der Abschlagebene (A) eine Nadelstütse (4,6) vorgesehen ist.
2. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, mit um eine ortsfeste Achse verschwenkbaren Henkelplatinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelstütze (4) drehbar auf einem ortsfesten Maschinenteil (3) gelagert ist und Führungsschlitze (40) für die Henkelplatinen (2) aufweist.
3. Rundstrickmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelstütze"(4) durch die Henkelplatinen (2) mit dem Nadelzylinder (1) gekoppelt ist.
4. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, mit linear bewegbaren Henkelplatinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelstütze (6) in den Stegen (13) gelagert ist.
5. Rundstrickmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelstütze (6) aus mehreren Segmenten (60,61) besteht.
6. Rundstrickmaschine nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich jedes Segmentes (60,61) der Nadelstütze (6) wenigstens zwei Stege (13) an ihreia der Abschlagebene (A) zugewandten Ende eine das Segment (60,61)
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überragende Hase (15) aufweisen, während jedes Segment (60,61) im .bereich dieser beiden Stege (13) auf ihrer der Nase (15) abgev/andten Seite einen Schlitz (62) aufweist.
7. Rundstrickmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (15) der Stege (13) wenigstens teilweise in Schlitze (63) der Segmente (60,61) eingreifen.
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L e e rs e i te
DE19712143954 1971-09-02 1971-09-02 Rundstrickmaschine zur Herstellung von Maschenware mit in das Grundgestrick eingebundenen Florfaden oder dergleichen Expired DE2143954C3 (de)

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FR7231055A FR2152035A5 (de) 1971-09-02 1972-09-01
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IT964337B (it) 1974-01-21
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