DE885457C - Fadenaufwinde- und Fortfuehrvorrichtung - Google Patents

Fadenaufwinde- und Fortfuehrvorrichtung

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Publication number
DE885457C
DE885457C DEC4857A DEC0004857A DE885457C DE 885457 C DE885457 C DE 885457C DE C4857 A DEC4857 A DE C4857A DE C0004857 A DEC0004857 A DE C0004857A DE 885457 C DE885457 C DE 885457C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
thread
cage
rods
shaft
Prior art date
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Expired
Application number
DEC4857A
Other languages
English (en)
Inventor
Fred Dyson
Harold Malcolm Gordon Williams
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Akzo Nobel UK PLC
Original Assignee
Courtaulds PLC
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Filing date
Publication date
Application filed by Courtaulds PLC filed Critical Courtaulds PLC
Application granted granted Critical
Publication of DE885457C publication Critical patent/DE885457C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D10/00Physical treatment of artificial filaments or the like during manufacture, i.e. during a continuous production process before the filaments have been collected
    • D01D10/04Supporting filaments or the like during their treatment
    • D01D10/0436Supporting filaments or the like during their treatment while in continuous movement
    • D01D10/0454Supporting filaments or the like during their treatment while in continuous movement using reels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Fadenaufwinde- und Fortführvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf Aufwinde- und Fortführvorrichtungen, besonders zum Trocknen endloser Textilfäden, Garne, Kabel u. dgl., welche im folgenden als Fäden bezeichnet werden, und zwar jeder Herkunft, z. B. Viskosekunstseidefäden, Celluloseacetatfäden und Kautschuk-Schwefeldioxyd-Fäden.
  • Bei den Naßspinnv erfahren zur Herstellung endloser Fäden muß der Faden nach den erforderlichen Behandlungen getrocknet und bei den Trockenspinnverfahren der Faden von dem Lösungsmittel befreit werden. Bei einem bekannten fortlaufenden Spinnverfahren wird der durch NaB-oder Trockenspinnen einer fadenbildenden Lösung erhaltene Faden ohne Unterbrechung über eine Reihe Käfigtrommeln geführt und dann auf einer beheizten Käfigtrommel unter Spannung erhitzt und in der Regel als gezwirnter Faden gesammelt. Bei dem gewöhnlichen Celluloseacetat-Trockenspinnverfahren wird der Faden in warmer Luft ebenfalls unter Spannung getrocknet. In vielen Fällen ist es jedoch wünschenswert, daß das Trocknen unter solchenBedingungen vorgenommen wird, daß der Faden nachgeben kann. Ein solches Beispiel findet man beim Trocknen der Fäden, welche durch Verspinnen einer Lösung von Kautschuk oder kautschukähnlichen Materialien in eine Schwefeldioxydlösung in Gegenwart eines Katalysators erhalten werden, wie z. B. in der Patentschrift 134o92 beschrieben. Solche Fäden unterliegen beim Trocknen einer Schrumpfung in der Längsrichtung, gewöhnlich von ungefähr 8 bis i2°/a, und beim Trocknen unter Spannung neigen die Fäden dazu, spröde zu werden: Es sind Käfigtrommeln bekannt, welche eine vorherbestimmte Schrumpfung zulassen (z. B. Patentschrift 746930). Aber diese sind für Kautschuk-Schwefeldioxyd-Fäden ungeeignet, da die Schrumpfung noch unter genügender Spannung stattfindet, um den Faden spröde zu machen. Außerdem kann es notwendig werden, einen Faden von einem Punkt zu einem anderen zu führen, ohne ihn einer übermäßigen Spannung zu unterwerfen.
  • Zweck der Erfindung ist es, eine Fadenaufwinde-und Fortführvorrichtung zu schaffen, bei welcher der Faden unter geringer Spannung weitergeführt und vorzugsweise gleichzeitig getrocknet-wird.
  • Die Fadenaufwinde- und Fortführvorrichtung nach der Erfindung :besteht aus einer an einem Ende gelagerten Käfigtrommel, welche aus zwei Stabtrommeln besteht, die beide von einer Anzahl an ihrem Umfang angeordneter Stäbe gebildet werden, die ineinandergreifen und eine im wesentlichen zylindrische, den Faden tragende Oberfläche bilden, in Verbindung mit einer Vorrichtung, welche die Stäbe während der Drehung der Käfigtrommel relativ zueinander bewegt und somit fiewirkt, daß der Faden in einer Anzahl von im wesentlichen schraubenförmigen Windungen weitergeführt wird. Die Erfindung besteht darin, daß die Trommelwelle hohl ist und der Faden durch die hohle Welle eingeführt und innerhalb der Käfigtrommel in Windungen durch die Stäbe weitergeführt wird.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die eine Stabtrommel konzentrisch auf der hohlen Welle angebracht, und die zweite Stabtrommel ist exzentrisch innerhalb der ersten angeordnet, aber auf einer Achse, welche zu der Achse der Welle versetzt ist, wobei die Bewegung der Stäbe der exzentrisch gelagerten Stabtrommel während der Drehung des Käfigs für die Fortbewegung des Fadens durch einen Nocken erfolgt. Die Stäbe der exzentrisch gelagerten Trommel sind vorzugsweise gelenkig angebracht, z. B. indem man sie um an der exzentrisch gelagerten Trommel befestigte Bolzen schwingen läßt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist eine der Stabtrommeln auf der .hohlen Welle konzentrisch angeordnet und die zweite Stabtrommel exzentrisch innerhalb der ersten, aber auf einer Achse, welche sowohl versetzt als auch schräg zu :der Achse der Welle liegt, so daß während der Drehung der Käfigtrommel die Stäbe dazu beitragen, den Faden weiterzuführen.
  • Wenn der Faden innerhalb der Käfigtrommel getrocknet werden soll, so kann das Erhitzen zweckmäßigerweise durch Erhitzen der Stäbe, Einleiten von warmer Luft in den Käfig oder durch eine Kombination dieser Maßnahmen stattfinden. Die Wellewirdvorzugsweise senkrecht gelegt, sodaß die Schwere dazu beiträgt, den Faden in dem Käfig abzulegen und ihn auch aus dem Käfig wegzuziehen. Der getrocknete, das 'offene Ende des Käfigs verlassende Faden kann unmittelbar auf Spulen oder mit Zwirnung auf einer Glockenspindel gesammelt werden.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigt Fig. i einenLängsschnitt einer Käfigtrommelart, Fig. 2 einen Schnitt der Fig. i nach der Linie 2-2, Fig.3 einen Längsschnitt einer anderen Ausführungsform und Fig.4 einen Schnitt der Fig. 3 nach der Linie 4-4. Hier ist jedoch nur eine Blattfeder und die dazugehörige Vorrichtung.,in vollständigem Schnitt gezeigt.
  • In den Fig. i und 2 besteht die Käfigtrommel aus einer hohlen Welle i, einer konzentrischen Stabtrommel2 und einer exzentrischen Stabtrommel3. Die konzentrische Stabtrommel2 ist durch Schrauben 5 an einem Flansch 4 an der Welle i befestigt, so daß sie sich mit und um die Achse der Welle i dreht. Die exzentrische Stabtrommel 3 ist exzentrisch um die Welle i auf exzentrisch angebrachten Lagern 6 zwischen der Stabtrommel 3 und einem feststehenden Lagergehäuse 7 angeordnet. Die Welle i wird durch ein Zahnrad 8 gedreht. Die Stabtrommel 2 ist an ihrem Umfang mit einer Anzahl Stäbe 9 und die StabtrOmmel3 an ihrem Umfang mit einer gleichen Anzahl Stäbe ro versehen, von welchen jeder um einen Bolzen i i schwingbar ist. Die Bolzen i i sind an ihrem oberen Ende,durch Stifte 27 an der Stabtrommel 3 und an ihrem unteren Ende durch Schrauben 28 in einem Ring 12 befestigt. -An jedem Stab ro ist ein Stab 13 angelenkt, so daß die Stäbe 13 mit den Stäben 9 ineinandergreifen und eine im wesentlichen zylindrische, den Faden tragende Oberfläche innerhalb des Käfigs bilden. Da die Stabtrommel 3 exzentrisch um die Welle i gelagert ist, so wird-die innere Oberfläche mehrerer ihrer Stäbe 13 über die Stäbe 9 der Stabtrommel 2 hervorragen, während die der anderen innerhalb der Stäbe 9 liegen werden. Um das erforderliche Vorrücken des Fadens in dem Käfig zu erreichen, ist ein keilförmiger Führungsring 14 an dem Gehäuse 7 befestigt, und jeder der Stäbe io trägt eine gewölbte Stoßrolle 15. ZwiG.chen den Stabtrommeln 2 und 3 ist ein umlaufender Stoßring- 16 vorgesehen. Der Führungsring 14 drückt alle Stäbe ro und die mit ihnen verbundenen Stäbe 13 während jeder Umdrehung des Käfigs senkrecht nach unten. Um die Bolzen i i sind zwischen den Stäben ro und dem Ring 12 Federn 17 angebracht, um die Rückbewegung der Stäbe ro zu sichern. Innerhalb der Welle i ist ein feststehendes Zuführrohr 18 vorgesehen, welches als Führung zum Einleiten des Fadens i9 in den Käfig dient. Der Weg .des Fadens i9 ist mit unterbrochenen Linien schematisch angedeutet. Die Stabtrommel 2 nimmt die Stabtrommel 3 durch sechs Stiftrollen 2o mit, welche auf der Stabtrommel2 befestigt sind. Jede bewegt sich in einer gehärteten Stahlbuchse 2i, welche sich in der Stabtrommel3 befindet und deren innerer Durchmesser beinahe doppelt so groß wie der der Stiftrollen ist, so daß eine begrenzte relative Bewegung zwischen den zwei Stabtrommeln 2 und 3 zugelassen ist.
  • Wenn die in Fig. i und 2 dargestellte Käfigtrommel zum Trocknen des Fadens i9 verwendet wird, kann ein Strom warmer Luft an der offenen Ende eingeblasen oder eine Rohrwindung für Dampf, heißes Wasser, heiße Luft oder ein elektrisches Heizelement um die Käfigtrommel gelegt «erden. Die Stäbe 9 können zweckmäßigerweise ungefähr 15 cm lang sein bei einem inneren Durchmesser der Trommel von ungefähr 16,75 cm. Eine geeignete Drehzahl für die Trommel ist Zoo bis 2ooo Umdrehungen pro Minute.
  • Die Käfigtrommel nach Fig. 3 und 4 ist ähnlich wie die nach Fig. i und 2 gebaut, wobei die ähnlichen Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind, ausgenommen, daß der Führungsring weggelassen ist und die exzentrische Stabtrommel 3 durch einen Zylinder 22 ersetzt ist, welcher mit Stäben 23 versehen ist, und die Achse des Zylinders sowohl versetzt als auch schräg zu der Achse der konzentrisch gelagerten Stabtrommel 2 angeordnet ist. Die Stäbe 23 greifen zwischen den Stäben 9 ein und werden paarweise von biegsamen Stützfedern 24 gehalten, welche an die innere Oberfläche des Zylinders 22, wie bei 29 zu sehen, angenietet sind. Die ineinandergreifenden Stäbe 23 und 9 bilden eine im wesentlichen zylindrische Oberfläche innerhalb der Käfigtrommel. Die Stäbe 9 sind mit ihren unteren Enden an einer Scheibe 25 befestigt; eine Ringführung 26 ist im Mittelpunkt dieser Scheibe angeordnet, welche das Abziehen des Fadens 19 von der Innenseite der Käfigtrommel nach außen gestattet.
  • Da die Achse des Zylinders 22 sowohl versetzt als auch schräg zu der Achse der Welle i und der Stabtrommel 2 liegt, werden einige der Stäbe 23 über die Stäbe 9 der Stabtrommel 2 hervorragen, während die anderen sich innerhalb der Stäbe 9 befinden. Wenn der Käfig eine Umdrehung ausführt, wird jeder Stab 23 nacheinander durch seine höchste und tiefste Stellung in bezug auf die Stäbe 9 gehen, und da ihre Drehachse versetzt zur Achse der Stabtrommel 2 liegt, wird der Faden i9 bei seinem Durchgang durch den Käfig durch die Stäbe 23 bei jeder Umdrehung einmal weitergeführt. In der Fig. 4 ist die höchste Stellung bei A und die tiefste Stellung bei B angezeigt.
  • Der Käfig nach Fig.3 und 4, kann, wenn gewünscht, so wie bei den Fig. i und 2 beschrieben beheizt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fadenaufwinde- und Fortführvorrichtung in Gestalt einer Käfigtrommel, welche auf einer an einem Ende gelagerten Welle angebracht ist und aus zwei Stabtrommeln besteht, von welchen jede eine Anzahl Stäbe an ihrem Umfang besitzt, die ineinandergreifen und hierdurch eine im wesentlichen zylindrische, den Faden aufnehmende Oberfläche bilden, in Verbindung mit einer Vorrichtung, welche die gegenseitige Bewegung der Stäbe während der Drehung der Käfigtrommel bewirkt und den Faden über die Stäbe weiterführt, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle hohl ist und der Faden durch die hohle Welle eingeführt und in einer Anzahl Windungen innerhalb der Käfigtrommel durch die Stäbe weitergeführt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Stabtrommel konzentrisch auf der hohlen Welle und die andere exzentrisch innerhalb der konzentrischen Stabtrommel auf einer Achse angeordnet ist, welche zur Achse der Welle versetzt ist, und daß einF Führungsscheibe außerhalb der Käfigtrommel die Stäbe der exzentrischen Stabtrommel während der Drehung der Trommel verschiebt und so das Weiterrücken des Fadens bewirkt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Stabtrommel konzentrisch auf der hohlen Welle und die andere exzentrisch innerhalb der konzentrischen Stabtrommel auf einer Achse angeordnet ist, welche sowohl versetzt als auch schräg zu der Achse der Welle liegt, so daß die Stäbe das Vorrücken des Fadens innerhalb des Käfigs während seiner Drehung bewirken.
DEC4857A 1950-10-27 1951-10-23 Fadenaufwinde- und Fortfuehrvorrichtung Expired DE885457C (de)

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GB885457X 1950-10-27

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DEC4857A Expired DE885457C (de) 1950-10-27 1951-10-23 Fadenaufwinde- und Fortfuehrvorrichtung

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