DE1560256B1 - Vorrichtung zum Abbremsen eines Schleppfluegels an Mehrfachdrahtzwirnspindeln - Google Patents
Vorrichtung zum Abbremsen eines Schleppfluegels an MehrfachdrahtzwirnspindelnInfo
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Description
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Bei Mehrfachdrahtzwirnspindehi für das Zwirnen gehalten sind und somit mit Reibung auf der ummit
Uberkopfabzug der Fäden von einer stillstehen- laufenden Lagernabe aufliegen,
den Vorlagespule oder mehreren axial übereinander Das Variieren der Bremskräfte mittels Gewichten
angeordneten Vorlagespulen werden die nach oben ermöglicht zwar eine stufenweise Änderung der
abgezogenen Fäden axial durch die hohle Spindel- 5 Reibungsverhältnisse, doch machen die Bereitstelachse
hindurch nach unten abgezogen. Dabei kann lung und die Auswahl der, notwendigen Gewichte
die hohle Spindelachse selbst das Fadenleitrohr bil- Schwierigkeiten.
den oder aber der Aufnahme und Halterung eines Es ist auch bekannt, die Bremskraft durch Magnet-
Fadenleitröhrchens dienen. Im Inneren der hohlen kräfte aufzubringen. Dies ist dadurch möglich ge-Spindelachse
passieren die Fäden in der Regel eine io macht, daß an der Unterseite der Lagernabe ein
Fadenbremse. Ringmagnet und auf der Oberseite der ortsfesten
Bei den Vorlagespulen handelt es sich meist um Abstützfläche der Lagernabe ebenfalls ein Ringsogenannte Kreuzspulen, bei denen der Ablaufpunkt magnet, jedoch ein gegensinnig gepolter Ringmagnet,
der Fäden von der Mantelfläche ständig über die angeordnet ist. Damit ziehen sich die beiden Magnete
ganze Länge der Spule hin- und herwandert. Da die 15 an, und auf die Lagernabe wirkt entsprechend dem
Abzugskraft von der Mantelfläche der Spule schräg Abstand von ihrem ortsfesten Gegenmagnet eine
aufwärts nach innen gerichtet ist, finden teilweise Magnetkraft, die durch eine Änderung des Abstandes
sogenannte Schleppflügel als Ablaufhilfe Anwendung, eine entsprechende Änderung erfährt. Der Abstand
die den Faden bzw. die Fäden zunächst schräg aus- wird durch die Anordnung eines aus unmagnetischem
wärts nach oben gerichtet von der Vorlagespule ab- ao Werkstoff hergestellten Ringes festgelegt, der zwilaufen
lassen, so daß die Fäden erst in der Faden- sehen die Lagernabe und die ortsfeste Abstützfläche
führeröse am freien Ende des Schleppflügels die nach geschoben ist und auf dem die Lagernabe je nach der
innen gerichtete Umlenkung erfahren und dann in wirksamen Magnetkraft mehr oder weniger reibt und
die hohle Spindelachse nach unten umgelenkt werden. somit einer veränderlichen Bremskraft unterliegt
Durch die Anwendung eines Schleppflügels mit 25 (französische Patentschrift 1327 482). Es ist jedoch
Fadenführeröse am freien Ende wird somit erreicht, auch diese Lösung nicht zufriedenstellend, weil zur
daß der von der Vorlagespule ablaufende Faden Änderung der Bremskraft jeweils die Lagernabe des
nicht die obere Außenkante der Spule berühren Schleppflügels mit dem Abstandsring von der hohlen
kann, was Anlaß zu Fadenbrüchen sein würde. Da Spindelachse abgezogen und ein neuer Ring von der
sich die Ablaufpunkte der Fäden bzw. des Fadens 30 gewünschten Dicke zusammen mit der Lagernabe
infolge der Kreuzwicklung der Vorlagespule ständig wieder aufgeschoben werden muß.
über die Spulenlänge verlagern, ist die freie Faden- Dieser Auswechselvorgang ist sehr aufwendig und
länge zwischen den Ablaufpunkten und den Um- . führt zu beträchtlichen Stillstandszeiten der Spindel,
lenkungen unterschiedlich und in ständigem Wechsel. Ausgehend von dem Schleppflügel, der als Faden-
Dies führt dazu, daß der vom Faden geschleppte 35 ablaufhilfe an Mehrfachdrahtzwirnspindeln für den
Schleppflügel stoßweise und ungleichmäßig umläuft, Uberkopfabzug von Fäden von Kreuzspulen mit
sogar dem Faden voreilt, was zu Schiingenbildungen seiner einen Magnetringkörper aufweisenden Lager-Anlaß
geben kann. nabe die hohle Spindelachse frei drehbar umfaßt und
Um bei den erwähnten Schleppflügeln einen gleich- sich damit nach unten auf einer Bremsfläche abstützt,
mäßigen Umlauf zu gewährleisten, erfährt der 40 ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum
Schleppflügel eine Abbremsung, indem die Lager- Abbremsen des Schleppflügels zu schaffen, bei der
nabe des Schleppflügels mit einer ringförmigen die Bremskraft zwar durch eine Magnetkraft aufge-Bremsfläche
in Berührung kommt. Da& Abbremsen bracht wird, jedoch Abstandsringe zwischen den
erfordert aber je nach der Drehzahl der Spindel und zusammenwirkenden Magneten zur Erzielung verder
Art der zur Verarbeitung kommenden Fäden 45 schiedener Bremskräfte in Fortfall kommen. Außerunterschiedliche
Bremskräfte. Diese werden bei den dem soll bei einer solchen Vorrichtung, bei der sich
bekannten Mehrfachdrahtspindeln dadurch aufge- die Lagernabe des Schleppflügels nach unten auf
bracht, daß die Lagernabe des Schleppflügels mehr einer Bremsfläche abstützt und die Bremskraft durch
oder weniger stark belastet wird, beispielsweise da-, Magnetkraft aufgebracht wird, die Möglichkeit bedurch,
daß Ringe als Gewicht aufgesetzt werden, so 50 stehen, die Bremsfläche ganz oder nahezu ganz von
daß die Reibung, mit welcher die Lagernabe auf der der aufsitzenden Lagernabe des Schleppflügels zu
Bremsfläche beim Umlauf reibt, entsprechend unter- entlasten, so daß die Umlaufverhältnisse des Schleppschiedliche
Werte in Abhängigkeit von der Größe flügels durch ein und dieselbe Vorrichtung in weiten
der aufgebrachten Gewichte annimmt (britische Grenzen beeinflußbar sind.
Patentschrift 817 217). Dabei ist es möglich, die 55 Die Erfindung besteht ■ darin, daß die auf der
Lagernabe des Schleppflügels auf einer Bremsfläche Bremsfläche aufsitzende Lagernabe einseitig durch
zum Aufsitzen zu bringen, oder, wie es auch bekannt eine konzentrische Lagerhülse verlängert ist, in deren
ist, zur Erzielung einer reibungslosen Lagerung des äußere Umfangsfläche der Magnetringkörper einge-Schleppflügels
an der Unterseite der Lagernabe einen setzt ist und um den mit radialem Spiel ein Ring-Ringmagneten
und auf der ortsfesten Abstützfläche 60 magnet herumgreift, der axial verstellbar am freien
ebenfalls einen Ringmagneten, und zwar einen gleich- Ende der hohlen Spindelachse angeordnet ist.
sinnig gepolten Ringmagneten, anzuordnen, so daß Durch das Zusammenwirken des Magnetring-
die Lagernabe durch die Magnetkraft mit Abstand körpers an der Lagernabe des Schleppflügels mit dem
von ihrer Abstützfläche in Schwebe gehalten wird davon mit Abstand umfaßten Ringmagneten, der
(französische Patentschrift 1327 482). Zur gezielten 65 axial verstellbar am freien Ende der hohlen Spindel-Abbremsung
werden in der bekannten Ausführung achse angeordnet ist, läßt sich die Druckkraft, mit
ebenfalls Ringgewichte auf die Lagernabe gesetzt, welcher die Lagernabe auf der Bremsfläche aufsitzt,
■die jedoch an der hohlen Spindelachse stillstehend in einfacher Weise verändern, indem lediglich der
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Ringmagnet in bezug auf den Magnetringkörper gerichteten Stufen um die hohle Spindelachse herum
ohne Verwendung von Abstandsringen verlagert angeordneten Ringnut abstützt,
wird. Es läßt sich also entsprechend der Änderung Bei dieser Ausführungsform erfolgt also die axiale des Magnetfeldes die Bremskraft vergrößern oder Verlagerung und die Feststellung des Ringmagnetverkleinern oder sogar die Reibung der Lagernabe 5 trägers ähnlich wie bei Kugelschreiberstiften, bei auf der Bremsfläche ganz oder nahezu ganz besei- denen mittels herumgreifender Führungsnuten und tigen, indem die Lagernabe mit dem Schleppflügel Rasten die Mine gegen Federkraft mit ihrem Ende durch die Magnetkraft in eine Schwebelage gebracht aus dem Stift herausschiebbar und unter Federkraft wird. einrückbar ist, mit dem Unterschied, daß beim
wird. Es läßt sich also entsprechend der Änderung Bei dieser Ausführungsform erfolgt also die axiale des Magnetfeldes die Bremskraft vergrößern oder Verlagerung und die Feststellung des Ringmagnetverkleinern oder sogar die Reibung der Lagernabe 5 trägers ähnlich wie bei Kugelschreiberstiften, bei auf der Bremsfläche ganz oder nahezu ganz besei- denen mittels herumgreifender Führungsnuten und tigen, indem die Lagernabe mit dem Schleppflügel Rasten die Mine gegen Federkraft mit ihrem Ende durch die Magnetkraft in eine Schwebelage gebracht aus dem Stift herausschiebbar und unter Federkraft wird. einrückbar ist, mit dem Unterschied, daß beim
Im einzelnen kann nach der Erfindung der Ring- io Gegenstand der Erfindung nicht zwei Stellungen,
magnet an einem am freien Ende der hohlen Spindel- sondern eine Vielzahl von Stellungen des Ringachse
verstellbar angeordneten Ringmagnetträger an- magnetträgers vorgesehen sein kann, denen jeweils
gebracht sein. bestimmte Bremswerte zugeordnet sind.
Wird somit der Ringmagnetträger mit dem Ring- Um die Bremskraft je nach der Art der zur Vermagneten
durch axiales Verstellen desselben an der 15 arbeitung kommenden Fäden vorab einstellen zu
hohlen Spindelachse von der Bremsfläche mehr oder können, kann gemäß weiterer Erfindung vorgesehen
weniger weit abgerückt, so bewirkt diese Verlagerung sein, daß an dem freien Ende der hohlen Spindelein
gewisses Anheben der Lagernabe des Schlepp- achse und am Ringmagnetträger einander zugeordflügels
von der Bremsfläche, also zumindest eine Ent- nete periphere Markierungen angebracht sind, die
lastung derselben, so daß die Bremskraft sich min- 20 die Höhenlage des Ringmagneten in bezug auf das
dert oder bei völligem Abheben ganz entfällt, womit freie Ende der hohlen Spindelachse anzeigen. Ist der
die Lagernabe mit dem Bremsflügel, ähnlich wie bei Ringmagnetkörper beispielsweise mittels eines Stellder
bekannten Ausführungsform, bei der die Lager- gewindes auf das freie Ende der hohlen Spindelachse
nabe des Schleppflügels durch zwei gleichsinnig ge- aufgeschraubt, so daß durch Drehen des Ringpolte
Magnete getragen ist, in einer Schwebelage 25 magnetträgers seine Höhenlage veränderbar ist, so
gehalten ist. kann die jeweils eingestellte Bremskraft beispielsweies
Wird der Ringmagnetträger mit dem Ringmagne- durch am oberen Rand des Ringmagnetträgers ange-
ten in entgegengesetzter Richtung bewegt, so drückt brachte Markierungen deutlich gemacht sein, denen
die Magnetkraft über den Magnetringkörper die eine Markierung an dem freien Ende der hohlen
Lagernabe entsprechend stärker auf die Bremsfläche, 30 Spindelachse zugeordnet ist.
so daß die Bremskraft eine Erhöhung erfährt und Gleiches gilt in dem Falle, wenn der Ringmagnetvon
dem Faden mehr Kraft aufzubringen ist, um den träger als eine das freie Ende der hohlen Spindel-Schleppflügel
umlaufend mitzunehmen. achse umgreifende Gleitbüchse ausgebildet ist. In
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der diesem Falle läßt sich durch Markierungen an dem
Ringmagnetträger in einer Vielzahl von Höhenstel- 35 Ringmagnetträger und an dem freien Ende der
lungen in bezug auf das freie Ende der hohlen Spin- hohlen Spindelachse deutlich machen, auf welche
delachse durch eine Rastvorrichtung feststellbar sein, Raststufe der Ringmagnetträger eingestellt und soso
daß während des Betriebes ungewollt eine Höhen- mit welche Bremskraft zur Einstellung gelangt ist.
Verlagerung des Magnetringkörpers nicht möglich ist. Es ist damit die Möglichkeit einer Vorabeinstellung
Infolge der Verwendung der Rastvorrichtungen kann 40 gegeben und gleichzeitig die Gefahr einer ungeauch
in Verbindung mit Markierungen ein bestimmter wollten Verstellung während des Zwirnvorganges
Bremswert voreingestellt werden. vermieden.
Nach einer Ausführungsform nach der Erfindung In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele gekann
der Ringmagnetträger als eine das freie Ende maß der Erfindung dargestellt. Es zeigt
der hohlen Spindelachse umgreifende Schraubbüchse 45 F i g. 1 im Schnitt das obere Ende einer hohlen ausgebildet sein, die schleppflügelseitig den Ring- Spindelachse mit eingesetzter Fadenbremse, mit magneten trägt. Auch in diesem Falle ist die An- Schleppflügel und Vorrichtung zur Einstellung der wendung einer Rastvorrichtung möglich, um den am Schleppflügel wirkenden Bremskraft,
Ringmagnetträger in bestimmten Schraubstellungen F i g. 2 den Ringmagnetträger nach F i g. 1 in der festzuhalten. 50 Seitenansicht,
der hohlen Spindelachse umgreifende Schraubbüchse 45 F i g. 1 im Schnitt das obere Ende einer hohlen ausgebildet sein, die schleppflügelseitig den Ring- Spindelachse mit eingesetzter Fadenbremse, mit magneten trägt. Auch in diesem Falle ist die An- Schleppflügel und Vorrichtung zur Einstellung der wendung einer Rastvorrichtung möglich, um den am Schleppflügel wirkenden Bremskraft,
Ringmagnetträger in bestimmten Schraubstellungen F i g. 2 den Ringmagnetträger nach F i g. 1 in der festzuhalten. 50 Seitenansicht,
Gemäß weiterer Ausbildung kann vorgesehen sein, F i g. 3 im Schnitt, teilweise in der Seitenansicht,
daß der Ringmagnetträger als sich zum freien Ende das obere Ende einer hohlen Spindelachse mit
der hohlen Spindelachse hin verjüngender paraboloid- Schleppflügelnabe und Ringmagnetträger anderer
ähnlicher Körper ausgebildet ist, an dem schlepp- Ausbildung und
flügelseitig der Ringmagnet befestigt ist. In diesem 55 F i g. 4 eine weitere Ausführungsform ähnlich der
Falle wirkt der Ringmagnetträger zugleich als Ab- nach F i g. 3, bei der die Schleppflügelnabe den Ringlaufhilfe,
indem er durch die paraboloidähnliche magnetträger übergreift.
Form seiner Mantelfläche den Faden auf der ge- Strichpunktiert ist in der Fig. 1 die Vorlagekrümmten
Mantelfläche allmählich zum Umlenk- spulenhülse 1 mit dem aufgewickelten Garn 2 angepunkt
am freien Ende der hohlen Spindelachse führt, 6p deutet. Innnerhalb der Vorlagespulenhülse 1 ist die
in die der Faden nach unten eingezogen wird. mehrteilige hohle Spindelachse zu ersehen, deren
Nach einer weiteren Ausführungsform kann erfin- unmittelbar von der Vorlagespulenhülse 1 umfaßter
dungsgemäß der axial verstelbare Ringmagnetträger Teil insgesamt mit 3 bezeichnet ist, in dessen Inneals
eine das freie Ende der hohlen Spindelachse um- rem sich die Fadenbremse befindet, von der der feste
greifende Gleitbüchse ausgebildet sein, die unter 65 Bremsring 4 und die Bremshülse 7 zu sehen sind,
gegen die Schleppflügelnabe axial gerichteter Feder- In das obere Ende des insgesamt mit 3 bezeichkraft steht und sich mit mindestens einem radial ge- neten Teiles der hohlen Spindelachse ist ein Stumpfrichteten Stift auf einer Raststufe einer in axial kegel 8 eingesetzt, durch den sich das Fadenleit-
gegen die Schleppflügelnabe axial gerichteter Feder- In das obere Ende des insgesamt mit 3 bezeichkraft steht und sich mit mindestens einem radial ge- neten Teiles der hohlen Spindelachse ist ein Stumpfrichteten Stift auf einer Raststufe einer in axial kegel 8 eingesetzt, durch den sich das Fadenleit-
röhrchen 9 als Verlängerung der Hohlachse 3 er- bracht sind, denen die Markierung d am Verlänge-
streckt. Auf der Basisfläche des Kegels 8 ist eine rungsstück 19 des Teiles 3 der hohlen Spindelachse
Bremsscheibe 10 befestigt, auf der sich die Lager- zugeordnet ist. Derartige Markierungen a, b und c
nabe 11 eines Bremsflügels 12, der am freien Ende können peripher verteilt angebracht sein, um so eine
eine Fadenführeröse 24 aufweist, abstützt. Nach oben s sehr feine Voreinstellung vornehmen zu können,
ist die Lagernabe 11 durch eine Lagerhülse 13 ver- Dabei ist es zweckmäßig, jeder Markierung auch eine
längert. Sie stützt sich an dem Fadenleitröhrchen 9 Nut 20 im Verlägerungsstück 19 des Teiles 3 der
mit radial nach innen vorspringenden, zylindrischen hohlen Spindelachse zuzuordnen.
Gleitflächen 14 ab, wodurch ein freier, nahezu rei- Die Fig. 3 zeigt im Schnitt, teilweise in der An-
bungsloser Umlauf der Nabe 13 des Schleppflügels ίο sieht, eine andere Ausführungsform einer Vorrich-
12 um das Fadenleitröhrchen 9 gewährleistet ist. tung zum Abbremsen des Schleppflügels.
Die Andrückkraft und damit die Bremskraft der Wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel
Lagernabe 11 an der Bremsscheibe 10 läßt sich trägt der auf dem Fadenleitröhrchen 9 sitzende
mittels eines Magnetringkörpers 15, der auf die Lager- Stumpfkegel 8 auf seiner Basisfläche die Bremshülse
13 aufgesetzt ist, und eines mit ihm zusammen- 15 scheibe 10, oberhalb der sich die Lagernabe 11 mit
wirkenden Ringmagneten 16 verändern, der mit dem Schleppflügel 12 befindet. Auf der Lagerhülse
radialem Spiel um den Magnetringkörper 15 herum- 13, die wie bei dem vorhergehenden Ausführungsgreift
und dazu in einem Ringmagnetträger 17 be- beispiel mit zwei gekrümmten Lagerflächen 14 das
festigt ist, der in Fig.l etwa die Form eines Para- Fadenleitröhrchen 9 mit Lagerspiel umfaßt, sitzt der
boloids aufweist, das sich zum freien Ende 19 der 20 Magnetringkörper 15, um welchen mit radialem Spiel
hohlen Spindelachse hin verjüngt. axial verstellbar der Ringmagnet 16 herumgreift, der
In diesem Falle dient der Ringmagnetträger 17 in von dem als Gleithülse ausgebildeten Ringmagnet-Form
eines Paraboloids als zusätzliche Ablaufhilfe. träger 26 umfaßt ist. Der Ringmagnetträger 26 umfaßt
Für die Erleichterung des Fadenumlaufes, wenn der verschiebbar mit Gleitsitz auch die auf das freie
Faden beim Anlaufen der Spindel an der Mantel- 25 Ende des Fadenleitröhrchens 9 aufgesetzte Lagerfläche
des Ringmagnetträgers 17 entlanggleitet, sind kappe 27, die einen U-förmigen Querschnitt aufweist,
in den Mantel spiralförmig verlaufende Nuten 23 wobei die Schenkel nach unten gerichtet sind. Der
eingearbeitet. innere Schenkel 28 sitzt auf dem Fadenleitröhr-
Wie die Fig.l zeigt, ist der Ringmagnetträger 17 chen9, während der äußere Schenkel mit radialem
mittels eines Gewindes 18 auf das freie Ende 19 der 30 Spiel um den als Gleitbüchse ausgebildeten Magnethohlen Spindelachse aufgeschraubt, so daß sich träger 26 herumgreift.
durch Drehen des Ringmagnetträgers 17 die Lage ' Der Ringmagnetträger 26 ist mit einem radial nach
des Ringmagneten 16 in bezug auf die hohle Spindel- innen hervorragenden Raststift 30 versehen. Es be-
achse und damit in bezug auf den Magnetkörper 15 steht auch die Möglichkeit, mehrere Raststifte 30
verändern läßt. 35 ringsherum gleichmäßig verteilt vorzusehen. Das
Wird beispielsweise der Ringmagnetträger 17 der- freie Ende 31 des Raststiftes greift in eine Nut 34 im
art gedreht, daß er sich zum freien Ende der hohlen Schenkel 28 der Kappe 27. Die Nut erstreckt sich
Spindelachse iin verlagert, so bewirkt der Ring- ringsherum in Stufen 33, so daß über den Umfang
magnet 16 eine entsprechende Verlagerung der Lager- verteilt eine Vielzahl von Stufen 33 zur Verfügung
nabeil, die somit weniger stark auf die Brems- 40 steht, auf denen sich der Raststift30 mit seinem
scheibe 10 drückt oder sogar von dieser schwebend Ende 31 abstützen kann, wodurch verschiedene
abgehoben wird. Höhenlagen des Magnetringträgers 26 einstellbar
Durch Drehen in entgegengesetzter Richtung wirkt sind. Auf den verschiedenen Stufen 33 wird der
der Ringmagnet 16 über den Magnetringkörper 15 Magnetringträger 26 mittels der Druckfeder 32 gederart,
daß die Lagernabe 11 dem Bremsring 10 45 halten, die axial wirkt, und sich einerseits am Ringstärker
angenähert oder aufgedrückt wird und da- magnetträger 26 und andererseits an der Kappe 27
durch das das Umlaufen des Schleppflügels 12 behin- an deren Basisschenkel abstützt. Bei dieser Ausfühdernde
Abbremsen eine Verstärkung erfährt. lungsform können zum einen am Ringmagnetträger
Die Verstellung des Ringmagneten 16 durch Drehen 26 und zum anderen am Schenkel der Kappe 27
des Ringmagnetträgers 17 kann sehr feinfühlig er- 50 Markierungen peripher angebracht sein, welche den
folgen, insbesondere dann, wenn es sich bei dem verschiedenen Stufen 33 der Nut 34 im Schenkel 28
Gewinde 18 um ein Feingewinde handelt. der Kappe 27 zugeordnet sind.
Nach Fig.l ist Vorsorge getroffen, daß der Ring- Bei der in der Fig. 3 dargestellten Stellung des
magnetträger 17 nach einem gewissen Drehwinkel Ringmagnetträger 26 hat dieser über den Ringdurch
eine Rastvorrichtung gehalten ist, bei der ein 55 magneten 15 die Lagernabe 13 mit dem Schlepp-Weiterdrehen
das Überwinden der Kraft einer Feder flügel 12 von der Bremsscheibe 10 abgehoben, so
erfordert. Dazu sind rings im Verlängerungsstück 19 daß diese in der Schwebe gehalten ist. Sie erfährt sodes
Teiles 3 der hohlen Spindelachse Längsnnten 20 mit ihre Abbremsung ausschließlich durch die Umverteilt,
in welche die Kugel 21 eingreifen kann, die laufreibung der Lagerflächen 14 der Lagernabe 13
unter der Kraft der Feder 22 steht. Es ist somit ge- 60 an dem Fadenleitröhrchen 9.
währleistet, daß der Ringmagnetträger 17 nicht un- Wird der Ringmagnetträger 26 abwärts verscho-
gewollt eine Verlagerung erfährt, daß vielmehr ein ben, so wird die Lagernabe 11 mehr oder weniger
Drehen, also eine axiale Verlagerung, ein Ausrasten stark auf die Bremsscheibe 10 aufgedrückt, wobei
der Kugel 21 aus einer Nut 20 erfordert. die größte Bremskraft dann vorliegt, wenn der Ma-
Somit ist die Schwebestellung oder es sind be- 6g gnetringträger 26 in die gestrichelt angedeutete Stel-
stimmteBremsstellüngen vorab einstellbar, wozu, wie lung gelangt.
die Fig. 2 zeigt, am oberen Rand des Ringmagnet- Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 entspricht
trägers 10 Markierungen α, b und c peripher auge- dem nach Fig. 3 mit der Änderung, daß die Lager-
nabe 11 mit einer Hülse versehen ist, welche im Querschnitt der Kappe 27 nach F i g. 3 entspricht.
Den inneren Schenkel bildet die eigentliche Lagerhülse 13 mit den Lagerflächen 14. mit denen die
Nabe 13 um das Fadenleitröhrchen 9 herumgreift. Die Lagemabe 11 umgreift somit das äußerste freie Ende
des Fadenleitröhrchens 9.
Die Lagerhülse 13 als Teil der Lagemabe 11 kann mit ihrer Bremsfläche 35 auf der Bremsscheibe 10
zum Aufsitzen gebracht werden, indem der als Gleithülse ausgebildete Ringmagnetträger 26 abwärts verschoben
wird, der mit seinem Ringmagneten 16 die Lagerhülse 13 und deren Magnetring 15 umgreift und
um den zylindrischen Abschnitt 36 des Stumpfkegels 8 mit Gleitsitz herumgreift. Im zylindrischen
Abschnitt 36 des Stumpfkegels 8 befindet sich entsprechend F i g. 3 eine stufenförmig abgesetzte Ringnut
34. Auf einer der Stufen 33 kann sich jeweils das freie Ende 31 des Raststiftes 30 abstützen, der im
Magnetringträger 26 befestigt ist und mit seinem freien Ende 31 in die Nut 34 eingreift.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel greift axial am Ringmagnetträger 26 eine Feder 32 an. die sich
mit ihrem anderen Ende auf dem Stumpfkegel 8 abstützt.
Ein Aufwärtsverschieben des Ringmagnetträgers 26 führt zu einer Entlastung der Bremsscheibe 10.
also zu einem Abheben der Lagemabe 13 von der Bremsscheibe 10, während eine Abwärtsverschiebung
des Ringmagnetträgers 26 magnetisch zu einem mehr oder weniger starken Aufsitzen der Bremsfläche 35
der Lagerhülse 13 auf der Bremsscheibe 10 führt.
Entsprechend F i g. 2 kann auch bei dieser Ausführungsform durch periphere Markierungen, beispielsweise
an dem Ringmagnetträger 26 und an dem Stumpfkegel 8 eine Vorabeinstellung der Bremskraft
oder die Einstellung einer bestimmten Schwebelage der Lagemabe 11 mit dem Schleppflügel 12 möglich
gemacht sein. Wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen läßt sich die Abbremsung des
Schleppflügels 12 beliebig in weiten Grenzen variieren, wobei auch die Möglichkeit besteht, die Abbremsung
auf die Gleitreibung der Lagerhülse 13 am Fadenleitröhrchen 9 zu beschränken.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Abbremsen eines Schleppflügels, der als Fadenablaufhilfe an Mehrfachdrahtzwirnspindeln
für den Überkopfabzug von Fäden von Kreuzspulen mit seiner einen Magnetringkörper
aufweisenden Lagemabe die hohle Spindelachse frei drehbar umfaßt und sich damit
nach unten auf einer Bremsfläche abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der
Bremsfläche aufsitzende Lagemabe (11) einseitig durch eine konzentrische Lagerhülse (13) verlängert
ist, in deren äußere Umfangsfläche der Magnetringkörper (15) eingesetzt ist und um den
mit radialem Spiel ein Ringmagnet (16) herumgreift, der axial verstellbar am freien Ende der
hohlen Spindelachse angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringmagnet (16) an einem
am freien Ende (19; 29) der hohlen Spindelachse axial verstellbar angeordneten Ringmagnetträger
(17; 26) angebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Ringmagnetkörper
(17; 26) in einer Vielzahl von Höhenstellungen in bezug auf das freie Ende (19; 29) der
hohlen Spindelachse durch eine Rastvorrichtuna (21, 22, 20; 30, 31, 32, 33, 34) feststellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und/oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Ringmagnetträger
(17) als eine das freie Ende (19) der hohlen Spindelachse umgreifende Schraubbüchse ausgebildet
ist, die schleppflügelseitig den Ringmagneten
(16) trägt (F i g. 1).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß der axial verstellbare Ringmagnetträger
(17) als sich zum freien Ende der hohlen Spindelachse hin verjüngender paraboloidähnlicher
Körper ausgebildet ist (F i g. 1).
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der axial verstellbare Ringmagnetträger (26) als eine das freie Ende (29) der hohlen Spindelachse
umgreifende Gleitbüchse (26) ausgebildet ist, die unter gegen die Schleppflügelnabe (11) axial gerichteter
Federkraft (32) steht und sich mit mindestens einem radial gerichteten Stift (30, 31) auf
einer Raststufe (33) einer in axial gerichteten Stufen um die hohle Spindelachse herum angeordneten
Ringnut (34) abstützt (F i g. 3).
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem freien Ende (19) der hohlen Spindelachse und am axial verstellbaren Ringmagnetträger
(17) einander zugeordnete periphere Markierungen (a, b. c; d) angebracht sind, die die
Höhenlage des Ringmagneten (16) anzeigen (Fig. 2).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen copy
109 512/293
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP0039458 | 1966-05-17 | ||
DEP0041969 | 1967-04-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1560256B1 true DE1560256B1 (de) | 1971-03-18 |
Family
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