DE2542824C2 - Fadenliefervorrichtung - Google Patents

Fadenliefervorrichtung

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DE2542824C2 DE19752542824 DE2542824A DE2542824C2 DE 2542824 C2 DE2542824 C2 DE 2542824C2 DE 19752542824 DE19752542824 DE 19752542824 DE 2542824 A DE2542824 A DE 2542824A DE 2542824 C2 DE2542824 C2 DE 2542824C2
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    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
    • D03D47/36Measuring and cutting the weft
    • D03D47/361Drum-type weft feeding devices
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Description

Die Erfindung betrifft eine Fadenliefervorrichtung für fadenförmiges Gut, bei der der von einer Vorratsspule kommende Faden tangential auf einen Speicherkörper aufwickelbar und von diesem über Kopf unter einem nachgiebigen Bremsring abziehbar ist, der an einer konischen Stützfläche anliegt und relativ zu dieser in Axialrichtung des Speicherkörpers mittels einer Verstelleinrichtung verstellbar ist.
Durch eine Axialverstellung des Bremsringes ändert sich der Abstand zwischen diesem oder Teilen desselben, beispielsweise elastischen Finger, Borsten od. dgl. gegenüber der konischen Stützfläche und damit der Druck, mit welchem der Ring bzw. seine Teile an der Stützfläche anliegen. Proportional dazu verändert sich die Bremswirkung, d. h. sie wird größer oder kleiner. Sie kann damit verschiedenem Fadenmaterial und unterschiedlichen Fertigungsverfahren angepaßt werden.
Aus der DL-PS 1 03 210 ist eine derartige Vorrichtung bekannt, mit einem Bremsring der sich von innen gegen die Wandung eines den Abzugsbereich der Trommel umgebenden, konischen Ballonbegrenzungsring abstützt. Der Bremsring ist mit einem axial hin- und herverschiebbaren und feststellbaren Ring verbunden. Das Verschieben und Feststellen im Inneren des sich zur öffnung konisch verjüngenden Ballonbegrenzungsringes ist mühsam und zeitraubend, es erfordert u. U. die Abnahme des Ballonbegrenzungsringes. Das Verschieben kann somit nur zur Einstellung vor Arbeitsbeginn erfolgen, eine Nachregulierung während des Betriebes erfordert Arbeilsunterbrechung und bringt somit einen erheblichen Zeitverlust mit sich.
Es ist ferner eine Vorrichtung bekanntgeworden, (US-PS 34 Π 548). welche speziell für Webmaschinen vorgesehen ist. Während des Webvorganges entstehen stark wechselnde Unterschiede hinsichtlich der Fadenspannung. Die bekannte Vorrichtung weist am Ende der Fadentrommel eine sich konisch verjüngende Abstützfläche für die Fäden eines Bremsringes auf, dessen Borsten sich etwa radial zur Trommelachse nach innen erstrecken. Der Bremsring ist um die Trommel begrenzt drehbar und axial zu ihr verschiebbar dadurch gelagert, daß er an seinem Umfang abstehende Schrauben aufweist, welche in zur Trommelachse etwa spiralig verlaufenden Längsschlitzen geführt sind. Jede Drehbewegung des Ringes erzwingt damit gleichzeitig eine Axialbewegung. Für das Verstellen des Bremsringes sind zwei Ausführungen vorgesehen. Bei der ersten erfolgt das Verstellen von Hand mittels eines vom Ring radial nach außen abstehenden Handgriffes. Eine Feststellschraube fixiert die eingestellte Stellung. Anpassung der Fadenlieferung an den Bedarf der Webmaschine erfolgt mittels im weiteren Fadenweg zur Maschine angeordneten Organen. Bei der zweiten Ausführung ist der radial abstehende Griff mit einem Gelenkarm verbunden, dessen anderes Ende eine Tastrolle dreht und sich mit dieser federbelastet gegen eine Nockenscheibe abstützt. Die Nockenscheibe ist mit der Webmaschine verbunden und macht bei jedem Hub des Webwerkzeuges eine ganze Umdrehung. Sie ist so ausgebildet, daß sie während der Schußbewegung des Webwerkzeugs den Bremsring über den Griff in die Position bringt, in welcher seine Borsten nur leicht oder gar nicht an der Stützfläche anliegen, während am Ende der Schußbewegung der Ring in eine Axialstellung gebracht wird, ei welcher die Borsten mit erhöhter Bremswirkung an der konischen Fläche anliegen. Der Bremsring wird somit während jedes Arbeitsganges mit Vor- und Rückhub zweimal hin- und hergeschoben, wobei sowohl der Zeitpunkt des Verschiebens als auch der Verschiebeweg durch die Nockenscheibe vorgegeben und unveränderlich sind. Für die weitere Anpassung der Fadenspannung sind zusätzliche Organe im Abzugsweg des Fadens angeordnet, für den Bremsring sind keine weiteren Anpassungen an die Fadenspannung während des Arbeitsganges möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die mit einfachen Mitteln das selbsttätige Verstellen des Bremsringes zum laufenden Anpassen der Fadenspannung an beliebige Betriebsverhältnisse ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verstelleinrichtung in Abhängigkeit von der Fadenspannung betätigbar ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es, die Bremswirkung des Bremsringes zu jedem beliebigen Zeitpunkt während des Betriebes und, im Rahmen der baulichen Gegebenheiten, in beliebigem Maße selbsttätig zu ändern. Damit ist eine größtmögliche Anpassung an jeweilige Bctriebssituatiorsn gegeben, und zwar ohne Stillsetzen der Maschine und Eingriffe von außen. Das Verstellen ist nicht an einen starren, auf einen ganz
Bewegungsbereich beschränkt. Die Vorrichtung ist damit für unterschiedliche Verarbeitungsmaschinen, die Faden oder fadenähnliches Material verarbeiten, geeignet. Die erfindungsgemäße Liefei vorrichtung eignet sich speziell für dünne Drähte, ':ann natürlich aber auch für textile Fäden eingesetzt werden. In der Figur ist ein Ausführungsbeispiel beschrieben. Dort ist ein Teil eines zylindrischen Speicherkörpers 20 gezeig , der mit nichtgezeigten Mitteln zur Drehung antreibbar ist. Auf diesen 3peicherkörpei wird tangential ein Faden zur Bildung eines Fadenvorrates V aufgewickelt, der wiederum mit bekannten Mitteln innerhalb gewisser Grenzen gehalten wird. Der Faden läuft bei F"überkopf vom Speicherkörper 20 ab. Als Bremsring 21 ist in diesem Fall eine elastische Scheibe aus Kunstgummi vorgesehen, die mmit ihrem inneren Rand ringsum an einer sich auf das freie Ende des Speicherkörpers 20 zu konisch verjüngenden Stützfläche 22 anliegt. Der Innendurchmesser des Bremsringes 21 ist so bemessen, daß bei seiner gezeichneten Stellung im Bereich des kleindurchmesserigen Endes der Stützfläche 22 gerade noch eine geringe Anpreßkraft zwischen Stützfläche und Bremsring besteht. Diese Anpreßkraft wird um so größer, je stärker sich der Bremsring 21 dem großdurchmesscrigen Ende der Stützfläche 22 annähert. Da der Faden zwischen dem Innenrad des Bremsringes 21 und der Stützfläche 22 durchlaufen muß, wird ihm eine Spannung aufgezwungen, die von der axialen Relativlage des Bremsringes 21 bezüglich d:r Stützfläche 22 abhängt.
Der Bremsring 21 ist im weiten Ende eines Trichters 23 gelagert, dessen enges Ende in einem Wälzlager 24 sitzt. Das Wälzlager 24 ist seinerseits in einer Schiebebüchse 25 gehaltert, die in einem ortsfesten Schiebelager 26 in Richtung der Achse des Speicherkörpers 20 verschiebbar ist. An die Schiebebüchse 25 ist ein Verschiebehebel 27 angelenkt, der bei 28 in einem ortsfesten Schwenklager gehalten ist. Fest mit dem Verschiebehebel 27 verbunden ist ein zweiarmiger Stellhebel 29a, 29b. Am Steühebel 29a greift eine einstellbare Zugfeder 30 an, deren anderes Ende mit einer Einstellschraube 31 verbunden ist, die im einfachsten Fall (nicht dargestellt) in einem ortsfesten, mit Gewinde versehenen Körper angeordnet ist.
Am frrien Ende des Stellhebels 296 sitzt eine Spannungstastrolle 36, die vom ablaufenden Faden F" teilweise umschlungen wird. Der ablaufende Faden bewegt sich von der Stützfläche 22 aus innerhalb des Trichters 23 in eine in dessen enges Ende eingesetzte Ablauföse 37 und von dieser zur Spannungstastrolle 36.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Bei konstanter Fadenspannung sind die auf den Verschiebehebel 27 wirkenden Kräfte im Gleichgewicht. Auf der einen Seite greift über den Hebelarm des Stellhebels 29i> die durch die Spannungstastrolle 36 abgetastete Spannung des ablaufenden Fadens F' an. während andererseits über den Hebelarm des Stellhebels 29a die Feder 30 auf den Verschiebehcbel 27 einwirkt.
Sinkt die Fadenspannung ab, dann verschwenk; sich der Verschiebehebel 27 aufgrund der am Stellhebel 29a angreifenden Rückstellkräfte im Uhrzeigersinn. Dadurch wird der Trichter 23 und mit ihm der Bremsring 21 in der Zeichnung nach rechts verschoben, so daß der Bremsring in einen Bereich der Stützfläche 22 mit größerem Durchmesser kommt. Dadurch erhöht sich die Anpreßkraft, was zu einer entpsrechenden Erhöhung der Fadenspannung führt. Dadurch wird der Abfall der Fadenspannung kompensiert.
Umgekehrt wird entsprechend der Bremsring 21 bei einem Ansteigen der Spannung des ablaufenden Fadens in der Zeichnung nach links verschoben, wodurch die Bremswirkung verringert und die Fadenspannung wieder gesenkt wird.
Auf diese Weise lassen; sich Fadenspannungsschwankungen laufend kompensieren und die Ablaufspannung wird selbsttätig konstant gehalten.
Die gewünschte Sollspannung kann durch Einstellen der Spannung der Feder 30 vorgewählt werden.
Der Verschiebehebel 27 wird von der faden- bzw. drahtverbrauchenden Maschine gesteuert, wie in der Zeichnung dargestellt. Der Körper, in dem die Einstellschraube 31 angeordnet ist, ist in diesem Fall nicht ortsfest, sondern ist mit einem einarmigen Steuerhebel 32 verbunden. Der Steuerhebel 32 ist bei 33 schwenkbar in einem ortsfesten Lager gehalten. Sein Schwenkweg wird durch einstellbare Anschläge 34 begrenzt. Er ist mit einem Kolben 35 verbunden, der in einem beispielsweise pneumatischen Zylinder 36a angeordnet ist. Der Druck in diesem Zylinder 36a wird von der faden- bzw. dirahtverbrauchenden Maschine über eine Druckluftleitung 37a gesteuert. Wenn diese Maschine eine niedrigere Faden- bzw. Drahtspannung benötigt, wird der Druck im Zylinder 36a über die Leitungen 37a erhöht. Hierdurch bewegt sich der Kolben 35 gegen die Wirkung einer Feder 38 nach oben und der Steuerhebel 32 schwenkt im Uhrzeigersinn, wobei der Hebel 27 nach links verschoben wird. Wenn die Maschine wieder eine höhere Faden- bzw. Drahtspannung benötigt, wird der Druck im Zylinder 36a wieder vermindert, wobei der Hebel 27 nach rechts verschoben wird.
Die Fadenliefervorrichtung mit ihrer ringförmigen Bremsscheibe eignet sich, wie erwähnt, speziell für die Lieferung von feinen Drähten, beispielsweise Kupferdrähten, auf die eine Ablaufspannung zwischen 7 und 400 g aufgebracht werden soll.
Es lassen sich beliebige elastische Bremsringe verwenden. Auch deren Verstellung relativ zur konischen Stützfläche kann mit beliebigen mechanischen, elektromechanischen, hydraulischen oder pneumatischen Mitteln erfolgen, soweit das Verschieben des elastischen Bremsringes in Axialrichtung des Speicherkörpers durch die Fadenspannung gesteuert wird.
Hierzu 1 Ebtt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Fadenliefervorrichtung für fadenförmiges Gut, bei der der von einer Vorratsspule kommende Faden tangential auf einen Speicherkörper aufwickelbar und von diesem über Kopf unter einem na .-bigen Bremsring abziehbar ist, der an einer ....mischen Stützfläche anliegt und relativ zu dieser in Axialrichtung des Speicherkörpers mittels einer Verstelleinrichtung verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (27, 29a, b, 30 bis 36) in Abhängigkeit von der Fadenspannung betätigbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Bremsring (21) tragendes Halteelemente (23) in Richtung der Speicherkörperachse verschiebbar gelagert und mit einem die Fadenspannung abtastenden Organ (36) so gekoppelt ist, daß das Halteelement bei über einen Sollwert steigender Fadenspannung gegen eine Rückstellkraft in Richtung der Verjüngung der konischen Stützfläche (22) und bei unter einen Sollwert sinkender Fadenspannung durch die Rückstellkraft in Richtung der Erweiterung der konischen Stützfläche verstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (23) ein den ablaufenden Faden umgebender Trichter ist, der am Rand seiner weiten Öffnung den Bremsring (21) halten und in seiner engen Öffnung die Fadenöse (37) enthält.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Trichter (23) ein Verschiebehebel (27) angreift, der seinerseits an seinem trichterfernen Ende mit einem zweiarmigen Stellhebel (29a, b) verbunden ist, dessen einer Hebelarm eine vom Faden (F") umschlungene Spannungsabtastrolle (36) trägt und an dessen anderem Hebelarm eine einstellbare Rückstellkraft angreift.
40
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