DE1283131B - Doppeldrahtzwirnspindel - Google Patents

Doppeldrahtzwirnspindel

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Publication number
DE1283131B
DE1283131B DEN22925A DEN0022925A DE1283131B DE 1283131 B DE1283131 B DE 1283131B DE N22925 A DEN22925 A DE N22925A DE N0022925 A DEN0022925 A DE N0022925A DE 1283131 B DE1283131 B DE 1283131B
Authority
DE
Germany
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slot
spindle
stationary
plate
overflow plate
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN22925A
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Franzen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Palitex Project Co GmbH
Original Assignee
Palitex Project Co GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Palitex Project Co GmbH filed Critical Palitex Project Co GmbH
Priority to DEN22925A priority Critical patent/DE1283131B/de
Priority to CH322764A priority patent/CH412663A/de
Priority to FR968041A priority patent/FR1393671A/fr
Priority to GB11927/64A priority patent/GB992909A/en
Priority to US353718A priority patent/US3276197A/en
Publication of DE1283131B publication Critical patent/DE1283131B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/10Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously for imparting multiple twist, e.g. two-for-one twisting
    • D01H1/105Arrangements using hollow spindles, i.e. the yarns are running through the spindle of the unwound bobbins
    • D01H1/106Two-for-one twisting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Guides For Winding Or Rewinding, Or Guides For Filamentary Materials (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
DOIh
Deutsche Kl.: 76 c - 4/02
Nummer: 1283 131
Aktenzeichen: P 12 83 131.1-26 (N 22925)
Anmeldetag: 22. März 1963
Auslegetag: 14. November 1968
CO p-H
Die Erfindung betrifft eine Doppeldrahtzwirnspindel, bei der der stillstehende Spulenträger abnehmbar ist, mit einem doppelten Wälzlager für den stillstehenden Spulenträger.
Für die Lagerung des abnehmbaren, stillstehenden Spulenträgers ist es bekannt, ein doppeltes Wälzlager vorzusehen. Der Überlaufteller bleibt bei dieser Anordnung zusammen mit dem Spulenträger, wenn dieser abgenommen wird. Es werden mithin ein stillstehender Teil und etwa eine Hälfte des Umlaufteiles der Spindel zusammen abgenommen, wenn Bedienungshilfen durchzuführen sind, was für den Aufbau ungünstig ist, obwohl der Faden vorteilhafterweise nicht im gesamten Spindelbereich eingefädelt, sondern teilweise auch nur eingelegt zu werden braucht.
Das Einfädeln ist im allgemeinen eine lästige und zeitraubende Angelegenheit, weil der Faden durch ein Rohr geführt werden muß, das eine Trennstelle aufweist, und er sodann nach außen geleitet werden muß.
Zweck der Erfindung ist es, bei einer Doppeldrahtzwirnspindel, bei der der Faden nur im senkrechten Kanal eingefädelt und im Drehteil der Spindel lediglich noch eingelegt werden muß, eine Trennung im Drehteil der Spindel zu vermeiden.
Gelöst wird diese Aufgabe zunächst dadurch, daß das doppelte Wälzlager einen Außenring mit Außenkonus aufweist und mit diesem in einen entsprechenden konisch ausgebildeten Aufnehmer des Drehteiles, bestehend aus Wirtel und Überlaufteller, der Spindel einsetzbar ist. Die konische Ausbildung des Doppellagers und des Aufnehmers machen es einfach, die beiden Teile der Spindel nach einem Auseinandernehmen wieder zusammenzusetzen. Des weiteren wird der Überlaufteller bis in den Fadenaustrittskanal hinein und der Aufnehmer in Fortsetzung des Kanals — vorzugsweise radial — geschlitzt. Der in bekannter Weise im Aufnehmer vorgesehene radiale Schlitz ist dabei die Fortsetzung des Schlitzes im Überlaufteller. Dadurch, daß die drehenden Teile immer beisammen bleiben, ist vermieden, daß durch Trennen und Wiederzusammensetzen der drehenden Teile Unwuchten entstehen.
In der Zeichnung ist im senkrechten Schnitt schematisch eine Doppeldrahtzwirnspindel dargestellt, die mit den Vorkehrungen gemäß der Erfindung versehen ist.
Die Spindel weist einen ruhenden Teil A und einen Drehteil B auf.
In bekannter Weise ist am ruhenden Teil A der Spindel ein Ballonbegrenzer 1 vorgesehen, der Magnete 2 trägt, die mit den Magneten 3 des Spulen-Doppeldrahtzwirnspindel
Anmelder:
Palitex Project-Company G. m. b. H.,
4150 Krefeld, Weeserweg 8
Als Erfinder benannt:
Gustav Franzen, 4051 Neersen
trägers 4 zusammenwirken, um diesen und damit die Ablaufspule, die auf den Hülsenkörper 5 aufgesteckt wird, in Ruhe zu halten.
Der Drehteil B der Spindel besteht aus dem Wirtel 6 mit dem Überlaufteller 7.
ao Um den ruhenden Teil A und den Drehteil B derart zusammensetzen zu können, daß diese Teile eine umlaufende Relativbewegung gegeneinander ausführen können, ist am Spulenträger 4 ein doppeltes Wälzlager 8 befestigt. Das Doppelwälzlager 8 sitzt
as fest auf dem Fadenführungsröhrchen 10 und ist mit der konischen Außenfläche seines Außenringes 9 einsteckbar in den als Träger dienenden konischen Aufnehmer 11, der im Drehteil B im Bereich des Überlauftellers 7 vorgesehen ist. Wenn der ruhende Teil A in die bei 12 strichpunktiert angedeutete Lage gebracht ist, sitzt das Wälzlager 8 mit seinem außen konischen Außenring 9 im Aufnehmer 11. Das Einführen der Teile ineinander ist einfach und erfordert keine besondere Geschicklichkeit.
Der Überlaufteller ist bei 13 geschlitzt. Dieser Schlitz erstreckt sich bis zum Fadenaustrittskanal 14 und weiter bis in den Aufnehmer 11 hinein, der, wie bei 15 angedeutet, in bekannter Weise auf seiner gesamten Länge geschlitzt ist. Im Teller 7 ist der Schlitz 13 vorzugsweise radial geführt, er könnte auch eine andere Lage haben.
In der Zeichnung ist angedeutet, daß der durch das Röhrchen 10 gefädelte Faden 16 lediglich etwa bei 17 festgehalten zu werden braucht, während der ruhende Teil A auf den Drehteil B aufgesetzt wird, um zu erreichen, daß, wenn das Fadenführungs-Röhrchen 10 in die strichpunktiert dargestellte Lage 10' gelangt, der Faden, wie bei 18 angedeutet, vollkommen eingelegt ist. Er braucht lediglich zum oberhalb der Spindel zentrisch angeordneten Sauschwanzfadenführer hochgeführt zu werden. Damit der Faden beim Hochführen nicht aus dem Schlitz 13 heraus-
809 637/1162
gehoben wird, ist es zweckmäßig, im Bereich des Schlitzes 13 eine Sperre anzubringen, die dies verhindert.
Eine solche Sperre kann eine stationäre, beispielsweise am Maschinengestell befestigte auf die Bedienung weisende Platte 19 sein. Damit eine solche stationäre Platte wirksam werden kann, muß die Spindel allerdings stets so angehalten werden, daß Schlitz 13 und Fadenaustrittskanal 14 auf die Bedienung weisen.
Die Sperre kann auch in der Nähe einer Schlitzkante am Überlaufteller 7 so angeordnet sein, daß sie den Schlitz 13 überragt. Sie kann auch hier die Form einer Platte 20 haben. Es können aber auch andere Formen, wie Häkchen od. dgl., verwendet werden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Doppeldrahtzwirnspindel, bei der der stillstehende Spulenträger abnehmbar ist, mit einem ao doppelten Wälzlager für den stillstehenden Spulenträger, dadurch gekennzeichnet, daß das doppelte Wälzlager (8) einen Außenkonus aufweist und mit diesem in einen entsprechend konisch ausgebildeten Aufnehmer (11) des Drehteiles (Wirtel 6, Überlaufteller 7) der Spindel einsetzbar ist.
2. Spindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlaufteller (7) bis in den Fadenaustnttskanal (14) hinein geschlitzt und der in bekannter Weise im Aufnehmer (11) vorgesehene radiale Schlitz die Fortsetzung des Schlitzes (13) ist.
3. Spindel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Schlitzes (13) eine den Faden beim Hochführen gegen Herausheben aus dem Schlitz sichernde Sperre vorgesehen ist.
4. Spindel nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine den Schlitz in der Einfädelstellung abdeckende stationäre Platte (19).
5. Spindel nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine in der Nähe einer Schlitzkante am Überlaufteller (7) angeordnete, den Schlitz (13) überragende Platte (20).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 623 161.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEN22925A 1963-03-22 1963-03-22 Doppeldrahtzwirnspindel Pending DE1283131B (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN22925A DE1283131B (de) 1963-03-22 1963-03-22 Doppeldrahtzwirnspindel
CH322764A CH412663A (de) 1963-03-22 1964-03-12 Doppeldrahtzwirnspindel
FR968041A FR1393671A (fr) 1963-03-22 1964-03-20 Broche à retordre à double torsion
GB11927/64A GB992909A (en) 1963-03-22 1964-03-20 A double twist spindle
US353718A US3276197A (en) 1963-03-22 1964-03-23 Double twist spindle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN22925A DE1283131B (de) 1963-03-22 1963-03-22 Doppeldrahtzwirnspindel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1283131B true DE1283131B (de) 1968-11-14

Family

ID=7342380

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN22925A Pending DE1283131B (de) 1963-03-22 1963-03-22 Doppeldrahtzwirnspindel

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3276197A (de)
CH (1) CH412663A (de)
DE (1) DE1283131B (de)
GB (1) GB992909A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
US3276197A (en) 1966-10-04
CH412663A (de) 1966-04-30
GB992909A (en) 1965-05-26

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