DE1510842C - Fadenspeicherscheibe an Doppeldrahtspindeln - Google Patents

Fadenspeicherscheibe an Doppeldrahtspindeln

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DE1510842C
DE1510842C DE1510842C DE 1510842 C DE1510842 C DE 1510842C DE 1510842 C DE1510842 C DE 1510842C
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English (en)
Inventor
Gustav 4051 Neersen Franzen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Palitex Project Co GmbH
Original Assignee
Palitex Project Co GmbH

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Description

Derartige Fadenspeicherscheiben bilden bei Dop
peldrahtspindeln einen Teil des Spindelrotors. Der io kreist. Bei den beiden zuletzt behandelten Fadenvon oben her durch die Spindelhohlachse nach unten Speicherscheiben fehlt der radial vorspringende, den
Fadenspeicherring nach unten begrenzende Bund, der jedoch beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung
durchgezogene Faden tritt radial durch einen Fadenaustrittskanal aus der Fadenspeicherscheibe aus und rotiert dann mit dem Spindelrotor in Form eines
als vorhanden ausgesetzt ist.
Ballons um die stillstehende Spule auf seinem nach 15 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine oben gerichteten Weg zur Aufwickelspule, wobei er Fadenspeicherscheibe mit einem mit mindestens ein zentrisch angeordnetes Fadenleitorgan passiert. einem radial gerichteten Fadenaustrittskanal ver-Bevor der aus der Fadenspeicherscheibe aus- sehenen, etwa zylindrischen Fadenspeicherring mit tretende Zwirn sich von der Fadenspeicherscheibe im hochverschleißfester Oberfläche, der lieferspulen-Anschluß an den Fadenaustrittskanal löst, umschlingt 20 seitig durch die konvexe Fläche der Überlaufscheibe er normalerweise den Fadenspeicherring der Faden- und auf der anderen Seite durch einen radial vorspeicherscheibe mindestens zur Hälfte, teilweise um springenden Bund begrenzt ist, zu schaffen, welche in mehr als 360°. Die durch die Umschlingung des der Herstellung wesentlich weniger aufwendig ist als Zwirns an der Fadenspeicherscheibe hervorgerufene bekannte Fadenspeicherscheiben und die einen ein-Reibungs-Rückhaltekraft wirkt der Zentrifugalkraft as fachen Austausch der einem Verschleiß besonders des Zwirns beim ballonförmigen Umlauf entgegen ausgesetzten Abschnitte ermöglicht,
und wirkt fast trägheitslos ausgleichend auf die Fa- Zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden denspannung, da in Abhängigkeit von der Drehzahl Aufgabe ist die erfindungsgemäße Fadenspeicherund der Fadenspannung sowie in Abhängigkeit vom scheibe dadurch gekennzeichnet, daß die konvexe Reibungskoeffizienten sich selbsttätig die Größe der 30 Fläche der Überlaufscheibe durch die Außenfläche Umschlingung des Zwirns um die Fadenspeicher- einer den Spindelrotor umgreifenden und separat scheibe einstellt. . daran befestigten Tellerscheibe und der Bund durch Sowohl der Fadenaustrittskanal als auch der Fa- eine den Spindelrotor umfassende und daran separat denspeicherring der Fadenspeicherscheibe sind durch befestigte Bundscheibe kleineren Durchmessers geden vorbeistreifenden Zwirn einem hohen Abrieb 35 bildet ist und zwischen diesen separaten Scheiben ausgesetzt, der auf die Dauer zu Einschnitten im Material führt, wenn nicht besonders oberflächenverschleißfestes Material für die Fadenspeicherscheibe
Verwendung findet.
Bei bekannten Fadenspeicherscheiben wird als 40
Werkstoff meist eine Aluminiumlegierung verwendet,
die mit einer Eloxalschicht versehen ist. Das Eloxieren der Fadenspeicherscheibe insgesamt bedeutet
einen erheblichen Aufwand. Gleiches gilt beispielsweise von Fadenspeicherscheiben mit verchromter 45 Fadenspeicherscheibe wesentlich erleichtert wird.
Oberfläche. Von Nachteil ist es insbesondere, daß im Der gleiche, bei der Erstmontage der Faden-Falle eines Abriebes der Oberfläche und einer sich Speicherscheibe auftretende Vorteil ist auch dann zu daran anschließenden Beschädigung der Faden- beobachten, wenn infolge Abnutzung der den Fadenspeicherscheibe durch den Faden im Fadenaustritts- speicherring bildenden Flachstreifen ein Austausch kanal und am Fadenspeicherring die Fadenspeicher- 5° dieses Flachstreifens vorgenommen werden muß, woscheibe meist insgesamt ausgewechselt werden muß. bei außerdem dadurch, daß nur der Fadenspeichcr-Bei einer bekannten Fadenspeicherscheibe der ein- ring aus hochwertigem Werkstoff mit einer hohen gangs erwähnten Art (vgl. deutsche Gebrauchs- Oberflächenverschleißfestigkeit besteht, die Gesamtmusterschrift I 825 758) wird die hochverschleißfeste kosten der Anordnung verhältnismäßig niedrig gehal-Anlagefläche für den Faden dadurch erzielt, daß um 55 ten werden können, da eine Sonderbehandlung bzw. den Fadenspeicherring axial gerichtete Stifte verteilt die Verwendung hochwertiger Werkstoffe der übrigen sind, die mit ihren Enden in axiale Bohrungen im ra- Teile der Fadenspeicherscheibe entfallen,
dial vorspringenden Bund und in der konvexen Über- Als Werkstoff für den den Fadenspeicherring billaufscheibe von oben her eingesetzt sind. Die drei denden Flachstreifen sind beispielsweise eloxiertes Abschnitte der Fadenspeicherscheibe sind aus einem 60 Aluminium, verchromtes Stahlblech, Bimetall, einStück hergestellt. Der Nachteil der bekannten Faden- oder mehrschichtiger Kunststoff, Blech mit Kunstspcicherscheibe liegt im wesentlichen darin, daß ihre
Montage infolge der einzeln einzusetzenden Stifte
verhältnismäßig kompliziert und zeitaufwendig ist.
Der gleiche Nachteil tritt im wesentlichen bei einer 65 anderen bekannten Fadenspeicherscheibe auf (vgl.
deutsche Patentschrift 544 044), bei der der Fadenspeicherring durch axial gerichtete, in einen Dreh-
mindestens ein unter Aussparung des oder der Fadenaustrittskanäle angeordneter und kreisähnlich gebogener Flachstreifen aus einem Werkstoff hoher Oberflächenverschleißfestigkeit eingespannt ist.
Der den Fadenspeicherring bildende Flachstreifen ist zwischen der Bundscheibe und der Tellerscheibe eingespannt, so daß die bei bekannten Anordnungen notwendigen Befestigungsstifte oder Fadenführerröllchen entfallen können, wodurch die Montage der
stoffbeschichtung, Kunststoll mit Metallbcschichtung oder Streifen mit keramischer Beschichtung zu nennen.
Im einzelnen kann nach der Erfindung vorgesehen sein, daß der Flachstreifen, jeweils in Ringnuten in der Tellerscheibe und der Bundscheibe eingreifend, zwischen diesen eingespannt ist. Bei einer derartigen
Ausführungsform werden die Defestigungsorgane für den Flachstreifen im wesentlichen ausschließlich durch die Ringnuten gebildet, wodurch die Montage der Fadenspeicherscheibe in optimaler Weise vereinfacht ist.
Es kann weiterhin vorgesehen sein, daß auf dem Kreisboden des Fadenspeicherringes symmetrisch zueinander zwei Flachstreifen angeordnet sind, deren Enden zur Bildung der Fadenaustrittskanäle radial nach innen abgebogen sind. Durch das Abbiegen der Streifenenden nach innen bilden diese Enden die Seitenflächen der Fadenaustrittskanäle, so daß diese die gleiche Oberflächenbeschaflenheit bzw. die gleiche Verschleißfestigkeit aufweisen wie der Fadenspeicherring, der durch die beiden Streifen gebildet wird.
Durch die Maßnahme nach der Erfindung lassen sich Fadenspeicherabschnitte verschiedenen Querschnitts und verschiedener Oberflächenbeschaffenheit erzielen.
Nach einer Ausführungsform gemäß der Erfindung können die Streifen in an sich bekannter Weise zylindrisch gebogen sein.
In anderer Ausführung können die Streifen nach der Erfindung derart gebogen sein, daß sich der Fadenspeicherring konisch gegen die Lieferspule erweitert.
Nach einer weiteren Ausführungsform sieht die Erfindung vor, daß die Streifen zum Vieleck gebogen sind, wobei in weiterer Ausgestaltung der Erfindung bei den drei erwähnten Ausführungsformen die Streifen in an sich bekannter Weise mit radial vorspringenden, axial gerichteten Rippen od. dgl. versehen sein können, was die Haftverhältnisse des sich herumlegenden Fadens vor seinem Ablösen von der Fadenspeicherscheibe verbessern kann.
Um zu gewährleisten, daß die Umlenkstellen an den Fadenaustrittskanälen besonders verschleißfest sind, kann vorgesehen sein, daß beiderseits in den Ausgängen der Fadenaustrittskanäle in an sich bekannter Weise axial gerichtete Verschleißkörper angeordnet sind, an denen der Zwirn seine Umlenkung aus der Radialen in die Tangentiale zur Fadenspeicherscheibe erfährt.
Auch andere Formgebungen sind möglich, etwa in der Weise, daß der Faden bei der Umschlingung des Fadenspeicherringes eine gewisse Führung an diesem Abschnitt erfährt. Hierzu kann vorgesehen sein, daß die Streifen längs muldenförmig eingezogen sind.
In den Figuren sind Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 in der Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eine auf dem Spindelrotor befestigte Fadenspeicherscheibe mit zylindrischem Fadenspeicherring,
Fig. 2 im Schnitt den Fadenspeicherring anderer Ausführung mit einer konischen Erweiterung nach oben,
Fig. 2a bis 2c Teilschnitte durch den Fadenspeicherring mit weiteren Querschnittsformen,
Fig. 3 einen Teilschnitt in der Ebene der Austrittskanäle eine rFadenspeicherscheibe gemäß_F i g. 1,
F i g. 4 die Teile des Fadenspeicherringes nach Fig. 3 vollständig in verkleinertem Maßstab und
F i g. 5 die Teile des Fadenspeicherringes von Fadenspeicherscheibe anderer Ausbildung.
In der Fi g. I ist mit 1 der Spindelrotor bezeichnet, auf welchen die obere Tellerscheibe 2 mit der Nabe 3 aufgesteckt sind. Der Außenrand der Tellerscheibe ist in der üblichen Weise aufwärts gekrümmt. Unterhalb der Tellerscheibe 2 ist auf den Spindelrotor 1 die Bundscheibe 4 kleineren Durchmessers mit der Nabe 5 aufgesteckt. Im Außenrand der Bundscheibe 4 ist in die Nut 6 der Streifen 7 eingesetzt, der den Speicherring der Fadenspeicherscheibe bildet. Der Streifen kann aus zwei Einzelstreifen 7 nach den F i g. 3 bis 5 bestehen, deren Enden im Bereich der Fadenaustrittskanäle 8 nach den Fig. 3 bis 5 radial nach innen abgebogen sein können. Die freien, radial nach innen abgebogenen Enden 9 der Streifen 7 erstrecken sich nahe bis an den Spindelrotor 1, der im Bereich der inneren Enden der Fadenaustrittskanäle 8 Durchbrüche aufweist, durch die der Faden von innen nach außen austreten kann. Der obere Rand der Streifen 7 greift in die Nut 10 in der Unterseite der Tellerscheibe 2, so daß durch die Streifen 7 die Tellerscheibe 2 mit der Bundscheibe 4 verbunden ist. Die beiden Scheiben 2 und 4 sind beispielsweise durch Verkleben der Naben 3 und 5 mit dem Spindelrotor 1 fest verbunden. Selbstverständlich kann auch die Befestigung durch Aufschrauben oder mittels Schrauben erfolgen.
Eine von der F i g. 1 abweichende Ausführungsform offenbart die F i g. 2, nach der die Streifen 7 derart gebogen sind, daß der Fadenspeicherring sich nach oben konisch erweitert. Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 wird der obere Streifenrand wiederum in eine Nut 10 in der Tellerscheibe 2 eingesetzt, während der untere Rand in eine Nut 6 in der Bundscheibe 4 eingreift.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den F i g. 2 a bis 2 c sind die Streifen muldenförmig nach innen eingezogen. Nach Fig. 2a ist die Mulde Ta mit bogenförmigem Querschnitt vorhanden, wobei auf die Außenfläche des Streifens 7 eine Werkstoffschicht 14 aufgebracht ist, die die Verschleißfestigkeit erhöht bzw. eine hohe Verschleißfestigkeit aufweist. Es kann sich dabei um eine Kunststoff- oder Metallschicht handeln.
Nach Fig. 2b ist der Muldenquerschnitt winklig und nach F i g. 2 c ein durchgehender, schwach gekrümmter Bogen.
Nach der F i g. 5, obere Hälfte, sind die Streifen 7 vieleckig gebogen. Dies gilt auch für die untere Hälfte, wobei zusätzlich an den Ecken axial gerichtete Rippen Il an die Streifen 7 angeformt sind. Die F i g. 5 vereinigt somit zwei Ausführungsformen nach der Erfindung.
Als Material für die Streifen 7 dient vorzugsweise Aluminium- oder Stahlblech, bei dem zumindest die Außenfläche eine besonders verschleißfeste Oberfläche aufweist, die im Falle von Aluminium vorzugsweise eloxiert, bei Stahl vorzugsweise hart verchromt ist. Diese Verschleißschicht ist auch an den Enden 9 der Streifen 7 im Bereich der Fadenaustrittskanäle 8 vorhanden.
Wie die F i g. 3 bis 5 deutlich machen, sind an den Austrittsenden der Fadenaustrittskanäle 8 beiderseits besondere Verschleißkörper 12 angeordnet, an welchen der austretende Zwirn 13 seine Umlenkung aus der Radialen zur Anlage am Streifen 7 erfährt.
Wie die Figuren deutlich machen, ist die Herstellung einer derartigen Fadenspeicherscheibe, die sich aus mehreren Einzelteilen zusammensetzt, wesentlich einfacher als die cinstiickige Herstellung einer Fadenspeicherscheibe, die nach dem Stande der Technik insgesamt eine verschleißfeste Oberfläche erhält, während nach der Erfindung nur die Streifen 7 aus ent-
sprechend hochwertigem Material bestehen müssen bzw. nur die Streifen 7 mit einer besonderen verschleißfesten Oberfläche ausgestaltet sind.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Fadenspeicherscheibe an Doppeldrahtspindeln mit einem mit mindestens einem radial gerichteten Fadenaustrittskanal versehenen, etwa zylindrischen Fadenspeicherring mit hochverschleißfester Oberfläche, der lieferspulenseitig durch die konvexe Fläche der Überlaufscheibe und auf der anderen Seite durch einen radial vorspringenden Bund begrenzt ist, dadurch.gekennzeichnet, daß die konvexe Fläche der Uberlaufschcibe durch die Außenfläche einer den Spindelrotor (1) umgreifenden und separat daran befestigten Tellerscheibe (2) und der Bund durch eine den Spindelrotor (1) umfassende und daran separat befestigte Bundscheibe (4) kleineren Durchmessers gebildet ist und zwischen diesen separaten Scheiben (2 und 4) mindestens ein unter Aussparung des oder der Fadenaustrittskanäle (8) angeordneter und kreisähnlich gebogener Flachstreifen (7) aus einem Werkstoff hoher Ober- as flächenverschleißfestigkeit eingespannt ist.
2. Fadenspeicherscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachstreifen (7), jeweils in Ringnuten in der Tellerscheibe (2) und der Bundschreibe (4) eingreifend, zwischen diesen eingespannt ist (F i g. 1).
3. Fadenspeicherscheibe nach Anspruch 1 und/ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Kreisbogen des Fadenspeicherringes symmetrisch zueinander zwei Flachstreifen (7) angeordnet sind, deren Enden (9) zur Bildung der Fadenaustrittskanäle (8) radial nach innen abgebogen sind (F ig. 4).
4. Fadenspeicherscheibe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachstreifen (7) in an sich bekannter Weise zylindrisch gebogen sind (Fig.l).
5. Fadenspeicherscheibc nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachstreifen (7) derart gebogen sind, daß sich der Fadenspeicherring konisch gegen die Lieferspule erweitert (Fi g. 2).
6. Fadenspeicherscheibe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachstreifen (7) zum Vieleck gebogen sind (F i g. 5).
7. Fadenspeicherscheibe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachstreifen (7) in an sich bekannter Weise mit radial vorspringenden, axial gerichteten Rippen (11) od. dgl. versehen ist (Fig. 5).
8. Fadenspeicherscheibe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachstreifen (7) längs muldenförmig eingezogen sind (Fig. 2a bis 2c)
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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