DE973364C - Doppeldraht-Zwirnspindel - Google Patents

Doppeldraht-Zwirnspindel

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DE973364C
DE973364C DEM10444A DEM0010444A DE973364C DE 973364 C DE973364 C DE 973364C DE M10444 A DEM10444 A DE M10444A DE M0010444 A DEM0010444 A DE M0010444A DE 973364 C DE973364 C DE 973364C
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Germany
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thread
spindle
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bell
slotted
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Expired
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DEM10444A
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English (en)
Inventor
Walter Dipl-Ing Morawek
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/86Multiple-twist arrangements, e.g. two-for-one twisting devices ; Threading of yarn; Devices in hollow spindles for imparting false twist
    • D01H7/868Yarn guiding means, e.g. guiding tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Doppeldraht-Zwirnspindel mit an der Spindel befestigtem Fadenüberlaufkörper und mit einer unter diesem Fadenüberlaufkörper angeordneten Schlitzscheibe.
Bei Doppeldraht-Zwirnspindeln wird bekanntlich unter anderem der Faden mittels eines Fadenschleppflügels von einer ruhenden Spule abgezogen und in die umlaufende Spindel eingeführt, aus der er zwecks Bildens eines Fadenballons radial austritt, um dann aufgespult zu werden. Von ausschlaggebender Bedeutung für die Güte des erzeugten Fadens und die ihm erteilte Drehung ist es, dem Faden eine hinreichende, aber nicht zu große Spannung zu verleihen. Die Spannungen kommen zustande einerseits durch die Reibung des Fadens an den verschiedensten Stellen der Gesamteinrichtung und andererseits durch die sich im Ballon auswirkende Fliehkraft. Die Spannungen im Fadenballon sind den durch die Bremsung verursachten entgegengesetzt. Beide Spannungen müssen im Gleichgewicht stehen, um Fadenbrüche und Ungleichmäßigkeiten im Zwirn zu vermeiden.
Dieses -Gleichgewicht wird unter anderem durch Anordnen von Speicherscheiben erreicht. Auf der Spei'cherscheibe legt sich der Faden nach Austritt aus der Höhlspindel so weit auf, bis durch die zusätzliche Reibung Spannungsausgleich im Faden erreicht ist. Das hat den Nachteil, daß durch kleinste Änderungen in den Betriebsbedingungen die Länge der Fa-denauflage sich ändert und damit auch die dem Faden jeweils erteilte Drehung. Außerdem kann die Auflage je nach Größe der Spannungsdifferenzen zu einer mehrfachen Umschlingung der Speicherscheibe führen, wodurch die
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Fäden parallel nebeneinanderliegen und sich gegenseitig reiben. Dadurch entstehen unübersehbare Verhältnisse. Dies kann zwar durch Vergrößern des Speicherscheibendurchmessers vermindert werden, was aber zu größeren Ballonspannungen und zum Einhalten geringer Spindeldrehzahlen zwingt. Es sind ferner im hohlen Spindelinnern angebrachte Bremsen bekannt. Diese haben jedoch den Nachteil, daß sie ungewollt als Fadenreiniger wirken ίο und so einerseits nach kurzer Zeit ihre Bremswirkung ändern oder gar den Bruch des Fadens veranlassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen, indem dem Faden nach seinem Austritt aus der Hohlspindel eine zusätzliche Vorspannung erteilt und damit seine Neigung zum Speichern durch nachgiebiges Klemmen des Fadens weitgehend beseitigt wird.
Die Erfindung besteht darin, daß die Schlitzscheibe mit der umlaufenden Ablaufglocke einen Bremsspalt für den aus der Hohl spindel kommenden und durch einen Radialschlitz der Schlitzscheibe hindurchgeführten Faden bildet. Die Schlitzscheibe kann mit der Ablaufglocke verschraubt sein oder federnd an den Glockenboden angedrückt werden.
Erfmdungsgemäß sind auf dem Umfang dieser Schlitzscheibe mehrere Radialschlitze vorgesehen, von denen einer in Richtung der unterhalb der Schlitzscheibe in der Hohlspindel vorgesehenen seitlichen Fadenaustrittsöffnung liegt, während die durch die anderen Radialschlitze hindurchlaufenden Radien mit der Richtung der Fadenaustrittöffnung Winkel (Zentrierwinkel) bilden.
Schlitzscheiben zum Führen des Fadens sind bei Doppeldrahtspindeln an sich bekannt. Sie wurden indes nicht im Sinne der Erfindung dazu ausgenutzt, mit dem Boden der Ablaufglocke einen Bremsspalt für den Faden zu bilden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Doppeldraht-Zwirnspindel gemäß der Erfindung mit senkrecht stehender Spindelwelle im senkrechten Axialschnitt dargestellt (Abb. 1). In Abb. 2 ist die Schlitzschraube losgelöst von anderen Teilen der Spindel gezeichnet.
An Hand der Zeichnung wird die Erfindung und ihre Wirkungsweise nachstehend näher erläutert.
Die im Gehäuse 1 gelagerte umlaufende Spindel 2
trägt mittels eines Kugellagers 4 den ruhenden Ablaufspülenkörper 3, dessen Ruhestellung durch Dauermagnete 5 erzwungen wird. Insoweit wäre auch ein anderer Aufbau der Spindel möglich, an der die Erfindnung verwirklicht werden kann.
Unterhalb der Spule 3 ist die umlaufende Ablaufglocke 6 vorgesehen und unter dieser die Schutzscheibe 7. Zwischen der Schlitzscheibe 7 und der Rundung der Glocke 6 entsteht bewußt nur ein verhältnismäßig flacher Bremsspalt 8. Die Schlitzscheibe 7 kann fest mit der Glocke 6 verschraubt sein. Es ist aber auch möglich, die Scheibe federnd gegen den Glockenboden zu drücken. Ferner können für jede Spindel mehrere Schlitzscheiben unterschiedlichen Durchmessers vorhanden sein, die nach Bedarf ausgewechselt werden. Die Schlitzscheibe 7 besitzt auf ihrem Umfang Radialschlitze 18, die im gewählten Ausführungsbeispiel am Schlitzgrund offene Kreise 9 bilden.
Unterhalb der Schlitzschraube 7 befindet sich in der Spindel 2 die radial gerichtete Austrittsöffnung 10 für den Faden. Außerdem ist an der Austrittsstelle 10 auf der Spindel eine Ringnut 11 vorge- sehen.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Der Faden wird von der Ablaufspule 3 in an sich üblicher Weise mittels eines Fadenschleppflügels 12 abgezogen und läuft durch die hohle ruhende Spindel 13 hindurch zur Austrittsöffnung 10. Der Faden wird nun, je nachdem welche Vorspannung man ihm zu geben wünscht, entweder in den Schlitz 18 eingeführt, der mit der Austrittsöfrnung 10 gleichgerichtet ist, oder aber in einen der anderen Schlitze 18 der Scheibe J, die mit der Austrittsrichtung der öffnung 10 einen mehr oder minder großen Winkel bilden. Je größer der Winkel zwischen der Austrittsöffnung 10 und dem Schlitz 18 ist, in den der Faden eingelegt wird, um so größer wird die Strecke, auf der der Faden die Nut 11 umschlingt. Die Umschlingung der Nut 11 durch den Faden kann so weit getrieben werden, daß sie zu einer Umschlingung des gesamten Umfanges wird.
Von dem jeweils benutzten Schlitz 18 aus. wird der Faden in bekannter Weise zur Aufspuleinrichtung geführt.
Bei Umlauf der Spindel kann durch Verändern der Ablaufbedingungen an der Spule 3 trotz eingestellter Vorspannung an der Schlitzscheibe 7 der Faden die Neigung zu einer geringen Speicherung zeigen. Diese wird in ihren schädlichen Auswirkungen verhindert, weil der Faden in den Bremsspalt 8 hineingedrückt und dort zusätzlich gebremst wird. Die Folge der Anordnung nach der Erfindung ist, daß mit geringen Spannungen bei hohen Umlaufzahlen gearbeitet werden kann. Die Spindel ist damit wirtschaftlicher, ohne die Güte des Erzeugnisses zu mindern, und nimmt außerdem weniger Raum ein als bekannte Ausführungen.
Ein weiterer Vorteil des Bremsspaltes 8 besteht darin, daß bei Fadenbruch das Fadenende im Bremsspalt 8 festgeklemmt wird und so das Anknüpfen des Fadens ohne erneutes Einziehen in die Hohlspindel erfolgen kann.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Doppeldrahtzwirnspindel mit an der Spindel befestigtem Fadenüberlaufkörper und mit einer unter diesem Fadenüberlauf körper angeordneten Schlitzscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzscheibe (7) mit der umlaufenden Ablaufglocke (6) einen Bremsspalt (8) für den aus der Hohlspindel (13) kommenden und durch einen Radialschlitz (18) der Schlitzscheibe (7) hindurchgeführten Faden (14) bildet.
2. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzscheibe (7) mit der Ablaufglocke (6) verschraubt ist.
3. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzscheibe (7) federnd an den Boden der Ablaufglocke (6) angedrückt wird.
4. Doppeldraht-Zwirnspindel nach den Ansprüchen ι bis 3, gekennzeichnet durch mehrere auf dem Umfang der Schlitzscheibe (7) vorgesehene Radialschlitze (18), von denen einer in Richtung der unterhalb der Schlitzscheibe (18) in der Hohlspindel (13) vorgesehenen seitlichen Fadenaustrittsöffnung (10) liegt, während die durch die anderen Radialschlitze (18) hindurchlaufenden Radien mit der Richtung der Fadenaustrittsöffnung (10) Winkel (Zentriwinkel) bilden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 744 061, 740 399,
731454, 706224, 623 161, 598752, 573275. 564658, 544044;
britische Patentschrift Nr. 432 170;
USA.-Patentschriften Nr. 2 560 848, 2 559 735, 521 601, 2 492 581, 2 467 258.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©909 705/36 1,60
DEM10444A 1951-07-28 1951-07-29 Doppeldraht-Zwirnspindel Expired DE973364C (de)

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